Valerie - Und eine neue Leidenschaft Kapitel 1
Diese Geschichte spielt zusammen mit „Vicki - von der Mutter zur Exhibitionistin gemacht“. Für den Zusammenhang ist es sinnvoll die Vicki Teile vorher zu lesen.
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Hallo Ich bin Valerie.
Ich möchte erzählen, wie ich eine neue Leidenschaft entdeckt habe, die mich nicht mehr loslässt.
Meine Große Schwester, Vicki, und Ich, wurden sehr konservativ erzogen, weshalb Nacktheit überhaupt kein Thema bei uns zuhause war. Ich könnte mich nicht daran erinnern, meine Eltern jemals in Unterwäsche gesehen zu haben. Auch wurde immer darauf geachtet, dass die Badezimmer Türe verschlossen war.
Es begann, als ich gerade 17 Jahre alt war.
Ich war mit meinen Freundinnen und meiner Schwester, wie fast jeden Tag, in unserem Schwimmbad. Als ich durch Zufall sah, wie meine Schwester, mitten im Becken stand, und sich mit dem Schwimmmeister unterhielt. Es schien mir so, dass Sie nackt war, da Sie ihren Bikini in der Hand hatte.
Ich konnte nicht glauben, was ich da sah. Trotzdem fand ich die ganze Situation unglaublich reizvoll, auch wenn ich mich das nie getraut hätte.
In den nächsten Tagen lies mich, dass was ich da gesehen hatte, nicht mehr los.
Ich dachte immer wieder darüber nach.
Ob ich es doch mal selbst versuchen sollte? Mich Draußen auszuziehen, nur mal so, zu sehen, wie das ist.
Sicher war ich mir nur, dass auf keinen Fall jemand davon wissen soll.
Mein Plan, wurde immer konkreter.
Ich wollte in den Wald fahren, mir eine kleine weit abgelegene Lichtung suchen.
Mich ausziehen, und ein paar Meter gehen, um zu spüren, wie es sich anfühlt, die Sonne überall auf der Haut zu spüren.
Also bin ich die nächsten Tage heimlich, in den Wald gefahren, um mir ein geeignetes Plätzchen zu suchen.
Es war dann ein Freitagnachmittag, als ich den Perfekten Platz gefunden habe.
Ohne lange zu überlegen, stellte ich mein Rad ab, ging die Letzten Meter durch die Bäume, und stand am Rand einer Kleinen Wiese.
Meine Gefühle überschlugen sich.
Soll ich es wirklich wagen?
So stand ich einige Minuten da, sah auf die Wiese, und wartete auf irgendetwas.
Bis ich mir sagte: „Nicht denken, einfach machen.“
Also zog ich schnell Schuhe und Strümpfe aus.
Öffnete gleich darauf die Knöpfe meiner Hose, und schob sie nach unten.
Während ich mir mein Shirt über den Kopf zog, stieg ich aus der auf dem Boden liegenden Hose. Und machte einen Schritt nach vorne.
Nun Stand ich nur noch, in Unterwäsche, mitten im Wald.
Ich konnte es kaum glauben. Es fühlte sich großartig an. Aber noch war ich nicht am Ziel.
Ich atmete einmal tief durch, griff mit einer Hand, nach dem BH-Verschluss auf dem Rücken, öffnete die Häkchen. Um Ihn einfach zu Boden fallen zu lassen.
Und schon spürte ich zum ersten mal in meinem Leben, die Sonne direkt auf meinen Brüsten.
Ohne es zu bemerken, bin ich in die Mitte der Wiese gegangen. Denn auf einmal, stand ich gefühlt unendlich weit weg, von dem nächsten Baum, hinter dem ich mich hätte verstecken können, wenn doch jemand kommen würde.
Ich war ganz aufgeregt, und spürte, wie ich langsam feucht wurde.
Als ich mit den Fingern den Rand meines letzten Kleidungsstückes griff, ging mein Puls durch die Decke.
Ich schob den Slip nach unten und Stieg heraus.
Nun war ich nackt, mitten im Wald und konnte nun auch die Sonne auf meinem Schritt spüren. Da ich schon seit ein paar Jahren Komplett rasiert war, war das ein sehr intensives Gefühl.
Eigentlich wollte ich auf die andere Seite der Wiese gehen, um möglichst weit von meiner Kleidung entfernt zu sein... Aber ich war mittlerweile so heiß, dass ich schnell nach Hause wollte, um mir Erleichterung zu verschaffen.
Ich war so aufgeregt, dass ich beim Anziehen, meinen Slip mitten auf der Wiese vergessen hatte.
Das ist mir aber erst aufgefallen, als ich auf dem Rad bemerkt habe, wie meine Hose, an meiner Spalte rieb. Was meinen Zustand noch schlimmer gemacht hat.
Als Ich dann zuhause ankam, stand das Auto der Müllers vor der Türe.
Ich beschloss erst mal reinzugehen, um zu sehen was los ist. Mit etwas glück, konnte ich mich in mein Zimmer verdrücken.
Als ich ins Wohnzimmer schaute, um „Hallo“ zu sagen. Saßen meine Eltern und die Müllers im Kreis um den kleinen Tisch. Und Vicki stand nackt, oben auf eben diesem Tisch.
Und drehte sich langsam im Kreis.
Ich konnte nicht glauben, was ich da sah, und blieb wie angewurzelt stehen.
Und sah zu, was meine Schwester da machte.
Nach dem Sie Sich einmal im Kreis gedreht hatte, stellte Sie ihre Füße, an die kannte vom Tisch. Nun Stand Sie so breitbeinig wie es überhaupt nur möglich war, auf dem Tisch.
Herr Müller, saß dabei genau vor Ihr, und starte auf Ihren rasierten Schritt.
Ich konnte nicht glauben, was ich da sah.
Als Vicki, dann auch noch in die Hocke ging, und damit auch den letzten Rest von sich offenbart hat. Hätte ich fast laut aufgeschrien. Ich konnte mir gerade noch den Mund zu halten und bin lieber schnell wieder aus dem Haus gegangen.
Mir war die Lust erstmal gehörig vergangen.
Ich musste mir erstmal klar darüber werden, was ich da gerade gesehen hatte.
Darum bin ich erstmal in den Park, und hab mich hingesetzt, um über alles nochmal nachzudenken.
Wie lange ich dagesessen habe, kann ich gar nicht mehr sagen. Es wurde schon langsam dunkel, als ich dann wieder nach Hause gegangen bin.
Zuhause angekommen, waren die Müllers bereits gegangen. Und auch sonst wirkte alles, als ob nichts gewesen wäre.
Nur das Vicki, mir nackt entgegenkam, und direkt in Ihr Zimmer ging.
Ich sah ihr nur, verständnislos nach.
Mutter, sagte nur, „Hallo, du bist ja auch schon da.“ zu mir, aber in einem Ton, der keinen Zweifel daran ließ, dass irgendetwas vorgefallen sein muss.
Um allem erstmal aus dem Weg zu gehen, bin ich besser auch auf mein Zimmer gegangen. Hatte ich doch heute eigentlich schon genug erlebt.
Ich wachte in der Nacht noch mal auf, weil ich vor der Tür Geräusche hörte.
Als ich aus meinem Zimmer schaute, war Mutter dabei, Vickis Schrank auszuräumen und alles in Große Säcke zu verpacken.
Mutter sah mich nur mit einem Strengen Blick an, und sagte nur dazu: „Es wird sich hier in der nächsten Zeit einiges für Vicki ändern. Morgen beim Frühstück, werden wir das besprechen.“
So richtig, verstand ich nicht, was hier vor sich ging. Trotzdem bin ich wieder in mein Bett.
Am nächsten Morgen, saßen meine Eltern und ich bereits am Frühstückstisch, draußen im Garten. Als Mutter nach Vicki rief.
Nach kurzer Pause hörte Ich Vicki rufen: „Aber Mama…“
Mutter, hat Sie aber mit den Worten: „Kein Aber, Komm jetzt.“ Unterbrochen.
Wenige Augenblicke später trat Vicki vollkommen nackt durch die Tür.
Man konnte ihr ansehen, wie unwohl Sie sich fühlte.
Als Mutter Ihr während des Frühstücks eröffnet hat. Das Sie bis zum Ende der Schulzeit zuhause ausnahmslos nackt zu sein hatte, standen ihr fast die Tränen in den Augen.
Als Vicki nach dem Frühstück ins Bad ging. Erklärte mir Mutter kurz das gestern etwas vorgefallen ist, was das erforderlich machen würde. Damit Vicki lernt, wie man sich benimmt. Und das es regeln gibt, an die man sich halten muss.
Dann fügte Sie noch hinzu, dass wenn Sie herausfinden sollte, dass Ich Vicki irgendwelche Kleidung aus meinem Schrank geben würde.
Mir es genauso ergehen würde.
Den ganzen Tag, sah ich Vicki dann nackt durchs Haus laufen.
Für mich, konnte ich mir das nicht vorstellen, trotzdem, fand ich den Gedanken unglaublich erregend, zwangsweise nackt sein zu müssen, ohne etwas dagegen tun zu können.
Allerdings nicht zuhause, und schon gar nicht vor der Familie.
Leider ergab sich am Wochenende keine Gelegenheit, um in Ruhe, ohne unsere Eltern, mit Vicki zu sprechen. Ich wollte unbedingt wissen was vorgefallen ist, womit Sie sich so eine Behandlung verdient hat.
Sontag Nachmittag, musste ich erstmal raus, um Abstand von all dem zu bekommen, was die letzten Tage geschehen ist.
Also fuhr ich mit dem Rad, erstmal ohne Ziel los.
Irgendwann, ich war mitten in den Feldern, als mir eine Verrückte Idee durch den Kopf schoss, als mir ein Schildermast ein Stück entfernt aufgefallen ist.
Ohne nochmal darüber nachzudenken, habe ich meinen Fahrradschlüssel auf einen Grenzstein am Wegesrand gelegt.
Dann bin ich die etwa 300 Meter bis zu dem Mast weitergefahren.
Dort angekommen, habe ich mein Rad, an den Mast gelehnt.
Schnell habe ich Hose, Slip, Shirt, und BH ausgezogen. Um dann durch alles das Fahrradschloss zu fädeln.
Das Fahrradschloss habe ich um den Rahmen von Rad und den Mast gelegt.
Nach den Ich das schloss zugedrückt hatte, gab es kein Zurück mehr.
Ich war nackt, und musste die 300 Meter zu meinem Schlüssel laufen, und natürlich danach auch wieder zurück.
Ohne dass ich an der Situation etwas ändern hätte können.
Der Kick, war unbeschreiblich. Schon nach den ersten Metern, war ich so erregt, dass ich mich am liebsten sofort befriedigt hätte.
Als ich den Stein, mit meinem Schlüssel erreicht habe, wurde mir erst so richtig bewusst, was ich hier gerade machte.
Ich war wirklich nackt, mitten auf dem Feld, einige hundert Meter von meiner Kleidung entfernt. Ohne jegliche Chance mich verstecken zu können, falls doch jemand kommen sollte.
Der Weg zurück, sah von hier, unendlich weit aus.
Dazu kam das Gefühl, vielleicht doch, von jemanden gesehen zu werden.
Auf der einen Seite steigerte das meine Erregung noch weiter, auf der anderen Seite, fing ich aber an schneller zu laufen.
Die letzten Meter, bin ich dann fast schon gerannt.
Als ich zurück an meinem Rad war, war ich so aufgeregt, dass ich noch fast den Schlüssel im Fahrradschloss abgebrochen hätte.
Nach dem Ich wieder angezogen war, musste ich mich erstmal eine Weile hinsetzten, um mich zu beruhigen. Bevor ich wieder nach Hause fahren konnte.
Auf dem Weg nach Hause, wurde mir immer klarer. Ich müsste draußen nackt werden, ohne dass ich direkten Einfluss darauf nehmen konnte.
So wäre der Kick viel grösser.
Das Problem, dabei ist nur, dass ich das nicht allein machen konnte.
Das restliche Wochenende, fand sich leider keine Möglichkeit mehr, mit Vicki, allein zu sprechen. Um zu erfahren, was Sie in die Situation brachte, zuhause nackt sein zu müssen.
Montagmorgen, war es dann so weit. Vicki, und Ich mussten zur Schule, und somit, musste Vicki mit dem, aus dem Hausgehen, was Sie in Ihrer Box vorfinden würde.
Ich war kurz vor Vicki fertig, als wir aus dem Haus gingen.
Was Sie wohl in Ihrer Box vorfinden würde?
Am liebsten, hätte ich nachgeschaut. Aber meine Frage beantwortete sich schnell.
Mutter hatte für Vicki ein paar Flip-Flops und ein viel zu kurzes Kleid in die Box gelegt.
Ich sah Ihr direkt an, wie unwohl Sie sich fühlte in dem viel zu kurzen Kleid.
Genau wie Mutter es vorhergesagt hatte, fragte Vicki, ob Sie ein Höschen von mir haben könnte. Ich hätte Ihr gerne geholfen, aber dann, wären ich wohl morgen in der gleichen Lage.
So musste ich ihr leider sagen, dass das nicht geht, weil Mutter sonnst dasselbe mit mir machen würde.
Auf dem Rad flog das Kleidchen immer wieder so hoch, dass jeder sehen konnte das Sie nichts darunter hatte.
Eigentlich ein ganz süßer Anblick. Sollte ich vielleicht auch mal versuchen.
Jetzt hatten wir zumindest kurz die Möglichkeit über das Wochenende zu sprechen.
Ich gestand Ihr, dass auch Ich gerne nackt bin, aber bis jetzt nur im Wald und auf dem Feld.
Weiter kamen wir leider nicht, da ein paar Mädchen aus unserer Klasse dazu kamen.
In der Schule versuchte Vicki immer krampfhaft zur verhindern, dass Sie mehr zeigte als unbedingt nötig. Was natürlich nur bedingt funktioniert hat.
Kurz vor Ende der letzten Stunde kam mir dann ein Gedanke.
Ich nahm Vicki ein Buch aus Ihrer Tasche.
Nach dem Unterricht gab ich Tim das Buch, und habe ihn gebeten, es Vicki nach Hause zu bringen. Da ich erst heute spät abends wieder zu Hause sein würde, und Sie das Buch aber brauchen würde.
Was er natürlich gerne gemacht hat.
Am Abend war ich mit Vicki allein zuhause.
Als Sie auf einmal schimpfend durch meine Türe kam: „Weißt du eigentlich, was du mir angetan hast, Tim heute zu mir zu schicken?
Morgen werden nun alle in der Schule wissen, wie Ich nackt aussehe.“
Ich musste lachen, und fragte Sie. Ob Sie wirklich glaubte, dass Sie es lange geheim halten könne. Schon weil Sie in vier Wochen Ihren Geburtstag hier im Garten Feiern wollte. Und Spätestens da, würde es nicht nur alle wissen, sondern auch sehen.
Vicki, sah mich mit einem Gesichtsausdruck an, der nichts Gutes verheißen sollte.
Mir war klar, dass früher oder später etwas zurückkommen würde.
Am Freitag, beim Schulschwimmen trat Vicki, mit einem Weißen Badeanzug, mit schwarzen Einfassungen aus der Umkleide. Als sie dann aber aus dem Wasser auftauchte, wollte ich meinen Augen nicht trauen.
Der weiße Stoff war scheinbar verschwunden. Und Vicki, stand scheinbar nackt im Schwimmbad.
Durch Vickis Auftritt, bekam ich auch mehr Lust daran etwas zu wagen. Darum habe ich von da an, meistens auf Unterwäsche verzichtet.
Ich wollte aber auch unbedingt, mehr Riskieren und mich wieder in eine Situation bringen, in der Ich nackt war, und nichts dagegen tun konnte.
Kommentare
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Wenn du dir doch nur ein klein wenig Mühe für die Rechtschreibung und Interpunktion geben würdest...
Interessante Idee, die Story mit Valerie parallel zu der mit Vicki zu schreiben. Aber bis auf die Rechtschreibung ziemlich gut gelungen. Bitte fortsetzen! 😊
Es ist interessant und fesselnd geschrieben, aber im Vergleich zu Vickis Geschichte wiederholt es sich. Vielleicht ist dies ein Übergangskapitel zu einem größeren Drama um Valeria. Aber es geht noch nicht voran.