e-Stim


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29.09.2014
CMNF

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Meine Schülerin und ich hatten uns vor gut 8 Wochen zum ersten Mal getroffen; sie hatte seinerzeit mehr wissen wollen über 'A Tergo', und ich hatte auf ihre Anzeige nach einem Hundetrainer geantwortet. Wir haben uns in der Zeit bis heute ein paar Mal im Hotel 'Belvedere' getroffen und viel Spaß miteinander aneinander gehabt bei den Übungen diverser Stellungen, die wir beide in der Praxis durchführen wollten. Erstaunlicherweise sind wir trotz unseres etwas ungewöhnlichen Altersunterschiedes von etwa 23 Jahren sehr gut miteinander ausgekommen.       
Wir haben uns im Restaurant des 'Belvedere' zum ersten Mal getroffen und uns von Anfang an gut verstanden; sie hat eine so erfrischend offene Art wie eine Oberstufen-Schülerin und ich muss wohl auf sie etwas väterlich wirken. Wie auch immer, wir verstehen uns gut, sehr gut, nicht nur im Geistigen, auch im Körperlichen. Beim letzten Treffen im 'Belvedere' vor 2 Wochen hat sie mir angeboten, sie zuhause zu besuchen, was ich freudig angenommen hatte. Die Kirchturmuhr vom Marienturm schlägt aus der Ferne 18 Uhr, als ich an ihrer Haustüre stehe; ich klingele, und es dauert keine 5 Sekunden, da steht sie in der Türe mit ihrem offenen Lachen, das so unwiderstehlich ist. "Komm herein in die gute Stube," sagt sie und führt mich in den Flur, wo ich meinen Mantel ablege und meine kleine Tasche neben das Schränkchen stelle. Gut riecht es hier, denke ich und überreiche ihr brav den Topf mit den gelben Orchideen; ich erinnerte mich, sie liebt Orchideen und ist entzückt über den Zuwachs; sie packt sie aus der Zellophanverpackung aus und zeigt mir, wo die anderen Orchideen ste-hen. Mein Gott, eine ganze Orchideenlandschaft gibt es dort an dem großen Erkerfenster, das einen kleinen, plätschernden Springbrunnen in der Mitte umrandet. Das erinnert mich stark an meine vielen Besuche in Fernost, insbesondere an Singapore, wo die schönsten Orchideen in einem großen Orchideenpark wachsen; hier fühle ich mich sofort wohl.
Auch die Einrichtung erinnert ein wenig an Fernost, schwarze Schleiflackmöbel mit roten Bezügen und goldenen Kissen, alles dezent beleuchtet aus verschiedenen Ecken; hier liebt jemand das gleiche Ambiente wie ich! 
Ich habe mich auf die Couch gesetzt, von wo aus man die Orchideenpracht gut sehen kann; sie kommt herein, grinst und sagt: "Prima, damit ist mein Stammplatz schon mal besetzt."
Ich springe auf und möchte mich entschuldigen, aber sie drückt mich herunter und sagt: "Das tut mein Kater Tom auch, ich bin an Machos gewöhnt." Da habe ich meinen Speck weg und sitze schon in der Tinte, kaum, dass ich da bin. Sie merkt etwas und muss lächeln. Sie geht in die Küche und kommt mit einem Tablett zurück, auf dem 2 Gläser stehen mit einem klaren, sprudelnden Inhalt und einer Zitronenscheibe. "Rate, was es ist und du bekommst eine Überraschung," sagt sie und setzt sich neben mich auf die Couch. Ich habe schon gerochen, dass es 'unser' Getränk ist, Gin & Tonic natürlich. "Ähm," versuche ich zu tun, als ob ich raten müsste, "ähm, vielleicht ist das Vodka mit, ähm, nein, nein, kein Vodka, das ist garantiert ein norddeutscher Köhm, ähm, nein, auch nicht, warte, ich glaube, ich hab's jetzt, das ist doch ganz klar ein Bommerlunder, ach nee, natürlich nicht, denn der sprudelt ja nicht und hat eine Pflaume drin, das wird doch wohl nicht etwa Gin & Tonic sein?" Ich schaue zu ihr auf, merke aber zu spät, dass sie meinen Trick schon durchschaut hat; leider kann ich dem Kissen nicht mehr ausweichen: klatsch, Unentschieden. 
Kaum rutscht das Kissen nach unten, kaum habe ich meine verrutschte Brille wieder gerade gerichtet, da kommt die Überraschung voll auf mich zu: ihre unwiderstehlichen, vollen Lippen, klatsch, direkt auf meine Lippen; oh, was für eine schöne Überraschung, wir beide genießen die Situation, vor allem, als sie sich näher an mich kuschelt und ihr Busen so schön nahe unter meinen Augen wogt. 5 Minuten später sind die Gläser meiner Brille undurchsichtig geworden und meine Hände haben sich wie von Magneten angezogen auf Ihrem Körper verankert. "Wann möchtest du denn einen Schluck Gin & Tonic trinken," fragt sie, hat aber vergessen, ihre Lippen von meinen zu nehmen. Ich rede ebenso undeutlich: "Mit vollem Mund spricht man nicht," und merke wieder zu spät, dass ein weiteres Kissen angeflogen kommt: klatsch. Wo hat sie das nur so schnell gefunden?              
Das kühlt mich ab, ich ziehe die Brille aus, schaue meine Schülerin etwas vorwurfsvoll an und sage: "Prost." Ich tue so, als ob ich mein Glas nicht sehen kann, was sie veranlasst, meine Brille schnell am Tischtuch zu trocknen und mir aufzusetzen. Dabei kommt sie meinen Lippen zu nahe, woraufhin Gin & Tonic noch etwas warten müssen. Nach 5 Minuten sind meine Brillengläser wieder bestens beschlagen, und ich sage zu ihr mit vollem Mund: "Gin & Tonic warten." Sie zieht ihre Lippen zurück und fragt mich: "Was hast du da gesagt, Bienenhonig im Garten? Du musst wohl dringend etwas trinken, du Armer." Wenn ich jetzt Zugriff auf irgendein Kissen hätte, wäre das super, aber ich nehme brav meine Brille ab und lasse sie noch einmal ihren Trockenjob machen. Als sie mit der sauberen Brille in der Hand auf mich zurück, ergreife ich die Brille schnell und setzte sie mir auf; sie lacht und hat schon beide Gläser in der Hand. "Damit es endlich klappt mit dem Bienenhonig," schmunzelt sie, und wir nehmen einen tiefen Zug. "Was war denn nun die Überraschung bitte?" frage ich sie, "ich hatte doch richtig geraten, oder?" Klatsch, das war das letzte Kissen auf dem Sofa, haarscharf an meinem Glas vorbei, voll auf meine Brille. "Soll ich noch ein-mal?" fragt sie und tut besorgt. "Nee, danke," antworte ich ihr, "genug Überraschungen für den Augenblick, aber ich hätte gerne noch etwas von dem Bienenhonig."       
Sie geht in die Küche und klappert mit einigen Sachen herum; da kommt auf einmal Tom herein. Wir beide blicken uns an, nicht ganz sicher, wer denn hier der Obermacho ist. Ich halte ihm meine Hand hin, er kommt und schnüffelt, sein Schwänzchen geht in die Höhe, er schnurrt sogar ein wenig und springt auf die Couch, allerdings auf das entgegengesetzte Ende, wo er sich einrollt. Hm, Waffenstillstand? 
Sie kommt mit einem Tablett aus der Küche und stellt es auf dem Couchtisch ab; das Tablett ist übervoll mit Antipasti, frisch belegten Baguette-Scheiben und Gin & Tonic. Alle Achtung, da hat sie sich aber ins Zeug gelegt. Selbst Tom hebt ein Augenlid und sucht die Anchovis, die er längst mit seiner Nase geortet hatte; sein Schwänzchen zuckt. Natürlich bekommt er als erster ein Anchovis-Häppchen und ich als zweiter; danke für diese Klarstellung der Vormacht. Ich ignoriere Tom und würdige ihn keines Blickes. Sie liest meine Gedanken und muss lächeln. 'Macker', denkt sie bei sich, 'kennst du einen, ....' Sie gibt dem Kater eine Extraportion Anchovis und mir eine kleine; beide gucken mich herausfordernd an. Der Kater hat so ein unverschämt breites Grinsen im Gesicht.               
Ich fühle mich herausgefordert und schnappe mir ein Häppchen mit Schinkenröllchen und Melone und tue so, als ob ich es ihr in den Mund schieben wollte; sie öffnet erwartungsvoll ihren Mund und ich küsse sie anstatt des Schinkenröllchens mit Melone. Sie genießt es, ich zwinkere den verblüfften Kater mit einem Auge an und bekomme das Grinsen nicht mehr von den Lippen; natürlich hat sie das gemerkt und natürlich hat sie noch ein Kissen im Hin-terhalt, klatsch, wieder auf meine Brille. Mann, das wird nun langweilig, Wie viele Kissen hat sie denn hier noch versteckt?  
Der Kater wedelt mit dem Schwänzchen, ich bin sicher, dass er mich meint: 'Ätsch' und sie hat sich wieder auf die Couch zwischen uns gesetzt. Wir futtern nun jeder für sich die köstlichen Antipasti und ich schnappe mir das letzte Anchovis-Häppchen; als ich die großen Augen von Tom sehe, werfe ich ihm das Häppchen zu und er frisst es, als sei es sein erstes. Kater und Frauchen schauen mich beide glücklich an; na ja, ein Mann muss ja auch mal nachgeben können, oder? Ich nehme einen tiefen Schluck Gin & Tonic und schaue meine Schülerin begeistert an. "Danke sehr," sage ich zu ihr, "das war eine sehr nette Idee, vor allem, so viele Anchovis-Häppchen." Ich bücke mich vorsichtshalber, aber nun hat auch sie keine Kissenmunition mehr. "Nun," sagt sie, "ich habe gesehen, dass du eine kleine Tasche mitgebracht hast, ist das die Munition für heute?"  
Ich finde das Wort nicht ganz passend und antworte ihr: "Ja, da ist alles drin, was ich brauche, um dich reizend zu finden." Sie schaut mich etwas verwirrt an, und ich merke meinen faux pas: "Nein, nein, du bist natürlich sehr reizend auch so, aber ich habe die Reizstromausrüstung mit." Wieder keine gute Wortwahl, denn beide Wortteile sind nicht so richtig kuschelig; Reizstrom reizt schon per se und Ausrüstung klingt sehr handwerklich; da muss ich dran arbeiten. Aber nun ist es ausgesprochen und steht im Raum. Ich gehe schnell in den Flur und hole die Tasche; dann räume ich sie aus und lege alles auf den Tisch vor uns:das Reizstromgerät (boh, da ist es wieder, das blöde Wort), die Klemmen (auch kein schöner Begriff) und die Vaginalsonde (ich gebe auf, das ist alles keine Reklame für Menschen, die sowieso Angst vor Strom haben), nenne die Teile aber schlauerweise nicht bei ihren Namen; meine Schülerin sieht ja auch so, was da alles zum Vorschein gekommen ist. Gottseidank haben wir schon einmal darüber gesprochen und ich erkläre ihr jetzt noch einmal so emotionslos wie möglich: 
"Reizstromtherapie gibt es hier seit etwa 1970 und wurde zunächst um 1960 in Schweden eingeführt vor allem zur Therapie von verspannten Muskelpartien; dafür wird sie inzwischen auch bei uns eingesetzt und ist von allen Kassen zugelassen. Mit Reizstromgeräten werden elektrische Impulse aus Batterien von 4,5 Volt erzeugt und mittels Elektroden durch die Haut auf die Nervenenden übertragen.Reizstrom-Impulse lösen körpereigene, Schmerz hemmende Botenstoffe, so genannte Glückshormone, aus. Das Nervensystem kann sich stabilisieren und harmonisieren. Hohe Frequenz und niedrige Intensität aktiviert körpereigene Hemmsysteme im Bereich des Rückenmarkes, niedrige Frequenz und hohe Intensität mit sichtbaren Muskelkontraktionen aktiviert die Ausschüttung körpereigener Botenstoffe wie z. B. Endorphin und Dopamin, die zur Unterdrückung von Schmerzen beitragen.                        
Viele e-Spielzeuge werden rund um die Genitalien eingesetzt, aber auch am ganzen Körper, z.B. an den Brustwarzen.Der Strom wird als leichtes Kitzeln spürbar. Stöße mit niedriger Spannung geben einen Überraschungseffekt, Mini-Impulse erzeugen Kribbeln wie von 1.000 Ameisen. e-Sex kann nicht nur durch den leichten Strom selbst erregen; man kann die Inten-sität selbst kontrollieren oder seinem Partner die Kontrolle geben. e-Sex kann durchaus den Reiz der Dominanz und des Verbotenen vermitteln. Wenn beide Partner die Kontrolle über den anderen haben, entstehen ganz neue Spielarten, auf die man sich lustvoll einlassen kann." Ich hole etwas Luft und schaue meine Partnerin an; sie macht einen etwas unklaren Eindruck und ist eher kritisch als begeistert. Ich fahre fort:                
"e-Sex kann bei der eigenen Befriedigung intensivere Erlebnisse geben. Für gesunde Menschen ist Elektrosex nicht gefährlich. Es besteht durch die niedrige Amperezahl und durch den Gleichstrom keine Gefahr für die Gesundheit der Anwender, es sei denn, du hast einen Herzschrittmacher... Die sexuelle Revolution hat zu vielen positiven Entwicklungen geführt. Heute kann man frei über seine Vorlieben diskutieren; es gibt genügend Informatio-nen über e-Sex. Wenn man einen Partner findet, der dieses Vergnügen mit einem teilt,  kann auch aus einem Fetisch wie e-Sex eine heilende Erfahrung werden. Die Lust ist ein wertvolles Gut und e-Sex liefert genau das."  
Ich schaue sie wieder an, sie lächelt etwas gequält und antwortet mir: "Gut gebrüllt, Löwe, aber alles das überzeugt mich nicht sehr; ich habe mehr Bedenken als Neugier bekommen; das ist alles etwas befremdlich. Wenn du mir neue Sex-Spielzeuge mitbringst und zeigst, dann bewirbst du sie nie so ausführlich und erklärst alle grausamen Details, dann gucken wir uns das Teil an und ich sage 'Prima, lasse es uns versuchen' oder 'Nee, danke.' Dann ist das alles in Übereinstimmung und jeder ist gespannt, wie es denn wird. Ist es nicht so prickelnd, lassen wir es einfach und das Teil wandert in unser Museum, ist es aber toll, dann wird es in den Katalog aufgenommen. Soweit ist das für uns beide ok - aber e-Sex? Ich weiß nicht, ob mir das gefallen wird, ich habe noch viele Bedenken; vielleicht tut das ja doch ziemlich weh?" Oh je, ich sitze in der Patsche; da habe ich so große Töne gespuckt und e-Sex als etwas ganz Besonderes herausgestellt, und nun diese Skepsis. Wie kommen wir da rüber?

Ich nehme das Gerät, öffne das Batteriefach, lege 3 Stück 1,5 Volt Batterien ein und prüfe die Funktionen; sie schaut intensiv zu, wie ich die leichten Klemmen an die beiden Kabel anschließe. Ich habe lange nach solchen Klemmen gesucht, die nur leichten Druck ausüben und elektrisch leitend sind; dabei bin ich aus Zufall auf Haarklammern gekommen, die man auf und zu klemmen kann, um Haare zusammen zu klemmen. Die sind aus Metall, leiten also gut, aber klemmen nicht so stark. Perfekt für Brustwarzen oder Lippen, die etwas empfindlich sind. Jetzt sind sie schon fertig zum Einsatz; ich mache einfach eine Probe und reiche ihr die beiden Klemmen, eine zwischen Zeigefinger und Daumen der rechten, die andere in die linke Hand. "Spürst du etwas?" frage ich sie. "Nein, gar nichts," sagt sie etwas vorsichtig. "Klar," grinse ich, "ich habe ja auch noch gar nicht aufgedreht."         
Langsam drehe ich an dem Rad, dass sie sehen kann, was ich tue. Nichts passiert, ich drehe weiter, nichts, ich drehe noch etwas weiter, auf einmal lässt sie los und sagt: "Das hat aber gefunkt." Ich muss lachen und erkläre ihr, dass hier gar nichts funken kann bei so schwacher Stromstärke.    Zum Beweis reibe ich die beiden Metall-Klemmen aneinander, nichts funkt; sie glaubt, was sie sieht. "Aha, ich habe mich nur erschrocken, als es plötzlich etwas zwischen meinen Fingerspitzen kribbelte; komm, mach das noch einmal." Sie wird mutiger, vor allem neugieriger. Wir wiederholen das Spiel, bis es wieder kribbelt; sie lässt nicht los, ich drehe das Rad nicht weiter. Sie guckt mich an und sagt gespannt. "Los, dreh weiter." Ich drehe langsam weiter und sehe an ihren Reaktionen, dass das Kribbeln langsam in ein Pochen übergeht. "Oh Gott," sagt sie, "das ist so, als wenn ich Ameisen festhalten würde, das beißt ein wenig, aber nicht so, dass es richtig weh tut." Ich drehe weiter, sie stößt einen spitzen Schrei aus und lässt die beiden Klemmen los, als würden sie beißen. "Puh," meint sie, "zum Schluss war es nicht mehr auszuhalten, aber am Anfang und in der Mitte war das ein ganz neues Gefühl, vor allem, als ich mich ein wenig daran gewöhnt hatte." Ich bin froh, dass wir schon so weit in der ersten Akzeptanz gekommen sind und frage sie, ob sie die Klemmen auch an ihren Lippen akzeptieren würde; sie denkt nach und ihre Neugier überwiegt. "Aber wenn das weh tut, dann schreie ich!"
"Das tut weniger weh als ein Piercing, vor allem liegt das absolut in deiner eigenen Hand," sage ich zu ihr und reiche ihr das Gerät, zeige ihr, wie wenig man das Rad drehen muss, um mehr Effekt zu erzeugen. Sie klemmt die beiden Klemmen an ihre Ober- und Unterlippe, lässt den Mund leicht offen und dreht am Rad. "Oh," sagt sie ziemlich schnell, "das kribbelt ja schon jetzt." Sie dreht nicht weiter. Ich erkläre ihr, dass Strom an feuchten, nassen Stellen sehr viel leichter fließt und das Kribbeln daher viel schneller einsetzt. Sie dreht vorsichtig am Rad und ich sehe, wie sie das Kribbeln aushalten will. Auf einmal ist es gut, sie zieht die Klemmen ganz schnell ab. "Was war passiert?" frage ich sie. "Das Kribbeln ging plötzlich nach innen an meine Zähne." "In dem Fall ist es einfacher, das Rad zurück zu drehen," meine ich; sie guckt mich an und sagt: "Danke für die Belehrung, das hättest du mir auch vorher sagen können." "Ich dachte, du wärest schon selbst so clever," antworte ich und ducke mich wieder zu spät, als das nächste Kissen geflogen kommt, natürlich klatsch auf meine Brille, die sowieso schon ein wenig beschlagen war. Sie muss fürchterlich lachen, nimmt die Brille und putzt sie. Sie setzt sich rittlings auf mich und setzt mir die Brille mit beiden Händen vorsichtig auf. Ich habe die Klemmen schon in der Hand und klemme sie ganz schnell an ihre Ohrläppchen; wir müssen beide lachen, sie hält still und ich drehe am Rad. "Oh," meint sie, "das kribbelt aber schön." Ich halte diese Position und komme auf böse Gedanken.                 
Wie sie da so schön auf meinem Schoß sitzt, und von den beiden Klemmen an ihren Ohrläppchen herrlich abgelenkt ist, fahre ich mit meinen Händen an ihre Bluse und knöpfe sie so langsam mit Genuss auf, so dass sie doch mitbekommt, was ich vorhabe. Sie ist ganz still und ruhig und wartet ab.    Ich ziehe ihr die Bluse aus und sehe ihren neuen BH aus transparentem Tüll, mit weißen Rosen-Verzierungen, der ihre Brüste ins rechte Licht rückt.
Hm, so schön wie er auch ist, er muss weichen. Ich fühle hinten nach dem Verschluss und sehe ihr verschmitztes Lächeln. "Fühle mal vorne," flüstert sie, immer noch auf das Kribbeln an ihren Ohrläppchen konzentriert. Ich fühle vorne nach dem Verschluss, nehme aber die Gelegenheit erst einmal wahr, zu suchen, wo er denn sein mag. 'Wo man nichts sieht, ist Fühlen keine Schande', denke ich, und nutze das Sprichwort weidlich aus, bis ich den Ver-schluss endlich offen habe. Ihre beiden Brüste hängen sehr schön frei und ich muss sie erst richtig begreifen von oben bis unten, von rechts bis links, um ihre ganze Pracht und Herrlichkeit zu erkennen. Ich nehme ihre Brustwarzen ganz leicht zwischen meine Daumen und Zeigefinger und drehe sie ein wenig. Ihr Genusspegel ist inzwischen mächtig hoch gestiegen, mein Genussprengel auch.  
Wir genießen uns gegenseitig. Sie hat meinen Kopf in ihre Hände genommen und drückt ihre weichen Lippen auf meine. Wir schmatzen beide ein wenig vor Lust. Ich habe ihre Brüste in meine Hände genommen und drücke ihre Knospen weich von rechts nach links. Ich greife nun an ihre Ohrläppchen und ziehe die prickelnden Klemmen ab; ich drehe das Rad ein wenig runter; sie weiß genau, was jetzt kommen wird und presst ihre Lippen etwas stärker auf meine. Ich fahre mit den weit geöffneten Klemmen tiefer, bis ich ihre Brüste fühle und fahre weiter bis in die Mitte, wo die beiden Knospen schon zu warten scheinen; vorsichtig fühle ich erst an der rechten, dann an der linken Spitze, wo ihre Mitten sind und lasse dann die Klemmen langsam zufahren; sie stöhnt ein ganz klein wenig. Ich drehe das Rad ganz leicht hoch und halte sofort an, als ich ihre Reaktion an ihren Lippen spüre; beinahe hätte sie mich gebissen. Sie ist jetzt ganz auf ihre Brustwarzen konzentriert, wo der Reizstrom noch zu schwach pulsiert, um größere Reaktionen zu erzeugen. Wahrscheinlich wartet sie schon auf den Moment, wo das nächste Kissen fliegen kann.       
Ich drehe ein ganz klein wenig höher; sie knabbert vor Erregung an meiner Unterlippe und ich lasse erst einmal diese Position stehen. Das Knabbern lässt nach, ich wage einen weiteren Dreh; schon hängt sie wieder mit ihren Lippen an meiner Unterlippe und teilt mir mit, was ihren Brustwarzen widerfährt. Es scheint beiden zu gefallen, den Brustwarzen wie auch den Lippen; mal sehen, was passiert, wenn ich weiter am Rad drehe. Autsch, sie beißt zu, das tut weh! Ich drehe zurück und schon wird ihr Knabbern leichter. Ich drehe kurz etwas höher, sie beißt kurz etwas fester. Wir sind beide in einen tollen Rhythmus geraten.     
Im Interesse meiner Unterlippe drehe ich aber das Rad auf null und teile ihr mit, dass sie die erste Aufnahmeprüfung mit Bravour bestanden hat. Sie wippt ein wenig zurück, um besser sehen zu können, was mit ihren Brustwarzen passiert ist. Oh Mann, die stehen vielleicht fest und hoch, wir sind beide erstaunt, zu welcher Größe sie auferstanden sind. Ich löse die Klemmen, nehme etwas von der Gleitcreme und tupfe sie leicht auf ihre Nippel, die diese Behandlung gerne an-nehmen. Ich sage: "Das war ein kleiner Anfang, eine weitere Steigerungsmöglichkeit möchte ich dir aber noch zeigen, wenn du magst." Hurra, sie mag!
Wunderbar, ich lege die Klemmen erneut an, achte aber darauf, dass sie ganz unten am Anfang des Nippelhofes sitzen und gebe dann auf jeden Nippel eine dicke Portion der Gleitcreme, so dass beide Brustwarzen dick eingepackt sind. Sie schaut mich fragend an; ich erkläre:
"Das ist für eine gleichmäßige Verteilung des Reizstromes auf deinen Nippeln, damit sie nicht nur an den Kontaktstellen mit den Klemmen gereizt werden; die Feuchtigkeit der Creme verteilt die Ströme ganz gleichmäßig, du wirst es gleich erleben." Ich drehe sehr vorsichtig am Rad, denn die Feuchtigkeit der Creme sorgt gleichzeitig für eine deutliche Verbesserung der Leitfähigkeit, so dass man besonders für Ungeübte zu Anfang mit der Dosierung vorsichtig umgehen muss, sonst gibt es mehr Gejaule als Freude. Sie kommt mit ihren beiden Lippen wieder in Informationsposition an meine Unterlippe und ich stelle ganz sicher, dass ich das Rad sehr kritisch drehe. Bis jetzt knabbert sie ganz leicht und ich wage den Anstieg.
Sie drückt meine Unterlippe etwas fester, es fließt also offensichtlich fühlbarer Strom durch ihre Nippel; sie stöhnt ein wenig, was mir anzeigt, dass sie es (noch) mag; ich drehe etwa ein Zehntel am Rad und, autsch, sie beißt ein wenig, was zeigt, dass das die Position ist, ab der das Rennen losgeht.     
Ich halte diese Stromstärke erst einmal zum Gewöhnen und sie lässt langsam meine Unterlippe wieder frei, aber so, dass sie sofort zubeißen kann, wenn es nötig werden sollte.
Ich halte mich zurück und lasse sie ihre Gefühle kennlernen; ihre Lippenbewegungen deuten mir an, dass ihre Brustwarzen recht ordentlich in Schwung sind, aber nicht weh tun. Ich kenne das Gefühl sehr, sehr gut von meinen eigenen Nippelbehandlungen und weiß, dass jetzt gleich eine klitzekleine Steigerung kommen muss für den letzten Kick. Sie hat die Augen geschlossen und sieht Kopfkino; vielleicht fühlt sie sich jetzt ein wenig wie eine Sklavin, die von ihrem Herrn benutzt wird zur Stillung seiner eigenen Wollust, ohne Rücksicht auf ihre Gefühle, so wie ein willenloses Püppchen, das zum Mitmachen gezwungen ist, das allen gierigen Augen ausgesetzt ist, das sich allen Händen darbieten muss; sie bewegt ihre Brüste jetzt so, als ob sie von anderen angefasst würden, sie tut so, als ob sie ausweichen wolle, aber nicht ent-kommen kann. Ich drehe das Rad um ein Zehntel hoch und sie zuckt zusammen; hat wohl vergessen, mich zu beißen, lässt lieber ihr Kopfkino rasen und sieht zu, wie sie von vielen Männern zugleich begehrt wird, wie sie über sie herfallen und sie von vorne und von hinten gleichzeitig nehmen, während ihr Mund weit geöffnet ist für weitere Dienste. Das dauert vielleicht 20 bis 30 Sekunden, da beißt sie plötzlich so fest in meine Unterlippe, dass ich das Rad sofort auf Null drehe. Wir stöhnen beide vor ein wenig Schmer-zen, sie an ihren Brustwarzen, ich an meiner Unterlippe. Ich nehme die Klammern vorsichtig von ihren Nippeln und tupfe sie mit der Gleitcreme ab.      
Sie schaut mich an und sagt: "Wenn ich nicht wüsste, dass ich dir so vertrauen kann, hätte ich dich wahrscheinlich mit dem nächst besten Kissen erstickt. Ich war so in Rage, dass meine Brustwarzen so viele Signale über meinen ganzen Körper schicken können, vor allem auch in meine Vulva, wie ich mir das bis-her nicht vorstellen konnte; offensichtlich hat mein Kopfkino eine so große Hormonausschüttung veranlasst, dass ich jetzt noch wolllüstige Gedanken an sexuelle Handlungen habe, die ich sonst gar nicht so kenne. Das Gewitter in meinen Brüsten war ein-fach übermächtig und so vibrierend, dass meine Vagina gleich mit vibrierte, obwohl sie ja nicht einmal angeguckt wurde. Ich bin restlos nass geworden."  Ich wundere mich doch etwas, denn von einer solch starken Reaktion habe ich eher selten gelesen; ich weiß, dass besondere Nippelspiele bei besonders veranlagten Frauen Orgasmen auslösen können und dass die meisten Frauen Nippelspiele als Vorspiele mögen, aber dass meine Schülerin so stark reagiert, das hätte ich nicht erwartet. Wir sitzen auf der Couch und sind beide außer Atem. Tom hatte sich gleich in dem Moment, wo ich ihre Bluse aufknöpfte, unter die Couch verzogen; strategisch eigentlich ganz falsch, wie konnte er denn wissen, dass wir nicht auf der Couch landen? Das zeugt andererseits davon, dass er solche Aktionen bisher hier nicht kennengelernt hat.
"Das war ja ein toller Anfang," melde ich mich wieder; sie guckt mich fragend an, und ich sage zu ihr: "Diese Aktion war eigentlich nur die Einführung für die Einführung an besonderer Stelle." Sie kennt mich inzwischen genau und weiß, dass ich Worte wie Klitoris, Vagina, Schamlippen ungern direkt ausspreche; das ist für mich irgendwie zu klinisch. Ich bevorzuge Muschel, Muschellippen und Perle. Sie muss lächeln und sagt. "Also, wenn du mir versprichst, dass ich nicht wieder auf solche Vergewaltigungsgedanken komme, dann können wir das gerne ausprobieren; ich könnte mir vorstellen, dass das sehr prickelnd sein kann." Siehst du, auch sie nennt sie nicht beim Namen, denke ich bei mir, und frage drauflos:        "Was hast du denn für Filme gesehen?" Sie schaut mich mit großen Augen an und sagt: "Das willst du bestimmt nicht wissen, außerdem würde ich dann schamrot." Ich überlege, ob ich weiter drängen soll, gebe das aber auf für nachher; nachher wird sie bestimmt redefreudiger sein.
Ich frage sie, ob wir das auf der Couch machen sollen oder vielleicht besser im Bett, weil da mehr Bewegungsspielraum ist. Sie grinst und sagt: "Das dachte ich mir doch, dass du irgendwann ins Schlafzimmer zielen wirst." 
Wir zielen also aufs Schlafzimmer, meine Utensilientasche nehme ich mit und der Kater bleibt unter der Couch. So weit so gut. Das Bett ist bereits aufgedeckt und ein großes Badetuch liegt obenauf; aha, wer hat da also schon vorbereitet? Wir ziehen uns aus und sie zeigt mir noch schnell ihr Höschen, das so gut mit seinen weißen Rosenverzierungen zum BH passt.
Ich habe andere Probleme, ich muss ihr beibringen, auf wie viele Arten Reizstrom über zwei begnadete Körper fließen kann; mache ich das jetzt zu lehrerhaft, ist sie vielleicht weniger interessiert, mache ich das zu kompliziert, törnt es sie auch ab. Ich glaube, ich mache es auf die einfache Art; kompliziert werden können wir immer noch. Ich bitte sie, sich auf den Rücken zu legen und ihre Beine wie ein Frosch breit zu legen, damit ihre Muschel schön offen liegt.  
Wie sie so daliegt, kann ich nicht anders und muss sie erst einmal anfassen, berühren mit meinen Fingern, ganz leicht kitzelig, von oben bis unten soll sie eine Prachtgänsehaut bekommen, sie soll sich winden vor kitzeliger Lust und einstimmen auf das, was gleich kommen wird. Ich nehme das Massageband und ziehe die feine Seite von rechts nach links über ihre Haut, dass ihre kleinen Härchen sich alle hoch stellen, ihre Brustwarzen bekommen eine extra Portion Reibung, ebenso wie ihre Muschel, ihre Beine und ihre Füße; sie soll sich umdrehen, damit ihr Rücken genau so eine Gänsehaut bekommt, ihr Po wird etwas härter gerieben. Dann nehme ich das Lederpaddel und klatsche leicht auf die Gänsehaut, die sich noch verstärkt, ihr Po bekommt Seitenklatsche, bis er im Rhythmus schwingt, ihre Muschel bekommt schon Schwingungen mit.  
Ich drehe sie wieder auf ihren Rücken und klatsche das Paddel seitlich an ihre Brüste, dass sie ebenfalls in einen Bewegungsrhythmus kommen und ihre Brustwarzen wie zwei Antennen hin und her schaukeln. Weiter an ihre Seiten, so dass der Bauchnabel zittert und dann leicht auf ihre Vulva, dass ihre Lippen so schön wackeln; dann etwas fester auf ihre Schenkel, bis sie bereit ist für den Einsatz der e-Sex-Klemmen an ihrer Muschel. Sie ist ein wenig außer Atem. Ich nehme die Augenbinde und ziehe sie ihr über; dann kommen die Hand- und Fußfesseln, die ich an je einen Bettpfosten klette, damit sie schön offen liegt. Sie ist sehr aufgeregt, ich kann ihr Herz blubbern sehen. Ich sage zu ihr: "Keine Sorge, ich bereite alles vor, dann bekommst du das Gerät und du kannst die Stromstärke selbst bestimmen."       

Ich nehme ihre Muschellippen zwischen Daumen und Zeigefinger und klemme die beiden Klemmen fest; das merkt sie aber nur so gerade. Dann gebe ich das Gerät in ihre rechte Hand, so dass sie am Rad drehen kann. Zum Schluss drücke ich einen kleinen Dildo als Isolierung zwischen ihre Muschellippen, damit sie keinen Kurzschluss bekommen. Fertig. Ich gebe ihr Bescheid, dass sie anfangen kann und merke, wie sie langsam das Rad dreht; es dauert nicht lange, da zuckt sie ein wenig und ich sehe, wie ihre Muschellippen etwas zittern; sie werden merklich dicker. Ich sehe, wie sich ihr Kopf zur Seite dreht, sie hat ihr Kopfkino angestellt; ihre Brüste wackeln etwas, ihr Bauchnabel geht rauf und runter und ihre ganze Muschel ist in ziemlicher Bewegung; sie stöhnt vor lauter Lust, und ich würde zu gerne wissen, was da in ihrem Kino gerade abgeht. Auf einmal fängt ihre ganze Muschel an zu zittern; vor lauter Erregung hat sie wohl das Rad ein wenig zu weit gedreht und hat es nun auf null gestellt; sie atmet ganz tief und ich nehme ihr die Klemmen wie auch die Augenbinde ab. Sie ist offensichtlich noch in einer anderen Welt und sagt ganz leise:  
"Das möchte ich noch einmal erleben, aber ganz alleine für mich; lasse das Gerät und die Klemmen bitte hier."  Aha, danke bestens, Madame ist gut bedient, der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen. Sie schaut mich an, kommt in unsere Welt zurück und sagt: "Danke für diese Erfahrung und für deine Vorsicht; alleine hätte ich das nie gewagt und wohl auch so viele Fehler gemacht, dass e-Sex nie etwas für mich geworden wäre. Du kommst wirklich in andere Gefühlswelten, die Strom-Schwingungen erzeugen wohl Muster, die meine Vorstellungskräfte so an- und aufregen, dass ich nur noch Schwingungen fühle.
Ich sah wie durch Nebelschwaden, dass ich in einem Harem war und  meinen Körper meinem Herrn und seinen Freunden zur Verfügung stellen musste; meine Hände waren an langen Seilen festgemacht, sie wollten mich alle zur gleichen Zeit haben und ihre Finger glitten wolllüstig über meine Haut, meine Brüste, meine Scham und sie drangen in mich ein, überall zugleich. Ich musste ihre stürmischen Bemühungen aushalten, konnte mich nicht wehren und war allen ausgeliefert; das war so wunderbar, dass mir Schauern über den Körper liefen und ich noch mehr haben wollte, hinten, vorne, in meinem Mund, bis ich ohnmächtig wurde. Ich glaube, ich muss mich wirklich schämen wegen solcher Vorstellungen, die ich so früher bestimmt nie gehabt habe, nicht einmal in meinen Träumen."  Ich habe nur zugehört, sie nicht unterbrochen und bin wieder einmal über ihre sensiblen Möglichkeiten mehr als erstaunt; ich habe noch nie solche Worte von einer Frau gehört, noch nie war mir jemand intim so nahe wie meine liebe Schülerin jetzt gerade; ich glaube, sie hat das gar nicht gemerkt. Ich nehme sie in meine Arme und sage zu ihr:         
"Das ist überhaupt kein Grund, um sich zu schämen, ganz im Gegenteil, du hast gerade angefangen, dich zu emanzipieren, vom Ballast deiner Vorurteile zu befreien, und ich freue mich sehr, dass du mir das sagst und dich nicht vor mir schämst. Dafür besteht überhaupt keine Veranlassung." Ich bin etwas verwirrt über die Stärke meiner Schülerin, die sich auf dem besten Wege befindet, sich ihrer Sexualität mehr und mehr zu öffnen.
Erstaunlich, dass die erste e-Sex-Erfahrung so viel schon ausgelöst hat; bei mir hatte das wesentlich länger gedauert, als ich zum ersten Mal mit e-Sex anfing. Sie kuschelt sich an mich und sagt: "Du wolltest mir noch mehr e-Sex Einsätze zeigen?" Ich bin etwas verblüfft, das geht mir nun alles ein wenig zu schnell, das wäre auch nicht gut, und ich sage zu ihr:
"Das wollte ich mir für das nächste Mal aufheben; du bist gerade so gut drauf, dass ich gerne mit dir ausführlich Cunnilingus betreiben möchte. Ich möchte deine Muschel mit meiner Nase durchriechen, ich möchte deine Muschellippen massieren und deine Perle suchen. Wenn Du Lust hast, kannst du parallel Fellatio bei mir machen." Ich schaue sie an und möchte prüfen, ob sie ihre Lektionen gelernt hat; sie hat! Ich mache sie von den Fesseln frei und le-ge mich bäuchlings auf sie, mit meinem Mund auf ihre Muschel, mit meinen Lippen auf ihren Lippen, während sie gerade versucht, meinen e-Mast in ihren Mund zu bekommen.
Sie hat ein besonderes Talent, meine Vorhaut zu schön weich mit ihrer Zunge nach unten zu schieben, dass mir schon anders wird. Sie nickt mit ihrem Kopf, soweit das geht; ich hebe meinen Po hoch, jetzt geht das doppelt gut; sie massiert sehr, sehr gut, so gut, dass ich fast vergesse, was ich mit ihrer Muschel vorhabe.  Ich schiebe ihre Lippen mit meinen Lippen hin und her, und sie massiert mich so intensiv, dass ich mich auf einmal strecken muss; sie hat es gemerkt und schluckt meinen Samen.
Sie saugt die letzten Reste aus und mein Mast fällt in sich zusammen, rutscht aus ihrem Mund und beide, Mast und Mund, sind glücklich. Ich komme zu mir und fange an, ihre Mu-schel richtig zu behandeln; ich steige von ihr ab und ziehe sie an den Rand des Bettes, lege ein Kissen unter ihren Po und schiebe ihre Beine auseinander, so dass ihre warme Muschel direkt vor mir liegt; ich rieche ihre Düfte wie Vanille, Marzipan, Kaffee. Ich schiebe meine Nase in ihrer Muschelspalte langsam hin und her und sorge dafür, dass ihre Lippen auch gut gerieben werden. Ich ziehe den Duft langsam in mich hinein und blase ihn durch meine Nüstern wieder aus, so dass sie jedes Mal den Windzug mitbekommt; und als ich in der Mitte ankomme, strecke ich meine Zunge heraus und drücke ihre Lippen zur Seite, indem ich regelrecht züngele wie eine Schlange. Die meisten Rezeptoren hat der Mensch auf der Zunge, eine wahrhaft tolle Anlage; genauso toll wie die Tatsache, dass Schamlippen und Klitoriseichel die meisten Nervenenden haben. ihre Lippen wackeln hin und her und meine Zunge wird ganz nass von ihrem Muschelsaft; ich lecke die Tropfen und genieße den schweren Duft. Ich führe meine züngelnde Zunge langsam hoch und wieder herunter, ihre Lippen gehen freiwillig auf und bieten mir die ganze Muschel zum Lecken an. Ich nehme das Angebot dankend an und fahre mit meiner Zunge, die jetzt steif und hart ist, erst an ihrer linken Seite innen hoch, so dass sich ihre Lippe ganz nach außen quetscht, dann auf der anderen Seite runter. Die rechte Lippe wird entlastet, während die linke schwer unter Druck steht, bis ich unten angekommen bin.   
Der Duft hat mich inzwischen benebelt; ich stehe kurz davor, ihre Lippen zu knabbern und zu beißen, halte mich aber noch zurück, denn ich habe ihren Damm gefühlt, der jetzt von meiner Zunge massiert wird, während meine Finger ihre Lippen auseinander drücken, damit sie nicht vergisst, wo es gleich weitergehen wird. Ich lecke ihren Damm, habe aber schon den Muschelduft so stark in meinem Riechkolben, dass ich wieder hochfahren muss. Ich lecke ihre offen stehende Muschel mit meiner nassen Zunge hoch und runter, meine Finger ziehen ihre Lippen so weit auseinander, wie es gerade nur geht. Sie stöhnt ziemlich laut. Meine Nase fährt jetzt langsam tief durch ihre Furche. Ich drücke sie so tief wie möglich, bis sie übervoll von Muschelsaft ist und ich kaum noch Luft bekomme; hatschi, ich muss niesen. Der Druck geht voll in ihre Muschel, noch einmal, hatschi, ihr Becken bebt und sie weiß sich kaum noch zu lassen vor Begierde. Meine Finger haben ein anderes Ziel im Sinn; sie lassen ihre Lippen los, die ganz dick und rot wippen, und krabbeln nach oben über ihren Bauchnabel in Richtung ihrer Brustwarzen, die noch von der e-Be-handlung hoch stehen.
Während sie sich herantasten und die dicken Nippel abfühlen, lecke ich die immer noch offen stehende Muschel etwas heftiger und beginne, die Lippen zu knabbern. Meine Lippen drücken fest und bewegen ihre rechte Lippe hin und her, bis sie sich frei zuckt. Das gleiche passiert mit ihrer linken Lippe und dann ist die ganze Muschel dran. Ich bewege meine Lippen feste auf und zu wie ein nach Luft schnappender Fisch und sorge dafür, dass sich beim Zudrücken ein ordentlicher Anteil ihrer Muschel zwischen meinen Lippen befindet; sie stöhnt wesentlich lauter. Ich suche mit meiner Zunge nach ihrer empfindlichen Stelle und meine, sie gerade oben leicht gespürt zu haben. 

Inzwischen haben meine Finger ihr Ziel erreicht; sie fassen mit Daumen und Mittelfinger tief unten an und drehen sie ganz zart nach rechts und nach links, so dass ihre Nervenenden dort Achterbahn fahren. Nach ein paar Runden kommen die Zeigefinger dazu, die sich mit leichtem Druck oben auf ihre Brustwarzen setzen und gegen die Drehrichtung drücken. Jetzt sind alle verfügbaren Nervenenden im Volleinsatz, sie fahren Achterbahn und tanzen Limbo zugleich, es fühlt sich an, als würden 1.000 Ameisen auf ihren Nippeln Samba tanzen. Sie bewegt sich heftig und versucht, meinen Fingern zu entkommen; das macht die ganze Sache nur noch schlimmer, denn jetzt muss ich ihre Brustwarzen strammer halten. Die Ameisen attackieren, sie beißen sich fest und scheinen immer wilder zu werden, je mehr sie sich wehrt. Sie rastet aus, als ich ihre Muschelperle mit meiner Zunge gefunden habe und sie so rotiere, dass ihre ganze Muschel anfängt zu zucken. Ein Gewitter nach dem anderen durchfährt sie jetzt oben und unten zugleich, ihr Körper zuckt so stark, dass ich ihre Nippel aus meinen Fingern verliere und beinahe in ihrer Muschel ertrinke. Ich lecke, so viel ich noch kann und so viel sie noch aushält - nur ganz, ganz langsam entspannen wir uns. Sie hat die Augen geschlossen und schaut noch ihren Film zu Ende; ihre Lippen lächeln, alle vier!        

Ich rutsche neben sie; wir streicheln uns, bis sich die meisten Aufreger gelegt haben. Draußen vor der Türe miaut es; oh herrjeh, armer Tom - ob er nachts auch hier im Schlafzimmer schnarcht? Sie guckt mich an und sagt: "Auf gar keinen Fall; das hier ist Menschenreich, im Flur ist Katzenreich und im Wohnzimmer dürfen wir beide zusammen sein.  Warte einen kleinen Augenblick."

Sie zieht sich schnell eine Art Kimono über und geht an die Türe zu Tom. Ich sehe seine Bli Klar, habe ich; ich setze mich zu ihr auf die Couch, auf meinen Platz, sie in der Mitte, als die Türe aufgeht und Tom herein-kommt; schwupps, sitzt er auf dem anderen Couchende und blinzelt mich an, ich blinzle zurück. Ariadne und ich sprechen nichts, wir tri-ken unseren Gin & Tonic und schweben in unseren Gedanken. Die Kirchturmuhr vom Marienturm schlägt 21 mal, wir gucken uns an und lächeln. "Eine lange Unterrichtsstunde," meint sie, "sehr lehrreich, viel Neues, vieles zu überdenken. Und wenn du so nett bist, die Ausrüstung bis zum nächsten Mal hier zu lassen, wäre ich verbunden."

Ich gucke etwas verdutzt, verstehe aber, dass sie jetzt Ruhe braucht, das alles zu verarbeiten.Ich ziehe mich an, bücke mich und gebe ihre einen langen Kuss.
"Danke schön für deine Geduld mit mir und vor allem auch danke für deine Mitarbeit." Sie lächelt und begleitet mich zur Türe.        
"Wann sehen wir uns wieder?" fragt sie. Ich überlege kurz und antworte: "Ich schaue auf meinen Kalender und rufe dich an, ok?" "Ok," sagt sie und winkt mir noch zum Abschied, bis ich um die Ecke gehe. Unterwegs denke ich nach; wir haben ein sehr gutes Verhältnis aufgebaut, das wohl deswegen so gut funktioniert, weil wir beide neugierig sind, uns sehr gut geistig verstehen und so unabhängig voneinander, dass keiner von uns beiden die Idee hätte, aus unserem Verhältnis mehr machen zu wollen. Vor 40 Jahren hätte ich sie wahrscheinlich auf Knien angebettelt, für immer bei mir zu bleiben und wäre unendlich traurig gewesen, wenn sie nicht gewollt hätte. Heute aber bin ich unabhängig in meiner Haltung, ich bin nicht (mehr) eifersüchtig, ich kann Konkurrenz gut ertragen, ich kann auch Neider ertragen; das hat wohl viel mit meinem Alter und meiner Erfahrung zu tun. Neid muss man sich erarbeiten, Eifersucht muss man ertragen.
Ich bin auch froh, dass sie mich nicht daraufhin angesprochen hat, ob wir zusammenziehen wollen. Sie ist sehr selbständig, hat einen Beruf, ich weiß gar nicht, was sie macht, lebt alleine mit ihrem Kater, aber macht überhaupt nicht den Eindruck, als suche sie einen Lebenspartner auf ewig. Ich habe in ihrer Wohnung Fotos von älteren Leuten gesehen, wohl ihre Eltern und Verwandtschaft, aber keine Fotos, die darauf hindeuten würden, dass sie einmal verheiratet oder fest liiert war. Im Grunde interessiert mich ihre Vergangenheit auch nicht; ein Mensch ist heute das, was er heute ist. Charaktere ändern sich zum Guten wie zum Schlechten, aber wer will da die erste Moral und Ethik festlegen - wer unter euch ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein. Er ist zwar durch seine Vergangenheit geprägt, aber ich kenne Leute, die ich mag, von denen man behauptet, sie seien früher richtige Armleuchter gewesen - und auch genau umgekehrt!       

Ich lebe heute im Hier und Jetzt und freue mich über Partner im Jetzt, ...     
... und nicht mehr über die von gestern,     auch nicht die von morgen.        

Evolutionseidank scheint sie genauso zu denken, was allerdings in ihrer Altersgruppe eher selten ist - mangelnde Erfahrungen? Da herrschen wohl immer noch gesellschaftliche Abhängigkeiten, Eifersüchteleien, Neid und Konkurrenzdenken, Arme anwinkeln, Kopf vorgereckt, mitten durch die anderen Mitmenschen, vor allen 'vernünftigen' Entscheidungen - aber so sind die meisten Menschen U-65, immer noch behaftet mit den durchschlagenden Neandertal-Verhaltensmustern. Homo Sapiens? Eher Homo Anticus!

Aber wir sind auf den besten Wegen zu Homo Extraterristicus, der dann seine Gene gefiltert bekommt durch vielfach verbesserte e-Gene? ... und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie auf ewig. Umso froher bin ich über die Bekanntschaft mit meiner Schülerin im Hier und Jetzt, da habe ich viel mehr Lust drauf!  


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:11 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 19:01 Uhr

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