Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel VI (Montag) - Sperma statt Zuckerguß – von der Chefin beim Gruppensex erwischt!
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13.09.2025
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Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel VI (Montag) - Sperma statt Zuckerguß – von der Chefin beim Gruppensex erwischt!
Hinweis: die Texte sind teilweise in einem äußerst vulgären und obszönen, sehr derben Duktus verfaßt. Stellenweise beinhalten die Texte Domina-/Sklaven- und Sub-Elemente, aber ohne körperliche Gewalt oder Schmerzen. Auch Erniedrigung kommt zu einem gewissen Grad vor, aber nicht extrem. Wer damit Probleme hat, sollte meine Geschichte besser nicht lesen!
Jedes Kapitel enthält eine in sich abgeschlossene Handlung, aber für den Gesamtüberblick, vor allem, was die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen angeht, empfiehlt es sich, meine Geschichte von Anfang an zu lesen!
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Matthias schlief noch, als sich Conny am nächsten Morgen über mich beugte und mit ihrer feuchten Zunge in meinen Mund eindrang. Wir küßten uns leidenschaftlich und ich wurde wieder geil. Doch diesmal hatten wir keine Zeit für ausgedehnte Liebesspiele, Conny mußte zur Arbeit. Die Zeit war knapp, daher machten wir nur eine Katzenwäsche und nach einem schnellen Kaffee fuhr ich Conny in die Bäckerei, Matthias schlummerte selig weiter – in diesem Augenblick beneidete ich ihn. Als ich wieder nach Hause kam, sprang ich mit Matthias unter die Dusche. Er wußte nichts von meinem Plan – das sollte noch eine Überraschung werden. Heute war es kühler, vielleicht 18, 19, höchstens 20 Grad – und da ich eine Frostbeule bin, war mir das zu kalt, um nackt zur Bäckerei zu spazieren, außerdem wollte ich keine Blasenentzündung riskieren.
Ich zog eine kurze, pinkfarbene Bluse an, die ich unter den Brüsten zusammenknotete, und einen schwarzen Minirock, der zwei Handbreit über den Knien endete – das war auch schon recht kurz, aber immer noch länger als der frivole knallrote Kimono, der gerade so meine Scham bedeckte. Einen BH hatte ich nicht nötig – meine strammen Titties standen wie eine Eins – und da ich ohnehin nicht mehr wußte, wo ich meine wenigen Slips im Haus verteilt hatte, verzichtete ich wie üblich darauf. Ich nahm noch ein Stativ und einen Camcorder mit, dann verließen wir das Haus. Matthias wunderte sich, sagte aber nichts. Weil ich ein paar Sachen mitschleppen mußte, fuhren wir mit meinem Auto, einem knallgelben Porsche 911 Cabrio. Während der Fahrt zur Bäckerei weihte ich Matthias in meinen Plan ein.
Er schnalzte mit der Zunge, sagte dann: »Ungewöhnliche Idee, zugegeben ... aber sehr geil! Und so, wie ich Dich nun kennengelernt habe, wird das garantiert wieder eine sehr nasse Angelegenheit!«
»Unbedingt«, flötete ich, »und vergiß' dabei nicht unsere geile Conny! Ich bin schon gespannt, welche Mengen an Fotzenwasser sie nachher aus ihrer heißen Fickschnecke rausspritzen wird!« Bei dem Gedanken wurde ich glatt wieder pitschnass zwischen den Beinen – was war ich doch für ein unanständiges Mädchen!
10 Minuten später – es war kurz vor halb elf – betraten Matthias und ich gut gelaunt die Bäckerei. Zuerst fiel mir Conny auf – sie sah heute anders aus: Rouge auf den Wangen, die Lippen knallrot angemalt und sie hatte ihre blauen Augen mit schwarzer Mascara geschminkt und mit Wimpernextensions versehen, damit diese größer wirkten – wirklich ein bildhübsches Mädel – und mit der nuttigen Schminke fand ich sie richtig scharf! Sie hatte die drei oberen Knöpfe ihres Kittels geöffnet und präsentierte ein sündiges, sehr tiefes Dekolleté, welches ihre riesigen Titten kaum verbarg. Wir küßten uns zur Begrüßung auf die Wangen, dann sagte sie schnippisch: »Heute mal nicht nackt? Du bist ja für Deine Verhältnisse richtig züchtig angezogen!«
»Na ja, was man so züchtig nennt. Nein, heute ist mir das zu kalt, um nackt herumzulaufen.«
Dann sah ich Lukas an einem der Bistrotische sitzen. Er wirkte überrascht – offenbar, weil ich heute nicht nackt in der Bäckerei auftauchte – oder weil ich tatsächlich gekommen war. Wahrscheinlich beides. Ich zwinkerte Conny zu, sie schloß die Ladentür ab und hing das 'Bin in Kürze wieder da!'-Schild rein. Ich ging zu Lukas und setzte mich auf den Barhocker neben ihm. »Hallo, Lukas«, hauchte ich mit erotischem Tonfall, »hier bin ich. Was kann ich für Dich tun? Übrigens, ich heiße Dorothee – und bitte nenn' mich auch so.«
»Oh ... schön, daß Du gekommen bist. Ich ... weiß gar nicht, was ich sagen soll.«
»Was hast Du gedacht, als ich Dir gestern meine Titten und meine Pflaume präsentiert habe?«
Lukas schaute verlegen ... mit derart offenen Worten hatte er nicht gerechnet: »Ich ... ich war fasziniert. Du bist eine unglaublich schöne Frau, das sieht man nicht alle Tage. Mich würde interessieren, warum Du das machst ... und mir wurde klar, daß ich gerne eine Freundin wie Dich hätte!«
»Lukas, wie alt bist Du?«
»19!« antwortete er schüchtern.
»Wie süß. Schau', Lukas, ich bin zu alt für Dich – und eine Frau meiner Couleur ist einfach nicht Deine Liga – jedenfalls nicht in Deinem zarten Alter. Und außerdem, wie Du siehst, bin ich bereits vergeben«, antwortete ich und deutete auf Matthias. »Aber ich will Deine Ehrlichkeit belohnen!« Bei diesen Worten öffnete ich den Knoten und zog mir die Bluse aus. Unverhohlen starrte Lukas auf meine perfekt geformten Möpse und bemerkte jetzt, daß meine Brustwarzen gepierct waren.
»Hammergeil ... einfach ein Traum«, preßte er heraus! Dann fragte er: »Bist Du eine ... professionelle Pornodarstellerin?«
Ich lachte: »Nein, Lukas. Ich bin einfach eine zeigefreudige, spermasüchtige und dauergeile, bisexuelle und extrem dominante Hobbynutte, die sich gerne nackt in der Öffentlichkeit präsentiert und alle Facetten der Erotik auskosten möchte! Ich bin nymphoman veranlagt und treibe es für mein Leben gern mit Männern und Frauen, auch mit mehreren gleichzeitig, in allen erdenklichen Variationen, auch in der Öffentlichkeit und gerne vor Zuschauern – je schmutziger, perverser und obszöner, desto geiler – und das so oft wie nur irgend möglich, gerne mehrfach täglich! Und ich stehe besonders auf richtig versaute Sperma-Spielereien – je mehr heiße Ficksahne, umso besser! Und ich stehe auf extrem obszönen, vulgären Dirty Talk! Allerdings kann ich es mir problemlos vorstellen, mal in einem Porno mitzuspielen und mir von einem halben Dutzend gutgebauten Fickbuddys mit Riesenschwänzen meinen heißen Nuttenkörper besamen zu lassen – natürlich erst dann, wenn sie mich vorher nach Strich und Faden in alle Löcher gevögelt und mit ihrer dampfenden Hodensuppe vollgepumpt haben.« Jetzt leckte ich mir gierig mit der Zunge über die Lippen.
Lukas war sprachlos und wurde knallrot angesichts meiner frappierenden Offenheit und zugegebenermaßen nicht gerade jugendfreien Ausdrucksweise. Ich taxierte ihn und mir war klar, daß ich mit ihm ein leichtes Spiel haben würde. Es machte mich wieder total rattig, wie er mir gierig auf die Titten glotzte. Jetzt stand ich auf und zog den Minirock aus. Ich setzte mich wieder auf den Barhocker und spreizte die Beine – Lukas begann leicht zu schnaufen. Mit den Fingern zog ich meine glattrasierte Möse auseinander und stimulierte meine Lustperle – er hatte jetzt einen tiefen Einblick in mein süßes Honigtöpfchen und konnte sich daran nicht satt sehen. Auf einen Fingerzeig hin reichte Matthias mir meinen Dildo. Ich schob ihn mir in die Pussy, bewegte ihn langsam hin und her und knetete meine Titten.
»Und ... Du kleines, süßes Fickstück, stellst Du Dir jetzt vor, daß das Dein Schwanz ist, mit dem Du mich gerade durchfickst? Oder würdest Du mir jetzt lieber gern die Möse ausschlecken? Oder würdest Du mir am liebsten auf die Titten oder ins Gesicht spritzen? Oder würdest Du Deine hammerharte Ficklanze eher in meine zuckende Arschfotze reinhämmern wollen? Oder stellst Du Dir gerade vor, wie Du meine schwanzgierige Mundfotze wild wie ein Stier rammelst und mir Dein kochendes Sperma schreiend in den Rachen pumpst?«
Lukas rutschte unruhig auf dem Barhocker hin und her: »Ich ... ich würde jetzt gerne mit Dir schlafen. Dich am ganzen Körper berühren, Dich küssen, Dich schmecken ... allerdings ...«
»Ja, Lukas, was ist?« Ich fickte mich mit dem Dildo einfach weiter, lange würde ich das allerdings nicht mehr aushalten. Lukas konnte seine Blicke nicht davon abwenden.
Er wurde wieder knallrot: »Dorothee ... ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen. Ich sehe mir oft Pornos im Internet an und onaniere dabei ... ich fühle mich gerade ein wenig übefordert!«
Eine Jungfrau also – wie niedlich und für eine geile Spermahure wie mich ein echter Jackpot. Ich sagte: »Du möchtest also mit mir schlafen. So einfach ist das aber nicht. Du kannst eine Menge Spaß mit uns haben – aber zu meinen Bedingungen!«
»Alles, was Du willst, schöne Frau«, platzte es aus ihm heraus.
»Gut. Erstens - alles wird gefilmt und alle Anwesenden werden nackt sein. Falls Du damit nicht einverstanden bist, läuft nichts, verstanden? In diesem Fall müßtest Du jetzt gehen und wir drei ficken uns alleine die Seele aus dem Leib – was sehr schade wäre, zwei Schwänze sind immer besser als einer!«
»Ja ... ja, alles, was Du möchtest!«
»Zweitens: Du darfst nichts machen, was ich nicht möchte oder nicht autorisiert habe. Ich bestimme die Einzelheiten – und zwar alles: wer mit wem ficken darf, welche Frau welchem Mann einen bläst und welcher Mann welcher Frau die Pussy beziehungsweise die Mundfotze vollspritzt oder das Gesicht und die Titten einsauen darf. Wünsche dürfen natürlich geäußert werden. Und dann gibt es noch eine Besonderheit, wenn Conny oder ich einen Orgasmus bekommen – aber das soll eine Überraschung werden! Aber eins kann ich Dir jetzt schon versprechen: es wird sehr schmutzig - und sehr feucht!«
Lukas konnte sich vor Geilheit kaum noch auf dem Stuhl halten, dann fragte er mit einem unsicheren Blick auf Matthias: »Du sagst, Du bestimmst, wer mit wem ficken darf. Was ist, wenn Dein Mann an mich ran will?«
Ich lachte: »Conny und ich sind bisexuell, aber Matthias nicht – er ist ein strammer Hetero, wie er im Buche steht, keine Angst, er wird Dich nicht anfassen. Können wir jetzt anfangen und hast Du alles verstanden?«
»Ja, Dorothee ... ich bin mit allem einverstanden!«
»Gut! Conny, Matthias, sofort ausziehen! Sklave, stell' das Stativ mit dem Camcorder auf! Und Action, Kinder!« Matthias hüpfte flink aus seinen Klamotten und Conny streifte ihren Kittel ab – darunter war die kleine Nutte komplett nackt! Jetzt lief die Aufnahme. Ich zog Lukas an mich ran und küßte ihn intensiv. Ich griff ihm zwischen die Beine – natürlich war sein Schwanz längst knüppelhart! Mit einem Ruck zog ich sein T-Shirt aus, knöpfte ihm die Hose auf und zog seine Shorts mitsamt Slip runter. Und dann war ich baff – vor mir prangte ein Hammerprügel von mindestens 22 cm Länge und 5 cm im Durchmesser. Lukas war offenbar auch ein Freund von haarlosen Tatsachen, jedenfalls war er unten komplett rasiert – perfekt! Ich begann, ihn zu wichsen und bewegte meine Hand immer schneller hin und her. Er stöhnte – und ich hörte direkt wieder auf, sonst hätte er jetzt schon abgespritzt.
»Lukas, Du hast gesagt, daß Du Dir gerne auf Pornos einen runterholst. Auf welchen Typ Frau stehst Du?«
»Oh, ich mag schlanke, große Frauen mit kurzen Haaren und großen Brüsten – also Frauen wie Dich!«
Ich deutete auf Conny: »Und eine mollige, versaute Tittenhure mit Riesenbrüsten wie Conny wäre jetzt nicht Dein Fall?«
»Doch, selbstverständlich ... Conny sieht einfach mega aus und ihre Titten sind sensationell! Um ehrlich zu sein, komme ich eigentlich nur wegen ihr immer hierher.«
»Kannst Du Dir vorstellen, auf Conny zu sitzen, ihre Möpse wild zu ficken und ihr dann Deine kochende Ficksahne mit kräftigen Schüben in ihre dreckige Hurenfresse zu ejakulieren?«
Lukas stöhnte: »Oh ja ... ich ... ich kann mir eigentlich alles vorstellen. Macht mit mir einfach, was ihr wollt ... ich bin zu allem bereit – und wenn nicht jetzt, wann dann?«
Ich konnte meine Geilheit kaum noch beherrschen und mein stetig auslaufender Fotzensaft floß mir jetzt in kleinen Bächen die Beine runter, der Barhocker war schon völlig nass. Ich hätte Lukas jetzt sofort mit meiner durstigen Maulfotze entsaften und mich von Matthias brutal von hinten ficken lassen können, aber ich wollte das Spiel noch ein wenig hinauszögern. Ich ließ mir von Matthias mein Tablet reichen, rief eine Pornoseite auf und suchte nach Frauen, die mir ähnlich sahen. Dann reichte ich Lukas das Tablet.
»Hier. Such' Dir ein Video aus und zeig' mir, wie Du es Dir machst!«
Unbeholfen tippte er auf dem Display herum, fand dann ein Video, das ihm zusagte – ein heißes, professionelles Gangbang-Video mit einer bildhübschen Frau, die mir sehr ähnlich sah, und sechs kräftig gebauten Fickhengsten mit Riesenschwänzen! In diesem Moment stellte ich mir vor, ich wäre die Frau in diesem Video – und faßte einen Entschluß: ich wollte auch unbedingt die Spermaschlampe in einem Gangbang-Porno sein – und das so schnell wie möglich, vielleicht auch gern mit Conny zusammen – wobei ich mir nicht sicher war, ob sie dazu jetzt schon bereit gewesen wäre. Lukas begann zu wichsen. Wild knetete er seine Prachtlatte und die Hand flog immer schneller vor und zurück. Dann traten aus seiner Eichel die ersten Lusttröpfchen aus – das Signal für mich!
»Stop«, befahl ich. Ich beugte mich vor und leckte die Lusttröpfchen von seiner Kuppe. Lukas wollte jetzt in meinen Mund eindringen, aber ich schob ihn weg: »Das war erst der Einstand, jetzt geht es in die nächste Runde!« Ich ließ mir von Matthias die mitgebrachte große Kuscheldecke und die beiden Kissen reichen, breitete sie auf dem Boden aus und befahl Lukas: »Los, Du perverser, pornoglotzender Fickboy, leg' Dich hin.« Dann setzte ich mich auf seinen Schwanz – klatschnass und vorgedehnt, wie ich war, drang sein gigantischer Fickbolzen mühelos in meine enge Pussy ein.
»Conny, setz' Dich auf sein Gesicht, wir ficken den süßen Samenspender jetzt in Grund und Boden. Sklave, willst Du mich oder lieber Conny dabei in den Mund ficken?« Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm Conny, die endlich auf den Geschmack gekommen war, Matthias die Entscheidung ab: »Ich will, daß Dein Spritzsklave mich in den Mund fickt und mir seine heiße Ficksahne in meine nuttige Blasefotze pumpt – und ich hoffe, er spritzt mächtig viel ab!« In diesem Moment war ich mächtig stolz auf Conny – innerhalb nur eines Tages war es mir tatsächlich gelungen, eine brave, schüchterne, blondgelockte Unschuld vom Lande zu einer nymphomanen, spermaperversen und schwanzsüchtigen Hobbyhure umzupolen! Spritzsklave – hm, eine Bezeichnung, die ich so auch noch nie gehört hatte – die Kleine war ganz schön kreativ!
Conny und Matthias nahmen ihre Positionen ein, dann ging es los. Ich ritt zunächst langsam auf Lukas, um zu verhindern, daß er vorschnell abspritzen würde. Währenddessen steckte Lukas seine Zunge in Connys Möse und leckte sie ausgiebig – dabei stellte er sich überraschenderweise äußerst geschickt an, Matthias fickte derweil ihr spermagieriges Hurenmaul mit kurzen, kräftigen Stößen. Das, was der bislang unbefleckte Lukas bisher nur in schmutzigen Pornos gesehen hatte, wurde für ihn nun Realität. Doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes!
Heike Steyer, die Eigentümerin der kleinen Bäckerei, hatte am Samstag ihr Smartphone im Laden vergessen. Sie war 45 Jahre alt, noch einen halben Kopf kleiner als Conny – und Conny war gerade mal 1,58 Meter groß – hatte kurze, blonde Haare und für ihr Alter noch eine schlanke, ansehnliche Figur mit kleinen, aber süßen und festen Brüsten. Sie fuhr zur Bäckerei, um ihr Smartphone zu holen und wunderte sich, warum die Tür abgeschlossen war. Sie kramte den Ladenschlüssel aus ihrer Handtasche und schloß die Ladentür auf – aus Sicherheitsgründen konnte die Ladentür von außen aufgeschlossen werden, auch wenn von innen ein Schlüssel steckte. Die Türglocke bimmelte, aber in unserer Geilheit, die wir gerade in allen Zügen genossen, überhörten wir das Geräusch. Nun ist der Grundriß der Bäckerei so gestaltet, daß man erst durch einen ca. zweieinhalb Meter langen Gang gehen muß, bevor man den eigentlichen Verkaufraum betritt. Im Gang stehend rief Heike: »Constanze, sind Sie da? ... Wo sind Sie abgeblieben, Schätzchen? ... Fräulein Becker – haaaaallooooo!«
Conny zuckte zusammen, zog Matthias' Schwanz aus ihrem Mund und sagte erschrocken: »Scheiße – meine Chefin. Was machen wir jetzt?«
»Weitermachen«, befahl ich scharf, »was soll sie schon tun?« Eine Unterbrechung war das Letzte, was ich jetzt gebrauchen konnte! Und wer hätte schon den drohenden Ausbruch eines Vulkans verhindern wollen, indem er ein Blatt Papier auf die Krateröffnung gelegt hätte?
Conny schaute mich irritiert an und dachte: 'Ja, was soll's? Ich bin sowas von geil und will das jetzt ausleben! Warum auch nicht? Mehr als rausschmeißen kann sie uns nicht. Und der schlecht bezahlte Job ist mir jetzt auch scheißegal!' Dann ließ sie sich von Matthias weiter in den Mund ficken. Jetzt betrat Heike den Verkaufsraum – und ließ vor Schreck ihre Handtasche und die Schlüssel fallen. Ihr offenbarte sich ein nahezu groteskes, surrealistisches Szenario wie aus einem extrem obszönen Porno – neben den beiden Bistrotischen lag ein offenbar sehr junger Mann auf einer Decke, auf dessen Schwanz eine große, schlanke, dunkelhaarige Frau ritt, vis-à-vis die nackte, blondgelockte Conny, der Lukas gerade seine Zunge so tief wie möglich in ihre Möse hineinschob und daneben stehend ein großer, kräftiger Mann, der Conny seinen Fickprügel mit wilden Stößen in den Rachen hämmerte! Und in einer Ecke des Ladens stand der Camcorder, der alles aufzeichnete!
Heike stand rund eine Minute wie angewurzelt da und sagte völlig entgeistert: »Was ... was macht ihr da?«
Plötzlich ritt mich der Teufel: »Blöde Frage. Sieht man das nicht? Wir ficken!« entgegnete ich genervt.
Jetzt starrte Heike unverhohlen auf Connys riesige Brüste. Dazu muß man wissen, daß Heike lesbisch war und es sich in ihrer Fantasie immer ausgemalt hatte, es mit Conny mal wild, ordinär und schmutzig zu treiben, sich aber nie getraut, ihrer Angestellten gegenüber Andeutungen zu machen. Die Situation triggerte mich – ich konnte mich nicht mehr bremsen, schrie vor Lust und aus meiner zuckenden Möse ergoß sich ein mächtiger Schwall Fotzennektar auf Lukas' Unterkörper. In dem Moment konnte sich auch Lukas nicht mehr zurückhalten – ich spürte plötzlich, wie er seinen heißen Samen mit kräftigen Beckenstößen in meinem Bauch pumpte – und es mußte eine gewaltige Menge sein, die er in mein kleines, enges Schulmädchendöschen hineinejakuliert hatte.
Heike faßte sich langsam. Sie ging zur Ladentür, schloß diese wieder ab, ließ die Fensterjalousie herunter und machte das Licht im Laden an. »Och nee«, sagte ich empört, »das nimmt einem doch den ganzen Spaß!«
»Menschenskinder, ihr könnt hier doch keinen Porno drehen und die Leute draußen drücken sich die Nasen an der Fensterscheibe platt.«
»Klar können wir das – haben wir doch soeben eindrucksvoll bewiesen!« antwortete ich frech, wie ich nun mal bin. »Gab es denn Zuschauer?«
»Ja ... als ich ankam, rannten gerade zwei Bengel weg, die kurz vorher wie die Schmeißfliegen förmlich am Fenster klebten!«
»Na bitte«, sagte ich mit einem Grinsen, »und jetzt haben Sie den beiden aufgegeilten Schweinchen den Spaß versaut, Sie Spielverderberin!«
Heike überlegte einen Moment, sagte dann süffisant: »Constanze, Sie haben mir Ihre neuen Freunde noch gar nicht vorgestellt!«
Conny antwortete, mehr nuschelnd als sprechend, so gut ihr das mit Matthias' Schwanz im Mund möglich war: »Dasch ischt ... Dorothee ... eine gute Freundin ... und ihr ... Mann Matthiasch ... und unter mir ...«
»Ja, das sehe ich«, warf Heike dazwischen, »das ist Lukas, der trinkt immer am Wochenende seinen Morgenkaffee bei uns! Aber so, wie es aussieht, scheint er auch offen für andere Genüsse zu sein. Und ich weiß ja nicht, wie Sie erzogen worden sind, aber man spricht nicht mit vollem Mund – vor allem nicht, wenn es sich dabei um einen mörderisch großen Penis handelt. ... Ich bin übrigens die Heike.«
Conny, unendlich aufgegeilt angesichts der Tatsache, von ihrer Chefin beim Gruppenficken erwischt worden zu sein, bekam jetzt ihren ersten Orgasmus. Ihr geiler, fülliger Body mitsamt ihren Monstertitten zitterte und bebte, sie stöhnte und wimmerte, dann entleerte sie in einer wahren Sturzflut eine riesige Menge Mösencocktail direkt auf Lukas' Gesicht – der arme Kerl wußte gar nicht, wie ihm geschah! Nur Matthias, offenbar leicht irritiert von der Situation, konnte jetzt nicht abspritzen. Über die Intensität, mit der Conny ihren Orgasmus durchlebte, war Heike gleichermaßen erschrocken und fasziniert – sie wußte bislang gar nicht, daß Frauen abspritzen können! Langsam gewann die aufsteigende Geilheit die Oberhand in ihr.
Ich war in meinem Element und stieg nun von Lukas runter: »Conny, leg' Dich neben Lukas!« Sie tat es, dann ging ich in die Hocke, positionierte meine vollgesaute Fotze über ihrem Gesicht und schmierte ihr hübsches, niedliches Antlitz mit Lukas' Sperma ein, das in gigantischen Mengen unaufhörlich aus meiner Möse tropfte, gleichzeitig versuchte das geile Dreckstück, so viel wie möglich von Lukas' Ficksahne aus meiner durchgefickten Dose zu lutschen. Ein Creampie, nachdem die Möse ordentlich mit Eierlikör vollgesaut wurde, ist schon was Herrliches!
»Na, ihr seid mir ja ein Haufen versauter Ferkel«, entfuhr es Heike, die diese Schweinereien mit wachsender Faszination beobachtete. Dann begann sie, sich auszuziehen und stand kurz darauf pudelnackt vor uns: »Ich will mitmachen! Mir ist jetzt alles scheißegal – seit vier Jahren hatte ich keinen Sex mehr. Warum soll ich nicht auch das Recht auf ein wenig Spaß haben?« sagte sie fast weinerlich.
»Kein Problem, aber unter einer Bedingung – zieh' die Jalousie wieder hoch. Falls nicht, geh' nach Hause und laß' uns in Ruhe weiterficken! Oder schau' einfach nur zu, mir egal!«
Heike starrte mich entgeistert an und sagte: »Das ist ja Erpressung! Unverschämtheit!«
»So würde ich das nicht nennen, eher einen ... kleinen Motivationsschub. Paß' auf, Du kleines Nuttchen, Du kannst jetzt die Jalousie hochziehen und Deinen Spaß mit uns haben – oder geh' nach Hause und polier' Dir in Deinem stillen Kämmerlein allein Deine kleine ungefickte Möse – Deine Entscheidung!«
Das hatte gesessen! Widerspruchslos zog Heike die Jalousie wieder hoch, das Tageslicht erhellte endlich wieder den Verkaufsraum, aktuell seiner ursprünglichen Bestimmung beraubt und zum Pornostudio umfunktioniert! Ich stand auf und sagte: »Na, Du bist mir aber auch eine kleine, niedliche Fickmaus! Dann komm', Süße, Du kannst Connys vollgewichste Nuttenfresse sauberlecken!«
»Ts, ts, was für eine ordinäre Ausdrucksweise, darüber müssen wir uns noch unterhalten«, entgegnete Heike amüsiert, setzte sich neben Conny und begann, ihr Gesicht abzulecken und ihre Monstertitten zu begrabbeln, was schnell in eine heftige, wilde Knutscherei überging. Ich hätte jetzt zu gern Heikes Fotze vorgekostet, mußte mich aber noch um meinen unbefriedigten Ficksklaven und den immer noch völlig verdatterten, soeben entjungferten Lukas kümmern, der mit pitschnassem, nach Connys Möse duftenden Gesicht auf der Decke saß. Ich hockte mich zwischen Lukas' Beine, um seinen spermaverschmierten Pimmel sauberzulecken und wies Matthias an, mich von hinten kräftig durchzubumsen!
Derweil hatten Conny und Heike eine 69er Position eingenommen und leckten sich gegenseitig ihre Pussys! Ausgehungert, wie Heike war, dauerte es nur wenige Minuten, als sie unter kleinen, quiekenden Schreien endlich wieder einen Orgasmus hatte, den sie sich nicht selbst verschaffen mußte – und Conny war eine sehr talentierte Fotzenleckerin – da gab es keine zwei Meinungen! Und da Conny offenbar über ein kapitales Ficksaft-Reservoir in ihrem Unterleib verfügte, verbunden mit der Fähigkeit, kurz hintereinander mehrere Orgasmen zu bekommen, donnerte sie kurz darauf eine beeindruckende Ladung Fotzensaft in Heikes niedliches Gesicht – ihre sorgfältig zurechtgemachte Frisur konnte sich Heike für den Rest des Tages wohl abschminken!
Ich finde, dauergeile Spermaschlampen und Hobbynutten, wie Conny und ich es sind, sollten sich öfter einen bislang ungefickten jungen Kerl gönnen – Lukas' Schwanz war überhaupt nicht schlaff geworden, sondern stand nach wie vor wie eine Eins! Er hatte ein richtig schönes, ästhetisch geformtes Teil – nahezu vollkommen gerade, kräftig geädert mit einer schön geformten Eichel und einer Vorhaut in genau der richtigen Länge – Schwänze mit Gezuppel da vorne konnte ich noch nie leiden. Es bereitete mir einen Heidenspaß, den jungen Mann unter mir in die höchsten Sphären der Lust zu blasen und gleichzeitig von hinten die Möse gestopft zu bekommen – konnte es im Himmel schöner sein? Matthias, der jetzt bestimmt schon seit über einer Viertelstunde seinen Mann stand, mußte jetzt seinen Druck loswerden – schnaufend wie eine Dampflokomotive donnerte er seinen Männersaft in mein kochendes Fickloch hinein.
Nahezu gleichzeitig explodierte Lukas zum ersten Mal in seinem Leben in einem schwanzsüchtigen Lutschmaul – sein Eierlikör füllte meine durstige Blasfotze mit einer Wucht aus, daß ich Mühe hatte, den Saft im Mund zu behalten! Und jetzt wollte ich Lukas ein ganz besonderes Geschenk machen – extrem aufgegeilt und nur wenige Sekunden vor einer Supernova stehend knallte ich meine vollgesamte Spermafotze auf Lukas' Gesicht, unmittelbar darauf spritzte ich ihm eine weitere voluminöse Fotzendusche, bestehend aus einer Mischung von Matthias' heißer Ficksahne und siedendem Mösennektar aus meiner kaputtgefickten Nuttenhöhle, direkt in seinen weit geöffneten Mund. Natürlich schaffte er es in keiner Weise, alles herunterzuschlucken. Gleichzeitig zog ich Heike an mich ran und teilte mit ihr den Liebessaft des soeben erfolgreich eingerittenen und zum zweiten Mal entsafteten Ficknovizen!
Heike betrachtete das extrem feuchte Gesamtgeschehen mehr oder weniger mit permanent aufgerissenen Augen! Und jetzt wollte ich mir endlich das Vergnügen gönnen, ihre Muschel auszuschlecken, als Conny plötzlich rummaulte: »Leute ... meine Fotze ist heute immer noch komplett ungefickt. Kann mich mal jemand nach Strich und Faden durchbumsen? Kinder, ich bin so dauergeil, ihr glaubt es nicht, meine Dreckfotze ist permanent am Jucken – grausam ist das. Los, ich brauche einen standfesten Fickbullen, und das sofort! Zur Not zerre ich mir auch einen heißen Kerl von draußen rein, der mich auf den Gipfel des Olymp' rammelt!«
»Nein, nur das nicht«, rief Heike entsetzt.
'Furchtbar', dachte ich, 'die Kleine ist ja noch schwanzgieriger als ich. Die jungen Leute heutzutage werden auch immer anspruchsvoller! Und ordinär ist sie geworden – hat sie das von mir?' Ein Blick auf den sichtlich erschöpften Matthias verriet mir, daß er mindestens noch eine Viertel-, wohl aber eher eine halbe Stunde benötigen würde, um wieder einsatzfähig zu sein. Dann fiel mein Blick auf Lukas, der gerade seinen schönen Schwanz wieder hartwichste, sein edelstes Teil glänzte prominent aufgerichtet in der Sonne, die jetzt zum Ladenfenster hereinschien!
»Lukas, ich sehe, Du bist wieder einsatzbereit! Los, besteige Conny, sie braucht jetzt einen hammerharten Fickprügel in ihrer dreckigen Nuttenfotze! Besorg' es dieser hemmungslosen, vulgären Bitch richtig und ficke Deine Eier gründlich leer, damit Heike ihr Honigtöpfchen danach genüßlich ausschlecken kann!«
Doch es gab unerwarteterweise Widerworte: »Ich ... ich würde jetzt lieber Connys Titten ficken ... oder Deine!« Ich konstatierte, daß der junge Mann sichtlich an Mut und Selbstbewußtsein zugelegt hatte – aber natürlich hatte er keine Chance gegen eine erfahrene, dominante Ficknutte wie mich: »Klappe halten, Fickboy! Du tust, was ich Dir sage – klettere jetzt auf Conny und knalle ihr den restlichen Verstand aus ihrem versauten, dreckigen Hurenbody! Sie wünscht sich das – und den Wünschen einer vollständig enthemmten, bar jeder gesellschaftskonformen Moralvorstellungen, schwanz- und spermasüchtigen Fickhure, hat ein Gentleman ohne Wenn und Aber Folge zu leisten. Hast Du das verstanden, Ficksklave? Wenn Du danach immer noch kannst, darfst Du ihr oder mir gerne die Titten vollspritzen. Und jetzt Action, sonst kannst Du gleich nach Hause fahren!« befahl ich ultimativ in scharfem Ton!
Artig beugte sich Lukas über Conny und rammte ihr wortlos seinen Schwanz in die zuckende Möse, sah mich dabei aber sehnsuchtsvoll an. Mich beschlich der leise Verdacht, daß er lieber mich anstatt Conny bestiegen hätte. Doch darüber machte ich mir keine weiteren Gedanken und widmete mich endlich ausgiebig Heikes kleiner, süßer Nacktschnecke – und es dauerte nur ein paar Minuten, bis Heike wieder dank meiner ausgewiesenen Zungenkünste unter Quieken ihren nächsten heftigen Orgasmus bekam – und es war immer wieder faszinierend: jede Pussy schmeckte anders!
»Ich ... ich komme gleich«, stöhnte jetzt Lukas, dessen dritter Orgasmus sich anzubahnen schien! Doch Conny, selbst unmittelbar vor ihrem ebenfalls dritten Höhepunkt stehend, stoppte ihn und sagte mit einem scharfen, unmißverständlichen Befehlston: »Ich will, daß Du mir die ganze Wichse in meine dreckige, obszöne Nuttenfresse spritzt, Du geiler, perverser Zuchtbulle.«
Lukas zog seinen pulsierenden Fickbolzen aus Connys Lustzentrum – in diesem Moment ergoß sich wieder ein beeindruckener Schwall Fotzensaft aus ihrer Möse – und rutschte hoch. Conny wichste ihn weiter und genoß ein weiteres Mal die fünf Schübe, mit der Lukas, begleitet von einem tiefen Lustschrei, endlich ihre ordinäre Hurenfresse besamte! Eieiei, woher hatte diese kleine, mollige Bäckereiverkäuferin mit den blonden Engelslocken, dem unschuldigen Gesicht und den voluminösen Prachteutern bloß diesen vulgären Duktus – doch nicht etwa von mir?
»Komm', wir müssen die kleine Drecksau schon wieder sauberlecken«, wandte ich mich an Heike, aber Conny winkte ab: »Nein, laßt mal – das ist so ein geiles Gefühl und riecht so toll, ich will die Wichse noch eine Weile in meinem Gesicht behalten!«
Zeit, jetzt erst einmal in Ruhe durchzuatmen. Dann sagte Heike: »Also, Kinder ... ich muß schon sagen ... das ist das Geilste, was ich seit langem erleben durfte!«
Ich entgegnete: »Heike, Du bist bislang ungefickt geblieben. Wenn Du willst, lutsche ich Matthias' Schwanz noch einmal schön hart, damit er Dich nach Strich und Faden durchrammeln kann. Und er ist der beste Ficker, den ich je hatte, das kannst Du mir glauben!«
Heike zögerte: »Ähh, nein, laß' mal, darauf stehe ich nicht. Wißt ihr ... ich bin lesbisch ... und der Sex mit Conny ist einfach eine Offenbarung!« Sie blickte zum Ladenfenster, vor dem sich mittlerweile eine kleine feixende, johlende Menschentraube angesammelt hatte! »Oh je«, seufzte Heike, »entweder mache ich ab morgen Traumumsätze ... oder unsere kleine Vorstellung treibt mich jetzt in den Ruin.« Sie stand auf und ließ die Jalousie wieder herunter, woraufhin sich die ganzen Hobbyvoyeure unverzüglich verkrümelten.
Wir unterhielten uns eine Weile, dann sagte Heike: »Okay, ihr versauten Ferkel, es war schön mit euch, aber ich muß den Laden wieder aufsperren.« Conny stand auf und zog sich ihren Kittel über, die drei oberen Knöpfe wieder offen lassend.
»Constanze, schließe wenigstens noch zwei Knöpfe. Und wasch' Dir bitte das Gesicht, so kannst Du unseren Kunden nicht gegenübertreten!«
»Aber warum denn?« flötete Conny unbekümmert: »Wenn man mich darauf anspricht, kann ich doch sagen, daß es einen kleinen ... Unfall mit dem Zuckerguß gab! Und ich sehe keinen Grund, meine riesigen Prachtmöppies weiterhin verstecken zu müssen – im Gegenteil, jeder soll sehen, was für eine spermasüchtige Dreckhure und fickgeile Tittenbitch aus mir geworden ist!«
Wir brachen alle in Lachen aus – die Kleine war einfach eine Granate, und das in jeder Hinsicht! »Na, von mir aus gerne«, entgegnete Heike lakonisch, »ist ja jetzt auch alles egal!«
»Puh«, entfuhr es mir, »eine süße Bäckereiverkäuferin, die mit zugekleisterter Spermafresse Brötchen eintütet, während ihr dabei die eingesauten Hupen aus dem Kittel hüpfen, ist mir in meinem Leben auch noch nicht untergekommen!«
»Na, na, na ...« tadelte mich Heike mit strafendem Blick, die offenbar noch leichte Akzeptanzprobleme mit unserem gewöhnungsbedürftigen Vokabular hatte.
Nachdem Lukas sich angezogen und notdürftig gesäubert hatte, sagte er: »Dorothee ... danke für alles, das war ... unbeschreiblich. Ich werde das nie in meinem Leben vergessen! Und Du bist einfach umwerfend, eine absolute Hammerfrau! Bitte bleib', wie Du bist – Du bist meine Traumfrau!«
»Keine Ursache, Kleiner, ich habe mir damit ja auch einen Traum erfüllt. Du bist ein süßer, hübscher und charmanter Fickbuddy, und für Dein erstes Mal wollte ich Dir ein ganz besonderes Erlebnis bescheren, welches einem professionellen, extrem obszönen und feuchten Porno in nichts nachsteht. ... Sage mal, wie haben Dir denn unser Fotzensaft und das Sperma, sowohl Dein eigenes als auch das von Matthias, gemundet?«
Lukas strahlte: »Dorothee, das war der absolute Knaller. Euer Mösensekt schmeckt einfach genial und ich hoffe sehr, das bald wieder genießen zu dürfen. Das war richtig erfrischend, wie ihr mich ... nassgemacht habt. Als mich Conny das erste Mal eingesaut hat, war ich natürlich sehr überrascht ... aber danach konnte ich gar nicht genug davon kriegen. Und geil riecht es auch noch. Und das Sperma ... schmeckt mir auch gut, habe ich kein Problem mit, auch wenn es von einem anderen Kerl ist ... aber ich würde deswegen keine fremden Schwänze blasen wollen.«
»Das sollst Du auch nicht. Du mußt Dir übrigens keine Sorgen machen – wir sind alle gesund, haben keine Krankheiten und sind sehr reinliche Menschen mit einem besonderen Fokus auf Körperhygiene!«
Jetzt schaute Lukas mich intensiv an: »Dorothee ... werde ... werde ich Dich jemals wiedersehen?«
Ich überlegte kurz: »Ja, Lukas, das ist schon möglich, vielleicht. Und Du bist ein ganz lieber Kerl und ein begnadeter Ficker, liebend gerne würde ich Dich weiterhin regelmäßig entsaften. Aber ich glaube, das wäre für Dich nicht so gut. Du würdest Dich unsterblich in mich verlieben – und dann wäre ich gezwungen, Dir das Herz brechen zu müssen. Und das will ich nicht! Du weißt, ich bin glücklich vergeben – und ich gebe meinen Schatz für nichts in der Welt wieder her. Lukas, geh' mit offenen Augen in die Welt hinaus, mache Deine Erfahrungen – und vielleicht findest Du eine Frau, die so tickt wie ich und Dich glücklich machen kann!«
Lukas fing leise an zu schluchzen. Ich zog ihn zu mir und tröstete ihn. Und dann hatte ich eine Idee – natürlich wieder eine völlig abartige!
»Sage mal ... hast Du Dir schon überlegt, bei Pornodrehs mitzumachen? Du bist ein hübscher, süßer Bengel mit einem saugeilen, spritzfreudigen Riesenschwanz – ungewöhnlich für einen typischen Mitteleuropäer. Und megapotent bist Du auch – Du bist wie geschaffen für die Pornoindustrie, die suchen immer hübsche, gut bestückte und potente Stecher wie Dich. Und in dem Metier hast Du am ehesten die Chance, eine Frau zu treffen, die so veranlagt ist wie ich – promiskuitiv-nymphoman, exhibitionistisch, schwanzgierig und spermasüchtig. Ich wünsche es Dir von ganzem Herzen! Und wer weiß, vielleicht mache ich auch demnächst in einem Porno mit und wir treffen uns sogar. Und dann, das verspreche ich Dir, werde ich Dir den Verstand aus Deinem Hirn rausvögeln, wie Du es kein zweites Mal erleben wirst. Und ... vielleicht gibt es bald einen Porno mit uns beiden in den Hauptrollen – Titel: 'Sperma statt Zuckerguß – Mega-Fickskandal in einer braven Vorort-Bäckerei!'»
Conny prustete vor Lachen! Lukas' Augen strahlten plötzlich: »Ja, Dorothee ... Du hast recht, das werde ich machen. Mein Soziologiestudium kotzt mich sowieso schon lange an. Ich werde mich gleich morgen erkundigen, was es in München da für Möglichkeiten gibt! ... Ach, Dorothee, hier meine Telefonnummer – nur für alle Fälle«, sagte er mit einem Augenzwinkern. Ich steckte seine Visitenkarte ein – er hatte recht, man konnte ja nie wissen!
Wir küßten uns noch einmal intensiv zum Abschied. Dabei bemerkte ich, wie Lukas' Fickhammer wieder zu einer beachtlichen Größe anschwoll! Wir küßten uns immer leidenschaftlicher, Lukas wollte mich gar nicht mehr loslassen – und ich wurde einmal mehr extrem geil. Dann, wie in Trance, wanderten meine schlanken Finger mit den langen, rotlackierten Nägeln und den Glitzersteinchen – ja, ich mag es gerne nuttig – an seinen Gürtel ... öffneten diesen ... knöpften die Hose auf und zogen den Reißverschluß herunter, dann war die Hose ganz ausgezogen und ich gurrte ihm ins Ohr: »Und jetzt, mein Lieber, erfülle ich Dir noch Deinen Herzenswunsch ... Du darfst meine Titten ficken!«
Ich legte mich wieder auf die Decke, Lukas stieg sofort über mich und preßte gierig seinen Schwanz zwischen meine Titten. »Komm', Conny, drück' meine Titten zusammen. Und schmier' mal reichlich Mösenschleim auf seinen Kolben, damit es gut flutscht!«
Und Conny befolgte meine Anweisungen – aber anders, als ich gedacht hatte. Zunächst fischte sie eine gute Handvoll Fotzensekret aus ihrer Sabberschnecke und ölte Lukas' Dampfhammer damit ordentlich ein, dann aber, um meine Hupen zusammenzudrücken, setzte sie sich einfach frech auf meinen Kopf und rubbelte ihr Becken auf meinem Gesicht lasziv hin und her. Hätte das Matthias ungefragt bei mir gemacht, wäre ich ernstlich böse geworden, aber die süße Maus hatte bei mir einfach Narrenfreiheit – warum, darüber bin ich mir bis heute nicht im klaren! Vielleicht sah ich in ihr eine Art Kind, eine Tochter, die ich nie hatte! Und ... ihr Mösenschleim schmeckte ja auch verdammt gut – für alle Beteiligten also eine klare Win-Win-Situation!
»Oh nein, nicht noch einmal, ihr habt doch nun wirklich genug gefickt. Kinder, ich muß den Laden wieder aufmachen!« beschwerte sich Heike.
Connys Antwort haute mich glatt um: »Schnauze halten, Heike ... wen interessiert schon Deine kleine, verstaubte, langweilige Brötchenbude? Leck' Dorothee lieber noch mal die Fotze aus, damit Du noch was Sinnvolles zu der geilen Scheiße hier beitragen kannst! Und sei' doch froh, daß sich in Deinem spießigen, armseligen Laden am Rande der Stadt im Leben einfach mal was richtig Geiles ereignet hat, Du Trockenpflaume!« Respekt – auch wenn die beiden miteinander Sex gehabt hatten, so war Heike immer noch Connys Chefin!
Doch dazu hatte Heike offensichtlich keine Lust mehr, sie stand einfach nur da. Nun wollte ich Lukas während des Tittenficks ordentlich mit Dirty Talk anheizen, aber aufgrund von Connys prominenter Möse in meinem Gesicht war mir das nicht möglich. War auch nicht weiter tragisch, weil Conny das für mich übernahm!
»Los, Du geiler Bock, fick' Dorothees Titten, so fest Du kannst! ... Jaa ... das sieht so geil aus, wie Deine Kuppe von meinem Mösenschleim glänzt ... Du hast so einen geilen Schwanz, von Dir würde ich mich die ganze Nacht nageln lassen, Du geile Fickmaschine ... ich will, daß Du eine Hammerladung von Deiner heißen Sacksuppe auf Dorothees Titten und in ihre verfickte Hurenfresse schleuderst ...«
Connys unanständige Wortwahl verfehlte ihre Wirkung nicht – Lukas bewegte seinen Unterkörper jetzt schneller hin und her und schnaufte rhythmischer, währenddessen bearbeitete Conny mit kreisenden Beckenbewegungen mein hübsches Gesicht, auf dem keinerlei Schminke mehr zu finden war. Und natürlich kam sie Lukas zuvor ... ihre Pussy zog sich viermal kräftig zusammen und mein Gesicht war schon wieder klitschnass. Dann stieg sie von mir runter, nahm Lukas' Hammerteil in die Hand und wichste ihn professionell zu Ende – jetzt bäumte er sich vor, aus seiner Kehle drang so etwas wie ein Urschrei und er pumpte in fünf oder sechs hohen Bögen seine Eier komplett leer.
Ich beugte schnell den Kopf nach vorne, damit nichts von der wertvollen Ficksahne unter mein Kinn klatschte, sondern möglichst in meine nuttige Spermafresse! Endgeil, wie ich war, rammte ich mir jetzt noch meine Hand in die Möse – und ein paar Momente später spritzte ich auch noch einmal kräftig ab! Ich schloß meine Augen und genoß das köstliche Sperma, welches ich mir genüßlich von den Lippen schleckte! Ich beschloß, Lukas' Liebessaft für heute als Andenken in meinem Gesicht zu behalten – zumindest bis zur nächsten Dusche!
»Jetzt ist aber Schluß. Packt eure Sachen zusammen, ihr müßt jetzt gehen!« Ja, Heike war mittlerweile sichtlich ungehalten. Lukas verließ den Laden zuerst. Matthias und ich räumten auf – wir packten unsere Utensilien, den Camcorder mitsamt Stativ sowie die jetzt pitschnasse Decke, besudelt mit unseren Körpersäften, in mitgebrachte Einkaufstaschen. Heike und Conny wischten die eingenässten Barhocker sauber, sogar die Tische hatten einiges von unserem Fotzensaft abbekommen. Ich trat kurz vor den Laden, um frische Luft zu schnappen – es war wieder herrlich warm geworden. Matthias wollte sich gerade anziehen, aber ich sagte: »Nein, wir bleiben nackt, das Wetter ist herrlich. Und während der Fahrt nach Hause kannst Du gern meine tropfnasse Möse befingern! ... Conny, soll ich Dich nach der Arbeit wieder abholen?«
»Aber immer, Du versautes Miststück! Dann bis später! Und schone Deinen Spritzsklaven heute bitte etwas, er soll mir nachher noch schön mein Gesicht besahnen! Oder mir seine kochende Ficksuppe in mein gieriges Hurenloch reindonnern, je nachdem, wonach mir gerade ist!« Ja, man mußte die Kleine einfach lieb haben mit ihrer offenherzigen Art! Leergespritzt, wundgeleckt, entsaftet und nach Strich und Faden durchgevögelt, aber glücklich, fuhren Matthias und ich nach Hause.
Nachdem wir Conny gegen 13:30 Uhr wieder abgeholt hatten, berichtete sie strahlend, wie der Rest des Arbeitstages für sie gelaufen war: »Es war mega, ihr glaubt es nicht! Die Leute haben uns die Bude eingerannt, als gäbe es kein Morgen, und alles ratzfatz leergekauft!« Dann zwinkerte sie: »Und man hat mir insgesamt 57 Zettel und Visitenkarten mit Telefonnummern zugesteckt, einige davon sogar frech direkt zwischen meine Titten. Und ... vier davon sind von Pornoproduzenten! Die hebe ich auf jeden Fall auf.« Dann lachte sie: »Heike hat auch ein paar Zettel abbekommen, aber viel weniger als ich. Die war direkt neidisch auf mich!
'Hm', dachte ich, 'vier Pornoproduzenten wohnen also im näheren Umfeld einer kleinen, spießigen Vorort-Bäckerei? Erstaunlich ...' Und wieder ratterten sehr unanständige, sehr schmutzige und extrem feuchte Gedanken durch meinen Kopf! Was war ich doch für eine enthemmte und spermagierige, verhurte Dreckschlampe – aber sollte ich mich dafür schämen? Nö – ich dachte gar nicht daran!
»Und wißt ihr, was ich noch gemacht habe?« grinste Conny.
»Nein, was denn?« fragte ich.
»Na ja, eine halbe Stunde vor Ladenschluß habe ich so getan, als würde mir mein Kittel plötzlich aus Versehen runterrutschen ... und schwups, stand ich ganz nackt vor den Leuten. Die haben vielleicht Augen gemacht. Habe dann einfach bis Feierabend nackt weiter bedient. Heike hat getobt vor Wut, ich habe sie aber einfach ignoriert.«
'Na', dachte ich bei mir, 'das kann noch heiter werden mit der Kleinen!' Und lächelte ...
To be continued ...
© 2025 by Dorothee Weber
Kommentare
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Guten Morgen, es kann nicht dreckig genug sein. was ist mit Pisse?
Dorothee, deine Geschichten mischen hier richtig auf. Sie vermitteln eine andere Seite des Genusses. Schreib weiter so. Auch wenn mir persönlich nicht jede gefällt. Aber ich finde auch etwas anderes an Ideen.😉
@andy011
Es tut mir leid, aber es gibt Körperausscheidungen, die nur in die Toilette gehören! Urin und Kot sind für mich ein absolutes No Go!
Sorry, ich meinte DirkNS1!
Hier geht's zum nächsten Kapitel: https://schambereich.org/story/show/7173-die-hochst-unmoralischen-abenteuer-der-dorothee-w-kapitel-vii-donnerstag-der-schuchterne-aber-notgeile-spannerbengel
Hier geht's zum ersten Kapitel: https://schambereich.org/story/show/7137-die-hochst-unmoralischen-abenteuer-der-dorothee-w-kapitel-i-freitagsamstag-der-neue-mitarbeiter-und-die-liebe-meines-lebens
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