Nadine 4 – Das Intimpiercing
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09.05.2024
Schamsituation
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Nadine 4 – Das Intimpiercing
Hier geht es zu Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1
Hier geht es zu Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2
Hier geht es zu Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6237-nadine-3-mein-erstes-mal-beim-fussballverein
Mein Handy klingelte, Zeit aufzustehen. Heute war Freitag, bald war endlich Wochenende. Es versprach wieder ein warmer, sonniger Frühlingstag zu werden. Heute war wieder Schulsport. Und nach der Schule würde ich mich mit Lisa treffen, dem Mädchen, das bei mir bis vor kurzem noch einen schlechten Ruf hatte. Bei dem Gedanken an dieses Treffen beschleunigte sich mein Puls und ich verspürte eine leichte Erregung.
Ich wachte heute mit einem leichten Ziehen in den Brüsten auf. Ein merkwürdiges, etwas unangenehmes Gefühl. Ich würde darauf achten müssen, ob es im Laufe des Tages weg ging oder ob ich in den nächsten Tagen mal meiner Frauenärztin einen Besuch abstatten müsste. So, jetzt aber erstmal raus aus den Federn.
Ich schnappte mir meine Sachen, die ich heute anziehen wollte und machte mich auf den Weg ins Bad. Ich war allein, entweder war Marie schon beim Frühstück oder sie war etwas später dran als ich. Egal, raus aus meinem süßen rosa-gerüschten Schlafzeug und unter die Dusche. Die Stoppeln an meiner Scham wurden langsam weniger unangenehm. Die Beine und die Achseln rasierte ich mir und auch um meine Muschi herum, rasierte ich weg, was ich nicht später für etwas mehr Privatsphäre meiner Schatztruhe beim Fußball brauchte.
Ich seifte mich am ganzen Körper ein und wusch mich auch zwischen den Beinen mit einer Intimwaschlotion. Als ich gerade aus der Dusche kam, kam Marie herein. Wir wünschten uns einen guten Morgen und nachdem Marie einen abschätzigen Blick auf meine zunehmende Haarpracht geworfen hatte, gaben wir uns unter der Dusche die Klinke in die Hand. Während Marie unter der Dusche verschwand und sich ihrerseits rasierte und wusch, cremte ich mich gründlich ein. Ich cremte meine Beine, meinen Bauch und meine Brüste sowie meinen Po und auch die Schamgegend. Danach putzte ich mir die Zähne, machte mir die Haare und schminkte mich dezent. Als Marie mit der Dusche fertig war, bat ich sie mir noch schnell den Rücken mit der Feuchtigkeitslotion einzucremen. Sie kam dem Wunsch nach und cremte mir auch noch die Flanken, wobei sie seitlich auch meine Brüste berührte und den Po ein, wobei sie sich auch länger als nötig aufhielt.
Kurz nach mir tauchte dann auch Marie beim Frühstück auf. Meine Mum war bereits auf dem Sprung. Sie hatte ein Businessoutfit angezogen und wünschte uns nicht nur einen guten Morgen und viel Spaß in der Schule, sondern sagte, sie wolle sich heute Abend noch mit uns unterhalten. Dann war sie zur Tür hinaus verschwunden. Was meinte sie wohl mit der Andeutung? Nachdem Marie und ich gefrühstückt hatten, schnappten wir Schul- und Sporttaschen und machten uns auf den Weg zur Schule – wie üblich mit dem Rad.
Aus der Schule gibt es nicht viel Spannendes zu berichten, außer dass ich den Sportunterricht oder vielmehr das Umziehen davor und danach wieder für körperliche Studien verwendete. Ich hatte immer noch ein leicht schlechtes Gewissen, dass ich versuchte genaue Blicke auf die äußeren Geschlechtsmerkmale meiner Klassenkameradinnen zu werfen. Ich ließ mich davon jedoch nicht abhalten, da ich mein seit einiger Zeit erwachtes Interesse nicht unterdrücken konnte – nicht unterdrücken wollte.
Ich nutzte diesmal das Umziehen, um mich den Brüsten der Mädchen aus meiner Klasse zu widmen. Ich hatte die fixe Idee ein kleines Brustranking nach Größe zu erstellen und versuchte die Mädels nach Größe zu sortieren. Ich weiß, ihr haltet mich bestimmt gerade alle für völlig wahnsinnig.
Platz 1 war hart umkämpft zwischen Michelle, unserer Klassenschlampe und der dicken Jasmin. Jasmin war nicht im eigentlichen Sinne dick. Bei ihr war nur überall mehr dran als bei anderen Mädchen. Sie hatte eine kräftige Statur und eine üppige Figur mit sehr ausgeprägten weiblichen Rundungen. Mit ihrem herzlichen Lächeln hatte sie eine warme Ausstrahlung. Ihr rundliches Gesicht hatte sanfte, sympathische Züge mit vollen, rosigen Lippen. Sie hatte lockiges braunes Haar und Augen in einem warmen Braunton. Nicht nur ihre Brüste, auch ihr Po und ihre Hüften wiesen sehr deutliche Rundungen auf. Ich würde heute sagen, dass sie mindestens einen D-Cup hatte. Rasiert war sie nicht, aber auch nicht ungepflegt. Ich mochte Jasmin.
Den Sieg musste ich jedoch am Ende an Michelle vergeben. Michelle war wie Jasmin nur etwas größer als ich. Sie war eigentlich recht schlank, wies aber genau an den richtigen Stellen üppige Rundungen auf, die sie gern betonte. Ihre Freizügigkeit unterstrich ihre selbstbewusste, verführerische Aura. Sie war stets stark geschminkt, um ihre sinnliche Züge und Lippen sowie ihre dunkelbraunen Augen intensiv zu betonen. Ihr blondes Haar fiel ihr in wilden Locken über die Schultern, was ihr eine ungezähmte Note verlieh. Ich mochte Michelle nicht, da sie ständig auf der Suche nach Aufmerksamkeit und Bestätigung war und sich oft provokativ und manipulativ verhielt. Sie war egoistisch und berechnend und nutzte ihre weiblichen Reize rücksichtslos, um zu bekommen was sie wollte. Es gab Gerüchte, dass sie schon den ein oder anderen Lehrer becirct hatte, um sich bessere Noten zu erschleichen. Michelle hatte nicht nur nahezu perfekte Maße, sie war auch stets glattrasiert.
Der dritte Platz ging an Ruby, die noch etwas größer war als Michelle. Ruby war ein wildes Mädchen mit einer irischen Mutter. Sie hatte eine kräftige, athletische Figur und strahlte durch ihre feuerrote wildgelockte Mähne eine wilde, unbändige Energie aus. Sie hatte markante, kecke Gesichtszüge und strahlend blaugrüne Augen, die immer frech funkelten. Sie lächelte oft frech und einladend mit ihren vollen, sinnlichen Lippen. Ruby war abenteuerlustig und rebellisch, aber eine warmherzige fürsorgliche Freundin. Ruby hatte ein rotes Dreieck aus Schamhaar über ihrer Spalte.
Mit der üppigen Weiblichkeit dieser drei Mädels konnten weder Marie noch ich mithalten. Auch Lisa, Lara und Lena, von denen ich euch schon geschrieben hatte und die alle mehr hatten als Marie und ich, konnten den Dreien nicht das Wasser reichen.
Eigentlich wollte ich mir noch das andere Ende der Skala ansehen, aber dafür blieb mir keine Zeit mehr. Meine Konzentration auf weibliche Brüste beim Umziehen sorgte nicht nur dafür, dass ich diesmal als eine der Letzten fertig war, sondern auch dass ich auch wieder leicht erregt war. Das Ziehen in meinen Brüsten war auch nicht verschwunden; vielleicht sollte ich heute Abend mal meine Mum fragen, was davon zu halten sei. Nach dem Sport war nicht nur die Schule für heute, sondern für die ganze Woche vorbei. Hoch die Hände, Wochenende. 😉
Beim Rausgehen fing mich Lena ab: „Nadine, ich will dich nicht maßregeln und ich schaue auch manchmal, wie ich so im Vergleich zu den anderen Mädchen abschneide. Aber als deine Freundin, muss ich dir sagen, dass du in Zukunft etwas unauffälliger die anderen Mädchen anschauen solltest. Vor allem bei der Lisa solltest du aufpassen, du weißt doch wie die drauf ist. Oder willst du, dass dich alle für lesbisch halten?“ Ach Lena, die gute Seele mit ihrer offenen direkten Art. Süß von ihr, dass sie mich warnen wollte. Ich sagte ihr, dass ich zukünftig besser aufpassen wolle, wünschte ihr ein schönes Wochenende und sagte ihr, dass ich mich schon auf das nächste Training freue.
Also ging ich raus und fand Marie bei den Fahrrädern vor. Marie grinste mich an und sagte: „Da kommst du ja endlich, Nadine. Ich habe hier ewig auf dich gewartet. Ich wollte dir noch viel Spaß mit Lisa wünschen. Wenn sie dich doch verarscht, dann sag mir Bescheid. Eine für alle. Alle für eine. Ach und eine Sache muss ich dir noch sagen. Wenn du beim nächsten Mal allen Girls so auffällig auf die Titten glotzt, dann kann das übel enden.“ „Ja“ sagte ich, „das hat mir die Lena gerade auch schon gesagt.“ Marie musste grinsen: „Lena ist immer so offen und ehrlich. Ich liebe sie. Dann nochmal viel Spaß und bis heute Abend. Tschö, Süße.“ Auch ich verabschiedete mich von Marie.
Also dann, auf zu Lisa. Die Aufregung und die leichte Erregung, die ich zuvor verspürt hatte, nahmen jetzt noch zu, da ich mich endlich auf den Weg zu Lisa machte. Da ich allein fuhr, hatte ich wieder Zeit, meinen Gedanken nachzuhängen. Würde sie es mir wirklich zeigen, ihr Intimpiercing. Oder hatte sie mich nur reingelegt? Würden wir uns verstehen? Oder würden wir uns nicht mögen? Was würden wir wohl die nächsten Stunden tun? Wie ich so fuhr, wurden mir wieder der Druck des Sattels an meinen Schamlippen und das Ziehen meiner Brüste deutlicher bewusst.
Und dann fiel mir etwas ein, worüber ich zuvor noch gar nicht nachgedacht hatte. Am Freitag fuhr ich normalerweise nach dem Schulsport direkt nach Hause, wo ich erstmal duschte. Ich hatte mir zwar wieder frische Sachen angezogen, aber ich war verschwitzt vom Sport und roch bestimmt wie ein Iltis. So ein Mist, warum hatte ich da nicht früher dran gedacht? Doch wenn ich jetzt noch nach Hause führe zum Duschen, käme ich zu spät zu Lisa. Verflucht. Ich würde einfach etwas Abstand von ihr halten müssen, damit sie mich nicht widerlich fand.
Ich schob die Gedanken beiseite und dachte wieder an Lisa. Wie süß sie heute wieder in der Schule ausgesehen hatte. Und wie heiß sie in ihrem Outfit gestern aussah. Es zog sich wieder dieses süße Kribbeln durch meine Brustspitzen bis hinunter in meine Muschi. Na toll, jetzt würde ich gleich nicht nur verschwitzt, sondern auch noch feucht zwischen den Beinen bei Lisa ankommen. Das fing ja schon gut an, bevor es überhaupt angefangen hatte.
Ich kam irgendwann bei der angegebenen Adresse an. Es war ein schmuckes, aber etwas in die Jahre gekommenes Backsteinhaus. Während ich den Weg bis zur Tür entlang ging und mein Fahrrad neben mir herschob, schlug mein Herz immer schneller. Nadine, beruhige dich, es wird schon alles gut gehen. Als ich klingelte schlug mir das Herz bis zum Hals und ich spürte ein Pochen in meiner Stirn, meine Brüste zogen und meine rosa Brustwarzen kribbelten. Zwischen den beinen kribbelte es und ich spürte, wie ich förmlich auslief.
Die Tür ging auf und dahinter kam eine junge Frau zum Vorschein. Das war nicht Lisa. Es war eine junge Frau, die eine gewisse Ähnlichkeit mit Lisa hatte, aber ein paar Jahre älter war. Sie sagte: „Hi, du musst Nadine sein. Ich habe schon so viel von dir gehört. Ich freue mich, dich endlich kennenzulernen. Ich bin übrigens Lina, Lisas ältere Schwester.“ Sie grinste mich strahlend an. Ich dachte, wer nennt denn bitte seine beiden Töchter Lisa und Lina. Dann versuchte ich mich wieder zu beherrschen und streckte Lina die Hand hin: „Freut mich, dich kennenzulernen, Lina. Ja, ich bin die Nadine.“
Lina ignorierte meine dargebotene Hand und schloss mich stattdessen euphorisch in ihre Arme. Meine Güte, was war die herzlich, diese Lina. „So, Nadine, jetzt komm erstmal rein. Lisa steht noch unter der Dusche. Sie wollte sich nach dem Schulsport heute noch für dich waschen und sich was frisches anziehen.“ Ich hoffe, dass Lina nicht bemerkte, wie mir die Gesichtszüge entgleisten. Ich stand hier verschwitzt mit triefender Pussy bei Lisa. Und Lisa war gleich frisch gewaschen und in neue Kleidung geschlüpft. Ich fühlte mich plötzlich elend.
Lina: „Nadine, Lisa hat mir gesagt, dass du in ihrem Zimmer auf sie warten kannst, wenn du willst. Möchtest du noch etwas trinken? Ich bringe dich gleich zu Lisas Zimmer.“ Ich bedankte mich und bat, um ein Wasser. Während Lina das Wasser vorbereitete schaute ich sie mir an. Lina war vermutlich 2-3 Jahre älter als ihre Schwester und auch etwas größer. Sie hatte etwas längere Haare als Lisa, aber ihre waren ebenfalls braun und leicht gewellt. Ihr Gesicht wurde schön von ihren Haaren umspielt, was ihr eine jugendlich-verspielte Ausstrahlung gab. Mit ihren vollen Lippen und den dunkelbraunen Augen strahlte sie Lebensfreude aus. Wie Lisa verfügte sie über recht üppige, pralle Kurven an ihrem sonst schlanken Körper – vielleicht war sie sogar noch etwas besser bestückt. Ihre leicht gebräunte Haut strahlte Gesundheit und natürliche Schönheit aus. Als sehr herzlich, offen und lebensfroh hatte ich sie ja gerade schon kennengelernt und sie schien recht viel zu reden. Mehr wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht von ihr.
Lina kam mit dem Wasser zurück und bat mich ihr zu folgen. Wir gingen eine Treppe hoch in das Obergeschoss. Lina öffnete eine Tür und sagte: „Das ist Lisas Zimmer, fühl dich wie zuhause. Ich sage kurz Lisa Bescheid, dass du da bist. Sie wird sich bestimmt freuen und gleich kommen.“ Mit diesen Worten drückte sie mir das Wasser in die Hand, grinste mich offen und süß an und machte die Tür hinter mir zu.
Was war das für eine nette, freundliche und tolle Schwester. Lisa hatte echt Glück. Ich stand nun als in Lisas Zimmer und konnte mich in Ruhe umsehen. Die Wände waren bedeckt mit Postern von Rockbands, Streetart und inspirierenden aber auch melancholischen Zitaten. Ein auffälliges Wandgemälde zierte eine komplette Wand. In einer Ecke des Zimmers stand ein Vintage-Schreibtisch, übersät mit Kunstbedarf, Skizzenbüchern und Notizblöcken. Auf dem Schreibtisch stand auch Lisas Laptop. Außerdem befand sich in dem Zimmer ein gemütlicher Lesesessel mit einem Stapel Bücher daneben. Lisas Bett war mit bunten Kissen und Decken übersät und strahlte Gemütlichkeit aus. Ein überdimensionales Kuscheltier, ein Bär in Rockstaroutfit lag lässig auf dem Bett. An einer Wand hingen Fotos von Ausflügen in die Natur, alte Konzertkarten und Festivalbändchen. Über dem Bett lagen auf einem Regalbrett persönliche Dinge und Souvenirs sowie ein großer pechschwarzer Dildo. Auf einem Klangteppich stand ein Plattenspieler neben einem modernen CD-Player.
Erst jetzt bemerkte ich, dass leise melancholische Musik lief. In der Ecke stand ein Skateboard. Das Zimmer war überhaupt nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Es strahlte eine Atmosphäre von Kreativität, Abenteuerlust und Individualität aus.
Ich überlegte kurz und setzte mich dann in den gemütlichen Lesesessel. Mein Glas stellte ich auf dem Bücherstapel ab. Während ich wartete nippte ich an meinem Wasser, ließ meinen Blick schweifen, lauschte der Musik und freute mich auf Lisa.
Lisa ließ mich nicht lange warten. Die Tür ging auf und mit ihr die Sonne. Lisa stand in der Tür. Sie hatte sich in ein sexy verführerisches schwarzes Minikleid geworfen, das ihre Kurven und ihre tollen Beine betonte. Das Kleid hatte einen tiefen Ausschnitt und präsentierte ein beeindruckendes Dekolleté. Lisa schloss die Tür, lächelte mich an und drehte sich einmal langsam um sich selbst. Das Kleid besaß hinten einen Rückenausschnitt, der bis zu Lisas prallem Po reichte. Sie roch unglaublich nach einem schweren, blumigen Parfüm.
Lisa trug eine Halskette, deren Anhänger ihr Dekolleté betonte. Lisa hatte ein dezentes Make-up aufgelegt, das ihre Augen und ihre vollen Lippen betonte. Ihr brünettes welliges Haar glänzte verführerisch. Mir blieb der Mund offen stehen. Lisa sah umwerfend und beeindruckend aus. Ich hingegen saß hier, immer noch verschwitzt vom Schulsport und der Fahrt mit dem Rad hier her, in meinen Klamotten, die ich schon den ganzen Tag getragen hatte. Ich schämte mich.
Doch Lisa schien davon nichts zu merken. Sie schritt anmutig auf mich zu und strahlte mich dabei über beide Ohren an. Meine Sorge, dass Lisa es nicht ernst meinte war nun endgültig verflogen. Zur Begrüßung gab mir Lisa nicht etwa die Hand. Nein, sie beugte sich zu mir herunter, da ich ja immer noch in ihrem relativ tiefen Sessel saß und gestattete mir dabei einen tiefen Blick in ihr Dekolleté. Es war offensichtlich, dass Lisa keinen BH trug und ihre runden, vollen, prallen Brüste sahen einfach nur atemberaubend aus.
Lisa schloss mich herzlich und verführerisch zugleich in ihre Arme und sagte: „Ich freue mich so, dass du hier bist, Nadine.“ Sie umarmte mich eine längere Zeit, die mir vorkam wie eine Ewigkeit. Dann richtete sich Lisa ganz langsam wieder auf und ich bekam erneut einen atemberaubenden Ausblick auf Lisas feminines Dekolleté. Mein ganzer Körper kribbelte. Meine Brustwarzen waren knallhart und wollten den BH durchstechen. Meine Brüste zogen als wollten sie meine Unterwäsche sprengen wollen. Zwischen den Beinen spürte ich ein Kribbeln und Brennen, dass er mir fast den Verstand raubte. Hilfe. Was passierte hier gerade. Ich hatte das Gefühl, jeden Moment explodieren zu müssen.
Lisa nahm auf ihrem Bett Platz. Sie hatte ihre schönen Beine züchtig geschlossen. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie kurz dieses Kleid war. Auf der Straße wäre Lisa damit wahrscheinlich wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet worden. Lisa ließ mich nicht aus den Augen und lächelte mich weiterhin selbstbewusst an. Es war offensichtlich, dass ihr bewusst war, welchen Eindruck sie gerade bei mir hinterlassen hatte.
Lisa nahm den Faden wieder auf: „Nadine, es ist so schön, dass du endlich hier bist. Wie war dein Tag? Wie gefällt dir mein Zimmer? War Lina nett zu Dir?“ Erwartete sie jetzt wirklich von mir zu sprechen? Wie ging das nochmal? Ich versuchte, mich so gut es ging zusammenzunehmen und antwortete: „Hallo Lisa, es ist schön hier zu sein. Mein Schultag war ok. Lina war sehr nett zu mir. Du hast eine tolle Schwester.“ und dann brach es aus mir heraus: „Du siehst einfach atemberaubend und wahnsinnig anziehend aus.“
Lisas Lächeln wurde breiter und verzog sich zu einem Grinsen: „Du meinst wohl ausziehend.“ Der Spruch hätte auch von meiner eigenen Schwester kommen können. Merkwürdigerweise entspannte mich das fast etwas. Lisa: „Magst du die Musik, Nadine? Ich habe sie nur für dich ausgewählt.“ Ich bestätigte, dass sie mir gefalle und fragte Lisa nach dem beeindruckenden Wandgemälde, das eine komplette Wand ihres Zimmers bedeckte. Lisa erzählte mir, dass sie sehr interessiert an der Kunst sei und dieses Bild selbst gemalt hätte. Ich war beeindruckt und sagte ihr dies auch.
Ich deutete auf Lisas Schreibtisch, wobei ich meinen Blick nicht von ihr abwenden konnte, und fragte: „Die vielen Notizbücher. Schreibst du, Lisa?“ Sie sagte mir, dass sie gern Gedichte schrieb. Meist traurige, melancholische Gedichte. Außerdem sei sie sehr interessiert an Musik. Lisa hatte großes Interesse an herzbewegenden, schwermütigen Klängen. Wow, was für eine beeindruckende Frau. Denn das war sie, eine Frau, kein junges Mädchen wie ich.
So redeten wir eine Zeit miteinander. Lisa fragte mich auch nach meinen Interessen und ich erzählte ihr einiges über mich. Ich erzählte ihr, dass ich gern Sport trieb. Ich beschrieb ihr meine Jazz Dance Gruppe und mein Interesse an Fußball und Tennis. Dennoch ward ich das Gefühl nicht los, deutlich weniger interessantes Erzählen zu haben als Lisa – ja, deutlich weniger interessant zu sein als Lisa. Lisa ließ mich jedoch nie aus den Augen und lächelte mich immer wieder aufmunternd an. Damit nahm sie mir die Sorge, dass ich nicht interessant genug für sie sein könnte, ein wenig.
Mit der Frage, wie mir ihr Anhänger gefalle lenkte sie meinen Blick wieder auf ihr Dekolleté. Als sie dies sah grinste Lisa mich wieder freudestrahlend und aufmunternd an. Mir gefiel der Anhänger und das sagte ich Lisa auch. Irgendwann, ich war sicher schon mindestens eine Stunde bei Lisa, fragte sie mich, ob ich immer noch Interesse an ihrem Intimpiercing hätte. Die Aufregung und Erregung, die aufgrund des netten Gesprächs, etwas nachgelassen hatten, erhöhten sich von einer Sekunde auf die nächste auf ungeahnte neue Höhen. Ich könnte fast fühlen, wie mir der Saft aus der Muschi ran und meine Brustwarzen den BH durchschlagen wollten. Da ich nicht in der Lage war zu sprechen, nickte ich nur.
„Gut“ sagte Lisa und stand auf, „Würde es dir was ausmachen, Nadine, wenn wir die Plätze tauschen würden?“ Ich antwortete nicht, sondern stand nach kurzem Zögern auf und ließ Lisa sich in ihre niedrigen, breiten Lesesessel setzen. „Du kannst dich auf meinen Schreibtischstuhl setzen, Nadine und mit diesem hier zu mir rüberfahren. Dann kannst du besser sehen.“ Ich kann meine damaligen Gefühle kaum in Worte fassen. Ihr müsst euch das vorstellen. Die atemberaubende Lisa war gerade kurz davor, wir etwas sehr Intimes zu zeigen und machte sich dabei Gedanken um mich, wie ich am besten schauen könnte. Neben der Aufregung und Erregung war da ein ganz merkwürdiges Gefühl, das ich nicht beschreiben kann.
Als ich auf dem Schreibtischstuhl nun direkt vor der in dem Lesesessel sitzenden Lisa saß, öffnete Lisa ganz, ganz langsam ihre Beine. Sie schob das Kleid noch etwas nach oben und legte erst das eine, dann das andere Bein ganz langsam über die Lehnen ihres Lesesessels. Nun wurde mir klar, warum sie dort sitzen wollte. Der Lesesessel hatte nun in etwa die Aufgabe eines gynäkologischen Stuhls übernommen.
Trotz meiner Erregung und Spannung konnte ich Lisa erst nicht direkt zwischen die Beine schauen, sondern schaute Lisa weiter in ihr Gesicht. Lisa lächelte mich an. Dann ließ sie die Träger ihres Kleides nach unten gleiten, erst den einen, dann den anderen – ganz langsam. Ich wusste nicht, wo ich zuerst hin schauen sollte. Für einen Moment schaute ich Lisa noch immer ins Gesicht mit dem Bewusstsein, dass gerade ihre runden, prallen Brüste nackt vor mir lagen – und nicht nur diese, auch Lisas Muschi musste sehr weit gespreizt vor mir liegen und mir einen Blick auf Lisas Heiligstes gestatten.
Unglaublich wie Lisa da saß – selbstbewusst, selbstsicher. Sie wusste, wie schön und begehrenswert sie war. Und das obwohl sie fast komplett nackt war. Was für eine beeindruckende Frau. Ich traute mich nun endlich, meinen Blick nach unten wandern zu lassen. Zuerst über Lisas runde, pralle, volle Brüste. Auch Lisas Brüste waren leicht gebräunt, obwohl natürlich offensichtlich war, dass hierhin weniger Sonne kam als an andere Stellen ihres Körpers. Lisas Brüste waren relativ groß – sicherlich mehr als eine gute Handvoll. Ich würde heute sagen, dass sie zwischen einem B und einem C lag. Ihre Brüste schienen von der Schwerkraft nur vom Hörensagen zu wissen, so aufrecht standen sie da.
Lisa hatte schöne dunkle, stolz vorgereckte Nippel und darum einen schönen nicht zu großen und nicht zu kleinen Warzenhof, der sich ebenfalls dunkel von der umliegenden Haut abhob. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Lisa hatte einfach tolle Brüste, die Lust auf mehr machten. Wenn ich mich nur einen kurzen Moment zwischen den Beinen berührt hätte, hätte ich sofort den wahrscheinlich heftigsten Orgasmus meines bisherigen Lebens gehabt. Mein Blick wanderte weiter nach unten. Dort hing Lisas Kleid um ihren flachen, festen Bauch.
Dann, noch etwas weiter unten sah ich ihren gut ausgeprägten völlig kahlen Venushügel. Ich war mir sicher, dass Lisa sich gerade noch frisch rasiert hatte. Ich hielt es nicht mehr aus und richtete meinen Blick nun endlich auf Lisas heiße Spalte. Da lag sie, offen vor mir – Lisas Beine waren über die Lehnen ihres Sessels sicherlich mindestens einen Meter gespreizt. Lisa hatte unter dem kurzen Kleid offensichtlich keinen Slip getragen. Ihre Schamlippen standen weit offen. Ihre äußeren Schamlippen waren ebenfalls dunkel und recht dick. Dazwischen hatte sie schöne pinke innere Labien, die sicherlich bei geschlossenen Beinen ein wenig herauslugen würden. Durch Lisas Intimpiercing wurde ihre Klitoris leicht unter der Klitorisvorhaut hervor gedrückt. Dazu kam aber sicherlich auch noch eine gewisse Erregung, die Lisa empfand. Lisas Muschi glänzte ganz leicht feucht. Und ich roch sie auch; sie roch aufregend nach heißer, williger Frau.
Ich musste die Augen schließen. In mir explodierte alles. Mein ganzer Körper kribbelte und juckte. Meine Nippel bereiteten gerade einen Flug zum Mond vor. Und meine Muschi, sie brannte, juckte und kribbelte. Wenn sie jetzt jemand berührt hätte, wäre ich zu einem zuckenden Stück Elend, das sich auf dem Boden gewunden hätte, geworden.
Dann hörte ich Lisas Stimme: „Nadine, ist alles in Ordnung bei dir? Gefällt dir, was du gesehen hast? Willst du mir noch Fragen stellen?“ Ich öffnete die Augen und schaut Lisa ins Gesicht. Sie lächelte mich lüstern an. Da ich nichts mehr sagte, zog sich Lisa ihre Träger langsam wieder über die Schultern, rückte ihre Brüste zurecht und schloss dann ganz langsam ihre Beine.
Nach einiger Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, konnte ich wieder sprechen. „Lisa, das war atemberaubend. Du bist so schön.“ sagte ich. Lisa grinste: „Wolltest du mir nicht noch Fragen stellen?“ Ich stellte daraufhin alle Fragen, die mir zuvor wegen ihres Piercings durch den Kopf gegangen waren. Lisa beantwortete bereitwillig meine Fragen. So erfuhr ich, dass sich Lisa das Piercing im Urlaub stechen lassen konnte, weil ihre Mutter dem Piercer gesagt hätte, sie sei alt genug und sie sei einverstanden. Die Schmerzen waren stark aber gerade noch auszuhalten. Und die Heilung habe mehrere Wochen gedauert. Ich erfuhr noch einiges mehr.
Dann sagte Lisa: „Nadine, jetzt bist du dran.“ Jetzt war ich dran? Was sollte das denn heißen? Mein Hirn brauchte eine Weile, um eins und eins zusammen zu zählen. Lisa hatte mir ihrs gezeigt, jetzt wollte sie meins sehen. Das war nur fair und ich hätte es mir denken können. Mir wurde heiß und kalt. Es zeigten sich die körperlichen Reaktionen höchster Erregung. Lisa war bereits aufgestanden und deutete mit einladender Geste auf ihren Lesesessel.
Wie in Trance erhob ich mich während Lisa den Schreibtischstuhl an ihren Schreibtisch zurückschob. Ich war nicht so gut – nein, ich war gar nicht vorbereitet. Ich konnte mich nicht so einfach hinsetzen und dann sexy und souverän die Beine öffnen. Ich trug Jeans und ein T-Shirt und ich hatte Unterwäsche darunter. Lisa hockte sich derweil mädchenhaft vor ihren Lesesessel. Sie meinte es ernst, das war klar. Wenn ich jetzt einen Rückzieher machte, würde sie mich hassen.
Ich knöpfte also meine Hose auf, zog diese aus, was sicher nicht besonders elegant aussah. Dann zog ich mir das T-Shirt über den Kopf und warf es achtlos beiseite. Lisa schaute mich lächelnd erwartungsvoll von unten an. Ich versuchte, nicht mehr über das nachzudenken, was gerade passierte. Ich knöpfte mir meinen BH auf und meine Brüste sprangen förmlich heraus. Meine Nippel waren hart wie Stahl. Lisa schaute mich nun anerkennend an. Nach einer kurzen Pause zog ich mir auch noch den Slip aus. Nun stand ich ganz nackt vor Lisa. Vor einer angezogenen Lisa, auch wenn sie genau genommen nur ein Kleidungsstück trug.
Ich musste daran denken, dass ich mich nach dem Sport noch nicht geduscht hatte und dass meine Muschi auch schon seit einiger guten Woche unrasiert war. Wie peinlich. Aber es gab jetzt kein zurück mehr. Ich zwang mich, mich auf Lisas Lesesessel zu setzen. Ohne es zu sehen wusste ich, dass meine Lippen geschwollen waren wie nie zuvor und vor Nässe nur so trieften. Ich öffnete die Beine; Lisa kniete direkt vor mir.
Lisa machte eine Geste und ich legte meine Beine wie automatisch über die Lehnen. Ich fühlte mich, als sei ich nicht mehr ich selbst. Ich sah wie Lisa sich vorbeugte, um mich noch näher betrachten zu können. Ich schloss die Augen, da ich es sonst nicht mehr aushalten konnte.
Als Lisa sagte: „Du bist sehr schön, Nadine.“ öffnete ich die Augen wieder. Sie kniete noch immer vor mir. Sie war mit ihrem Gesicht nicht mal 30 cm von meiner heißen, nassen Spalte entfernt. Lisa sah so aus, als würden verschiedene Empfindungen in ihr miteinander kämpfen. So war es auch bei mir. Ein kleiner Teil von mir wollte die Beine ganz schnell wieder schließen und die Hände zum Schutz vor die Brüste legen. Ein anderer Teil wollte Lisas Kopf packen und zwischen meine Beine drücken. Der Teil, der es schaffte, meine Beine so zu lassen, wie sie waren, gewann.
Lisa stand anmutig auf und sagte mir, sie würde kurz ihr Zimmer verlassen, damit ich mich anziehen könne, ohne mich Schämen zu müssen. Heute weiß ich, dass auch in Lisa verschiedene Seiten miteinander kämpften. Davon werde ich euch aber bei einer anderen Gelegenheit erzählen.
Als Lisa das Zimmer verlassen hatte, zog ich mich wieder an. Lisa kam irgendwann wieder und wir unterhielten uns noch eine ganze Weile als ob das gerade gar nicht passiert war wie zwei Frauen, die sich schon ewig kannten.
Irgendwann verabschiedete ich mich von Lisa mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange. Lisa sah mir sehnsüchtig und beklommen nach. Von Lina verabschiedete ich mich auch noch, bevor ich nach Hause fuhr. Lina hatte mich zum Abschied umarmt und mich gefragt, ob alles mit mir in Ordnung sei, ich sähe so erhitzt aus.
Draußen war es noch immer recht warm. Ich setzte mich auf mein Fahrrad und fuhr los. Ich fuhr wie in Trance nach Hause. War das gerade wirklich passiert?
Zuhause angekommen begrüßten mich Marie und meine Mum. Sie hatten bereits das Abendessen vorbereitet. Während wir etwas aßen eröffnete meine Mum Marie und mir, dass sie gerade über den Sommerurlaub nachdachte. Als Kind sei sie immer zum FKK in die Ferien gefahren. Aber als sie dann Marie und mich bekam war das dann vorbei. Als wir noch jung waren wollte sie es auch nicht tun, da wir selbst entscheiden sollten, ob das ok für uns sei. „Jetzt, seid ihr alt genug. Junge Frauen. Ihr könnt jetzt selbst über eure Körper entscheiden. Habt ihr Lust mit mir in den Sommerferien FKK-Urlaub zu machen.“
Marie antwortete sofort: „Na klar, Mum. Kein Thema. Das wird was. Wir drei nackt am Strand, da wird kein Schwanz liegen bleiben.“ Dabei legte sie verschwörerisch einen Arm um meine Mum und einen um mich. Marie und Mum schauten mich erwartungsvoll an. Ich war noch zu verwirrt von den Geschehnissen des Tages, dass ich nur darum bat, ein paar Tage darüber nachzudenken, ob ich das wirklich wolle.
Als Marie schon auf dem Weg in ihr Zimmer war, sprach ich Mum noch auf das Ziehen in meinen Brüsten an. Meine Mum sagte mir, dass sie sowas schon länger erwartet hätte, es handele sich dabei wahrscheinlich um einen Wachstumsschmerz: „Deine Brüste wachsen, Nadine. Es war mir klar, dass das noch nicht alles sein konnte. Die Frauen in unserer Familie sind alle ziemlich kurvig gebaut. Bei Marie und dir hat das nur etwas gedauert. Frag doch mal deine Schwester, ob sie gerade Ähnliches durchmacht.“
Was wollte sie mir denn damit sagen? Dass ich zu wenig Busen hatte. Immerhin war sie optimistisch, dass da noch was kommen würde. Ich bedankte mich bei meiner Mum, gab ihr einen Gutenachtkuss und ging in mein Zimmer. Ich klappte noch schnell meinen Laptop auf. Ich hatte gestern bereits eine Email von Christian erhalten. Er schrieb mir, dass er sich gefreut hatte, mich kennenzulernen und dass ich beim Training dabei war. Er habe nachher noch mit den Jungs gesprochen und eine deutliche Mehrheit wolle mich im Team haben und auch er würde mich unterstützen und auf mich aufpassen. Er würde sich sehr freuen, wenn ich mich für den Eintritt in die Mannschaft entscheiden würde.
Ich klappte den Laptop zu, zog mich aus und schlüpfte nackt unter die Bettdecke. Ich hatte noch nie nackt geschlafen. Mit meiner Hand wanderte ich zu meiner Scham. Wenige Handgriffe später hatte ich einen befreienden Orgasmus. Wilde Zuckungen durchliefen noch minutenlang meinen jungen Körper. Ich schlief schnell ein.
Bei mir kamen gerade beim Schreiben wieder die Erinnerungen hoch. Das war wirklich ein wahnsinniger Tag. Ich wurde richtig scharf als ich mich wieder an die Erlebnisse damals erinnerte und sie neu durchlebte. 😉
Kommentare
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Wieder eine sehr schöne Fortsetzung, weiter so.
Mmmh, geile Geschichte. Geil wäre es noch wenn Nadine von ihrer Schwester einen Gutschein für ein Intimwaxing bekommen würde. Dann wäre sie sicher längere Zeit schön glatt da unten und kann es nicht ändern. Find die Geschichte so aber sehr, sehr geil
Wieder mal sehr heiß
Bitte unbedingt weiterschreiben
so langsam kommt Nadine ja richtig in Fahrt ;-) ...bitte schreib weiter
Gefällt mir, wie sich das so entwickelt😘
Sehr schön, weiter, so!
Bin schon echt heiß auf die Fortsetzung, Nadine!
Und ich bin gespannt, wie es zwischen dir und Lisa weitergeht.
Und deine Schwester Marie hat recht, weck mit dem Gestrüpp, du brauchst dich doch nicht zu schämen, auch nicht vor der Mannschaft, da lachst du doch drüber, zeig sie mit Stolz. :-)
Danke für eure Kommentare. Schreibt mir auch gern mal etwas ausführlicheres Feedback im Forum.
Teil 5 ist fertig: https://schambereich.org/story/show/6243-nadine-5-in-der-stadt Viel Spaß.
Hallo Nadi, du möchtest ein ausführlichesres Feedback?
Hmm, zuerst muss ich sagen, das ich alle Geschichten direkt hintereinander gelesen habe und auch etwas erregt bin.
Somit kann ich nur sagen, ganz große klasse, diese Geschichte.
Da Du letztendlich auch die Spannung hoch hältst, weil man nicht genau weiß, wo die Reise hin geht, außer, dass wohl noch viel passieren wird.
Ob mit dem Fußballverein, mit Lisa, oder im Urlaub und nicht zuletzt ist ja noch im Hinterkopf, die Anfrage von der Schwetser, eine Dreier mit dem eigenen Freund.
Auch, wie Du dich dann körperlich weiterentwickelst (hier mal die Brüste erwähnt), oder ob noch ein Piercing ins Spiel kommt. Alles offene Fragen, die alle für sich genommen sicherlich spannend sind, zu lesen.
Bitte schreibe weiter und mache gerne die Links unten als Kommentar rein, das ist SUPER !
Danke
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
👍👍👍
@ just_different: Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Ich ertappe mich manchmal beim Schreiben auch dabei, dass ich mit der jüngeren Nadine mitfühle und mich frage, was wohl passieren wird, obwohl ich es ja im Gegensatz zu meinen Lesern schon weiß, was damals noch passieren sollte.
Du hast einen tollen Schreibstil. Sehr erregende Geschichte und sehr detailierte Beschreibung des Wesentlichen. Bin sehr gespannt auf Deine weitere Erlebnisse.
Danke für die Entspannung 😉😘
Wunderschön, absolut beeindruckend! Tolle Geschichten!
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