Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel VII (Donnerstag) - Der schüchterne, aber notgeile Spannerbengel!
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16.09.2025
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Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel VII (Donnerstag) - Der schüchterne, aber geile Spannerbengel!
Hinweis: die Texte sind teilweise in einem äußerst vulgären und obszönen, sehr derben Duktus verfaßt. Stellenweise beinhalten die Texte Domina-/Sklaven- und Sub-Elemente, aber ohne körperliche Gewalt oder Schmerzen. Auch Erniedrigung kommt zu einem gewissen Grad vor, aber nicht extrem. Wer damit Probleme hat, sollte meine Geschichte besser nicht lesen!
Jedes Kapitel enthält eine in sich abgeschlossene Handlung, aber für den Gesamtüberblick, vor allem, was die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen angeht, empfiehlt es sich, meine Geschichte von Anfang an zu lesen!
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Viele Leute denken sicher, eine dauergeile, zeigefreudige und spermasüchtige Hobbyhure wie ich hat nichts anderes im Kopf, als den lieben langen Tag möglichst nackt draußen herumzulaufen – immer auf der Suche nach dem nächsten schmutzigen Fickabenteuer. Aber auch wir nymphomanen Edelschlampen haben im Regelfall unsere zeitfressenden Jobs – aufgrund meiner Tätigkeit als Geschäftsführerin liegt immer viel Arbeit auf meinem Schreibtisch – und müssen nebenher noch den Alltag bewältigen – Einkaufen, Essen kochen, Haushalt und so weiter. Und aufgrund meiner nicht alltäglichen Neigung, mich nackt in der Öffentlichkeit zu präsentieren und gelegentlich Sex mit fremden Männern zu haben, mußte ich – allein schon wegen meiner beruflichen Position – ein Mindestmaß an Vorsicht an den Tag legen. Am Sonntag Vormittag nackt durch einen verschlafenen Münchener Vorort zu spazieren oder in einer kleinen Bäckerei am Rande der Stadt einen Privatporno zu drehen war die eine Sache – aber ich hätte mich beispielsweise niemals unbekleidet am Stachus gezeigt, obwohl mich das zugegebenermaßen sehr gereizt hätte.
Und unsere frische Dreierbeziehung mit Conny mußten Matthias und ich nun zusätzlich in unserer Zeitplanung berücksichtigen. Und Conny selbst wohnte in einem kleinen Ort in der Nähe von München und konnte daher aus logistischen Gründen auch nicht jeden Tag zu uns kommen. Dazu kam, daß Matthias gestern nach Köln fliegen mußte – aufgrund des bevorstehenden Supportendes von Windows 10 im Oktober standen ihm jetzt einige wichtige Weiterbildungsmaßnahmen bevor.
Und so kam es, daß ich drei Tage nach unserem geilen Abenteuer in der Bäckerei am späten Nachmittag alleine im Garten auf der Liege lag und mich mit meinem genoppten Lieblingsdildo verwöhnte. Ein echter Schwanz wäre mir jetzt lieber gewesen – aber immerhin! Ich war mal wieder endlos geil, fickte meine jetzt schon wieder ausgehungerte Pussy wild mit dem Dildo – und als ich schnell meinen Orgasmus bekam, spritzte ich wieder eine ordentliche Ladung Fotzensaft, begleitet von einem phonstarken Lustschrei, aus meiner Möse ab! 'Mist', dachte ich, 'ich sollte mir wirklich mal abwaschbare Polsterauflagen zulegen!'
Dann schloß ich die Augen und knetete meine Titten noch ein bißchen, als ich plötzlich ein verdächtiges Geräusch hörte. Wer den ersten Teil meiner Geschichte gelesen hat, weiß, daß nur eine 1,20 Meter hohe Hecke mein Grundstück vom Nachbargrundstück abtrennt, aber weil meine Nachbarn, ein junges, beruflich stark eingespanntes Ehepaar, fast nie zu Hause waren, konnte ich mich meist unbefangen nackt im Garten aufhalten. Allerdings wußte ich zu diesem Zeitpunkt nicht, daß das Schloß der Gartentür des Nachbargrundstücks defekt war, so daß jeder problemlos das Grundstück betreten und um das Haus herum in den Garten gehen konnte.
Ich stand auf und sah einen dunkelblonden Bengel, der verstohlen hinter der Hecke gespannert hatte. Ich erkannte ihn sofort – es war Johannes, der Sohn meiner Nachbarin Denise, bei der ich meinen Zweitschlüssel für Notfälle deponiert hatte. Er erhob sich und wollte wegrennen, aber ich sagte scharf: »Stop, Johannes! Komm' sofort her!« Er blieb stehen und zögerte – sollte er gehorchen oder lieber doch weglaufen? »Sofort herkommen! Sonst rufe ich Deine Mutter an und sage ihr, was für ein perverses, geiles Schweinchen Du bist!« untermauerte ich meine Forderung!
Das wirkte! An der Hauswand war die Hecke etwas ausgedünnt, so daß man dort zwischen den Grundstücken problemlos durchschlüpfen konnte. Johannes war kleiner als ich, eher schmächtig, trug nur Boxershorts und Flip Flops und war jetzt sichtlich nervös. Ich setzte mich wieder breitbeinig auf die Liege und fragte. »Was machst Du überhaupt hier? Und wie bist Du auf das Grundstück gekommen?«
»Ähh, ich ... ich wollte Ihnen nur das Kochbuch bringen, das Sie vorgestern bei meiner Mutter vergessen haben. Und auf mein Klingeln hat niemand reagiert. Und weil ich wußte, daß das Gartentor Ihrer Nachbarn nicht abgeschlossen werden kann, bin ich da rein und um das Haus herum in deren Garten.«
»Und wo ist mein Buch?« fragte ich gelassen. »Das ... das habe ich hinter der Hecke liegen lassen.«
»Das hast Du wohl fallen gelassen, als Du gesehen hast, wie ich mir die Möse poliert habe! Hat Dir die kleine, geile Show denn gefallen?«
Er wurde rot und sagte nichts. »Wie alt bist Du eigentlich?« fragte ich. »16?«
»Bin vor zwei Wochen 17 geworden«, sagte er mit einem Stolz in der Stimme, der wohl nur Teenagern zu eigen ist.
»17, soso! Kannst mich übrigens gerne duzen, ich bin die Dorothee!« In seiner Boxershorts hatte sich eine verräterische Beule gebildet. Ruckartig beugte ich mich vor und zog mit einem Ruck seine Hose herunter. Sein Schwanz wippte nach, die gerade sprießende Schambehaarung war nicht weiter der Rede wert. Ich nahm ihn in die Hand und wichste ihn langsam. Er war nicht groß, vielleicht 12 oder 13 Zentimeter lang – und krumm war er auch noch. Aber ich verspürte keine Lust, mich von ihm ficken zu lassen, sein Ding war mir einfach zu klein. Dennoch beschloß ich, ein wenig Spaß mit ihm zu haben!
Ich lehnte mich lasziv zurück, ließ die Zunge über meine Lippen kreisen, spreizte mit den Fingern meine Schamlippen und rieb jetzt an meiner Lustperle. Johannes glotzte mir auf die Pussy und wußte nicht, was er sagen oder machen sollte. Ich nahm wieder meinen Dildo und schob ihn mir provokativ in mein kleines, schwanzgieriges Loch rein. »Und, Du kleines, ordinäres Schweinchen, was würdest Du jetzt gerne mit mir anstellen?«
Er wurde wieder knallrot, dann nahm er all seinen Mut zusammen und preßte heraus: »Ich ... ich weiß nicht ... ficken vielleicht?«
Ich brach in schallendes Gelächter aus und der arme Johannes wäre jetzt am liebsten vor Scham im Boden versunken! »Hör' mal, Du kleiner Spanner, ich bin doppelt so alt wie Du. Und eine dauergeile Frau wie ich braucht einen richtigen Mann, der es ihr zwei- oder dreimal hintereinander kräftig besorgen kann! Ich glaube nicht, daß Du das schon bringst.«
»Soll .... soll ich jetzt lieber gehen?« fragte Johannes, sichtlich eingeschüchtert.
»Aber nein, Du sollst auch Deinen Spaß bekommen. Schließlich kann ich Dich in diesem Zustand nicht nach Hause gehen lassen und Du holst Dir nachher womöglich noch einen auf mich runter! Hast Du überhaupt schon mal eine Frau gebumst?«
»Ähh, nein, nur mit Corinna, eine Stufe unter mir, habe ich schon mal Petting gehabt.« Ich kannte Corinna, ein liebes und niedliches, aber sehr schüchternes Mädchen, das ein paar Häuser weiter wohnte. Ich wunderte mich darüber, daß sie schon Petting machte, das hatte ich ihr noch gar nicht zugetraut. Ich malte mir aus, wie ich auch die brave Corinna zu einer nymphomanen, exhibitionistischen und bisexuellen Spermanutte umpolen würde – aber nein, daraus würde wohl eher nichts werden!
»Petting, aha. Und Ficken kannst Du auch noch nicht. Na, mal sehen, was Du sonst noch drauf hast!«
Ich legte mich auf die Luftmatratze und wies ihn an: »Los, setz' Dich auf mich drauf und steck' Deinen Schwanz zwischen meine Titten!« Unbeholfen setzte er sich auf mich und wäre vor Nervosität fast wieder auf der anderen Seite heruntergekippt. »Auch noch unsportlich! Eieiei, das kann ja was werden!« Daraufhin lief Johannes wieder knallrot an. »Mensch, Junge, reiß' Dich mal zusammen – das Blut gehört nach unten in Deinen Schwanz rein, nicht nach oben in Deinen Kopf! Viel scheint da oben ohnehin nicht drin zu sein!«
Johannes lächelte gequält. Er preßte meine Brüste zusammen und begann mit langsamen Stoßbewegungen. Aber irgendwie kam bei mir keine rechte Stimmung auf – er packte mich recht grob an und schrubbte seinen kleinen Prengel stumpf zwischen meinen Titten hin und her – Prädikat: eher ungeil. 'Na schön', dachte ich mir, 'entsafte ich ihn wenigstens, dann habe ich zumindest etwas davon!'
»Johannes, laß' mal, so bringt das nichts und das bereitet mir auch keinen Spaß. Und nimm' mal Deine Hände von meinen Titten runter, Du bist ziemlich grob und tust mir weh. Du kannst nichts dafür, weil Du noch unerfahren bist. Und die Pornoglotzerei hilft da auch nur bedingt weiter, nur die Praxis macht's. Los, rutsch' nach oben und steck' mir Deinen Schwanz in den Mund. Aber nicht bewegen!«
Jetzt lutschte ich ihn mit dem Mund, Johannes stöhnte vor Geilheit. Normalerweise ließ ich mir für einen Blowjob viel Zeit, um diesen schön lange auszukosten, aber diesmal wollte ich es schnell hinter mich bringen. Ich bearbeitete seinen Schaft und seine kleine Kuppe wie eine professionelle Blasnutte, zugegeben, ein Stück weit traf diese Bezeichnung ja auch auf mich zu – und nach rund einer Minute jagte er mir auch schon seinen Saft unter wildem Gezappel in die Kehle. Leider kam nicht so viel raus, wie ich es mir erhofft hatte – wahrscheinlich hatte er heute schon zwei- oder dreimal gewichst. Na ja, Teenager halt!
Ich schluckte alles runter und sagte dann: »Gratulation – Du hast soeben zum ersten Mal in Deinem Leben einer Frau in den Mund gespritzt. Schmeckt übrigens ganz gut, Deine Ficksahne. Und ... was ist jetzt mit mir?«
Johannes, noch leicht zittrig von dem Orgasmus, den er gerade genießen durfte, antwortete verwirrt: »Was ... was meinst Du damit, Dorothee?«
»Na, willst Du mich unbefriedigt auf der Strecke liegen lassen? Soll ich mir schon wieder meinen langweiligen Dildo in meine Fotze rammeln? Oder fällt Dir was Besseres ein, wie man eine nymphomane Bitch wie mich befriedigen könnte?«
Natürlich fiel ihm nichts Besseres ein, er schwieg nur, aber das war mir vorher schon klar. »Okay, Bübchen, Du rutschst jetzt runter, steckst Deinen Kopf zwischen meine Beine und leckst mir die Pussy! Und das bitte langsam und, wenn möglich, halbwegs zärtlich – ich bin eine zartfühlende, leidenschaftliche Frau und kein Traktor!« Ich mußte innerlich schmunzeln – ich und zartfühlend? Na ja, gelegentlich schon!
Leider konnte Johannes auch das nicht – er bemühte sich zwar redlich, stellte sich dabei aber ziemlich dilettantisch an, es war, als würde man mir einen feuchten Scheuerlappen zwischen die Schamlippen drücken. Jetzt hatte ich die Nase voll – ich packte seinen Kopf wie ein Schraubstock, drückte ihn fest an meine Pussy und vögelte im wahrsten Sinne des Wortes sein zartes Teenager-Antlitz mit meiner Fotze! Der Arme bekam kaum Luft, hielt aber durch und wehrte sich nicht! Mein Unterleib rotierte hin und her wie die Pleuelstange einer klapprigen, alten Dampfmaschine – und endlich, endlich überrollte mich eine Lustwelle nach der anderen, bis ich mich in mehreren gewaltigen Schüben in sein Gesicht entlud – ich glaube, unter zärtlichem Petting hatte sich der schüchterne Johannes garantiert etwas anderes vorgestellt als eine ordentliche Fotzendusche in seine juvenile Spannerfresse!
Er prallte erschrocken zurück, wischte sich mein Fotzensekret aus dem Gesicht und rief erschrocken: »Iiiih ... das ist ja widerlich! Ich muß gleich kotzen!«
Ich entgegnete süffisant: »Bübchen, was beschwerst Du Dich, Du hast doch vorhin schon gesehen, daß ich abspritze, wenn ich komme. Und Deine Wichse darf ich also kommentarlos schlucken, aber mein eigener Saft ist so widerlich, daß Du sogar kotzen mußt? Sehr galant, echt – Du enttäuschst mich! ... Weißt Du, ein wahrer Gentleman genießt – und schweigt. Aber so weit bist Du leider noch lange nicht! Mein Mann ist übrigens süchtig nach meinem köstlichen Mösenschleim, er kann davon gar nicht genug bekommen! ... Du mußt noch viel lernen, um eine Frau glücklich zu machen, Jüngelchen! ... Übrigens, am Wochenende habe ich einen 19jährigen, zuckersüßen Burschen entjungfert – er hat sich mir gegenüber absolut Gentleman-like verhalten und wußte trotz seines jungen Alters, wie man eine endgeile Hobbyhure wie mich zu behandeln hat – nämlich mit allergrößtem Respekt! Aber Dein Verhalten entspricht leider nur das eines Elefanten in einem Porzellanladen. Arbeite mal daran! Aber so, wie Du aktuell drauf bist – mit dem Habitus eines schrottreifen Gabelstaplers – wirst Du kurz über lang auch die süße Corinna in die Flucht jagen, fürchte ich.«
Johannes schaute mich nur verdattert an. Ich fuhr fort: »Du kannst jetzt gehen, Johannes. Und mach' Dir keine Hoffnungen – Du hast Deinen Spaß gehabt, Kleiner, aber ... es wird keine weitere Fortsetzung, keinen 'Sex mit Dorothee 2.0' geben!«
»Och, wirklich nicht? Irgendwie schade ...«, grinste Johannes, jetzt wieder halbwegs mutig geworden.
»Jetzt paß' mal auf, Johannes! Ich bin keine notgeile, abgetakelte Jungfer, die sich widerspruchslos von jedem Kerl flachlegen läßt, der ihr gerade über den Weg läuft, weil sie sonst keinen anderen abbekommen würde! Ich kann es mir leisten, meine Fickpartner sorgfältig auszuwählen – und es gibt da etwas, auf das ich am meisten Wert lege – ein hohes Niveau ... und das in körperlicher und auch geistiger Hinsicht! Und daran mangelt es Dir leider noch reichlich, mein Kleiner.«
Meine Standpauke hatte gesessen – Lukas saß auf dem Boden und schaute bedröppelt nach unten. Ich reichte ihm ein Handtuch und fuhr fort: »Und noch etwas – die Sache bleibt natürlich unter uns. Und zu Deiner Information – im Terrassenbereich ist ein Camcorder mit einem sehr guten Zoom positioniert, der rund um die Uhr alles detailliert aufzeichnet, was sich hier im Garten abspielt. Sollte auch nur eine klitzekleine Information Deinerseits, was sich hier ereignet hat, über Deine Lippen kommen, darf sich Deine Mutter auf einen kleinen, geilen Privatporno mit uns beiden freuen! Haben wir uns verstanden?«
Johannes, der sich jetzt die Boxershorts angezogen hatte, wurde wieder knallrot: »Nee, Dorothee ... schon klar, mach' Dir keine Sorgen, ich werde schweigen wie ein Grab. ... Na, dann gehe ich mal jetzt!«
Ich küßte ihn zum Abschied auf die Wange: »Hopp, ab nach Hause, mein Kleiner. Darfst gerne an mich denken in Deinen feuchten Träumen! Und ... wir bleiben natürlich gute Freunde, aber mehr auch nicht!«
Das Buch übrigens war nach diesem Tag spurlos verschwunden ... komisch aber auch!
Am Abend telefonierte ich mit meinem Schatz – unsere Sehnsucht und Geilheit aufeinander war unendlich! Natürlich berichtete ich ihm umgehend von meinem kleinen Abenteuer mit dem notgeilen Spannerbengel.
»Sehr geil«, kommentierte Matthias meinen Bericht, »das Bübchen wird sich noch lange an seinen ersten Mundfick erinnern – und daran, was danach passierte!«
»Na ja, so geil war es für mich nun auch wieder nicht, aber immerhin ... interessant. Wie geht es Dir, Süßer?«
»Nun ja ... ich hocke acht Stunden lang in dem langweiligen Weiterbildungskurs, sitze jetzt in meinem Hotelzimmer ... und sehne mich danach, daß Du mit Deiner Prachtfotze auf meinem Gesicht sitzt und mir Deinen geilen Fotzensaft literweise in den Mund spritzt ... bin schon wieder hammergeil, wenn ich daran denke ... ist nicht so einfach, stundenlang mit einem knüppelharten Dauerständer durch die Gegend zu rennen. Ich sage Dir, gegen mich war Priapos ein Waisenknabe!«
Ich lächelte: »Na, am Wochenende haben wir ja endlich Zeit füreinander. Sage mal, Matthias, warum bestellst Du Dir nicht einfach eine geile Nutte auf Dein Zimmer, um wenigstens ein bißchen Entspannung zu haben? Meine Erlaubnis hast Du! Und falls Du nicht genügend Geld mitgenommen hast, kann ich Dir gerne was überweisen. Würden 300 Euro genügen?«
»Laß' mal, Dorothee, Geld wäre nicht das Problem, lieb von Dir. Aber weißt Du ... am liebsten treibe ich es mit Conny und Dir ... und ich versuche, so wenig wie möglich zu wichsen, damit ich euch beiden am Wochenende mit hoffentlich reichlich Sacksahne erfreuen kann!«
»Oh ja«, stöhnte ich sehnsuchtsvoll, »darauf freuen Conny und ich uns schon wahnsinnig, daß Du uns Deinen heißen, geilen Männersaft endlich wieder in unsere spermageilen, dreckigen und verfickten Hurenfressen spritzen kannst!«
»Ach, Dorothee«, lachte Matthias, »Du bist so herrlich ... ordinär!«
»Ordinär? Ach was ... und ich dachte, das wäre unter uns mittlerweile der ganz normale Umgangston miteinander. Was, bitte schön, soll daran ordinär sein?«
»Dorothee ... weißt Du was?«
»Ja, mein Traummann?«
»Dorothee ... Du hast mein Leben völlig auf den Kopf gestellt ... ich liebe Dich unendlich!«
»Ich weiß, Matthias ... und ich fühle genauso. Um nichts in der Welt würde ich auf Dich verzichten wollen, mein hübscher, spritzfreudiger und immergeiler Deckhengst!«
Unser Gespräch endete in einer megageilen Runde Telefonsex – Matthias wichste wie ein Besessener seinen hammerharten Fickprügel und ich donnerte wie eine Wahnsinnige meinen Dildo in meine schwanzhungrige Nuttenfotze. Schreiend kamen wir beide gleichzeitig zum Höhepunkt – und ich mußte die Nacht dann auf der Couch verbringen, weil ich keine Lust mehr hatte, das einmal mehr vollgesaute Laken vom Bett abzuziehen.
To be continued ...
© 2025 by Dorothee Weber
Kommentare
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Korrektur: an einer Stelle habe ich versehentlich einen falschen Namen verwendet: statt Lukas muß es natürlich Johannes heißen!
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