Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6982-tina-und-tim-i-fantasiegeschichte

Teil 2:

Am Samstag nach dem Aufwachen gehe ich gleich zum Einkaufen, denn wenn Tim da ist, werden wir keine Zeit dafür haben. Danach mache ich mich im Bad nochmals hübsch. Während des Duschens rasiere ich meine Achselhaare. Dann schäume ich meinen Scharm ein und nehme den Rasierer in die Hand. Mit der linken Hand glätte ich meine Haut und fahre mit dem Rasierer an meinen Scharmlippen entlang. Diesen Vorgang mache ich öfters, bis mein Scharm fertig rasiert ist. Dann prüfe ich mit meiner Hand, ob ich auch schön glatt bin. Dabei berühre ich meine Scharmlippen und ich bin in meiner Spalte schon wieder nass. Ich kann mich gerade noch mal zusammenreisen, damit ich nicht weiter mache. Danach lackiere ich meine Fußnägel auch nochmals mit dem blau nach. So nackt, wie ich bin, gehe ich in meinen Wohnraum zurück. Als ich auf die Uhr sehe, ist es schon 12.45 Uhr. Ich räume noch ein paar Sachen in meiner Wohnung auf und schon klinget es an der Tür. Ich bin schon ganz nervös und gehe zur Tür. Dann öffne ich sie und es steht der Paketdienst davor und sagt: „Ein Paket für Tina“. Ich verdeckte meine Brüste mit meiner rechten Hand, nehme das Paket mit der linken und ich schiebe die Türe wieder zu. Oh mein Gott, was war das denn? Denke ich mir. Und schon klingelt es wieder an der Tür. Ich gehe zur Tür und öffne sie spaltweise sehr vorsichtig und dann sehe ich, dass es Tim ist. Er tritt ein, stellt den mitgebrachten Rucksack ab und ich schließe die Türe. Er hat eine graue Short und ein blaues T-Shirt an. Dabei trägt er Sportschuhe, die er bereits ausgezogen hat, in denen er barfuß ist. Tim grinst mich an und sagt: „Hast du gerade dem Paketdienst so geöffnet?“ „Ja, ich dachte du bist es“, ist meine Antwort. „Der Kerl ist ganz neben sich. Er ist beinahe die Treppen runtergefallen. Das ist halt so, wenn ein Mann eine sehr schöne Frau nackt gesehen hat“, sagt Tim und er spricht weiter: „Schön, dass du dich an unsere Abmachung gehalten hast. Du siehst sehr schön aus und du hast dich toll hergerichtet“. „Danke für das Kompliment und nur für dich“, ist meine Antwort und ich grinse dabei. Tim kommt auf mich zu und gibt mir einen Kuss und wir küssen uns länger. Dabei fasst er an meinen Hintern und knetet ihn ein wenig. „Zuerst gehen wir auf deine Terrasse und sonnen uns. Du darfst dich auf die Liege legen und ich komme gleich nach“, sagt Tim zu mir und ich gehe schon mal los. Ich lege mich auf die Liege und warte auf ihn. Die Terrasse kann man nicht einsehen, weil sie höher liegt als die Häuser in der Umgebung. Tim kommt mit seinem Rucksack auf die Terrasse und kramt Handschellen heraus. Dann nimmt er meine linke Hand und schließt die Handschelle um mein Handgelenk. Als nächstes hebt er meinen linken Arm über meinen Kopf und zieht die offene Seite der Handschelle durch meine Liege. Danach nimmt er meine rechte Hand klickt sie in die offene Seite ein. Nun bin ich mit beiden Händen oben an der Liege fixiert. Dann holt Tim zwei weitere Handschellen aus dem Rucksack und geht zu meinen Füssen. Er klickt die eine Seite der Handschelle an meinen rechten Fuß und das andere Ende an die rechte Seite der Liege. Dasselbe macht er mit meinem linken Fuß auf der anderen Seite. Nun bin ich mit den Armen nach oben und mit leicht gespreizten Beinen an der Liege fixiert. „Das schaut sehr toll aus. Dann können wir gleich weiter machen. Damit du keinen Sonnenbrand bekommst, werde ich dich mit Sonnenöl einreiben“, sagt Tim. Aus dem Rucksack nimmt er eine kleine Thermosflasche, öffnet sie und tröpfelt das Öl auf meine Brüste und meinen Bauch. Das Sonnenöl ist sehr angenehm warm. Tim muss es leicht erwärmt haben. Dann steigt er mit einem Fuß über meine Liege und setzt sich auf meinen Schoß. Dabei sehe und spüre ich die Beule in seiner Hose. Tim massiert mit beiden Händen das Sonnenöl auf meinem Körper ein. Er fängt an, meinen Brüsten zu streicheln, dann knetet er sie und er zieht ein wenig an meinen Ring Piercings. Über meine Nippel streichelt er auch. Als meine Nippel stehen, massiert er das Öl auf meinem Bauch ein. Dabei sind Tim’s Hände schon weich von dem Sonnenöl. Danach tröpfelt er noch Sonnenöl auf seine Hände und trägt dieses an meinen Armen auf. Natürlich bekommen meine Backen, meine Nase und meine Stirn auch Öl ab. Dann rutscht Tim mit seinem Hintern zwischen meine Beine und lässt das Sonnenöl auf meine Spalte tropfen. Er massiert zuerst das Öl an meinen Oberschenkel ein und dann kommt Tim meiner Muschi immer näher. Er fährt mit seinen Fingern meine Scharmlippen hinauf und herunter, immer und immer wieder, dann spaltet er sie und Tim fährt mit seinem Zeigefinger in meine nasse Spalte. Dabei berührt er meinen Kitzler und ich muss mir auf die Lippen beißen, damit ich nicht losstöhne. Dann steht Tim auf und ölt meine Waden und Schienbeine ein. Bei meinen Füßen ölt Tim jede Zehe und den Zwischenraum einzeln ein. Dabei muss ich sehr lachen, weil ich an meinen Füßen sehr kitzelig bin. Nach der Einölerei glänze ich auf der Vorderseite meines Körpers und dabei bin ich sehr erregt und rollig. Tim zieht sein T-Shirt aus, legt sich auf die Liege neben mir und sonnt sich ebenfalls. Die Beule in seiner Hose sehe ich immer noch. „Willst du mich jetzt so heiß liegen lassen und dir keine Erleichterung verschaffen“? Frage ich Tim. „Ich habe noch was anderes mit die vor“, sagt er. „Wenn du möchtest, darfst du mich auch in den beiden anderen Löcher ficken. Nur bei dem hinteren bitte vorsichtig sein, denn das ist sehr eng“, sage ich. Tim sah mich an und grinst. Nach einer Ewigkeit, das Sonnenöl ist in meinen Körper eingezogen und steht Tim von seiner Liege auf. Danach entfernt er die Handschellen an meinen Knöcheln und zu Schluss die Handschellen, die meine Hände über meinen Kopf an der Liege halten. Nun bin ich wieder frei und Tim hilft mir beim Aufstehen. Dann umarmt Tim mich von hinten mit seinen Händen, zieht mich zu sich hin, er küsst meinen Nacken und flüstert mir ins Ohr: „Du siehst sehr heiß aus und ich will dich an dein Bett fesseln“. Dabei küsst er wieder meinen Nacken und meine Schultern. Tim nimmt mich auf seine Arme, er geht zum Bett und legt mich in der Mitte darauf. Er holt dann meinen Karton mit den Seilen und kommt wieder zum Bett. Tim nimmt ein Seil und bindet es um mein linkes Handgelenk. Das Ende dieses Seils zieht er zum linken Bettpfosten und verknotet es. Das nächste Seil ist für meinen rechten Arm vorgesehen und dabei macht er das gleiche, wie mit der linken Hand, nur das Tim es mit dem rechten Bettpfosten verbindet. Nun liege ich mit gesteckten Armen auf meinem Bett. Tim sieht mich mit großen Augen an und ich verfolge jede Bewegung von ihm. Zunächst küsst er mich auf den Mund und streichelt meine Brüste mit den Nippeln. Ich sehe, dass seine Beule in der Hose immer größer wird. Tim nimmt das nächste Seil und bindet es an mein rechtes Knie. Das Ende des Seils fixiert er auf der rechten Seite in Kniehöhe an meinem Bett. Mit dem linken Knie macht er es genauso, wie auf der linken Seite. Die nächsten beiden Seile befestigt Tim an meinen linken und rechten Knöchel und zieht die Enden der Seile zu den jeweiligen unteren Bettpfosten. Nun liege ich mit gespreizten Armen und Oberschenkel auf meinem Bett. Tim kramt in seinem Rucksack herum und holt zwei dünne Schnüre heraus. Davon befestigt er jeweils eine Schnür an den Ringen meiner beiden Brüste. Das andere Ende der Schnur mache er an den Seilen meiner beiden Hände fest. Durch die Spannung der Schnur spüre ich jede Bewegung an meinen Nippel. Nun holt Tim noch eine Augenbinde aus seinem Rucksack und legt mir diese um meine Augen. Jetzt ist es dunkel um mich herum und ich kann nur noch fühlen, was Tim mit mir macht. Als erstes spüre ich seine Finger an meinen Füßen. Dabei streichelt er meine Zehen, meinen Rist und er streichelt auch über meine kitzligen Fußsohlen. Dabei zucke ich zusammen und beginne zu lachen. Das macht er eine Zeitlang und ich winde mich in meinen Fesseln, soweit ich kann. Von lachen bekomme kaum noch Luft und Tim hat ein Einsehen mit mir und beendet diese Qual für mich. Nachdem ich mich ein wenig erholt habe, spüre ich seine Zunge an meine Zehen. Dann küsst er jeder einzelne Zeh ab, jetzt sind mein Knöchel mit meinen Waden und dann beschäftigt er sich mit meinen Oberschenkeln. Er kommt meinem Lustzentrum immer näher. Er küsst meine Scharmlippen und dann leckt er sie mit seiner Zunge ab. Ich fange leise an zu stöhnen und er dringt mit seiner Zunge in meine Spalte. Dabei spielt er mit meinem Kitzler und ich werden immer heißer. Tim kommt jetzt höher, er leckt meine Brüste und dann meine Nippel. Meine Nippel stehen schon ab und sind ganz hart. Ich bin schon ganz heiß und meine Erregung ist bis auf das Äußerste gereizt. Plötzlich spüre ich seine Eichel an meinen Scharmlippen, er drückt sie auseinander und er schiebt langsam seinen harten Penis in meine Möse. Nachdem er seine Eichel in mir hat, schiebt Tim sein Rohr immer weiter in mich, und immer weiter. Ich weiß, von gestern, dass er einen sehr großen Penis hat. Nun hat er seinen Schwanz ganz in mich versenkt und der füllt mich voll aus. Dann beginnt Tim mich zu ficken, durch Bewegung kommen meine Nippel in Bewegung und die werden durch die Schnur in die Länge gezogen. Ist das eine geiles Gefühl in meiner Muschi und meine Nippel werden bei jedem Stoß gespannt. Nach ein paar Stößen merke ich den herankommenden Orgasmus und ich stöhne lauter. Dann spüre ich Tim‘s heißen Stab, das er zu zucken beginnt und er fängt auch an zu stöhnen. Gleichzeitig kommen wir zum Höhepunkt und unsere Säfte vermischen sich. Tim sinkt auf mich nieder und küsst mich auf den Mund. Nach einer Weile erhebt er sich und zieht dabei seinen erschlafften Penis mit einem Plopp aus mir heraus. Ich genieße die Stille und Tim löst die beiden Seile um meine Kniee. Danach löst er die Seile um meine Knöchel, dann küsst er mich wieder auf den Mund, entfernt sehr liebevoll die Schnüre von den Handgelenken, die mit den Ringen meiner Brustwarzen verbunden sind. Tim entfernt als nächstes die Augenbinde und sehe in seine leuchtenden Augen. Danach löst er die Seile an meinen Armen. Tim hebt mich mit seinen beiden Armen vom Bett hoch und bringt mich ins Badezimmer. Dort stellt er mich in die Dusche und lässt das warme Wasser über uns laufen. Dabei küssen wir uns. Es ist immer noch kein Wort zwischen uns gefallen. Dabei genießen wir die Stille und das Plätschern des Wassers. Ich fasse mit meiner Hand vorsichtig an Tim‘s Penis und massiere ihn. Dabei wird sein Penis größer und ich streichle seine Eier dabei. Tim sieht mich mit großen Augen an und sagt: „Du Nimmersatt, wenn du es nicht anders willst, dann pass auf“. Tim hebt mich mit seinen Händen an meinen Pobacken hoch und ich lege meine Arme um seinen Hals. Dabei drückt er mich an die Duschwand, führt seinen Penis zu meinen Scharmlippen und er setzt mich auf seinen steifen Schwanz. Oh, ist der tief in mir drin, denke ich mir. Dann umschlinge ich Tim mit meinen Beinen und halte mich so an ihm fest. Nun fickt er mich nochmal und wir fangen beide an zu Stöhnen. Es wird immer lauter, ich spüre seinen Penis, der zu zucken beginnt. Ich kann den Orgasmus nicht mehr zurückhalten und wir kommen wieder gemeinsam zum Höhepunkt. Danach küssen wir uns, bis sein Schwanz ganz erschlafft ist und ich löse die Umklammerung meiner Beine von seinem Po. Dabei lässt er mich ab, damit ich wieder auf meinen Beinen stehe. Sein Penis ist während dessen aus mir herausgeflutscht. Tim nimmt das Duschgel und seift mich von oben bis unten damit ein und er küsst mich dabei. Ich nehme auch das Duschgel und seife ihn auch ein. Danach duschen wir uns gegenseitig ab und reiben uns mit dem Handtuch trocken. Dann gehen wir in die Küche und machen uns etwas zu essen. Während des Essens sage ich: „Das war richtig Mega geil, was du mit mir gemacht hast. Ich war so erregt und geil. Ich habe dich lieb“. „Ich liebe dich auch. Du bist eine schöne Frau und finde das war Spitzenklasse“, sagt Tim. Nachdem essen gehen wir ins Bett zum Kuscheln, bis wir eingeschlafen sind.