Mallorca-Party im städtischen Hallenbad


Melanie2000

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Erstellungsdatum 13.06.2025
Exhibitionismus
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In der Stadt, in der ich - Melanie, 27 - rund ein Jahr mit meinem Mann zusammen berufsbedingt lebten, fand eine Mallorca-Party im örtlichen städtischen Hallenbad statt. Vorgeschrieben war Badekleidung und die erotischste Ankündigung war ein Wet-T Shirt Contest. Ich hatte die Befürchtung, dass selbst der Wet-T-Shirt Contest ohne nackte Tatsachen auskommen würde, denn das städtische Hallenbad war nicht gerade für Freizügigkeit bekannt.

Ich beschloss, die Party ein wenig aufzumischen. Bei "Badekleidung" fiel mir sofort mein weißer Bikini ein - ja, ich besaß so etwas! - , der im trockenen Zustand zwar alles gut bedeckte, aber sobald er mit Feuchtigkeit in Berührung kam, doch ein paar Blicke auf das darunterliegende freigab.

Da mein Mann auf Dienstreise war, ging ich mit einer Kollegin und zwei Kollegen auf die Party. Nur die Kollegin wusste von unserem 'Mädelsabend', dass ich gerne mal etwas mehr von meinem Körper zeige, siehe "Eine Arbeitskollegin meinte, ich sei dazu zu feige..." https://schambereich.org/story/show/6930-eine-arbeitskollegin-meinte-ich-sei-dazu-zu-feige  Die beiden Kollegen, beide Singles so um die dreißig, hatten keine Ahnung davon. Wie würden sie reagieren? Würden sie oder andere Gäste mich darauf ansprechen, wenn ich in einem durchsichtigen Bikini aus dem Schwimmbecken komme? Übersehen konnten sie das wirklich nicht.

Schon der Gedanke daran erzeugte bei mir an angenehmes Gefühl. Ich überlegte mir bereits vorher, wie ich reagieren könnte, sollte mich jemand auf mein gewagte Outfit hinweisen. Vielleicht mit "Ach das bisschen ist doch nicht schlimm?", "Huch, was ist denn da passiert!", "Das ist mir gar nicht aufgefallen!", "Dann gehe ich wohl besser ab jetzt nicht mehr ins Wasser." oder vielleicht einfach "Und? Gefällt dir was du sieht!" oder "So haben wenigstens alle etwas davon." Ich malte mir die ukligsten Szenen bereits Tage im Voraus aus.

Dann kam er Tag. Ich traf meine KollegInnen gegen 8 Uhr abends vor dem Hallenbad und wir gingen gemeinsam hinein, zogen uns um und trafen uns wie verabredet ungeduscht in der Schwimmhalle wieder.

"Ich hol uns erstmal etwas zu trinken!", sagte Karl, und brachte vier mal O-Saft in Plastikbechern von der Bar mit zurück, denn wir wollte ja noch schwimmen gehen.

"Hast du dich bereits zum Wet-T-Shirt Contest angemeldet?", erinnerte mich meine Kollegin.

"Gut, dass du es sagst. Bist du auch dabei?"

"Nein, dass ist nichts für mich!", meinte meine Kollegin.

Das war die erste Überraschung für unsere beiden männlichen Begleiter. Sie würden zumindest eine ihrer Kolleginnen in einem nassen, möglicherweise durchsichtigen T-Shirt, vielleicht sogar ohne-ohne auf der Bühne sehen. Ich gab einem der beiden meinen Saftbecher in die Hand und entschuldigte mich, um mich anmelden zu gehen.

"So, kein Problem!", sagte ich, als ich wiederkam. "Du kannst auch noch mitmachen, es sind noch Startplätze frei. Um 23 Uhr geht es los!"

"Ach, ich feuere dich lieber an.", entgegnete meine Kollegin, "Lass uns erstmal eine Runde schwimmen gehen!"

Darauf hatte ich gewartet. Thomas und Karl setzten ihre Schwimmbrillen auf. Sie waren sportlich gebaut und hatten durch ihre Brillen gute Sicht unter Wasser. Würden Sie bereits beim Schwimmen bemerken, dass mein Bikini Blicke auf meine Brüste und mein Schamhaar freigeben wird? Ich vermute, dass sie das getan haben, denn während meine Kollegin und ich gemütlich von einem Ende zum anderen schwammen, überholten uns die beiden kraulend mehrfach.

"Wie läuft denn der Wet-T-Shirt Contest hier ab?", wollte meine Kollegin wissen.

"Da habe ich jetzt gar nicht genau nach gefragt. Die T-Shirts werden gestellt. Ich weiß nicht, wie durchsichtig sie wirklich werden. Vielleicht sieht man alles, vielleicht kann man die Brüste darunter auch nur erahnen. Ob wir auch aufgefordert werden, die T-Shirts ganz aus zu ziehen, weiß ich gar nicht."

"Na wenn, dann wärst du sicher die erste, die oben-ohne auf der Bühne steht, oder?"

"Könnte sein!"

Dann verließen wir das Schwimmbecken. Jetzt konnten mich alle im nahezu durchsichtigen Bikini sehen, aber ich ließ mir nichts anmerken, sondern trocknete mich ganz normal wie die anderen mit einem Handtuch ab. Niemand wies mich auf mein 'Missgeschick' hin, auch nicht unsere beiden männlichen Kollegen.

Das ist in etwa der Anblick, der sich ihnen bot, allerdings nicht mit Top und in Unterwäsche, sondern in einem weißen, durchsichtigen Bikini:

Brüste: https://schambereich.org/picture/show/81328 
Schamhaar: https://schambereich.org/picture/show/27432 

Mich selbst kann man sich in etwa so vorstellen:

https://schambereich.org/picture/show/78019 
https://schambereich.org/picture/show/61974 
https://schambereich.org/picture/show/47469 

"Dann bin ich wohl dran mit Getränke holen.", war das Erste, was ich nach dem Abtrocknen zu den Dreien sagte. "Wieder jeder einen Saft?"

Ich konnte es in den Gesichtern meiner Kollegen sehen, wie sie überlegten, ob sie mich auf meinen transparetnen Bikini hinweisen sollten oder nicht. Durften sie riskieren, dass ich so einmal durch die Schwimmhalle bis an die Bar ging, um Getränke zu holen? Antwort: Ja, sie ließen es zu!

Langsam ging ich in Richtung Bar. Die meisten Gäste standen in Gruppen zusammen mit vielleicht einem Meter Abstand zwischen den Grüppchen  und unterhielten sich. Ich gefiel mir in der Rolle der 'Unschuld vom Lande', die scheinbar keine Ahnung davon hatte, dass sie hier nahezu nackt zu sehen war. Ja, ich beobachtet die Leute. Die meisten wendeten ihren Blick von mir ab, wenn ich sie anschaute, als ob sie sich ertappt fühlten. Ich spielte einfache mit ihnen.

Nur in Mann sagte aus einer Gruppe heraus etwas zu mir :

"Da brauchst du eigentlich gar keinen Bikini tragen..."

"Meinst du etwa so?", entgegnete ich und zog die beiden Stoffdreiecke, die meine Brüste bedeckten auseinander, um ihm meine ganz nackten Brüste zu zeigen. Eine Antwort erhielt ich nicht, also packte ich meine Brüste wieder ein und ging weiter. Die Aktion hat mir und hoffentlich auch ihm gefallen.

Während ich in der Schlange an der Bar stand, konnte nur die Person hinter meinen Hintern bewundern. Ich wusste allerdings noch nicht mal, ob es sich um eine Frau oder ein Mann handelte. Als ich dann an der Reihe war, ließ sich auch die Bedienung nichts anmerken. Ich bestellte die vier Getränke, bezahlte mit dem Chip am Armgelenk und ging mit den vier Plastikbechern in den Händen zurück zu meinen Kollegen. Mein Bikini war in der Zwischenzeit bereits ein wenig getrocknet, so dass er nicht mehr ganz so transparent war.

Wir unterhielten uns noch ein wenig und gingen dann erneut schwimmen.

"Wie wär's, wenn wir noch eine Kleinigkeit im Bistro zu uns nehmen?", schlug ich noch im Wasser vor.

Meine Kollegen zögerten ein wenig, da sie jetzt ja wussten, wie transparent meine Badekleidung sein würde, wenn wir uns dort hinsetzen. Aber sie konnten auch eine Kleinigkeit vertragen und ihnen vielen keine Argumente ein, die dagegen sprächen.

Es war ein einfaches Bistro, mit ein paar Tischen und Plastikstühlen, auf denen die Badegäste in Badebekleidung Platz nahmen. Das taten auch wir, wobei ich darauf achtete, mich so hinzusetzen, dass möglichst viele einen freien Blick auf meinen Oberkörper hatten. Schamhaar gab es ab dem Moment, als ich mich auf den Stuhl gesetzt hatte, natürlich  keins mehr zu sehen. Ich beobachtete amüsiert, wie viele männliche aber auch weibliche Gäste möglichst unauffällig zu mir herüber schauten. Wie immer gefiel mir die Aufmerksamkeit, die meine Nacktheit hervorrief. Meine Kollegen hatten sich an den Anblick mittlerweile gewöhnt.

Wir aßen nur ein paar Kleinigkeiten  und als wir fertig waren war mein Bikini wieder trocken und ich sagte:

"So, dann will ich mich mal Richtung Wet-T-Shirt Contest begeben. Die Teilnehmerinnen sollen ja etwas früher da sein."

Wir waren fünf Frauen und die Konkurrenz war eher lausig. Drei der vier übrigen Frauen nicht unter vierzig und keine hatte einen wirklich schönen Körper. Die fünfte Frau würde ich auf Anfang zwanzig schätzen, schlank, glatte Haut, große Brüste und ein sexy auftreten. Ich war mir sicher, dass wir den Sieg unter uns ausmachen würden, wenn ich nicht wegen meines durchsichtigen Bikiniunterteils disqualifiziert werde...

In der ersten Runde standen wir noch in Badekleidung auf der Bühne und stellten uns kurz mit Name und Alter vor, tanzten ein wenig zu fetziger Ballermann-Musik. Dann verließen wir die Bühne, um in einem Nebenraum unsere Bikinitops aus und die weißen T-Shirts anzuziehen. Wir stellten uns im hinteren Bereich der kleinen Bühne in einer Reihe auf und die erste Frau trat nach vorne, damit mit einem Wasserschlauch ihr T-Shirt nass gemacht werden konnte.

Was für eine Enttäuschung für mich! Ja, ihr T-Shirt war nass, aber durchsichtig? Damit hätte man ja noch im Supermarkt einkaufen gehen können, ohne wirklich aufzufallen. Das war hier nun mal nicht der Ballermann, sondern das städtische Hallenbad. Da galten offensichtlich andere Regeln.

Das Publikum grölte trotzdem und bedachte jede von uns mit Applaus. Aber ich hatte noch zwei Joker. Nummer eins: Natürlich wurde nicht nur mein T-Shirt nass, sondern auch mein Bikiniunterteil, das aber noch von dem T-Shirt bedeckt wurde. Ich brauchte nur die Arme heben, um den Blick auf meine Scham und wenn ich mich umdrehte auch auf meinen Hintern freizugeben. Nummer zwei: Das T-Shirt ausziehen.

Nachdem alle T-Shirt nass waren, gab es wieder eine Tanzrunde. "Jetzt oder nie!", dachte ich und hob beim Tanzen immer wieder meine Arme nach oben,  so dass das T-Shirt nach oben rutschte und mein transparentes Bikiniunterteil sichtbar wurde. Ich konnte richtig spüren, wie diese vermeintliche Unachtsamkeit meinerseits, die Stimmung im Publikum erhöhte. Bis jetzt war das wirklich das einzige, was sie von uns Frauen auf der Bühne zu sehen bekamen.

Gewonnen habe ich trotz der Hintern/Schamhaar-Nummer nicht, aber ich wurde auch nicht deshalb disqualifiziert. Erwartungsgemäß wurde ich zweite hinter der jungen Frau mit den großen Brüsten. Das Publikum hat wohl doch das höher bewertet, was es unter den T-Shirt vermutet hat, als durchschimmerndes Schamhaar.

Ich musste mich an meine Schulkammeradin Susi erinnern und unsere Teilnahme am Wet-T-Shirt Contest nach dem Abi in Italien. Ich bin mir sicher, dass Susi auch hier gewonnen hätte:
https://schambereich.org/story/show/6662-oben-ohne-und-ganz-nackt-auf-einem-wet-t-contest-im-urlaub-nach-dem-abi 

Den zweiten Joker habe ich dann bei der Siegerehrung gezogen. Nachdem die Plätze eins bis drei vergeben waren und wir noch mal zusammen ins Publikum winkten, zog ich das T-Shirt über den Kopf aus und winkte damit ins Publikum. Tosender Applaus, auch wenn ich bald meine Brüste doch lieber mit einem Arm bedeckte, vor allem, um zu verhindern, dass ich dazu aufgefordert werde. Denn das wäre mir peinlicher, als nackt nach Hause zu gehen.

Das ganze war für mich zwar nicht die große exhibitionistische Aktion, aber gefallen hat es mir trotzdem. Bis zum Ausziehen des T-Shirts beim Wet-T-Shirt Contest bestand der Reiz für mich darin, den Eindruck zu vermitteln, als ob ich nur durch ein Missgeschick etwas mehr von meinem Körper zeigen würde. Alleine der Gedanke daran, dass einige das in völliger Naivität annehmen konnten, amüsierte mich einfache nur köstlich.

Insgesamt war das ein gelungener Abend für mich.

In meinem Profil findet ihr Links zu weitere Geschichten von mir:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000

Wer sich noch an der Abstimmung beteiligen möchte, welches Melanie-Bild des sinnlich-erotisch-geilste ist, hat hier die Möglichkeit dazu: https://schambereich.org/story/show/6942-welches-bild-zeigt-die-erotischste-melanie 
 


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