Ich entzog ihr meinen Schwanz und drehte sie zu mir um, um Sie auf mir reiten zu lassen. Dabei musste Sie den Beobachter sehen ich hielt den Atem an. Es erfolgte keine ablehnende Reaktion, im Gegenteil, sie lächelte, rieb ihre Scham an mir und fragte mich: Steht der schon lange da? Hast du etwas dagegen wenn er näher kommt, sein Schwanz sieht einfach prächtig aus. Natürlich hatte ich nichts dagegen, es kam meinen Wünschen sogar sehr entgegen, denn ich wollte sie schon früher zu einem Dreier oder mehr einladen, aber sie reagierte immer ablehnend. Nun war es an der Zeit der Idee von damals nachzugehen.

Ich winkte unseren Beobachter näher heran und war gespannt, wie er reagieren würde. Er kam näher und ich konnte erkennen, dass sein Schwanz nicht gerade klein war. Meine Partnerin sah erwartungsvoll zwischen uns beiden hin und her, dann meinte Sie zu unserem Beobachter: Es ist doch warm genug, warum ziehst du dich nicht ganz aus, ansehnlich genug bist du doch! Der ließ sich nicht lange bitten und begann, seine restlichen Kleider abzulegen. Während das geschah begann ich wieder mit meiner Begleiterin zu spielen. Ich streichelte über ihre Brüste und spürte, dass sie erregt war. Ich setzte mich hinter sie und öffnete ihre Schenkel, damit der Besucher sehen konnte welch feuchtes Geschlecht hier wartete. Ich wollte sie ihm einfach präsentieren, wollte sie zur Schau stellen und war begierig zu sehen, ob sie es mit sich geschehen ließe. Ich griff von unten unter ihre Brust und zeigte sie unserem Gast. Der ließ sich nicht lange bitten, ging auf die Knie und begann an dem dargereichten Nippel zu saugen.
Meine Begleiterin seufzte erst leicht, griff dann nach dem neuen Schwanz vor ihrem Schoß und begann damit zu spielen; gleichzeitig öffnete sie ihre Beine weiter. Ich rutschte neben Sie und begann ebenfalls eine Brust zu bearbeiten es machte tierischen Spaß zu erleben, wie sie immer mehr in Fahrt kam, immer lauter zu stöhnen begann und die Umgebung um sich herum zu vergessen schien. Ihre Hände waren inzwischen auch nicht untätig, mit einer Hand hielt sie seinen Schwanz und wichste ihn ganz langsam, mit der anderen Hand machte sie es mit mir genauso. Mich machte diese Szene total an, meine Freundin, die Dreier früher immer abgelehnt hatte, ließ sich in aller Öffentlichkeit von mir und einem völlig Fremden richtig in Stimmung bringen.
Ich entzog ihr meinen Schwanz, griff ihr in die Haare, zog ihren Kopf nach hinten und begann sie intensiv zu küssen. Dann dirigierte ich sanft aber bestimmt ihre weichen Lippen zu dem mittlerweile vollkommen steil in die Höhe ragenden Schwanz unseres fremden Besuchers. Nimm ihn in den Mund, lass deine Zunge kreisen, bis er darum bettelt dich ficken zu dürfen. Ich war erstaunt, denn Sabine kam meinem Befehl auch sogleich nach. Langsam schob sie die Vorhaut zurück, betrachtete sich den fremden Schwanz, leckte sanft über die pralle Eichel und mit einem saugendem Geräusch nahm sie fast den ganzen Prachtständer in den Mund. Mit geschickten Händen massierte sie seine Eier während sie seinen Steifen unermüdlich blies.
Ein komischer Anblick war es ja schon für mich, zuzusehen wie meine Freundin einem Fremden einen bläst, aber ich bemerkte keine Eifersucht. Im Gegenteil, ich war unheimlich stolz und geil, dass sie sich auf dieses Spiel einließ. Allerdings wollte ich nicht untätig zusehen, ich wollte dafür sorgen, dass das Spiel nicht abbrach und ich war gespannt, was sie alles zulassen würde und wie lange wir beiden Kerle es mit dieser heißen Frau aushalten würden, ohne zu explodieren. Nachdem Sabine mir beim Blasen ihr Hinterteil schön hoch entgegenreckte ließ ich erst mal einen Finger durch ihre nasse Spalte gleiten. Vorsichtig berührte ich ihren kleinen Lustknopf, was sie sofort mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Ich ließ meinen Finger nach unten gleiten, öffnete die Schamlippen und ergötzte mich an der Nässe, die es mir erlaubte meinen Finger ganz leicht einzuführen. Langsam begann ich leichte Fickbewegungen auszuführen und die Reaktion ließ nicht auf sich warten. Sabine stöhnte immer heftiger ohne den Schwanz in ihrem Mund loszulassen oder die Hände von den vor ihr hängenden Eiern zu lassen. Der von ihr Verwöhnte stöhnte ob der intensiven Behandlung; sein Schwanz schien noch dicker geworden zu sein und ich war erstaunt, mit welcher Lust meine Partnerin sich dem fremden Schwanz widmete.
Langsam zog ich meinen Finger wieder aus ihr heraus und begann, die Feuchtigkeit ausnutzend an ihrer Rosette zu spielen. Sonst erfolgten hier immer sehr schnell abwehrende Reaktionen, diese Mal ließ sie es aber zunächst zu, um mir dann zu verstehen zu geben, dass ich mich lieber ihrer Pflaume widmen sollte.
Auch mein Ständer stand inzwischen steil vom Körper ab und ich wollte nun ebenfalls geleckt werden. So rutschte ich neben Sabine, präsentierte ihr meinen steifen Schwanz und war gespannt, was sie tun würde. Sie lächelte mich an und begann abwechselnd unsere beiden Ständer zu verwöhnen, aber ich wollte mehr: Bei mir wuchs der Gedanke zuzusehen, wie sie von dem anderen gefickt wird.; und das möglichst nah. Bei früheren Spielen zu Zweit hatte ich eine Position gefunden, die es mir ermöglichte genau zu sehen, wie ein Dildo sie verwöhnte. Diese Position wollte ich jetzt wieder einnehmen um genau zusehen zu können.
Ich entzog ihr mein Genital, rutschte wieder nach unten und legte meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Beine. Unser Besucher entzog ihr ebenfalls seinen Schwanz und begann mir zu helfen sie zu drehen, so dass sie ihm ihr Hinterteil entgegenstreckte. Mein Kopf lag nun zwischen ihren geöffneten Beinen und ich konnte erkennen, wie nass und geil sie war. Ihre Schamlippen waren wunderschön geschwollen, dick und rot Es fiel mir nicht schwer mit der Zunge in ihre weiche Spalte einzudringen und von dem ausreichend vorhandenen Saft zu kosten und dabei zu sehen, dass hinter ihr ein fickbereiter Schwanz darauf wartete zwischen die von mir bearbeiteten Lippen zu fahren und den Weg nach innen zu erkunden. So senkte ich meinen Kopf um den Weg für den fremden Schwanz frei zu machen und den Anblick zu genießen.
Da lag ich nun auf dem Rücken zwischen den geöffneten Beinen meiner Freundin und konnte es kaum erwarten bis ihr der dicke Schwanz unseres Besuchers von hinten in die nasse und aufnahmebereite Scheide geschoben wurde. Über mir glänzten prall und nass die Schamlippen und Sabine stöhnte vor Lust während sie ihr Becken hob und gleichzeitig meinen Schwanz mit ihren Lippen verwöhnte.
Langsam näherte sich vor meinen Augen der Schwanz von hinten dem zu allem bereiten Eingang. Als er die Lippen berührte stöhnten wir alle drei vor Geilheit und ich bemerkte, dass Sabine den Oberkörper leicht absenkte, um das Becken anzuheben und das Eindringen zu erleichtern. Unser Besucher hatte es aber jetzt gar nicht so eilig, wie ich angenommen hatte und Sabine es sich zu wünschen schien. Er schob seinen dicken, prallen Schwanz nicht sofort in die feuchte Grotte sondern er begann ganz leicht zu spielen und die Lippen mit der Eichel immer nur ein wenig zu öffnen. Das zu sehen machte mich nur noch geiler und ich wartete, was ich noch alles aus nächster Nähe zu sehen bekäme. Sabine zitterte und stöhnte, sie wollte jetzt einen Schwanz zwischen die Schenkel und sie sollte ihn bekommen. Langsam schob sich der dicke fremde Ständer nach vorne, die Eichel weitete die nassen Schamlippen erneut, dann wurde sie in der Höhle versenkt und der lange, dicke Schaft folgte, drang langsam immer tiefer ein und wurde bis zum Anschlag eingeführt. Mann, war das ein Anblick so geil und scharf hätte ich es mir nie vorgestellt, vor allen Dingen, weil Sabine nun ihren Mund über meinen Schwanz stülpte und mich ganz tief in sich aufnahm. Der Typ, dessen Schwanz bis zum Anschlag in Sabine steckte fing nun an Fickbewegungen zu machen, vor meinen Augen klatschten seine Eier bei jedem Stoß an Sabines feuchte Lippen und ich hörte ihr stöhnen, wenn sie die Stöße empfing. Der fremde Schwanz wurde durch das tiefe Eindringen immer nasser und mit Sabines Säften eingecremt ein unheimlich scharfer Anblick, der mich zusammen mit den klatschenden Geräuschen immer geiler machte.
Dabei hörte sie aber nicht auf mich zu bearbeiten und ich merkte wie die Säfte in mir stiegen. Und dann geschah es, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und begann zu spritzen. Während mein Saft aus mir herauskam sah ich den anderen Schwanz immer noch Sabine bearbeiten. Dann war es auch bei ihm soweit und ich konnte erkennen, wie er seinen Saft in Sabine hineinspritzte ein unheimlich geiler Anblick: Der fremde zuckende Schwanz in meiner nassen Freundin, deren rote Schamlippen den fremden Schaft umschlossen, gleichzeitig das Gefühl ihr meinen Saft in den Mund zu spritzen. In meinem Kopf begannen die Gedanken um weitere heiße Spiele zu kreisen, denn Sabine schien bisher alles viel Spaß gemacht zu haben. Ich kroch unter ihr hervor und wir drei lagen jetzt erst einmal ziemlich erschossen neben- bzw. übereinander, denn unser Besucher steckte immer noch in ihr, wälzte sich jetzt allerdings ebenfalls von ihr herunter. Sie lag auf dem Bauch, die Augen geschlossen und atmete heftig.
Mann oh Mann, das war unheimlich gut. Ich weiß jetzt nur, dass ich zuerst ein kleines Bad nehmen muss, und dann überlegen werde, wie es weitergeht sagte Sabine, stand auf, lächelte uns an und rannte in den See. Wir beiden Männer blieben noch kurz liegen, schauten uns an und folgten ihr.
Ich war sehr erstaunt über meine Freundin und fragte mich, was Sie mit ihrer Bemerkung wohl gemeint haben könnte. Es schienen noch interessante Zeiten auf mich zu warten.