Nackt wider Willen Kapitel 4
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08.07.2025
Schamsituation
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Bevor ihr diese Geschichte lest, solltet ihr die Vorgeschichte kennen.
Die ersten Drei Teile findet ihr hier:
Geschichte: Nackt wider Willen Kapitel 1 - Schambereich
Geschichte: Nackt wider Willen Kapitel 2 - Schambereich
Geschichte: Nackt wider Willen Kapitel 3 - Schambereich
Ich kann noch nicht sagen, ob es einen weiteren Teil geben wird. Es hat schon lange gebraucht diesen Teil fertig zu stellen. Vielleicht kommt mir ja noch die passende Inspiration.
Sie beschleunigt ihren Schritt. Sobald der Untergrund es zulässt, steigt sie auf ihr Fahrrad und tritt so kräftig sie kann in die Pedale. Doch der staubige Boden ist tief und schwer. Mehr und mehr Staub wirbelt auf und bedeckt ihre Beine. Noch bevor sie die Straße erreicht, brennen ihre Oberschenkel, aber da muss sie sich nun durchbeißen.
Sie biegt auf die Straße ein und gibt Gas. Zum Glück führt sie der Weg vorerst bergab. Immer wieder schaut sie sich um, aber von hinten kommt kein Fahrzeug. Die Straße voraus ist weithin für sie einsehbar und ebenfalls leer. Auch die Kreuzung mit der Landstraße kommt bereits in Sicht. Die Landstraße muss sie nochmal überqueren, um sich ihrem Heimatdorf von hinten nähern zu können. Nur noch wenige Minuten, dann hat sie die Straße erreicht.
Danach ist sie bis zum Dorf in Sicherheit. ‚Endlich mal ein bisschen Glück.‘, jubiliert sie in Gedanken, doch schon entgleisen ihr die Gesichtszüge. Langsam schiebt sich ein großer Bus von der Straße in den Feldweg. „FUCK!“ Ein vollbesetzter Sonderbus zum Mühlenfest rumpelt auf sie zu. Auf dem Feldweg kommt er nur langsam voran und kaum vorbei an den am Rand parkenden Auto der Besucher. Dran vorbei kommen wird sie also nicht. Sie bleibt sofort steht und schaut gebannt auf den Bus. Suchend schaut sie sich um. Keine Chance zu entkommen. Sie muss runter vom Rad, auf das Feld neben dem Weg ausweichen. Schnell schwingt sie sich vom Fahrrad. Der Sattel ist klatschnass, so wie ihr Schritt. ‚Was nun?‘, fragt sie sich beim Blick auf das herannahende Ungetüm. Die ersten Passagiere und der Fahrer haben sie längst gesehen, aber ob sie ihre Lage schon erkannt haben?
Schnell hebt sie ihr Fahrrad an, wirbelt nahezu herum und trägt es vom Feldweg auf das angrenzende Feld. Ihre Gedanken rasen umher in ihrem Kopf. ‚Hoffentlich erkennt mich keiner! Wie komm ich am besten davon? Wohin kann ich noch flüchten?!‘
Während ihr Hirn die letzten Optionen abwägt, bewegt sie sich völlig automatisiert und wie ein Roboter. Kaum spürt sie das Feld unter ihren Füßen, schwingt sie das Fahrrad wie gewohnt herum und stellt es ab.
Genau in dem Moment, da der Fahrer des Busses auf ihrer Höhe angelangt ist, steht sie komplett aufgerichtet, mit beiden Händen am Fahrrad und erhobenem Kopf da und schaut in die Augen eines jungen Mannes, der bei ihrem Anblick ebenso erstarrt wie sie bei seinem.
‚Scheiße bist du doof!‘ Sie steht da wie auf dem Präsentierteller. Ihre staubbedeckten Brüste spannen. Ihre Nippel sind so hart wie im Restaurant zuletzt, ihr ganzer Körper ist angespannt, ihre Hände krallen sich regelrecht in den Lenker und den feuchten, mit weißem Schleim bedeckten, Sattel.
Ihr ganzer Körper noch immer in einem leichten Grauschleier gehaucht und ihre Beine Tief Grau gefärbt, doch im Dreieck ihres Fahrradrahmen leuchtet in ihrer Körpermitte, ihr frisch gesäuberter nasser Schritt, aus dem sich regelrechte Sturzbäche zu ergießen scheinen.
‚Meine Möse leuchtet wie ein Reklameschild!‘, fährt es ihr vor Schreck durch den Kopf und schon schießt sie Hand, die eben noch ihren Lenker hielt, zwischen ihre Beine.
Doch ihre eigene Reaktion ärgert sie unmittelbar. Hätte sie es ertragen, hätte sie das Bild einer selbstbewussten jungen Frau abgegeben, die sich für nichts schämt. Der Helm, der Staub und die große Brille, hätten dafür gesorgt, dass sie unbeschadet aus der Sache herauskommt. Vermutlich hatte sie sowieso schon der ganze Bus gesehen.
Nun wirkt sie wie ein eingeschüchtertes Kleinkind, dem man das Handtuch im Freibad weggezogen hat, um es bloßzustellen. Michelle bildet sich ein, dass die Reaktionen der Passagiere sich auch entsprechend geändert haben. Einige zeigen mit den Fingern auf sie.
‚Ist das etwa Schadenfreude?‘
Eine alte Dame im hinteren Teil des Busses schüttelt ungläubig den Kopf.
Doch auch diese Reaktionen ändern nichts daran, dass es immer nasser zwischen ihren Beinen wird. Sie spürt, wie es zwischen ihren Fingern hindurch sickert und sie hat das Gefühl kurz vor einem Orgasmus zu stehen, ohne jegliches Zutun ihrerseits.
Doch anstatt nun einfach still zu halten, schiebt sie langsam zwei Finger in sich hinein. Als hätte jemand anders die Kontrolle übernommen, gleiten der Mittelfinger und der Ringfinger langsam in ihre klatschnasse Lustgrotte und entlocken ihr ein leichtes Stöhnen. Nur mit Mühe kann sie eine weitere Bewegung unterdrücken.
Endlich hat der Bus sie so weit passiert, dass sie auf den Weg zurückkann. Mit schnellen Schritten springt sie auf den Weg und auf ihr Fahrrad. Das die zurückblickenden Passagiere ihre vermutlich bis ins innerste ihres Körpers schauen konnten, ist ihr nun egal. ‚Nicht wie weg hier!‘
Sie tritt in die Pedale. Schaut sich kurz um, der Bus entschwindet schnell durch ihren Antritt, dann der kurze Blick nach unten. Bis zur Mitte ihrer Oberschenkel haben sich schmutzig graue Rinnsale ihren Weg gebahnt. Der Blick nach vorn führt über ihre Hand. Die Finger sich klatschnass und auch ihr Handrücken ist mit grauen feuchten schlieren bedeckt.
Nach wenigen Minuten hat sie endlich die Kreuzung erreicht.
Natürlich kommen von beiden Seiten Fahrzeuge heran gerauscht. Wieder versucht Michelle sich klein zu machen. Die Staubschicht auf ihrem Körper könnte ihre Rettung sein. Wenn sie es schafft ihre Brüste und ihren Schritt zu verbergen, könnte sie bei der Geschwindigkeit der Fahrzeuge für eine normale Radfahrerin in Leggings und Shirt gehalten werden.
Sie beugt sich herab auf ihren Lenker, so dass ihre Arme einen Sichtschutz für ihre Brüste bilden, ohne dass es unnatürlich wirkt. Ihr Becken schiebt sie nach hinten über den Sattel, damit der ihren Schritt etwas mehr verbirgt. Das erste Auto saust an ihr vorbei. Offenbar hat es funktioniert. Doch der leichte Luftzug des Autos überrollt ihren Körper und macht ihr bewusst, welches Bild sie von hinten abgibt. Ihr Arsch ist so weit nach hinten gestreckt, dass von dort nichts verborgen bleibt. Zudem macht ihr der leichte Windhauch erneut bewusst, wie nass sie schon wieder geworden ist. Das seitliche Wackeln des Fahrrades ist dabei auch nicht hilfreich, spürt sie doch, wie die Sattelspitze genau auf ihr Lustzentrum drückt und sich daran sacht reibt. ‚Ich platze doch so schon fast!‘
Schon zischt das nächst Auto vorbei und Michelle rührt sich keinen Millimeter. Doch sie japst und keucht vor Erregung. Der Luftzug lässt ihr Fahrrad schwingen und den Sattel immer wieder über ihre Perle reiben. Ein weiteres Fahrzeug passiert sie, wieder hat es geklappt, doch wieder schwappt eine Welle der Erregung durch ihren Körper. Hastig schaut sie zu allen Seiten. Niemand zu sehen, kein Auto in Sicht. ‚Jetzt aber schnell!‘
So schnell es ihre Beine zulassen tritt sie in die Pedale, nimmt dabei auch das heftige Brennen der Muskeln in Kauf. Wieder hört sie es schmatzen auf ihrem Sattel.
Jetzt, da sie wieder allein auf einem schmalen Feldweg unterwegs ist, kann sie ihre Erregung akzeptieren. ‚Wieso nur?! Bin ich pervers?!‘, fragt sie sich. Dabei schiebt sie ganz langsam wieder ihren Unterkörper über den Sattel. Sie reibt ihre Muschi auf dem Sattel hin und her. Lässt den Kitzler auf der Sattelspitze tanzen und gibt sich ihrer Erregung hin, bis es vom Sattel herunter tropft. Doch den Orgasmus verweigert sie sich schlussendlich doch. Gerade noch kann sie sich beherrschen. So wie ihre Muskeln brennen, hat sie Angst sonst nach Hause kriechen zu müssen, wenn sie ihre letzten Kräfte an einen Orgasmus verliert. Doch noch mehr Angst hat sie davor, in ihrem Dorf entdeckt zu werden. ‚Hoffentlich sieht mich niemand!‘
Viel zu schnell kommen die Häuser ihrer neuen Heimat in Sicht. Sie versucht ihre Sinne beisammenzuhalten und mobilisiert ihre letzten Kräfte.
‚Augen zu und durch!‘, ermutigt sie sich selbst, während sie mit kräftigen Tritten in das kleine Dorf einbiegt. Schon ist ihr Haus in Sicht, aber das Auto ist nicht da.
„Fuck! Bitte nicht!“ Michelle rast in die Einfahrt, in der ansonsten das Auto geparkt steht. Sie lässt das Fahrrad beinahe fallen und rennt die zwei Stufen hoch zur Haustür. Hektisch klingelt sie und schaut sich dabei immer wieder um. „Bitte, bitte, bitte! Mach auf bitte, bitte!“, betet sie vor sich hin. Sie steht nackt, verschwitzt, dreckig und klatschnass zwischen den Beinen und dem Orgasmus nahe inmitten ihres Dorfes! Ihr Herz rast regelrecht und ihre Beine beben.
Dann endlich nimmt sie eine Bewegung hinter der Tür wahr und die Tür schwingt auf.
„Michelle?! Wie siehst du denn aus?! Oh Gott Liebes!“, ruft ihr Mutter entsetzt aus.
„Gott sei Dank bist du da!“, fällt Michelle ihrer Mutter noch im Türrahmen um den Hals. „Weil das Auto nicht da ist, dachte ich …“ „Papa ist sofort mit dem Auto los, um dich zu suchen, nachdem wir deine Sachen gefunden haben.“, unterbricht sie ihre Mutter. „Ich ruf ihn sofort an. Wir haben uns solche Sorgen gemacht.“ Michelle nickt hektisch und tippelt von einem Fuß auf den anderen. „Mama lässt du mich bitte schnell rein, ja. Ich steh hier nackt vor dem Haus.“
„Oh Gott ja.“, entschuldigt sich Michelles Mutter und tritt beiseite, während sie das Telefon in der Hand hält. „Schatz?! Sie ist hier. Du auch gleich? Super!“, sie legt auf. „Papa ist auch gleich zurück. Er wollte als nächstes zur Polizei und freut sich das du sicher zuhause angekommen bist.“
Michelle nickt und atmet einmal tief durch, während sie ihren Helm abnimmt. „Mein Fahrrad.“, fällt Michelle der Schreck wieder in die Glieder. „Das liegt noch vor der Garage.“
„Das räumt Papa bestimmt gern für dich weg Schatz!“, beruhigt sie ihre Mutter, doch Michelle ist was völlig anderes dabei in den Sinn gekommen. ‚Der Sattel! Wie peinlich wäre das, wenn meine Eltern den Sattel sehen würden. Den klatschnassen Sattel!‘
„Ich mach das schnell.“, ruft Michelle geradezu aus, drückt auf den Toröffner der Garage neben der Tür und rennt nackt, wie sie soeben ins Haus geflüchtet war, wieder aus dem Haus. Eilig hebt sie ihr Fahrrad auf und schiebt es in die Garage. Die Spuren, die sie auf dem Sattel hinterlassen hat, hätte sogar ein Blinder gesehen. ‚Das zu erklären wäre peinlich geworden! Oh Gott, hoffentlich hat Mama nichts gesehen. Meine Muschi ist auch noch klatschnass!‘, dabei fasst sie sich kurz zwischen die Beine, nur um direkt die Hand zurückzuziehen. Schon diese kurze Berührung hätte beinahe gereicht, um sie explodieren zu lassen.
Sie schaut sich kurz nach einem Tuch oder dergleichen um, doch sie kann nicht entdecken. Schon hört sie ein Auto herannahen. Schnell wischt sie mit ihrer rechten Hand über den Sattel. Sie fährt herum, schiebt ihre rechte Hand wieder tief zwischen ihre Beine und bedeckt mit dem anderen Arm ihre Brüste, falls doch jemand anderes zum Haus herüberschaut. Der Druck ihrer feuchten Hand in ihrem feuchten Schritt lässt ein Schmatzen vernehmen und Michelle kurz aufstöhnen.
Wie ein scheues Reh steht sie im Halbdunkel der Garage im Scheinwerferkegel des Autos, das soeben davor anhält.
„Papa!“, Michelle ich erleichtert. Ihr Vater steigt aus und Michelle rennt auf ihn zu. Die Hand in ihrem Schritt belassend, löst sie den Arm von ihren Brüsten, um ihn zu umarmen.
„Lass uns schnell reingehen Schatz. Oh, wir haben uns solche Sorgen gemacht. Was ist nur passiert?“ Michelle wird von ihrem Vater regelrecht ins Haus gezogen.
„Erkläre ich alles später Papa. OK? Ich will erst duschen. Ganz dringend duschen!“
Sie sind bereits im Haus angekommen bei ihren Worten und ihre Eltern nicken zustimmend. Michelle streift schnell ihre Sandalen ab und huscht dann den kleinen Flur entlang. Auf einer kleinen Anrichte entdeckt sie ihr Handy, dass sie sich sofort schnappt. Sie fliegt geradezu die Treppe nach oben, damit ihre Eltern nicht doch versehentlich mehr entdecken als sie sollten. Oder mehr hören, denn weiterhin kann man ein leichtes Schmatzen aus ihrem Schritt hören, wenn sie sich bewegt. Sobald sie im Bad verschwunden ist, schickt sie Sandra eine Sprachnachricht. „Ich bin zuhause. Was ein verrückter Tag. Erzähle ich dir später. Jetzt muss ich erstmal duschen.“
Sie legt das Handy aus der Hand und schaut an sich herab. Ihr ganzer Körper ist grau. Ihre Beine sogar dunkelgrau. Auf den Füßen sieht man die Abdrücke ihrer Sandalenriemen, was Michelle mit einem kurzen lauten Lachen zur Kenntnis nimmt.
Sie schaut in den Spiegel. Ihr Gesicht ist nicht so grau wie der Rest des Körpers, trotzdem erkennt man die Riemen ihres Helms. Ihr Oberkörper ist von einem leuchten Grau überzogen. Die Arme von den Händen bis zu den Ellenbogen ähnlich dunkel wie ihre Unterschenkel.
Erst jetzt fällt ihr auf, dass sie ihre rechte Hand noch immer zwischen ihren Beinen hat. Langsam zieht sie die Hand hervor. Die Handfläche ist nass und zwischen ihren Fingern ziehen sich weiße Fäden. Sie weiß nicht genau, was es ist, aber irgendwas an ihrem eigenen Anblick erregt sie nur noch mehr. Schon schiebt sie die Hand wieder zwischen ihre Beine. Mit der linken beginnt sie ihre Brüste zu massieren. Sie spürt die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und den trockenen Staub auf ihren Brüsten. Sie lässt sich auf den Rand der Badewanne sinken, als ihre Beine ihren Dienst versagen. Nur Augenblicke später entlädt sich der heftigste Orgasmus ihres Lebens und sie muss einen Schrei der Lust unterdrücken.
Ihre Oberschenkel flattern regelrecht, während die Spannung langsam nachlässt. Schwer atmend sitzt sie auf dem Wannenrand und stützt sich auf ihrem Knie ab, die rechte Hand noch immer in ihrer Quelle der Lust vertieft. Ihr Blick ist zwischen ihre Beine gerichtet und sie beobachtet, wie ein kleines Rinnsal aus Lust Saft, Schweiß und Staub am Rand der Badewanne herab sickert. Erschrocken über sich selbst und zittrig in den Knien schnappt sie sich ein Stück Toilettenpapier und beseitigt die Spuren ihrer Lust, bevor sie in die Badewanne steigt, den Duschvorhang schließt und das Wasser einschaltet.
Sofort läuft das dreckige Wasser in Massen über ihren Körper und bringt eine ähnlich große Erleichterung mit sich als der vorherige Orgasmus. Sie wäscht ihre Hand ab, stellt den Duschkopfstrahl auf hart und nimmt den Kopf in die Hand. Mit dem harten Strahl beginnt sie ihren Körper grob sauber zu spülen. Auch zwischen ihren Beinen hat sich reichlich Dreck gesammelt. Sie geht in die Hocke und beginnt ihren Pospalt zu reinigen. Langsam fährt sie mit dem Strahl weiter nach vorne. Sobald der Wasserstrahl ihren Damm erreicht, kommt erneut Erregung in ihr auf. ‚Das kann mich doch nicht so geil gemacht haben?! Was passiert nur mit mir? Wie kann ich nach drei Orgasmen noch …!‘ Selbst ihre Gedanken reißen ab, als der Wasserstrahl ihre inneren Lustlippen und ihre Liebesperle erfasst. Nur Sekunden später hockt sie auf ihren Knien in der Badewanne, mit einer Hand an die Wand gestützt und mit der Duschbrause zwischen ihren Beinen. Diesmal schafft sie es nicht ihr Stöhnen zu unterdrücken, während ein erneuter Orgasmus ihren Körper erfasst, der nicht enden will, solange der Wasserstrahl ihre Lustspalte erfasst. Aus dem Stöhnen wird ein wahrer Aufschrei vor Lust.
Den Duschkopf noch immer zwischen ihren Beinen schwenkend, kommt sie nur langsam zu Ruhe, als plötzlich der Duschvorhang zur Seite gerissen wird und das besorgte Gesicht ihrer Mutter erscheint. „Alles in Ordnung mein Scha… Oh!“ Noch bevor Michelle reagieren kann, reißt ihre Mutter den Vorhang wieder zu und stürmt aus dem Bad. Michelle hatte die Tür nicht gehört und war vor Schreck wie gelähmt, als der Vorhang aufgerissen wurde. Nach dem heutigen Tag dachte sie, es könnte nicht peinlicher werden. Aber von ihrer Mutter so gesehen zu werden, setzt dem Ganzen die Krone auf.
Sie rappelt sich auf. Wäscht sich und stellt das Wasser danach ab.
Wie üblich trocknet sie sich ab, bindet sich ein Handtuch wie ein Turban auf den Kopf und hängt das andere Handtuch zum Trocknen auf. Auf ihrem Handy sind gleich mehrere Nachrichten von Sandra.
Nackt, bis auf den Turban, tritt sie aus dem Bad, macht sich auf den Weg in ihr Zimmer und öffnet die erste Nachricht von Sandra. „Ist noch was passiert?“
„Michelle! Komm runter! Wir müssen reden!“, ruft ihr Vater von unten.
„SOFORT!“, brüllt ihre Mutter und etwas in ihrer Stimme sagt ihr, dass bedeutet nichts Gutes und eine Verzögerung wird nicht geduldet. Michelle macht sich wie ein geschlagener Hund auf den Weg hinab in Richtung Wohnzimmer.
Noch immer nackt, tritt sie wortlos ins Zimmer und schaut in die Gesichter ihrer Eltern, die mit einer Mischung aus Besorgnis und Verärgerung belegt sind. Sie setzt sich, nach einem Handzeichen ihrer Mutter, in den Sessel am Wohnzimmertisch. Ihr Vater und ihre Mutter sitzen ihr gegenüber schauen sie eindringlich an. Eine gefühlte Ewigkeit vergeht, bis ihr Vater das Wort ergreift.
„Ich denke du solltest uns mal erzählen was passiert ist.“, sagt er besorgt. Michelle nickt und beginnt zu berichten. Von dem Moment, als ihre Eltern sie am See zurückließen, bis zu ihrer Heimkehr. Natürlich erwähnt sie dabei weder die von ihr empfunden Erregung noch ihre überraschenden Orgasmen. Sie versucht stattdessen sachlich zu bleiben und spielt die aufregendsten, oder besser erregendsten, Momente herunter.
Der besorgte Blick ihres Vaters wird dabei immer intensiver, während ihre Mutter eher wütender wird.
Am Ende ihrer Ausführungen nickt ihr Vater und atmet tief durch. „Es tut mir leid, was dir da widerfahren ist Schatz. Ich kann nur hoffen, dass du nicht von noch mehr Personen erkannt wurdest und zum Dorfgespräch wirst. Was ist mit diesem Daniel? Kannst du das mit ihm klären?!“
Michelle nickt und erklärt ihrem Vater, dass sie deshalb mit Sandra noch geblieben war. „Außerdem wollte ich gleich mit ihr telefonieren und das Checken. Sie hat mir schon geschrieben, ich habe die Nachrichten aber noch nicht lesen können.“ Ihr Vater nickt zustimmend und mit ernster Miene.
Michelle schaut zu ihrer Mutter, die alles andere als besorgt aussieht.
„Hast du es darauf angelegt?“, brüllt sie Michelle beinahe an. Michelle erschrickt und schüttelt energisch den Kopf.
„Bist du da sicher? Scheint dir ja Spaß gemacht zu haben, wie ich feststellen musste!“
Nun ist Michelle wie gelähmt und sprachlos. Sie weiß nicht, wie sie reagieren soll.
„Oder wieso habe ich dich gerade mit dem Duschkopf zwischen den Beinen im Bad erwischt?!“
Nun schaut auch ihr Vater verwundert zu ihr. „Ich … ähm … ich,“, stottert sie herum. „Es ist schon etwas … ähm. Also der Sattel … ähm … also, wenn man nackt da drauf sitzt. Ich habe das ja so nicht gewollt. Es war halt eine besondere Situation.“, versucht Michelle sich stotternd zu erklären.
Ihre Mutter nickt, noch immer mit erbostem Blick, doch ihr Vater versucht sie zu beruhigen. „So etwas kann einen jungen Menschen bestimmt ziemlich durcheinanderbringen. Der Körper reagiert dann völlig anders als erwartet. Da hat man wenig Kontrolle drüber Schatz.“ Dann wendet er sich an Michelle, die mit hochrotem Kopf dasitzt und sich nicht traut ihren Eltern in die Augen zu schauen. „Du hast heute genug durch gemacht. Für die Reaktion deines Körpers solltest du dich nicht auch noch schämen. Wir sollten in den nächsten Tagen nur genau darauf achten, was in unserer Umgebung geredet wird. Nur so können wir im Notfall reagieren, um dich zu schützen. Jetzt solltest du dich ausruhen. Sprich mit deiner Freundin.“
Beschwichtigend legt er ihr eine Hand auf die Schulter und streicht beruhigend darüber. Michelle nickt und geht nach oben. Durch die Reaktion ihrer Mutter fühlt es sich an wie ein „Walk of Shame“. Eine Tracht Prügel auf den nackten Hintern hätte sie dieser beschämenden Standpauke vorgezogen.
In ihrem Zimmer angekommen, ruft sie Sandras Nachrichten ab.
„Erzähl endlich was passiert ist.“
„Bist du noch da?“
„Was ist denn los?“
Dazu noch vier verpasste Videocalls bei WhatsApp.
Michelle setzt sich auf ihr Bett und will Sandra gerade schreiben, da geht der nächste Videocall von ihr ein und Michelle nimmt ab.
„Endlich erreiche ich dich. Was ist passiert? Erzähl mir alles.“
„OK, ok. Moment, ich mache eben die Tür zu.“
Michelle erhebt sich, schließt die Tür und lässt sich dann rücklings auf ihr Bett fallen.
Sie beginnt zu erzählen, nachdem Sandra sie am See verlassen hat. Doch Sandra gegenüber verheimlicht sie nichts. Sie legt ihre gesamte Gefühlswelt, ihre Scham, ihre Erregung, sogar ihre Orgasmen ihr gegenüber offen und merkt dabei erneut eine Erregung in sich aufsteigen.
Je weiter ihre Erzählung fortschreitet, desto mehr wandert ihre freie Hand auf ihrem Körper hin und her, zwirbelt ihre Nippel und findet schließlich die immer feuchter werden Spalte.
„… zu guter Letzt hat mich dann meine Mutter beim Orgasmus unter der Dusche erwischt.“, schließt sie ihre Erzählungen ab und schiebt sich dabei mit einem leichten aufstöhnen zwei Finger zwischen die Beine.
„Das ist ja fast wie in diesem Film. Wo die Mädchen es sich beim Fahrradfahren mit dem Sattel besorgen – Mädchen, Mädchen! Velogasmus nennt man das!“
„Das hat einen Namen?“, lacht Michelle hauchzart und Sandra nickt.
„Bist du eigentlich noch immer nackt?“, fragt Sandra nach und Michelle nickt lediglich.
„Scheint so, als würde dir das nackt sein gefallen.“ Michelle traut sich nicht den Mund zu öffnen und nickt erneut. „Nur das nackt SEIN, oder auch das nackt gesehen werden?“, hakt Sandra nach.
„Mmmmh,“, haucht Michelle, „es hatte schon was Erregendes, muss ich zugeben.“
„Willst du das Wiederholen?“, hakt Sandra mit einem grinsen im Gesicht nach.
„Den Velogasmus?“, spöttelt sie ein wenig über den Begriff. „Den fand ich schon nett.“ Dabei beißt sie sich leicht auf die Lippe und atmet tief durch, während sie sich selbst langsam fingert.
„Aber dafür müsstest du wieder nackt Fahrrad fahren!“ Sandra wirkt leicht entsetzt, aber Michelle meint auch einen Hauch Erregung bei ihr auszumachen.
„Zumindest mit blanker Muschi müsste ich fahren.“, dabei wird die Hand in ihrer Körpermitte immer schneller und fordernder.
„Nackt vor anderen zu sein brauchst du dafür also nicht?“, fragt Sandra mit einem Anflug von Enttäuschung nach. „So unkontrolliert ausgeliefert zu sein, muss ich nicht nochmal haben. Aber ich fand es schon ein bisschen erregend, als einzige ganz nackt zu sein, muss ich zugeben.“ Ein leichtes Stöhnen entfährt ihr.
Nun wird Sandras Blick aufmerksamer und ihre Augen leuchten. „Wie wäre es vor mir?“ Michelle nickt bejahend. „Und wenn ich bei deinem Velogasmus dabei wäre?“ Michelle nickt erneut, diesmal hektischer und beinahe begeistert. Währenddessen spielt ihre Hand mit ihrer Lustperle.
„Dann machen wir morgen eine Fahrradtour und du ziehst nur ein T-Shirt an, ja!“ Nun klingt Sandra begeistert und erregt, was Michelle nur noch geiler macht.
„Ich weiß das du gerade masturbierst, also zeig es mir!“, fordert Sandra plötzlich.
„Was?!“, erschrickt Michelle. „Ich will dich an dir spielen sehen.“, stöhnt Sandra nun ihrerseits.
Ohne weiter darüber nachzudenken, wechselt Michelle auf ihre Frontkamera und richtet sie auf die Hand aus, die durch ihre Spalte kreist. Das ihre Freundin ihr jetzt zuschaut, erregt sie immer weiter.
„Du kommst morgen zu mir. Mit dem Fahrrad. Du trägst nur ein T-Shirt und dann machen wir beide eine Radtour.“, Sandra klingt fordernd und erregt. Sie stöhnt und Michelle kann an ihrem Gesicht ablesen, dass sie ihren Spaß hat. „Machst du das gleiche?“, fragt sie mit einem heftigen Stöhnen in der Stimme. „Ja“, stöhnt Sandra nun ihrerseits.
„Zeig es mir auch.“, fordert nun Michelle und auch Sandra zögert keine Sekunde und wechselt die Kamera.
Sandra trägt offenbar nur ein T-Shirt. Ihr Unterkörper ist nackt und auf in ihrer Mitte kreist eine Hand.
Sich gegenseitig dabei zuschauend, kommen sie fast zeitgleich nach wenigen Augenblicken.
Sie beobachten sich dabei, wie ihre Handbewegungen langsamen und sanfter werden, ihre Unterkörper immer weiter zucken und sich dann ganz langsam beruhigen.
Sandra wechselt als erste wieder die Kamera und Michelle macht es ihr nach. Beide ringen noch immer nach Luft, schlucken die Erregung herunter und atmen tief durch.
„Meinst du das ernst mit Morgen?“, fragt Michelle nun nach. Sandra nickt hektisch. „Ja.“ Noch immer ist es mit einem leichten Stöhnen unterlegt.
„Du bist verrückt!“, lacht Michelle und Sandra stimmt in das Lachen mit ein.
„Was du erzählt hast, hat mich wahnsinnig erregt.“, beginnt Sandra und wird von Michelle unterbrochen. „Ach was?! Habe ich gar nicht bemerkt.“, grinst sie in die Kamera. Sandra lächelt mit leicht geröteten Wangen. „Aber ich könnte das nicht so wie du. Aber mit dir. Heimlich, mit nur etwas Risiko. Das Abenteuer will ich gerne erleben.“
Michelle lächelt und nickt. ‚Das wird bestimmt spannend. Mal sehen, wo das hinführt?!‘
„Ok, dann bis Morgen.“
Sandra nickt. „Übrigens habe ich auch Daniels Cloud gecheckt. Keine Fotos von dir.“
Michelle ist beruhigt, aber sie macht sich keine Hoffnung, dass keine Fotos von ihr gemacht wurden. Es stellt sich eher die Frage, ob man sie erkennen kann und wo sie auftauchen.
„Immerhin etwas.“, seufzt sie. „Wir sehen uns Morgen. Ich freu mich drauf.“
Sie beendet das Telefonat, schaltet sich entspannende Musik ein und schleißt das Außenrollo.
‚Hoffentlich wird Alles gut!‘
Kommentare
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Super geschrieben. Es wäre schön wenn es eine Fortsetzung geben würde. Zumal die Weichen dafür auch scon gestellt wurden. Die Dominante Freundin, oder eventuell eine Bestrafung durch die Eltern. Da geht doch noch was
Eine wirklich klasse Geschichte! Schön, dass es weiter geht. Ich freue mich auch auf eine Fortsetzung ...
Wieder sehr schön beschrieben und hätte sich auf jeden Fall weitere Kapitel verdient
Es gibt etwas Besonderes an kurzen, zufälligen Begegnungen, wenn zwei Menschen einfach nur den Moment genießen. Wenn du das verstehst - könnten wir uns treffen www.seeking.ct.ws