Mandy Teil 1, Selbstbefriedigung
Es ist das erste mal, dass ich eine meiner Phantasiegeschichten veröffentliche.
Ich hoffe sie gefällt euch und wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
(Rechtschreibfehler und Gramatikfehler dürft ihr gern für euch behalten ;) )
"Bis später dann!" Verabschiedet sich Lea und gibt mir noch ein Abschiedskuss auf den Mund.
Mit Herzklopfen stehe ich noch immer verwirrt an der Haustür.
Meine Gedanken drehen sich im Kreis. Sie springen von hier nach da. Ich habe ein komisches Kribbeln im Bauch, wenn ich bereits an "später" denke.
Noch immer kann ich nicht glauben was zwischen Lea und mir letzten Abend passiert ist.
Ich blicke Lea hinterher. Schaue zu, wie sie in ihr Auto einsteigt und weg fährt. Natürlich winkt sie mir beim vorbeifahren noch einmal zu.
Ich schließe die Eingangstür und gehe rauf auf mein Zimmer.
Mein Blick geht automatisch auf mein Bett. Wie kleine Blitze, blitzen mir vereinzelte Bilder vom gestrigen Abend vor meinen Augen auf.
Ich drehe mein Kopf zu meinem großen rollbaren Spiegel. Er steht da, einsam in der Ecke. Ich stelle mich vor ihn, so wie ich es gestern mit Lea ebenfalls tat.
Ich trage eein hellgraues Top. Der rechte Träger ist nach unten gerutscht und mein Top hängt schief.
Nur ein kleines Stück tiefer, dann würde meine Brustwarze hervorblitzen.
Ich denke an gestern...
Denke daran, wie ich gestern hier genau so auf er selben Stelle stand. Allerdings stehe ich jetzt wieder alleine vor dem Spiegel.
Gestern stand Lea hinter mir, mit ihren offenen langen braunen Haaren. Ich denke daran, wie ihre Lippen mein Nacken berührten....
Ich denke daran, wie sie mich mit ihren Küssen verwöhnte und denke daran, wie es mich erregte.
Meine nippel beginnen jetzt auch wieder zu Kribbeln. Alleine der Gedanke an gestern lässt mir eine angenehme Gänsehaut wieder fahren. Ich sehe im Spiegel, wie sich meine Brustwarzen durch den dünnen Stoff abzeichnen.
Ich lege meine linke Hand auf mein Bauch und schiebe sie unter mein Top.
Es rutscht hoch und legt mein Bauch frei.
Mein Blick geht im Spiegel weiter nach unten.
Ich trage eine graue Hotpants, passend zu meinem Top. Sie lag so eng an, dass sich meine Schamlippen darin deutlich abzeichnen.
"Ich liebe diesen Anblick, wenn sich deine Muschi und deine Nippel durch deine Kleidung abzeichnen!"flüsterte mir Lea gestern ins Ohr. Noch immer klingeln mir ihre Worte in meinem Ohren als ob sie es mir gerade in diesem Moment sagen würde.
Wieder versinke ich in Gedanken an gestern.
Diesmal denke ich daran, wie Lea vor mir kniete, mir meine Hotpans nach unten gezogen hatte und von unten mit ihren großen braunen Augen lüsternd nach oben in meine Augen blickte.
Frech und lüstern hatte sie mir ihre Zunge ausgestreckt.
Dieser Anblick, wie sie vor mir kniete, mich von unten ansah und sie mir ihre Zunge ausstreckte, brannte sich tief in mein Gedächtnis ein.
Ich spüre, wie mein kitzler vor Erregung anfängt zu pochen.
Meine linke Hand wandert tiefer unter mein Top.
Ich berühre meine kleine aber stramme Brust. Mit meinen Fingern streichel ich sanft über mein erregten Nippel.
Ich schließe meine Augen und stelle mir vor, wie Lea, wie am Abend davor, vor mir stand. Stelle mir vor, wie sie mit ihren Händen meine nackten, erregten Brüste massierte, während ich schüchternd einfach nur reglos da stand und ihre Berührungen genoss.
Ich spüre, wie mein kitzler noch stärker anfängt zu klopfen. Spüre, wie es zwischen mein Beinen anfängt ganz warm zu werden.
Ich öffne meine Augen und schaue in mein Spiegelbild. Ich beobachte, wie sich meine Hotpans im Schritt, genauer gesagt, zwischen meiner Spalte, dunkel verfärbt. Ich spüre die nässe, die aus meiner scheide sprudelt.
Wieder ein gedankenfetzen vor meinen Augen. Diesmal, wie Lea wieder hinter mir steht. Genau hier, wo ich gerade stehe.
Wieder schließe ich meine Augen.
Ich denke daran, wie Lea von hinten mit ihrer rechten Hand sanft über mein Unterleib streichelte, dann über mein Venushügel.
Ich kann noch immer regelrecht fühlen, wie ihre Hand in mein Schritt fährt. Ich fühle, wie ihr Mittelfinger zwischen meine Schamlippen drückt, wie er dabei über mein erregten Kitzler reibt.
Mein Becken zuckte dabei, als ob Lea's Berührung mir ein stromschlag verpasst hätte.
Lea rieb ihren Mittelfinger immer fester gegen mein kitzler und spüre auch
Jetzt noch, wie er manchmal sanft über mein Scheideneingang glitt.
Ich biss mir auf die Lippe um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich biss mir fester und fester darauf, bis ich plötzlich ein eisernen Geschmack im meinem Mund wahrnahm, dann stöhnte ich unkontrolliert aber leise und lüsternd.
Ich öffne meine Augen und blicke auf meine Lippen. Deutlich kann ich die Bissstelle erkennen, wo ich mir gestern so stark auf die Lippe gebissen habe, dass sie blutete.
Ich spüre mein kitzler zwischen mein Schamlippen pochen. Mein Blick wandert im Spiegel wieder tiefer. Ich sehe, wie sich eine kleine Wölbung mitten in meinem Schritt durch meine Hotpans abzeichnete. Mein Kitzler schrie regelrevt vor Erregung, befriedigt zu werden.
Im Spiegel sehe ich mein Bett im Hintergrund und ein blitzgedanke schießt mir durch den Kopf.
Ich ziehe den Spiegl zu meinem Bett und neige ihn etwas nach vorne.
Dann setze ich mich ins Bett vor dem Spiegel. Ich spreize meine Beine und kann beobachten dass meine gesamte Hotpants im Schritt klatsch nass war.
Ich ziehe sie aus, ohne mein Blick vom Spiegel abzuwenden.
Meine nackte, rasierte Möse kommt zum Vorschein.
Ich ändere meine Position, Knie mich nun breitbeinig hin.
Im Spiegel beobachte ich, wie sich meine Schamlippen etwas öffnen und mein erregter, pochender Kitzler zum Vorschein kommt.
Ich lege meine Rechte Hand auf mein Venushügel. Dann drücke ich meine Hand etwas nach oben.
Meine Schamlippen und mein Kitzler werden ein kleines Stück nach oben gezogen.
Ich betrachte neugierig mein Kitzler. Meine Kitzlereichel blitzt als knallrote kleine Perle unter meiner Kitzlervorhaut hervor.
Es ist das erste mal, dass ich ihn mir so genau anschaue.
Von diesem Anblick, durchfährt eine neue Welle der Erregung mein Körper.
Ich stöhne leise auf. Kann es kaum noch abwarten mich selbst zu berühren.
Ich versinke wieder in ein blitzgedanke und schließe meine Augen.
Denke daran zurück, wie ich gestern breitbeinig im Bett lag.
Denke an den Moment, als Lea vor mir kniete.
Denke an speziell diesen einen, ganz besonderen Moment. An den Moment, als sich ihr Kopf zwischen meine Beine senkte und ihre Zunge mein Kitzler berührte.
Ein stöhnen wich über meine Lippen. Laut und lusterfüllt. So laut,dass ich dachte, meine Eltern könnten es gehört haben. Das war mir aber in dem Moment egal. Ich wollte nur noch eines, Lea's Zungenfertigkeit an meinem Kitzler spüren.
Ich drückte mir ein Kissen ins Gesicht um weiteres, unkontrolliertes lautes stöhnen zu dämpfen.
Mein Becken begann zu Beben und zu zucken.
Lea's Hände glitten unter mein Po.
Sie versuchte mich still zu halten, aber es gelang ihr nicht. Unkontrolliert zuckte und bebte mein Becken von rechts nach links. Trotzdem konnte mich Lea bändigen in dem sie ihre Lippen fester auf mein Möse presste und mit ihrer Zunge mein Kitzler massierte.
In allen Richtungen schnellte ihre Zunge. Lusterfüllt drückte ich ihr nun mein Becken entgegen.
Dann spürte ich es plötzlich! Dieses merkwürdig Gefühl zwischen mein Schamlippen. Es kam nicht von meinem kitzler und es war auch nicht Lea's Zunge die ich spürte, sondern etwas anderes, an einer ganz anderen Stelle.
Es war etwas, was ich nicht sofort bestimmen konnte was es war. Ich hatte das Gefühl, dass da was ist, das nach etwas bestimmten an meiner Möse suchte.
Und dann spürte ich es genauer. Ehe ich begriff, was es war und ehe ich reagieren konnte, spürte ich schon, wie etwas in meine scheide eindrang. Forschend drang es in mir ein, tiefer und tiefer und es schien mir, dass es unendlich lang wäre.
Ich konzentriere mich nun darauf, was in mir eingedrungen war. Es war das erste mal im meinem Leben überhaupt, dass etwas in mir eingedrungen war und es fühlte sich unerwartet verdammt gut an.
Dann entzog es mich auch schon wieder so schnell, wie es in mir eingedrungen war. Es war enttäuschend, es nur so kurz spüren zu dürfen, doch im nächsten Moment spürte ich wie etwas dickeres als zuvor in mir eindrang, begleitet von einem srarken stechenden und brennenden Schmerz. Mein Körper zuckte zusammen und ich stieß nun ein lautes schmerzendes stöhnen ins Kissen.
Ich versuchte meine linke hand in mein Schritt zu führen, um es wieder aus meiner scheide zu entfernen, was immer da auch in mir eingedrungen war, aber Lea ließ mir keine Gelegenheit dazu.
Ich spüre wie sich meine scheide weit dehnte und ich komplett ausgefüllt wurde.
Dann begannen sie sich in mir zu bewegen.
Langsam und bestimmend glitt es in mir vor und zurück. Mir gelang es an Lea's Kopf vorbei zu schauen und sah, dass sie mich mit ihrem Mittel-, und Zeigefinger fingerte.
Mein Herzschlag wurde schneller, mein Atem schwerer.
Schließlich fingerte mich Lea zuerst langsam, dann immer schneller werdend zu meinem ersten vaginalen Orgasmus in meinem Leben. Es war unglaublich schön und befriedigend.
Ich öffne meine Augen, Blicke in den Spiegel. In Gedanken versunken hatte ich mich bereits unbemerkt auf den rücken gelegt. Meine Beine stehen angewinkelt auf dem Bett. Ich drücke meine Füße aneinander, schiebe sie dann mit dem Hacken an mein Po.
Dann spreize ich meine Beine.
Im Spiegel beobachte ich, wie sich mein Schamlippen etwas öffnen und mein Scheidenvorhof zum Vorschein kam.
Ich betrachte ihn genau. Er ist hellrosa und glänzt feucht vor Erregung. Meine kleinen Schamlippen ist so klein und schmal, dass ich sie gar nicht als solche erkannt habe.
Ich spreize meine Beine noch weiter auseinander und drücke meine Knie aufs Bett. Dabei spüre ich und beobachte ich genau, wie sich mein Scheideneingang öffnet. Es sah so aus, als ob sich ein dunkles schwarzes Portal öffnen würde.
Während ich das erste mal den Eingang zu meiner lustgrotte selbst betrachte, bemerke ich, wie aufgeregt ich werde.
Aufgeregt und voller Vorfreude, denke ich daran, wie es sich gestern anfühlte, als Lea in mir eingedrungen war und stelle mir vor, wie es sich gleich anfühlen wird, wenn ich mir selbst mein Finger einführe. Ich spüre und sehe wie es mir feucht aus dem Scheideneingang herausläuft.
Mein Herz klopft heftig und rasend schnell, deutlich spürbar, in meiner Brust.
Ich schiebe meine Hand von meinem Venushügel tiefer, drücke mir dabei mein Mittelfinger zwischen meine Schamlippen und beobachte im Spiegel, wie meine Fingerkuppe sein Weg in meine Lustgrotte findet und darin versinkt.
Ich stöhne laut auf und mein Becken beginnt zu Beben.
Ich schließe erneut meine Augen. Konzentrier mich auf das eindringen meines Fingers. Es fühlt sich unglaublich gut an. Ich drücke mein Becken tiefer ins Bett, wobei sich mein Oberkörper hebt. Meine linke Hand führe ich über mein Top und schiebe es zur Seite. Befreie so meine linke Brust aus seinem Stoffgefängnis.
Ich greife nach ihr und ziehe sie in Richtung meines Kopfes und strecke meine Zunge weit aus.
Ein Blitz durchfährt mein Körper, als meine Zunge mein erregten Nippel berührt.
Ich drücke und ziehe meine Brust fester in Richtung meines Mundes, will mein Nippel in den Mund nehmen, an ihm saugen, so wie Lea es tat, aber es gelingt mir nicht. Meine Brust ist dafür zu klein und komme nur mit meiner Zunge an ihr ran.
Ich führe mir mein Finger tiefer in meine bereits klatsch nasse Scheide. Ich bin so nass, dass mein Bettlacken unter mir ebenfalls komplett durchnässt ist. Ich dringe nun komplett in mir ein, führe mein Finger bis zum anschlag ein und lasse ihn tief in mir stecken.
Ich fange an, mein Finger zu bewegen.
Ich stöhne dabei leise auf.
An meiner Fingerkuppen spüre ich tief in mir mein Muttermund.
Neugierig taste ich ihn ab, umkreise ihn mit meiner Fingerkuppe, schiebe meine Fingerspitze an die Öffnung meines Muttermunds und drücke leicht dagegen.
Es tut weh, aber es macht mich an.
Unkontrolliert stöhne ich vor lust auf. Schweiß hat sich auf meiner Stirn gebildet. Sehe im Spiegel, dass meine wangen rot sind. Ich fasse mir mit meiner linken Hand an die Wangen,.... sie glühen.
Ich schließe wieder meine Augen und konzentriere mich wieder auf mein Finger, der tief in meiner Scheide steckt. Langsam zog ich ihn aus mir heraus.
Ich öffne meine Augen, schaue mir neugierig mein Finger an.
Er ist nass und mit einer klaren Flüssigkeit benetzt.
Dann blicke ich in den Spiegel, direkt auf mein geöffneten Scheideneingang und dringe erneut mit meinem Finger in mir ein. Dieses unglaubliche gute Gefühl, wie er in mir eindringt, ist kaum zu beschreiben. Ich genieße es, ich liebe es. Immer wieder ziehe ich mein Finger raus um ihn danach sofort wieder in mir einzuführen. Dieses Gefühl und dieser Moment, wo sich mein Scheideneingang dehnt und mein Finger in sich aufnimmt, bringt mich noch stärker in Wallung.
Ich Frage mich selbst, wie ich soetwas all die Jahre zuvor nicht schon gemacht habe.
Auf einmal erinnere ich mich wieder, wie es gestern überhaupt dazu kam, dass meine beste Freundin Lea mich heftig zum Orgasmus gefingert hat.
Lea's frage, welche Gegenstände ich mir bereits alles in meine Scheide eingeführt habe, war dazu der Auslöser.
Lea war überrascht, als ich ihr sagte, dass ich mir noch nie etwas eingeführt habe, selbst noch nicht einmal mein eigenen Finger.
Natürlich habe ich mich schon des öfteren selbst befriedigt, doch reichte es mir bisher immer aus, nur mein erregten kitzler zu streicheln und zu massieren.
Lea berichtete mir stolz, dass sie sich bereizs seit Jahren Fingern würde und sich schon viele Gegenstände eingeführt hätte. Ihre liebsten Gegenstände wären eine Kerze, der Griff ihrer Haarbürste und ihr kürzlich selbst gekaufter Vibrator.
In dem Moment als ich mich daran erinnere, dass sich Lea mit ihrer Haarbürste befriedigen würde, schweift mein Blick neben mir auf mein Nachttisch.
Da liegt sie, an ihrem Platz, so wie immer. Ich strecke mein arm weit aus und bekomme meine Haarbürste zu greifen. Sofort führte ich den Griff an meine triefend nasse Möse. Ich reibe mit dem Handgriff zwischen meine Spalte auf und ab. Ich spüre dabei, wie sie über mein leicht geöffneten Scheideneingang gleitet. Ich stöhne vor Lust und Erregung auf.
Nun schwitze ich am ganzen Körper. Mein Herz rast vor Erregung und ich bin extrem Aufgeregt. Ich spanne mein Oberkörper an. Beobachte im Spiegel, wie ich mit dem Ende des Handgriffs am Rand meines Scheideneinganges herumkreise.
Meine Lust steigt immer stärker an. Am liebsten will ich dieses Gefühl unendlich lange spüren aber meine Erregung verlangt nach mehr!
Ich spüre, wie ich einem Orgasmus nahe bin, spüre, wie sich mein Körper nach Erlösung sehnt.
Ich setzte das Ende des Handgriffs am Eingang zu meiner Lustgrotte an, zögere etwas, dann drücke ich ihn mir fester entgegen.
Ich beobachte im Spiegel, wie der Griff in mir eindringt und wie weit sich mein Scheideneingang dehnt. Es zieht ein weinig, aber ich schiebe ihn mir weiter rein.
Lüstern stöhne ich dabei auf.
Immer tiefer schiebe ich mir den Griff rein, bis er komplett bis zum Bürstenkopf in meiner Scheide steckt. Meine Scheide zieht nun nur noch leicht, aber es tut nicht weh.
Wow ist das ein unglaubliches befriedigendes Gefühl meine scheide so ausgefüllt zu spüren.
Sofort fange ich an meine Haarbürste zuerst ein wenige vor und zurück zu bewegen, dann etwas stärker.
Dann ziehe ich den Griff raus und führe ihn mir im nächsten moment wieder ein. Ich stöhne immer heftiger und schneller. Meine Bewegungen werden ebenfalls schneller. Immer schneller und härter stoße ich mir den Griff in meine Scheide.
Mir ist egal ob ich mir dadurch mein Jungfernhäutchen zerstöre, aber ich bin mir sicher, dass Lea es bereits durchstoßen hat, als sie mir ihre zwei Fingern eingeführt hatte.
Bei jedem erneuten eindringen verkrampft mein Körper immer mehr. Schon längst hätte ich zum Orgasmus kommen können, doch ich zwinge mein Körper nicht zu kommen.
Meine Möse schmatzt und ist extrem nass.
Ich stöhne immer lauter und immer hemmungsloser. Es ist schon kein stöhnen mehr. Es ist eher schon ein schreien. Ein lustvolles schreien. Ein Schrein nach Erlösung.
Ich spüre wie mein ganzer Körper glüht, wie mir Schweiß am Hals herunter läuft.
*Nur noch ein paar stöße, dann komme ich* denke ich mir und im selben Moment wird meine Zimmertür plötzlich aufgerissen. Mein Vater stürmt dicht gefolgt von meiner Mutter, in mein Zimmer rein.
Ich dringe gerade mit der Haarbürste hart in meine schmatzende, nassen Scheide ein.
Von der Tür aus können meine Eltern genau sehen, was ich tue Sie sehen genau, dass ich breitbeinig im Bett vor meinem Spiegel liege und mit dem Griff meiner Haarbürate in meine Scheide eindringe.
Vor schreck reise ich mir die Haarbürste heraus, stoße dabei gegen mein erregten Kitzler. Dann schmeiße ich die Bürste von mir weg. Im selben Moment kommt es mir. Ich stöhne schreiend vor Lust laut auf. Mein Körper verkrampft sich und mein Orgasmus explodiert.
Dieser Orgasmus ist jedoch kein normaler. Er ist anders als alle anderen, die ich jemals zuvor erlebte.
Ein kräftiger Strahl klarer Flüssigkeit spritzt plötzlich aus meiner weit geöffneten Spalte und spritzt bis zum Spiegel.
Es ist ein kräftiger strahl, ein ähnlicher strahl, als ob ich pinkel würde. Doch es ist kein Urin was da aus mir in hohen Bogen erst auf den Spiegel, dann auf mein Unterleib spritzt. Drei Sekunden lang hält dieser Strahl an. Ich kann es nicht unterdrücken, habe keine Kontrolle über mein Körper. Danach spritzt es mir öfter in kürzeren schüben heraus und verteilt sich überall auf meinem Bett.
Mein ganzer Körper bebt, zittert wie ein Aal. Ich habe mich selbst immer noch nicht unter Kontrolle.
Ich führe vor Geiheilt getrieben, meine rechte Hand in mein Schritt und dringe gleich mit drei Finger in mir ein.
Ich bin so in extase, dass es mir egal ist, das meine Eltern mir zusehen, wie ich mein heftigsten Orgasmus erlebe.
Mit weit aufgerissenen Augen und Münder, stehen sie vor meinem Bett.
Es ist deutlich zu sehen, dass sie entsetzt darüber sind.
Ich fingere mich hart und stoße meine Finger fest in mich hinein, wieder und immer wieder. Noch immer bebt und zuckt mein Körper, aber nicht mehr so stark. Mein erster Höhepunkt ist vorüber aber ich spüre, wie der nächste Orgasmus wie ein Expresdzug heranrauscht.
Ich Fingere mich wie ein Presslufthammer.
Keine 20 Sekunden nachdem ich mein erster Orgasmus hatte, komme ich erneut zum Orgasmus.
Ich drücke meine Finger fest in meine Scheide und drücke meine Hand fest zusammen. Meine Finger krümmen sich in mir und drücke sie von innen gegen mein Schambein. Von außen drücke ich meine Handfläche ebenfalls fest auf mein Schambein und auf mein Kitzler.
Ich spüre an meinen Fingern, wie meine Scheide von innen zuckt. Spüre ganz deutlich eine wellenartige Kontraktion.
An meiner Handfläche spüre ich mein Kitzler zucken.
Erneut zittert und bebt mein Körper, mein Becken springt im Bett regelrecht auf und ab.
Es läuft wie Wasser aus meiner Scheide her aus, läuft zwischen meine Pobacken und wird von meinem Bett aufgesaugt.
Ich Schreie meine Gelüste laut aus mir heraus und habe mich ein weiteres mal nicht selbst unter Kontrolle.
Diesmal ist es ein nicht so langer Orgasmus, aber dafür umso intensiver und gefühlsammer Orgasmus. Ich genieße ihn in jeden Zügen.
Meine Eltern stehen noch immer erstarrt vor meinem Bett und schauen mir ungläubig dabei zu, wie ich zitternd meine Höhepunkte aus mir stöhne.
Meine Anspannung sinkt mit dem Ende meines Höhepunkts. Ich lasse mich gehen, starre an die Decke und atme tief durch.
Total entkräftigt ziehe ich mein Bettlacken zwischen meine Beine und drehe mich zur seite.
Mit Knall rotem Kopf schaue ich zu mein Eltern. Ich weiß nicht, wer von uns drei den rötesten Kopf besitzt, aber ich weiß, dass es für uns alle eine peinliche Situation ist.
Weder ich, noch meine Eltern sagen ein Wort. Wir schauen uns nur an, aber niemand mag etwas sagen.
Dann sehen sich meine Eltern kurz an und verlassen daraufhin kommentarlos mein Zimmer. Die Tür fällt hinter ihnen ins Schloss.
Erleichtert, entkräftet und müde liege ich im Bett. Ich schaue zum Spiegel. Die klare Flüssigkeit ist auf dem ganzen Spiegel verteilt u d läuft herunter.
Ich muss anfangen zu kichern.
Ich rolle meine Bettdecke zusammen und klemme sie mir zusätzlich zwischen meine Beine. Anschließend schmiege ich mein Kopf hinein und schließe meine Augen.
Ich kann es nicht glauben, was eben geschah und denke darüber nach.
Ich dachte immer nur Männer können abspritzen, aber ich wusste nicht, dass eine Frau ebenfalls in der Lage ist, abzuspritzen.
Einen Moment lang döse ich vor mir her. Ich spüre noch immer, wie es mir aus meiner Scheide heraus trieft. Langsam fährt mein Körper runter.
Bereits jetzt denke ich schon an später. Dann wenn ich mich wieder mit Lea treffe, aber ich bin so müde und erschöpft, dass ich bei dem Gedanken einschlafe.
Kommentare
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Sehr heiß geschrieben hoffentlich kommt bald der nächste Teil und die Eltern spielen noch eine geile Rolle dabei ;)
Ich bin auf die Fortsetzung gespannt! Was werden wohl die Eltern sagen und ist Lea davon begeistert?
Ich hoffe, die Eltern spielen keine Rolle mehr - zumindest keine direkte sexuelle Rolle....ich finde Familiengevögel gruselig.
Nicht nur deine Eltern haben dir zugeschaut, ich habe dich in meiner Fantasie auch gesehen und dabei kräftig abgespritzt😉
Willst du mir auch mal dabei zuschauen?
Wer Rechtschreib- und Grammatikfehler findet, darf sie also behalten! Echt jetzt? Im Ernst – diese Einstellung ist an Arroganz kaum zu überbieten und ist in der Form der vorliegenden Story nichts weiter als eine perfide Verhöhnung des Lesers! Ich habe so gut wie keine Zeile ohne irgendeinen Rechtschreib- oder Interpunktionsfehler entdecken können – einmal mehr hat sich hier ein minderbemittelter Hobbylegastheniker nach allen Regeln der Kunst ausgekotzt! Worum geht's? Die lesbisch angehauchte Mandy wird von ihren Eltern beim Masturbieren erwischt – so weit, so schlecht. Nicht sehr kreativ, aber kann man machen. Aber doch bitte nicht so! Jede Zeile ist eine Bestrafung für die überstrapazierten Leseraugen! Kein Pardon – nur ein Stern hier!
Hier geht's zu meinem Profil, dort findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl
Sehr interessant! Da fühlen sich wieder ein paar graumelierte Tastatur-Titanen in ihrer archaischen Männerehre gekränkt, weil eine intelligente Frau es gewagt hat, mehr als zwei Sätze ohne Rechtschreibfehler zu schreiben – und dann auch noch eine eigene Meinung hat! Kaum kritisiert man ihr literarisches Elend, schon regnet es beleidigte 1-Stern-Rachebewertungen von jenen, die sich hinter weiblichen Avataren und hormonellen Wunschträumen verstecken. Ein digitaler Maskenball aus Frust, Faltencreme und Phantasien – wer's braucht! Aber bitte – wer anonym einen Stern gibt, weil er eine ehrliche Kritik nicht aushält, der hat die Tastatur längst zur Therapie erklärt. Ich bleibe dabei: Schreiben ist ehrliches Handwerk und keine Hormonstörung.
Hier geht's zu meinem Profil, dort findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl