Die leidende Studentin wird erlöst (2)
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27.12.2025
Schamsituation
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Die Hitze steht wie ein schwerer Vorhang im Raum, der Sommer klebt an Leas Haut, und jede Sekunde in diesem stickigen Seminarraum brennt sich tiefer in ihren Körper, während die quälende, schmerzhaft gespannte Blase in ihrem Unterbauch pulsiert und fordert und droht, sie jeden Moment zu verraten. Der Kaffee von heute Morgen drückt mit brutaler Unerbittlichkeit, flüssiges Gewicht, das sich in ihr staut, und sie fühlt jede schwappende Bewegung, jedes pochende Ziehen, als würde jemand von innen mit den Fingern gegen ihre Blasenwand trommeln, dumpf, rhythmisch, grausam.
Lea hält es kaum noch aus. Ihre Oberschenkel sind ineinander verkeilt, die Muskeln hart wie Drahtseile, die Hände tief zwischen den Knien verschränkt, und trotzdem läuft die Hitze über ihren Körper, Schweiß rinnt ihren Rücken hinab, sammelt sich in der kleinen Mulde über ihrem Steißbein, kriecht unter den hauchdünnen Stoff der Seidenbluse, die sich an ihren nackten Titten festsaugt, weil darunter kein BH ist, nichts, was sie schützt, nichts, was sie bedeckt. Jeder Atemzug ist ein trockener, flacher Stoß, und der Raum um sie herum verschwimmt langsam zu einer dumpfen, wabernden Kulisse.
Ihr Körper schreit nach Abkühlung, nach irgendeiner Form von Erleichterung, während gleichzeitig die Blase mit jeder Sekunde bedrohlicher anschwillt, riesig, prall, wie ein überfüllter Ballon kurz vorm Platzen. Ein leises, heiseres „Hhhh…“ entgleitet ihr, kaum hörbar, trotzdem gefährlich, und sie merkt, dass sie es nicht mehr schafft, stillzusitzen. Ihre Füße zittern unkontrolliert, die Fußsohlen feucht von Schweiß.
Ihre bloßen Zehen gleiten über den kühlen Boden, und ein scharfes Zittern schießt durch sie, ein winziger Moment von „ah—ahh“, halb unterdrückt, halb entgleitend, als die Temperaturdifferenz in ihre Haut kriecht. Jetzt stehen ihre nackten Füße auf den kalten Fliesen, kühl, hart, wie eine Erlösung, die sich in die Fußsohlen frisst und langsam nach oben wandert, aber gleichzeitig alles noch intensiver macht, weil die Abkühlung ihren Körper neu sensibilisiert und die volle Qual in ihrer Blase messerscharf fühlbar wird.
Sie zittert. Ihre Finger wandern zittrig zu den Knöpfen der Bluse. Drei kleine Perlmuttknöpfe, und sie öffnet zuerst den obersten. Ein Knacken, ein winziges Klicken, und plötzlich gleitet ein Schwall heißer Luft über ihre unbedeckte Brust, über die nackte Haut, über ihre Nippel, die sofort reagieren, hart werden, steil und empfindlich, weil jeder Luftzug sie streift. Dann öffnet sie den untersten Knopf, und die Bluse klafft jetzt oben und unten leicht auf, gerade so viel, dass sie den Stoff von ihrem leibhaftigen, schwitzenden Körper löst, ihn abhebt, ihn atmen lässt, die feuchte Haut kühlend, während ihre Brüste sanft wippen, frei, schwer, heiß.
Der Druck in ihrem Unterleib wird gleichzeitig noch quälender. Eine stechende Welle rollt durch sie, und sie muss die Lippen zusammenpressen, damit kein Laut entweicht. Ihre Hände wandern an ihren Rock. Der knielange Stoff klebt an ihren Schenkeln, schwer vom Schweiß, und sie weiß genau, was sie gerade tut, weiß, dass sie keine Unterwäsche trägt, nichts zwischen dem Rock und ihrem nackten Fleisch, nichts zwischen ihr und der Welt. Trotzdem schiebt sie den Rock langsam nach oben, über ihre warmen Oberschenkel, über die weiche Haut, über die Hüfte und dann weiter, bis der Stoff über ihrem Arsch sitzt und ihr ganzer Schritt, ihre ganze bloße, nackte Spalte frei in der stickigen Raumluft liegt.
Die Luft trifft ihre Haut, und ein scharfes, vibrierendes Gefühl jagt ihr durch den Bauch, noch intensiver, noch roher. Sie sitzt halbnackt auf dem kalten Holzstuhl, ihre Muschi völlig ungeschützt, und der Druck der Blase dahinter fühlt sich jetzt an wie blankes Feuer. Sie presst die Oberschenkel zusammen, so fest, dass die Muskeln beben, und trotzdem vibriert alles in ihr, eine brutale Spannung zwischen Untenhalten und Nachgeben, zwischen Kontrolle und Zusammenbruch. Ein unwillkürliches, zittriges „nnnh—fuck…“ schleicht sich über ihre Lippen, kaum hörbar, aber in ihrem Kopf schrill wie ein Schrei.
Sie spürt jeden einzelnen Tropfen Schweiß, der von ihrem Bauch hinabrinnt, zwischen ihre Brüste sickert, weiter, tiefer, bis er an ihrem Unterbauch entlangläuft, direkt über die gespannte Haut, hinter der sich die pralle, randvolle Blase wölbt. Der Druck ist unerträglich. Es fühlt sich an, als würde ihr Unterleib kurz davor stehen, zu zerreißen. Ihr ganzer Körper zieht sich zusammen, sie hält die Luft an, beißt sich in die Unterlippe, und ihre Zehen krallen sich in den Boden, während ihr Unterleib pulsiert, pumpt, schreit.
Noch ein Stoß. Noch eine Welle. Noch ein brutal schmerzhaftes Aufbäumen in ihrem Körper.
Sie kann nicht mehr.
Ein winziger, heißer Spritzer entweicht ihr, so klein, so kurz, dass er sich fast wie ein elektrischer Schlag anfühlt. „Ach, scheiße“ flüstert sie, und Panik schießt ihr durchs Blut. Sie kneift alles zusammen, so hart sie kann, aber die Blase ist viel zu voll, zu schwer, zu überlaufen. Ihr Bauch spannt sich, die Muskeln sind am Limit, und die nächste Welle kommt wie eine Explosion.
Dann bricht alles.
Ein erster, dünner Strahl tritt aus ihr aus, heiß, brennend, unaufhaltsam, er schießt zwischen ihren Schamlippen hervor, trifft ihre bloße Haut, rinnt über den Sitz unter ihr, und sie stößt ein atemloses, verzweifeltes „aaaah—fuck—fuck—ich—ich halte es nicht mehr—aus“ kaum ein Ton, mehr ein zitternder, gebrochener Atemstoß. Sie versucht noch einmal, krampfhaft den Damm anzuspannen, doch die Blase lacht sie aus, rebelliert, öffnet sich weiter, und dann ergießt sich ein breiter, heißer Strom aus ihr, hemmungslos, gierig, befreiend und vernichtend zugleich.
Es rauscht. Es prasselt. Die Pisse strömt aus ihrer Muschi, sprudelnd, schamlos, platscht über den Holzsitz, fließt an ihren nackten Oberschenkeln hinab, läuft in warmen, vibrierenden Bächen über ihre Knie, tropft von ihren Waden auf den Boden. Die Hitze des Stroms trifft auf die Kälte der Fliesen, und sie spürt jede einzelne Bewegung, jeden Tropfen, jedes Zucken in ihrem Unterleib, während die Blase sich entleert, übermächtig, knallhart, wie ein Ventil, das mit einem brutalen Ruck geöffnet wurde.
„Hhhhahahhh fuck“ sie atmet stockend, ihre Schultern zittern, ihre Finger klammern sich in die Kante des Stuhls, während der Schwall weitergeht, unaufhaltsam, endlos, heiß, stinkend nach Kaffee, nach Schweiß, nach Stunden voller Zurückhalten. Ihr Unterleib pulsiert in rhythmischen Schüben, jeder Schub drückt neue, gurgelnde Fontänen aus ihr, und sie fühlt, wie der Sitz unter ihr klatschnass wird, wie sich warme Pfützen zwischen ihren Schenkeln sammeln und dann in breiten Rinnsalen über ihre nackten Beine laufen.
Der Strahl spritzt zwischen ihren Lippen hervor, manchmal stärker, manchmal zitternd, als würde ihr ganzer Körper den Takt dazu liefern. Ihre Muschi zuckt, ihr Bauch bebt, und sie gibt sich dem Kontrollverlust hin, weil nichts anderes mehr möglich ist, weil der Körper übernommen hat, weil die Blase ihren eigenen Willen durchsetzt und sie in einem schamlosen, wilden, hemmungslosen Strom leerpumpt.
Der Boden unter ihr wird dunkel, eine breite, glitzernde Lache breitet sich unter dem Stuhl aus, kriecht zu ihren Zehen, umspült ihre nackten Füße, warm, dampfend, riechend nach ihrer eigenen noch immer bitter nach Kaffee stinkenden Pisse. Ihre Schenkel glänzen, nass, die Tropfen rinnen weiter und weiter, ziehen warme Spuren bis zu ihren Knöcheln. Der Raum um sie herum existiert kaum noch. Es gibt nur noch Hitze und Erleichterung und brennende Scham, vermischt zu einer einzigen, überwältigenden Welle.
Der Strom ebbt nur langsam ab. Erst wird er schwächer, dann pulsierend, zuckend, kleine spritzende Reststöße, die mit jedem letzten Druck der Blase wie kleine Zuckungen aus ihr fließen, und sie stößt ein langgezogenes, zittriges „fuck…“ aus, ein Laut irgendwo zwischen Schmerz, Erleichterung und nackter, hilfloser Hingabe, als sei sie Sklavin ihres Körpers.
Schließlich tropft es nur noch. Einzelne warme Tropfen gleiten an ihrer Spalte entlang, kullern über ihr zittriges Fleisch, tropfen von der Stuhlkante wie Zeit, die zu Boden fällt. Ihr Bauch entspannt sich ganz langsam, die Spannung fällt ab, und mit ihr bricht jede Kontrolle, jede Fassade. Ihre Beine sind weit geöffnet, der Rock immer noch hochgeschoben, ihre nackte Muschi glänzt nass im warmen Licht, der Holzstuhl unter ihr trieft, der Boden unter ihren Füßen steht in einer dampfenden Pfütze.
Ihr Brustkorb hebt und senkt sich schwer, die offenen Knöpfe der Seidenbluse zeigen die nackte Haut, ihre Titten schimmern im Schweiß, die Nippel hart, gereizt, empfindlich. Ein letzter Rest der Hitze kriecht über ihre Haut, vermischt sich mit dem kühlen Luftzug, der über ihren halbnackten Körper streicht, und ihr ganzer Leib ist ein vibrierendes Nachglühen der totalen Aufgabe, der totalen Überwältigung, der hemmungslosen, feuchten, schamlosen Kapitulation vor dem eigenen, gnadenlosen Körper.
Teil 1: Die leidende Studentin - https://schambereich.org/story/show/7335-die-leidende-studentin-
Ich würde mich über eure Rückmeldung sehr freuen! Im nächsten Teil geht's nicht mehr ums Wasserlassen, aber vermutlich könnt ihr euch das nächste Thema bereits denken!
Kommentare
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Und wie kommt sie aus der Situation heraus, warum ist sie nicht einfach zur Toilette gegangen?
Naja, es war eine wichtige Vorlesung vor einer Klausur, weswegen Lea es sich nicht erlauben konnte, potentiell klausurrelevanten Stoff zu verpassen. Wie sie aus der Situation herauskommt, wird man im nächsten Teil herausfinden! ;)
Was ein Quatsch. Als ob man nicht für 3 Minuten auf's Klo gehen könnte
Klingt auch sehr nach AI...
Blödsinn - geh einfach aufs Klo. Keiner pisst im vollen Hörsaal auf den Boden
Eigentlich sehr gut und erotisch beschrieben, aber leider wurde es nur ein NS Spiel - hätte sich etwas mehr verdient.