Als Kellnerin auf einem Sommerfest


Melanie2000

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Erstellungsdatum 09.05.2025
Exhibitionismus
exhibitionismus nackt party kellnerin verein oben-ohne schamhaar
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Die Vorgeschichte kurz zusammengefasst: Ich - Melanie, 27 - hatte in meinem letzten Studienjahr geheiratet, meinem Mann aber nichts von meiner exhibitionistischen Neigung erzählt und mich auch gut zwei Jahre vor niemandem nackt präsentiert. Dann kamen drei Jugendliche in unsere gemeinsame Wohnung und fragten mich, ob ich oben-ohne auf dem Sommerfest ihres Wandervereins kellnern würde. (siehe: https://schambereich.org/story/show/6859-die-einladung-auf-der-feier-eines-wandervereins-oben-ohne-zu-kellnern )

Ich wollte erst mit meinem Mann darüber sprechen und der war von meinem Exhibitionismus so begeistert, dass der mich abends gleich nackt durch den Flur des Hochhauses schickte, in dem wir wohnten, und mich in einem Wochenendurlaub mit Vergnügen in allen möglichen Situationen nackt vorführte. (siehe: https://schambereich.org/story/show/6869-wie-ich-meinen-mann-gestand-dass-ich-eine-exhibitionistin-bin )

Mein Mann war an dem Tag mit der Bahn zu einem Studienfreund gefahren, so dass ich mit unserem Auto zu dem etwa 20 km von unserem Wohnort entfernten Wanderverein fahren konnte. Die drei Organisatoren, die mich in unserer Wohnung besucht hatten, begrüßten mich herzlich und zeigten mir erstmal alles, was ich als Kellnerin wissen musste.

"Wir feiern in der Mehrzweckhalle. Die Getränke werden an einer kleinen Bar für die Bedienungen bereitgestellt. Die Getränkekarte selbst ist überschaubar: Cola, Fanta, Wasser und Bier. Etwas hektisch wird es werden, wenn wir die Speisen einigermaßen gleichzeitig rausbringen: Bockwurst mit Brot und Salat bzw. Nudeln mit Pesto für die Vegetarier. Das Essen hat jeder vorbestellt, so dass wir es nur zu den Plätzen bringen müssen."

"OK, es bleibt also dabei?" fragte ich noch mal nach. "Ich fange völlig korrekt bekleidet an, mit den beiden Anderen zu kellnern, und bei jeder Runde, die ich mache, wird meine Kleidung immer knapper und gewagter, bis ich gegen Mitternacht ganz nackt bin."

"Ja, das ist OK und mit unserem Vereinsvorstand so abgesprochen. Alle Gäste werden noch mal explizit darauf hingewiesen, dass das Anfassen und Fotografieren des Bedienpersonals streng verboten ist, auch wenn sie das sicher erst verstehen werden, wenn du halb nackt bist"

"Und wo kann ich mich umziehen?", war meine Frage.

"Eine echte Umkleide haben wir nicht." Aber es gibt da hinten einen Abstellraum, in dem auch die Bierfässer und Getränkekisten stehen. Es gibt zwar keine Tür, aber da kommt außer uns sonst keiner rein."

Ich schaute mir meine 'Umkleide' an und entschied mich meinen mitgebrachten Reisekoffer mit meinem Outfit für den Abend auf einem Tisch auszupacken, der in einer Ecke stand.

"Wir haben uns das so gedacht, dass du immer eine Runde entlang der beiden Tischreihen gehst und Bestellungen aufnimmst und einen Zettel an der Bar abgibst. Während an der Bar die bestellten Getränkebereitgestellt werden, kannst du noch mal leere Gläser einsammeln, und danach die bereitgestellten Getränke zu den einzelnen Personen bringen. Dann kannst du nach hinten verschwinden und dein nächstes Outfit anziehen. Ist das OK für dich?"

"Passt!", antwortet ich.

Es war noch ein wenig Zeit, bis die ersten Gäste kamen, aber ich zog mir wie vorab besprochen eine weiße Bluse mit BH darunter und einen schwarzen, knielangen Rock an. Das war voll und ganz business-tauglich. Denn dass ich unter dem Rock nicht mehr drunter hatte, wusste ja nur ich. So absolvierte ich auch meine erste Runde.

Bereits jetzt fühlte ich mich von einem Mann mit Vollbart, Sonnenbrille und Gummihandschuhen beobachtet, dessen Beschäftigung darin bestand, Gläser zu spülen. Dabei konnte er doch eigentlich noch gar nicht wissen, wie es mit mir weitergehen wird.Oder bildete ich mir das nur ein?

Nächste Stufe: Ich zog meinen BH aus die Bluse war zwar nicht durchsichtig, aber man konnte bei jedem meiner Schritte gut sehen, wie sich meine kleinen Titten unter dem Stoff bewegten, also dass ich keinen BH trug. Auch meine Nippel zeichneten sich ganz gut ab. So absolvierte ich nicht nur eine Getränke-Runde, sondern auch die Essensausgabe.

Dann: Der Rock wurde kürzer und ich öffnete ein paar Knöpfe meiner Bluse. Auch unter dem Minirock trug ich keinen Slip und musste ein wenig aufpassen, dass man das nicht sah. Dann zog ich die weiße Bluse ganz aus und ersetze sie durch eine leicht durchsichtige Bluse mit kurzen Ärmeln, die ich vorne nicht zuknöpfte, sondern nur mit einem Knoten nach 'Piratenart' befestigte. Jetzt war ich bauchnabelfrei und bei etwas genauerem Hinsehen konnte man auch meine nackten Brüste durchschimmern sehen. Spätesten jetzt sollte allen klar gewesen sein, wie das mit der Bedienung, die ja niemand der Gäste kannte, weitergeht. Nur wie weit es gehen würde, wusste noch niemand.

Es ging erstmal mit einem Strandlook weiter: Bikinioberteil, knappes Handtuch um die Hüfte. Da ich immer noch keinen Slip trug, habe ich das Handtuch mit einer Sicherheitsnadel befestigt.

Als ich mich erneut umziehen wollte, befand sich dieser bärtige Sonnenbrillenträger in dem Abstellraum, um dort nach Getränken zu suchen. Nach ein paar Minuten fand ich es ziemlich offensichtlich, dass er darauf wartete, dass ich mich vor ihm ausziehe. Erst wollte ich ihn bitten zu gehen, aber dann dachte ich mir: "Gut, du bekommst, was willst!". Also zog ich mich ohne den Mann weiter zu beachten komplett nackt aus, tat dann so, als ob ich in meinem Koffer etwas suchte, um mich dann erst für die nächste Runde zu kleiden:

Statt des Bikinioberteils trug ich nun ein 'T-Shirt', das jedoch knapp unter meinen Brüsten endete und hinreichend weit geschnitten war, dass man meine Brüste gut durch Ausschnitt und die weiten Armlöcher sehen konnte, sobald ich mich vorbeugte, um z. B. jemandem ein Bier auf den Tisch zu stellen. Statt des Handtuchs um die Hüfte, trug ich jetzt einen knappen String-Tanga.

Nachdem jeder, der wollte meine Brüste gesehen hatte, folgte die erste Runde oben-ohne, mit Handtuch um die Hüften. Als nächstes trug ich nur ein weißes T-Shirt mit sehr tiefem Ausschnitt, das meinen Hintern und meine Scham gerade so bedeckte, wenn ich aufrecht stand. Diesmal achtete ich allerdings nicht darauf, dass niemand etwas von meinem Hintern sah, wenn ich mich nach vorne beugte, sondern nur tat das sogar ganz bewusst, so dass man immer wieder meinen Hintern und meine Brüste durch den Ausschnitt sehen konnte.

Für die letzte Runde vor dem Finale entschied ich mich für einen "Lendenschurz" vorne. Er bestand nur aus einem dreieckigen Stoffstück, das zwar prinzpiell mein Schamhaar bedeckte, aber doch bei jedem Schritt ein paar Einblicke gewährte. Brüste und Hintern waren frei.

"Soviel kannst du ja gar nicht mehr fürs nächste Mal ausziehen!", war einer der Kommentare die ich hörte. Ich antwortete nur "Warts' ab!"

Dann die letzte Runde. Mit dem DJ abgesprochen spielte er das Lied "Sie hatte nur die Schuhe an" und so war es auch. Ich bediente nicht mehr, sondern tanzte nur noch unter dem Applaus der Gäste zwischen den  beiden Tischreihen. Ja, das hatte mir gefehlt! Nackt durch den Flur laufen, auf dem Hotelbalkon von jemandem gegenüber beobachtet zu werden oder vor ein paar Wanderern im Wald den Rock hochheben, war zwar ganz nett. Aber von gut vierzig bis fünfzig Gästen angefeuert zu werden, wenn man völlig nackt an ihnen vorbeitanzt, gab mir noch mal den besonderen Kick.

So habe ich in etwa ausgesehen, als ich nackt durch die Reihen tanzte:

https://schambereich.org/picture/show/47469  
https://schambereich.org/picture/show/61974  
https://schambereich.org/picture/show/78019 

Zum Ende bat mich der Vereinsvorsitzende, ein älterer Mann deutlich über sechzig, noch mal auf ein kleines bereitgestelltes Podest.

"Ich denke, dass ich für alle Vereinsmitglieder spreche, wenn ich mich hier bei Melanie noch mal ausdrücklich dafür bedanke, dass sie hier mitgeholfen hat, uns mit Speisen und Getränken zu versorgen!" Applaus!  "Und auch vielen Dank für die ähm,... ähm, sagen wir mal ähm... ähm, unterschiedlichen Kleidungsstücken, die sie uns im Laufe des Abends vorgeführt hat." Gelächter und tosender Applaus! "Wenn du mal mit uns Wandern gehen willst, bist du dazu natürlich herzlich eingeladen, egal, was du dir dann anziehst!" Applaus und Gelächter!

Ich stand immer noch völlig nackt neben ihm auf dem Podest, als er fortfuhr:

"Die Bedingung für deinen Auftritt war, dass Fotografieren und Körperkontakt streng verboten sind. Daran haben wir uns natürlich gehalten. Trotzdem möchte ich dich noch fragen: Wärst du bereit dem Hauptgewinner einer Tombola zu gestatten, einmal mit der Hand über deinen nackten Körper zu fahren?"

"Nein, bestimmte nicht!", antwortete ich leise lachend.

"100€!"

"Vergiss es!"

"200€!"

"Niemals!"

"Letztes Angebot: 500€!"

"Ich bin nicht käuflich!", antwortet ich.

"Ja, daran erkennt man eine anständige Frau!" Wieder gab es Gelächter im Publikum. "Du hast Prinzipien! Dennoch bin ich mir sicher, dass du es nicht ablehnen wirst, wenn dich hier gleich jemand umarmen wird!"

"Das kann ich ausschließen!", antwortet ich noch. Doch dann trat dieser bärtige Mann mit Sonnenbrille auf das Podest zu, dem ich mich schon in meine 'Umkleide' nackt gezeigt hatte. Er nahm die Sonnenbrille ab, entfernte seinen falschen Bart und warf seine Perücke auf den Boden: Es war niemand anderes als mein eigener Mann, der da auf das Podest kam. Wir umarmten uns innig und ich drehte dem Publikum meinen Allerwertesten zu, den mein Mann mit seinen Händen wie auch meinen Rücken berührte. Wieder war großer Applaus zu hören.

Dann drehte ich mich um, stand nun wieder mit der Vorderseite in voller Pracht zum Publikum, während mein Mann hinter mir mit seinen Händen über meinen Bauch, meine Oberschenkel und auch meine Brüste mit den harten Nippeln strich. Ich war schon auf 180 als er nur kurz mit seiner Hand das erste Mal über mein Schamhaar fuhr. Ein angenehmes Gefühl durchfuhr meinen ganzen Körper. Ich war einfach leicht erregbar, gerade nachdem ich mich vor anderen Leute nackt präsentiert hatte.

Mein Mann fuhr ein zweites Mal über mein Schamhaar. Ich war mir nicht sicher, was beim dritten Mal passieren würde und dachte nur noch: nein, nicht jetzt und nicht hier vor allen Leuten. Ich nahm meinem Mann bei der Hand und führte ihn nackt wie ich war an allen vorbei aus dem Saal heraus in meine 'Umkleide'. Wieder flammte Applaus auf und taktvollerweise legte der DJ Musik auf, so dass niemand im Saal Geräusche aus der 'Umkleide', die ja keine Tür hatte, hören konnte.

Kaum in der Umkleide angekommen öffnete ich Knopf und Reißversschluss der Hose meines Mannes, zog sie zusammen mit seiner Unterhose herunter, machte die Beine breit und stützte mich in Ermangelung anderer Möbelstücke mit den Händen an der Wand ab. Der Gedanke, dass nicht weit von uns über vierzig Leute sitzen, die genau wissen, was wir jetzt machen, turnte mich noch mal extra an. Mein Mann nahm mich sofort von hinten. Bereits nach den ersten paar Stößen im Takt der Musik, die der DJ spielte, hatte ich einen erst heftigen und dann lang anhaltenden Orgasmus. Es war jetzt das vierte Mal seit ich meinem Mann von meiner exhibitionistischen Neigung erzählt habe, dass ein Nacktauftritt mit Sex endet. Und ich genoss es jedes Mal! Diesmal vielleicht noch ein wenig mehr, weil es für mich überraschend kam.

Wir packten dann noch meine Sachen zusammen, ich zog mir das knappe T-Shirt über und wird verließen ohne uns zu verabschieden das Haus in Richtung unseres Autos. So, wie die drei jungen Leute, die mich zum Nacktkellnern eingeladen haben, mir nicht erzählten von wem sie meinen Kontakt hatten, wollte auch mein Mann mir nicht sagen, wie er herausgefunden hatte, wo ich nackt kellnern würde.

Auf der Rückfahrt zu unserer Wohnung ging mir ein Satz des Vereinsvorsitzenden nicht aus dem Kopf: "Wenn du mal mit uns Wandern gehen willst, bist du dazu natürlich herzlich eingeladen, egal, was du dir dann anziehst!" Da ließe sich doch bestimmt etwas draus machen...

Hier geht es zu allen meinen Geschichten:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000 


Kommentare

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andy011 schrieb am 11.05.2025 um 19:58 Uhr

schöne Geschichte