Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel IV (Sonntag) - Der geile Fickbulle!


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Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel IV (Sonntag) - Der geile Fickbulle!

Hinweis: die Texte sind teilweise in einem äußerst vulgären und obszönen, sehr derben Duktus verfaßt. Stellenweise beinhalten die Texte Domina-/Sklaven- und Sub-Elemente, aber ohne körperliche Gewalt oder Schmerzen. Auch Erniedrigung kommt zu einem gewissen Grad vor, aber nicht extrem. Wer damit Probleme hat, sollte meine Geschichte besser nicht lesen!

Jedes Kapitel enthält eine in sich abgeschlossene Handlung, aber für den Gesamtüberblick, vor allem, was die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen angeht, empfiehlt es sich, meine Geschichte von Anfang an zu lesen!

Hier geht's zu meinem Profil, dort findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl

Kontakt & Anfragen: freefantasygirl@hotmail.com

Conny schaute mich fasziniert an. »Geile Geschichte«, sagte sie, »aber kann das nicht auch mal gefährlich werden, einfach nackt durch die Gegend zu rennen?«

»Nun, da passe ich schon auf. Mir ist es sehr wichtig, immer die Kontrolle über die Situation zu behalten. Die meisten Leute reagieren verhalten, insofern bin ich bisher in Ruhe gelassen worden. Wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, lernt man schnell, die Begebenheiten in der Öffentlichkeit abzuschätzen und bisher ist mir das gut gelungen. Und natürlich ist auch die Örtlichkeit sehr wichtig – ich würde mich beispielsweise niemals nackt in der Nähe einer Schule oder eines Kindergartens oder ähnlich prekären Orten zeigen. Und natürlich mache ich es nur, wenn nur wenige oder keine Leute auf der Straße sind – ich würde mir nie in einer belebten Fußgängerzone einen Dildo in die Fotze rammen und dann abspritzen – obwohl, reizvoll ist der Gedanke schon, so vor einigen Dutzend Zuschauern. Aber nein, das wäre zu gefährlich!«

»Aber hast Du auch schon mal Ärger mit der Polizei bekommen?«

»Ja und nein! Das war letztes Jahr im Spätsommer. Zu der Zeit war ich nicht gut drauf, weil mein damaliger Freund mich gerade verlassen hatte. Mario, ein heißblütiger und immergeiler Italiener, kam nicht klar mit meiner promiskuitiven, dominant-nymphomanen und exhibitionistischen Neigung – er wollte mich mit niemandem teilen! Und schmutziger Dirty Talk – Du hast ja schon mitbekommen, daß ich mich gerne ordinär ausdrücke, widerte ihn an. Und bisexuell, Conny, bin ich übrigens auch. Es gab daher häufig Streit – nun, im Nachhinein ist es besser so. Und außerdem habe ich jetzt meinen Traummann gefunden! Eines Sonntags also stand ich früh auf, zog meinen Kimono an – der kurze rote, der im Flur hängt – und fuhr mit dem Fahrrad los, wieder auf der Suche nach einem geilen Abenteuer. Dann erreichte ich eine Kleinstadt und begab mich zum Marktplatz. Dort war es menschenleer. Ich setzte mich auf eine Bank, zog den Kimono aus, holte meinen Dildo aus der Handtasche und fing an, mich zu verwöhnen. Nun ist es so, Conny, daß, wenn ich komme, es kaum eine Möglichkeit gibt, das zu verbergen, weil ich grundsätzlich immer squirte, wenn ich meinen Orgasmus habe und gerne meine Lust rausschreie. Und die Menge, die ich dann abspritze – nun, das ist nicht gerade wenig. Und in dem Moment, als ich meinen Höhepunkt bekam und sich aus meiner Möse ein riesiger Schwall Fotzensaft ergoß, begleitet von einem heftigen Lustschrei, stoppte plötzlich direkt vor mir ein Polizeiwagen.

Der Beamte, ein dunkelhaariger, kräftig gebauter Bulle mit kantigem Gesicht, gebräuntem Teint und Sonnenbrille, stieg aus und herrschte mich an: 'Junge Frau, was machen Sie da? Das ist Erregung öffentlichen Ärgernisses!'

'Aber wieso denn, Herr Polizist', flötete ich mit unschuldigem Ton, 'hier ist doch keine Menschenseele, also kann ich auch niemanden erregen – was eigentlich schade ist!' Ich blickte ihn mit großen Augen an und unternahm keinerlei Anstalten, mich in irgendeiner Weise zu bedecken. Für ihn muß das ein sagenhafter Anblick gewesen sein – vor ihm saß breitbeinig eine splitternackte, heiße Frau, die gerade gewaltig gesquirtet hatte – und aus meiner dampfenden Nacktschnecke schaute auch noch der Dildo hervor!

'Das klären wir noch. Aber erst müssen Sie hier weg. Los, setzen Sie sich sofort in den Streifenwagen!'

Es war wohl besser, sich zu fügen. Ich schloß mein Fahrrad an einer Laterne an, packte den Dildo weg, schnappte den Kimono und meine Handtasche und setzte mich, immer noch nackt, in den Streifenwagen. Unverhohlen musterte mich der Beamte und sagte: 'Nun, zumindest, was Ihre äußere Erscheinung betrifft, gibt es keinen Anlaß zur Klage! Ich fürchte, ich muß dennoch eine Anzeige schreiben!'

'Nein, bitte nicht', antwortete ich mit einem möglichst kindlich-naiven Tonfall. 'Gibt es keine andere Möglichkeit, das Problem aus der Welt zu schaffen?'

'Nun, das wird sich noch zeigen, ich habe ja einen Ermessensspielraum!' Dann grinste er: 'Ich muß Sie zu Zwecken der Beweissicherung dazu auffordern, noch einmal zu wiederholen, was Sie vorhin gemacht haben!'

'Wollen Sie wirklich, daß ich Ihnen den Sitz vollsaue?' fragte ich verblüfft. Und daß ich mal verblüfft bin, kommt sehr selten vor!

'Die Sitze sind abwaschbar, keine Sorge. Und jetzt machen Sie schon!' Mit diesen Worten betätigte er einen Hebel und die Sitzlehne klappte nach hinten. Tja, meine Mutter hatte mir immer eingeschärft, Anweisungen von Polizisten grundsätzlich zu befolgen. Und jetzt lag ich splitternackt in einem Streifenwagen, neben mir ein Bulle, dem vor Geilheit die Augen aus dem Kopf kullerten – das erlebt man auch nicht alle Tage. Also spielte ich das Spiel mit. Ich nahm meinen Dildo aus der Handtasche und setzte ihn an meiner Pussy an. Da ich immer noch tropfnass war, hatte ich keinerlei Schwierigkeiten, ihn einzuführen. Ich mußte langsam anfangen, da ich, wenn ich einmal abgespritzt habe, für eine kurze Zeit da unten sehr berührungsempfindlich bin. Langsam schob ich den Dildo hin und her und knetete mit der anderen Hand meine Möpse. Der Bulle zückte jetzt sein Smartphone und filmte mich unverfroren, aber das machte mich nur noch geiler! Er sollte seine Show bekommen – ich fickte mich nun immer schneller, stöhnte ordinär und war unendlich geil. Jetzt zog der Bulle seine Hose runter, streifte sein Hemd vom Körper und präsentierte mir seine knüppelharte Ficklanze – und er war komplett glattrasiert – hammergeil! Langsam zog er seine Vorhaut vor und zurück, seine pralle Eichel glänzte in der Sonne, die jetzt seitlich in das Auto hinein schien.

Und dann kam ich ein zweites Mal – mir entfuhr ein gewaltiger Schrei und ich spritzte diesmal eine noch größere Menge ab. Der Saft kam in fünf oder sechs kräftigen Schüben aus meiner Pussy herausgeschossen, ein Teil klatschte sogar gegen das Armaturenbrett! Der Bulle stöhnte vor Geilheit und wichste seinen imposanten Pimmel, den ich auf mindestens 20 cm taxierte! Ich packte sein Handgelenk: 'Nein, laß' mich das machen, ich will Dich entsaften', sagte ich jetzt in der Überzeugung, wieder die Kontrolle gewonnen zu haben.

'Stell' den Sitz so weit nach hinten wie möglich, ich will auf Dir reiten!« Das ließ er sich nicht zweimal sagen, zog den Fahrersitz nach hinten und klappte die Sitzlehne um. Ich kletterte auf ihn drauf, nahm seine Sonnenbrille ab, küßte ihn und sagte: 'So, Du geiler Fickbulle, jetzt werde ich Dich vögeln, bis Du die Englein singen hörst. Und wenn ich mit Dir fertig bin, zeige ich Dich an wegen Amtsmißbrauchs!' Doch mein Lachen signalisierte ihm, daß ich das nicht ernst meinte. Ich setzte seinen Prachtknüppel an meiner Pussy an und ließ mich langsam nach unten gleiten. Es tat zunächst etwas weh, weil ich ja kurz zuvor ein weiteres Mal gekommen war. Aber dann ging es und ich fickte ihn immer schneller. Mit meiner gut durchtrainierten Scheidenmuskulatur knetete ich seinen Schwanz ordentlich durch. In seiner Position konnte er selbst kaum agieren, daher ließ ich es zu, daß er wenigstens meine prallen Möppies begrapschen konnte.

Zusammen fickten wir einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen – er schnaufte und grunzte, mein Unterleib flog hektisch auf und nieder! Und dann röhrte er wie ein Hirsch und pumpte eine riesige Menge Sperma in meine schwanzgierige Pflaume hinein – und ich kam zum dritten Mal. Diesmal spritzte ich nicht mehr soviel Flüssigkeit ab, aber es war immer noch genug, um seinen Unterleib und den Sitz vollständig einzunässen! Ich blieb noch eine Weile auf ihm sitzen, sein Lustsaft rann langsam aus meiner Pussy raus. Dann stieg ich von ihm herunter und lutschte genüßlich seine Ficklatte und seine Eier ordentlich sauber, darauf bedacht, keinen Tropfen auszulassen. Auch die Ficksahne, die aus meiner Fotze rauslief, verschwendete ich nicht – sorgfältig holte ich mit den Fingern soviel raus wie möglich und leckte mir genüßlich die Hand ab! Eine Weile saßen wir wortlos da, nur das Zwitschern der Vögel durchbrach die Stille. Währenddessen knetete ich weiterhin seine Eier und streichelte seinen Schwanz – und zu meiner Verwunderung wurde er nicht schlaff, im Gegenteil, rund 10 Minuten später war er wieder eisenhart! 'Das ist ja geil', sagte ich, 'kannst Du öfter zweimal hintereinander?' 'Ja, manchmal auch dreimal', antwortete er, 'aber dann brauche ich wirklich eine Pause. Machst Du weiter?'

Was für eine Frage! Jetzt war ich endgültig in meinem Element – ich stülpte meinen Blasmund über seine sauber gelutschte Kuppe und fickte ihn mit meiner spermasüchtigen Mundfotze. Er wollte meinen Kopf packen und mich dirigieren, aber ich sagte scharf: 'Pfoten weg, Du Mistkerl, das kann ich überhaupt nicht leiden. Ich entscheide, ob Du mir den Mund oder meine Titten vollspritzen oder mein Gesicht vollsauen darfst, verstanden?' 'Ja, schon gut', entgegnete er erschrocken und nahm seine Hände runter. Ich entschied mich für die schmutzigere Variante, ein versautes Facial – Mario hatte das nie gemocht und ich hatte Lust darauf, wieder mal heißen, würzigen Männersaft auf meinem Antlitz zu spüren. Meinen Blaskünsten konnte bislang noch kein Mann widerstehen – als sein Unterleib rhythmisch zu zucken begann, nahm ich seine Ficklatte aus dem Mund, streckte die Zunge raus und stimulierte die Unterseite seiner Eichel. Drei oder vier heftige Fontänen klatschten mir mit Wucht ins Gesicht, es gab kaum eine Stelle in meiner Nuttenfresse, die noch frei von seinem Saft war!

Wir unterhielten uns noch kurz und tauschten Telefonnummern aus. Dann sagte er: 'Weißt Du, in München, in der Großstadt, da kannst Du so etwas bringen. Aber das hier ist eine eher prüde Kleinstadt, da kann eine Frau wie Du für mächtig Aufruhr sorgen! Okay, ich muß jetzt auch weiter und Du solltest jetzt nach Hause radeln – und das bitte angezogen!' Mit diesen Worten holte er aus einem Fach ein Handtuch hervor. 'Was soll ich damit?' fragte ich.

'Na, willst Du Dich nicht saubermachen?'

'Nein, ich mag das so. Ich werde zu Hause duschen, bis dahin ist das weggetrocknet!'

Nun ja ... wir haben uns danach noch zwei- oder dreimal getroffen, aber nach drei Wochen machte ich Schluß mit Angelo, so hieß er. Sexuell lagen wir zwar auf einer Wellenlänge, aber er war zu dominant und wollte meine Rolle als Herrin nicht akzeptieren. Und da gehe ich keine Kompromisse ein – entweder habe ich einen Partner, der mich voll und ganz akzeptiert, wie ich bin – oder eben keinen. Aber das hat sich ja glücklicherweise seit gestern zum Guten entwickelt! Angelo hat mir noch wochenlang hinterhergetrauert, aber zu spät! Er hatte seine Chance gehabt – und nicht genutzt!«

To be continued ...


Kommentare

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FreeFantasyGirl schrieb am 18.11.2025 um 11:31 Uhr

Ich veröffentliche hier ja meine Email-Adresse. Und gelegentlich bekomme ich auch Emails von euch - hier einige interessante Auszüge:

"verpiss dich endlich von schambereich.org" 
"Du kannst schreiben, aber du bist eine widerliche Hexe"
"du schlampe, du macht uns alles kaputt"
"Wenn ich dich treffe ficke ich dir deine Arroganz aus dem Leib"
"sei froh, wenn andere hier Geschichten posten, gramatik ist egal"
"was willst Du eigentlich, die meisten machen das in ihrer Freizeit"
"Du bist so häßlich dich würde ich nicht mal ficken wenn es dunkel ist"
"hör bloß auf mit dem Scheiß"
"man sollte dir ein paar in die fresse hauen"

Ich muß schon sagen, euer Niveau ist echt herzerfrischend. Beeindruckt mich nur kein bißchen! Schönen Tag noch!

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