Hase und Igel Teil 3
Nachdem der 2. Teil weniger gut bewertet wurde, als der Erste, bitte ich, unter diesem Teil um eventuelle Verbesserungsvorschläge für die Zukunft. Dies ist mein Erstlings-Werk und ich nehme solche Vorschläge dementsprechend sehr gerne an.
Teil 1 und 2 findet ihr übrigens hier:
https://schambereich.org/story/show/7196-hase-und-igel-teil-1-version-2
https://schambereich.org/story/show/7201-hase-und-igel-teil-2
Doch wir beeilten uns nun tatsächlich. Lisa zog direkt ihr Bikini-Höschen an, wir wollten ja schließlich später bei mir in den Pool. Dazu eine schwarze Jogginghose und ein enges, bauchfreies weißes Top, in dem sich ihre Brüste wunderbar abzeichneten. „Wo ist denn dein Bikini-Top? Willst du dich etwa Max so zeigen?“, fragte ich. „Ach was, ich habe gar keins dabei. Er kennt mich nackt, ich kenne ihn nackt. Eben eine Familie, die sich ein Bad und eine Sauna teilt. Außerdem verzichte ich gerne mal auf den BH oder das Bikini-Top, ich kann mir das auch leisten.“ Ich war etwas überrascht über diese Lockerheit von Lisa gegenüber einem 19-jährigen. Sie hatte mir nie erzählt, dass ihr Verhältnis zu Max insbesondere auch leicht bekleidet so gut war. Aber sie schien sich nichts dabei zu denken.
In manchen Haushalten war es auch ganz normal, in meinem Elternhaus leider nicht. Aber ich fand, Lisa hatte einen guten Punkt. „Ja das stimmt. Dann lass uns doch gleich im Pool beide darauf verzichten, ich liebe es mittlerweile auch ohne.“ Lisa war begeistert von dieser Idee. Auch ich zog aus meiner Sporttasche eine schwarze Jogginghose. Ich zog diese allerdings direkt über meine blanke Pussy. Ich liebe es, wenn der Stoff direkt am Kitzler reibt. Und dieser geladene Tag heute war es, der mich jetzt dazu trieb. Ebenso wie Lisa verzichtete auch ich auf den Griff zum BH und zog mir mein sommerliches schwarzes Crop-Top mit kurzen Ärmeln direkt über. Meine Brüste zeichneten sich darin zwar nicht so ab, wie bei Lisa in Weiß, jedoch wurden meine Konturen sowie meine Piercings im Profil besonders betont. Dass ich überhaupt keine Unterwäsche trug, hinterfragte Lisa gar nicht. Das passierte ziemlich oft. Mit leicht wippenden Brüsten liefen wir eilig zum Auto, wo Max wartete.
Als er uns bemerkte, entglitten ihm wieder für einen Moment die Gesichtszüge, bevor er seinen Kopf schnell wieder auf sein Handy senkte. Vermutlich, weil er sich nicht anders zu helfen wusste, um unserem Anblick zu widerstehen. Ich sah jedoch beim Näherkommen, dass sich seine Jeans leicht wölbte. So sah die Macht aus, die ich auf ihn ausüben konnte und wollte. Und ihm sollte heute noch besseres blühen. Er wusste ja noch nichts von seinem Glück, uns beide gleich topless am Pool zu erleben.
„Fährst du mit Lisa und ich fahre alleine?“ „Ja das machen wir so, ich weiß ja wo ich hinmuss.“, sagte Lisa. Wir waren getrennt zum Spiel gefahren und da die beiden von mir aus direkt nach Hause wollten, mussten wir nun mit beiden Autos zu mir fahren. So fuhr ich vor und die beiden in Lisas Auto hinter mir her. Bei jeder kleinen Bodenwelle rieb, wie geplant, die Jogginghose etwas an meinem Kitzler, was mich jedes Mal einen wohligen Schauer fühlen ließ. Ich wurde etwas feucht. Wir waren aber leider, für mein Gefühl viel zu schnell zu Hause, weshalb das Vergnügen nicht lange andauerte.
Ich schloss die Haustür auf. „Max, du kannst dir im Bad deine Badehose anziehen. Du weißt, wo du das findest?“, sagte ich. „Ja klar, ich war ja schonmal hier, danke. Dann mach ich das schnell.“ ‚Und ob er schonmal hier war‘, dachte ich. „Dann gehe ich in der Zwischenzeit nach oben und ziehe mich dort um. Und dann können wir uns endlich etwas abkühlen!“. Max stockte kurz. Ich denke, er fragte sich, was Lisa in der Zeit macht, ich hatte nur von mir Gesprochen. Doch er traute sich nicht so recht zu fragen. Stattdessen drehte er sich rum und verschwand im Bad.
„Kann ich meine Sachen oben bei dir ablegen?“. „Ja klar, komm mit.“ Lisa und ich schritten die Treppe nach oben (Giulias Raumkonzept findet ihr in Teil 1 beschrieben. Lest diesen bitte, um eine Vorstellung zu bekommen). In meinem Schlafzimmer angekommen legten wir Jogginghose und Top ab. Allerdings schien Lisa mitbekommen zu haben, was mich die Fahrt über hierher beschäftigt hatte. „Warum glänzt denn deine Pussy so?“, fragte mich Lisa schmunzelnd. Ich erklärte ihr meine Vorliebe mit der Jogginghose an meinem Kitzler und meinen vollendeten Plan für die Autofahrt. „Das muss ich auch mal ausprobieren, das klingt super geil!“. „Lass uns das doch demnächst mal zusammen machen“, schlug ich vor. Lisa war Feuer und Flamme. Sie streichelte noch einmal über meine empfindlichste Stelle, was mir Gänsehaut bereitete. Doch ich besann mich und fischte mein Bikini-Höschen aus dem Schrank, ich entschied mich für ein knappes schwarzes. Anschließend stiegen wir die Treppe topless, lediglich mit unseren Bikini-Höschen bekleidet und einem Badetuch in der Hand, herunter ins Wohnzimmer. Wir entschieden uns, uns direkt draußen auf die Liegen zu legen und Max mit den Tatsachen zu konfrontieren. Er war offensichtlich noch mit dem Umziehen im Bad beschäftigt, denn er war weder draußen noch drinnen zu sehen.
Wir breiteten jeweils auf 2 Liegen nebeneinander unser Badetuch aus, legten uns auf den Rücken und streckten unsere Brüste der Sonne entgegen. Meine silbernen Nippel-Piercings funkelten vom Licht geküsst. Die Terrassentür konnten wir von unseren Plätzen sehen, mussten also auch Zeuge davon werden, wenn Max hinaustritt. Er ließ auch nicht lange auf sich warten. Mit weiter Badeshorts und Handtuch bewaffnet trat er über die Schwelle. Als er aufsah und Lisa und mich erblickte, erstarrte er für eine Zentel-Sekunde kurz. Dann kam er weiter auf uns zu, legte ganz cool sein Handtuch auf der Liege neben mir ab und war im Begriff die Leiter ins Wasser hinabzusteigen. Ich war schon beinahe überrascht von seiner Coolness, doch jetzt verstand ich, warum er direkt ins kalte Wasser wollte. Im Profil zeichnete sich eine ordentliche Delle ab, die selbst seine weite Badeshorts nicht verheimlichen konnte. Naja, er hatte ja auch ein ordentliches Gerät, das konnte man wahrlich nicht so leicht verstecken. Lisa schien von all dem nichts bemerkt zu haben, sie döste nur vor sich hin. Währenddessen war Max die Treppe bis zum Ende hinuntergestiegen. Er schwamm den Pool einmal hinunter und wieder zu uns zurück, bevor er am Poolende direkt bei unseren Liegen Rast machte.
Mit den Ellenbogen auf den Beckenrand gestützt schaute er uns an. Er spielte weiter den Coolen und dachte vermutlich auch, wir kaufen ihm das ab. „Sagt mal, warum liegt ihr hier denn oben ohne rum?“ Ich gab nicht sofort Antwort, sondern ließ die Frage in paar Sekunden in der Luft stehen „Warum denn nicht, wir können uns das doch leisten!“ Er schaute mich an. Das hatte gesessen. Man sah ihm an, dass er nicht wusste was er darauf antworten sollte. Lisa entschärfte die Situation aber leider zu seinen Gunsten. „Ich fühle mich sehr wohl so. Und ich hab Giulia erzählt, dass wir uns zu Hause auch regelmäßig nackt sehen. Von dem her bin ich einfach mal davon ausgegangen, dass das kein Problem ist.“ Och man Lisa, jetzt hatte ich gerade das Momentum ihm gegenüber. Er war wieder verdattert, unsicher was er antworten soll. Und jetzt springt ausgerechnet Lisa ihm zur Seite. „Ja gut, den Punkt geb ich euch.“, stellte Max fest. Er hatte sich merklich entspannt. Lisa hatte ihn sehr gut aus der Situation herausmanövriert. So schnell wollte ich mich aber nicht geschlagen geben.
„Wird auch für mich mal Zeit fürs Wasser denke ich“, sagte ich wenige Minuten später. Max hatte zwischendurch ein paar Bahnen gezogen, lehnte aber jetzt wieder am Beckenrand, direkt gegenüber der Leiter. Diesen Umstand nutzte ich nun. Ich erhob mich von der Liege. Max machte daraufhin keine Anstalten seinen Posten aufzugeben. Perfekt. Als ich mich erhoben hatte, kehrte ich ihm den Rücken zu. Langsamer als es nötig gewesen wäre bückte ich mich etwas um das Badetuch zurecht zu rücken und glatt zu streichen. Dann drehte ich mich langsam wieder um und ging geschmeidig Richtung Treppe ins Wasser.
Max fixierte mich und meinen Körper mit seinen Augen. Das wusste ich, dazu musste ich ihn nicht anschauen. Lisa döste derweil mit geschlossenen Augen vor sich hin. Sie hatte meine Ankündigung ins Wasser gehen zu wollen nur mit einem bestätigenden Seufzer quittiert. Nachdem Max auf dem Weg zur Leiter in den ausgedehnten Genuss meiner Vorderseite kam, drehte ich mich nun herum, bevor ich die Leiter hinabstieg. So konnte er beim herabsteigen aus nächster Nähe auch meine Rückseite bewundern. Ich bewegte mich langsam. Die Situation erregte mich. Meine Pussy musste glänzen.
Doch ich ließ mir nichts anmerken. In aller Ruhe stieg ich die Leiter hinab. Als meine Pobacken die Wasseroberfläche küssten, bekam ich eine Gänsehaut. Und als mein Kitzler in das kalte Wasser hinabtauchte eine zweite. Eine Stufe nahm ich noch. Dann drehte ich mich in aller Seelenruhe um, immer noch auf der Stufe der Leiter stehend. So waren meine 2 gepiercten Freundinnen noch zu sehen. Innerlich brodelte es in mir, da war richtig Achterbahnfahrt angesagt für meine Hormone. Ich blickte Max an. Seine Augen wechselte gerade von der Höhe auf der eben noch mein Po war auf meine Brüste, die nun kurz über der Wasseroberfläche zum Ruhen kamen. Einen langen Moment gab ich ihm, dann senkte ich mich in all meiner Ästhetik ins Wasser hinab, heraus aus seinem Sichtfeld.
Diese letzten Sekunden von der Liege bis ins Wasser hatten aber gesessen. Diese Zeitspanne wird mit ganz bestimmter Sicherheit für ein paar schlaflose Nächte, Phantasien und feuchte Träume gesorgt haben. Da bin ich mir zu 100% sicher. Und genau das war mein Ziel für heute. Er wusste jetzt, was er haben könnte. Er wusste jetzt, wer hier bestimmt, wie viel er von mir genießen kann. Er wusste jetzt wer zwischen uns den Ton angibt. Diesen Tag konnte ich für mich persönlich als Erfolg verbuchen. Zum ersten war da das Volleyball-Match, was wir gewonnen hatten. Zum zweiten stand meine Freundschaft mit Lisa jetzt vor weiteren gemeinsamen Abenteuern. Vor allem war dieser Tag aber ein Erfolg was Max betraf. Die schlaflosen Nächte und kreisenden Gedanken um seine Männlichkeit und seine dominante Leidenschaft gehörten nun wahrscheinlich der Vergangenheit an, wo ich nun das Zepter zurückerlangt hatte.
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
Gut gemacht, weiter so
Etwas mehr Beschreibung der Körper und etwas mehr zur Sache kommen, die Geschichte ist etwas langatmig