Die Terrasse Teil 2
Am nächsten Morgen haben einen langen Strandspaziergang unternommen und uns die Vogelnester angeguckt, die für Fuerte typischen Burgen aus Steinen, die am Strand vor dem Wind schützen. In den Vorjahren hatten Natalie und ich dort viele schöne und erotische Stunden verbracht. Beim Mittagessen haben wir Gabi wieder getroffen, zusammen gegessen und noch lange beim Kaffee gequatscht. Natalie fragte Gabi, ob sie wieder mit zu uns auf die Terrasse kommen wolle und so gingen wir zu dritt in unseren Bungalow. Ich ging zuerst ins Bad und als ich auf die Terrasse kam, lagen die Mädels schon in der Sonne. Auch Gabi trug kein Höschen mehr, aber die hellere Haut zeigte ein Dreieck auf ihrem flachen Unterleib. Natalie stand auf und ging ins Bad. Ich setzte mich auf ihre Liege und Gabi fragte, ob es mir wirklich nichts ausmachen würde, dass sie mit uns auf der Terrasse war. Im Gegenteil, mir machte unser Dreier viel Spaß und sie sah, dass ich dabei auf ihre hervorstehenden Nippel guckte und lächelte. Ich fragte, wie es mit eincremen sei, aber sie sagte, sie wollte sich alleine eincremen, damit Natalie keinen Grund zur Eifersucht habe. Schade sagte ich lächelnd, während sie schon nach der Sonnenöl-Flasche griff. Als Natalie zurück auf die Terrasse kam, saß ich immer noch auf der Liege und sah Gabi beim eincremen zu. Natalie stellte sich breitbeinig direkt vor mich, so dass ich ihr Pfläumchen direkt vor den Augen hatte. Ich umfasse ihre festen Beine und küsste ihre Muschi. Sie lobte mich und fragte, ob ich zuerst eingecremt werden wollte. Ich sagte Ja, legte mich zurück, drehte mich auf den Bauch und schloss die Augen. Ich spürte, wie das warme Sonnenöl auf meine Schulter, meinen Rücken, meinen Po und meine Beine lief. Aber angenehm überrascht war, als ich nicht nur zwei, sondern vier Hände spürte, die das Öl in mich massierten. Ich stöhnte genussvoll und genoss die Situation. Als ich Hände auf meinen Po fühlte, klemmte ich mit den Po-Muskeln die Finger ein, die weit in meine Po-Spalte hinein gingen. Weil ich beim ablegen noch nicht steif war, schaute mein Schwanz zwischen meinen Beinen raus und ich fühlte, wie Natalie an ihm entlang streichelte, als sie meinen Oberschenkel eincremte. Natürlich war er inzwischen ziemlich steif und Natalie wusste natürlich, dass mir ihre Berührungen Spaß machten. Irgendwann war meine Rückseite komplett eingecremt und da die Mädels ja wieder die Liegen wollten, mussten sie mir für den Stuhl auch die Vorderseite eincremen. Ich drehte mich deshalb um und mein steifer Schwanz schnellte nach oben. Aber ich schloss einfach wieder die Augen und ließ die Mädels machen. Die cremten mich jetzt aber nicht von links und rechts ein, sondern Natalie von oben und Gabi von unten. Natalie stand über mir, während Gabi sich zwischen meine gespreizten Beine setzte, so wie ich gestern zwischen ihren. Natalie küsste mich kurz auf den Mund, bevor sie mein Gesicht eincremte und dann zu Hals und Brust überging. Gabi war mit den Beinen natürlich schneller fertig und ich war gespannt, ob sie sich an meinen Schwanz trauen würde, der steif und feucht direkt vor ihr lag. Aber zunächst setzte Natalie ihre Beine von hinter der Liege daneben, um besser an meinen Bauch zu kommen. Ich öffnete die Augen und ich konnte direkt zwischen ihre gespreizten Lippchen gucken, was mir natürlich gut gefiel, aber meine Erregung nicht mehr ernsthaft steigern konnte. Dann senkte Natalie ihr Becken, so dass ich ihr Pfläumchen direkt vor dem Mund hatte und dementsprechend anfing, mit der Zunge über ihre Lippchen lecken. Fast im gleichen Moment spürte ich, wie eine Zunge ganz leicht über meine feuchte Eichel ging und viele Hände um meinen Schwanz streichelten. Am liebsten hätte ich jetzt schon abgespritzt, aber so hätte ich ja eine Menge Spaß verpasst, weshalb ich mich sehr zusammen nahm, noch ein bisschen auszuhalten, auch als sich Natalies Lippen ganz um meine Eichel schlossen. Sie blies gut, weil sie meine Eichel mit saugen sowie Lippen, Zunge und Zähnen bearbeitete. Nach einem langen und schönen Oralfick von Natalie entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und für einen Moment atmete ich auch, soweit das ging, währen ihr fester Unterleib auf meinem Mund saß. Dann fühlte ich, dass eine Hand meinen Schwanz nach unten zog, ein bisschen wichste und dann wieder in den Mund nahm. Das musste jetzt Gabi sein, die tatsächlich meinen Schwanz blies. Aber ich hatte sie ja auch gestern ordentlich geleckt. Lange konnte ich das nicht aushalten und spritzte noch in Gabis Mund ab. Zu meiner Überraschung zog sie aber nicht den Mund weg, sondern sog meinen Schwanz noch bis zum letzten Rest aus, bis er zu erschlaffen begann. Ich war überrascht, dass sie offenbar keine Hemmungen hatte, mein Sperma zu schlucken, denn viele Frauen machen das ja nur ungern. Aber so war es ein richtig toller Höhepunkt für mich. Natürlich hatte auch Natalie gemerkt, dass ich gekommen war und stieg runter von mir. Auch Gabi stand auf und ich lag mit erschlaffendem Glied und verschmiertem Mund auf der Liege. Abmarsch in die Dusche sagte Natalie und gab mir einen Klaps auf die Schulter. Langsam stand ich auf und bedankte mich bei den Mädels. Wir tranken ein Glas Wasser und ich machte mich auf ins Bad. Als ich wiederkam glänzte Natalie schon ölig, so dass ich fragte, ob ich zum einölen noch gebraucht würde. Natalie antwortete lächelnd Schon dich, vor allem deinen Schwanz, du wirst heute noch gebraucht.
Nachdem wir alle gedöst und ein bisschen gequatscht hatten, war es schon spät geworden und die Sonne stand ziemlich tief. Ich saß auf dem Fußende von Natalies Liege und hatte einen ihrer Unterschenkel auf meinem Schoß. Sie versuchte mit den Zehen, meine Schwanz zu stimulieren, was zwar nicht so richtig klappte, aber die Bewegung machte mich natürlich an, zumal die gesamte Stimmung nach wie vor ziemlich erotisch war. Ich drehte mich zu Natalie, so dass sie tatsächlich mit den Zehen um meine Eichel kam und mich ansatzweise wichsen konnte. Sie spreizte dabei das andere Bein ab, damit ich einen guten Blick auf ihre Muschi hatte. Dann sagte sie Gestern hast du nur in die Luft gespritzt und eben in Gabi, jetzt will ich deinen Schwanz mal wieder in meinem Pfläumchen spüren. Damit zog sie ihre Beine an, drehte sich und streckte mir ihren festen Po entgegen. Da Natalie es gerne von hinten bekommt, kniete ich mich hinter sie, wichste meinen Schwanz so steif, dass er problemlos in ihr feuchtes Pfläumchen rutschte. Gabi konnte von der Seite sehen, wie ich meine Becken gegen Natalies Po drückte und mein Schwanz in ihrer Muschi verschwand. Natalie und ich hatten schon öfter Zuschauer beim Sex, aber die waren zufällig gekommen und hatten auch nicht immer unseren Verkehr gesehen, aber das uns eine attraktive Frau von einem Meter zusah, wie ich Natalies Pfläumchen fickte, war neu und spannend. Mein Schwanz war schön steif und da ich ja gerade erst zwei Stunden vorher gekommen war, musste ich auch nicht so bald spritzen. Deshalb fickte ich Natalie langsam aber tief und ihr lauteres Atmen zeigte mir, dass sie auf dem richtigen Weg war. Mit einer Hand massierte sie ihre Klit, während ich sie von hinten schob. Und auch Gabis streichelte ihre Perle, wie ich nebenbei sah. Natalie zog sich ein bisschen zurück und mein Schwanz rutschte aus ihrer Muschi. Sie drehte sich, legte die Beine auf meine Schulter und bat mich, ihr den Schwanz von vorne einzuschieben. Ich rückte also auf der Liege so nah wie möglich an ihren Unterleib, aber konnte natürlich so keine tiefen Stöße mehr ansetzen. Das war auch nicht mehr nötig, denn sie kam kurz danach mit einem tiefen Stöhnen. Ich ließ meinen Schwanz noch ein bisschen in ihr stecken und bewegte ihn weiter, weil ich noch nicht gekommen war. Aber dann zog ich mich zurück und streichelte Natalie über Oberschenkel und Unterleib. Auch Gabi schien befriedigt zu sein, denn sie lag wieder auf ihrer Liege, hatte nur noch ein Bein zu unserer Seite auf dem Boden stehen, so dass ihr Pfläumchen weit offen stand. Eigentlich eine Einladung, auch ihr den Schwanz zwischen die Beine zu schieben, aber wie schon gestern wollte ich sie nicht ungeschützt ficken und war auch nicht sicher, ob Natalie es gut finden würde, wenn ich Gabi den Schwanz einschiebe. Auch wie gestern waren wir an diesem Nachmittag alle wieder sexuell befriedigt und müde. Wir lagen noch eine Zeit auf der Terrasse, ich neben Natalie auf einer Liege, bis es uns zu kalt wurde. Gabi verabschiedete sich mit Küsschen in ihren Bungalow und Natalie und ich gingen gemeinsam in die Dusche, streichelten und küssten uns.
Nachdem wir alle gedöst und ein bisschen gequatscht hatten, war es schon spät geworden und die Sonne stand ziemlich tief. Ich saß auf dem Fußende von Natalies Liege und hatte einen ihrer Unterschenkel auf meinem Schoß. Sie versuchte mit den Zehen, meine Schwanz zu stimulieren, was zwar nicht so richtig klappte, aber die Bewegung machte mich natürlich an, zumal die gesamte Stimmung nach wie vor ziemlich erotisch war. Ich drehte mich zu Natalie, so dass sie tatsächlich mit den Zehen um meine Eichel kam und mich ansatzweise wichsen konnte. Sie spreizte dabei das andere Bein ab, damit ich einen guten Blick auf ihre Muschi hatte. Dann sagte sie Gestern hast du nur in die Luft gespritzt und eben in Gabi, jetzt will ich deinen Schwanz mal wieder in meinem Pfläumchen spüren. Damit zog sie ihre Beine an, drehte sich und streckte mir ihren festen Po entgegen. Da Natalie es gerne von hinten bekommt, kniete ich mich hinter sie, wichste meinen Schwanz so steif, dass er problemlos in ihr feuchtes Pfläumchen rutschte. Gabi konnte von der Seite sehen, wie ich meine Becken gegen Natalies Po drückte und mein Schwanz in ihrer Muschi verschwand. Natalie und ich hatten schon öfter Zuschauer beim Sex, aber die waren zufällig gekommen und hatten auch nicht immer unseren Verkehr gesehen, aber das uns eine attraktive Frau von einem Meter zusah, wie ich Natalies Pfläumchen fickte, war neu und spannend. Mein Schwanz war schön steif und da ich ja gerade erst zwei Stunden vorher gekommen war, musste ich auch nicht so bald spritzen. Deshalb fickte ich Natalie langsam aber tief und ihr lauteres Atmen zeigte mir, dass sie auf dem richtigen Weg war. Mit einer Hand massierte sie ihre Klit, während ich sie von hinten schob. Und auch Gabis streichelte ihre Perle, wie ich nebenbei sah. Natalie zog sich ein bisschen zurück und mein Schwanz rutschte aus ihrer Muschi. Sie drehte sich, legte die Beine auf meine Schulter und bat mich, ihr den Schwanz von vorne einzuschieben. Ich rückte also auf der Liege so nah wie möglich an ihren Unterleib, aber konnte natürlich so keine tiefen Stöße mehr ansetzen. Das war auch nicht mehr nötig, denn sie kam kurz danach mit einem tiefen Stöhnen. Ich ließ meinen Schwanz noch ein bisschen in ihr stecken und bewegte ihn weiter, weil ich noch nicht gekommen war. Aber dann zog ich mich zurück und streichelte Natalie über Oberschenkel und Unterleib. Auch Gabi schien befriedigt zu sein, denn sie lag wieder auf ihrer Liege, hatte nur noch ein Bein zu unserer Seite auf dem Boden stehen, so dass ihr Pfläumchen weit offen stand. Eigentlich eine Einladung, auch ihr den Schwanz zwischen die Beine zu schieben, aber wie schon gestern wollte ich sie nicht ungeschützt ficken und war auch nicht sicher, ob Natalie es gut finden würde, wenn ich Gabi den Schwanz einschiebe. Auch wie gestern waren wir an diesem Nachmittag alle wieder sexuell befriedigt und müde. Wir lagen noch eine Zeit auf der Terrasse, ich neben Natalie auf einer Liege, bis es uns zu kalt wurde. Gabi verabschiedete sich mit Küsschen in ihren Bungalow und Natalie und ich gingen gemeinsam in die Dusche, streichelten und küssten uns.
Kommentare
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