Victoria - Wenn Scham zu Lust wird (Teil 5)
Teil 5 – Der Italiener und die Versuchung
Die Fahrt endet vor dem kleinen, vertrauten italienischen Restaurant. Die Sonne ist inzwischen beinahe ganz verschwunden, warmes Licht strömt aus den Fenstern, begleitet vom Geruch nach Knoblauch, frischen Kräutern und gebackenem Teig. Du parkst den Wagen in einer ruhigen Seitengasse – ungestört, aber nahe genug, um Vicky keinen langen Weg zuzumuten.
Du gehst zuerst um das Auto, öffnest ihr die Tür. Sie atmet tief durch, rückt noch einmal den Mantel zurecht, der ihr jetzt wie eine schützende Hülle vorkommt. Doch ihr Blick verrät, dass unter der Oberfläche eine Flut aus Lust und Nervosität tobt. Ihre Schritte sind sicher – aber in ihren Augen flackert ein Feuer.
Ihr betretet das Restaurant. Der Empfang ist herzlich – wie immer – und ihr bekommt einen kleinen Zweiertisch am Fenster, abgeschieden genug, um ein wenig für euch zu sein. Die Atmosphäre ist gemütlich, die Beleuchtung warm, Musik spielt leise im Hintergrund. Noch bevor Vicky sich setzt, zieht sie langsam ihren Mantel aus. Der Stoff gleitet über ihre Arme und gibt den Blick frei auf das figurbetonte Kleid, das ihre Kurven betont und durch seine halbtransparente Struktur gerade genug verhüllt, um die Fantasie anzuheizen. Du bemerkst, wie einige Blicke aus dem Raum kurz an ihr hängen bleiben. Dann setzt sie sich langsam, bedacht darauf, die Beine leicht geöffnet zu halten. Es ist fast ein Akt der Selbstbeherrschung. Du siehst, wie sich ihre Oberschenkel anspannen, als das Vibro-Ei tief in ihrer Mitte seinen Platz behält – und der Plug seine Masse spürbar macht.
Die Kellnerin bringt euch Wasser, reicht die Karten. Vicky versucht, sich auf das Menü zu konzentrieren, doch ihre Wangen sind gerötet, der Atem flach. Ihr ist bewusst, dass das Vibro-Ei nur auf der kleinsten Stufe aktiv ist – und trotzdem ist ihr Körper in höchster Alarmbereitschaft. Für einen Moment vergisst sie, wo sie ist, schließt die Augen, fast sinnlich, und fährt sich langsam mit der Hand in den Nacken. Ihre Finger gleiten dann tiefer, über das Schlüsselbein, bis sie ihre Brust erreicht, ganz leicht streift sie ihren harten Nippel – ein kaum wahrnehmbares Zittern durchfährt sie. Dann blinzelt sie, realisiert ihre Umgebung, und schluckt hörbar, als ob sie sich selbst zur Ordnung ruft.
„Was wirst du bestellen?“, fragst du ruhig, während du deinen Blick nicht von ihr abwendest – du hast genau beobachtet, was sich gerade in ihr abspielte. Die Art, wie sie für einen Moment alles vergaß, wie ihre Finger über ihren Körper glitten, wie ihre Lust unaufhaltsam über sie rollte – du hast es gespürt, gesehen, genossen.
„Ich weiß es noch nicht...“ Ihre Stimme ist leicht belegt. „Etwas Leichtes, vielleicht… ich muss… mich konzentrieren können.“
Du lehnst dich zurück, beobachtest sie. Sie weiß eigentlich, wie lange sie es aushalten muss – bis das Hauptgericht kommt. Doch der Blick in ihren Augen verrät, dass sie sich gerade eher fragt, ob sie es schaffen kann. "Wir sollten erstmal eine kleine Vorspeise bestellen, findest du nicht?"
Vicky nickt, beinahe automatisch, während sie das Glas Wasser anhebt, um ihre trockenen Lippen zu benetzen. Doch ihre Finger zittern leicht. Der kurze Moment eben hat sie tiefer getroffen, als sie zugeben würde. "Etwas Kleines… ja. Ich glaube, ich nehme die Bruschetta."
Gerade willst du der Kellnerin ein Zeichen geben, als sie auch schon von selbst an euren Tisch tritt, mit einem freundlichen Lächeln und dem Notizblock in der Hand. Doch im selben Moment, fast wie aus Reflex, erhöhst du die Intensität des Vibro-Eis um nur eine kleine Stufe – kaum merklich, aber für Vicky ein elektrischer Schlag. Ihre Beine pressen sich reflexartig zusammen, ein leiser, gepresster Laut entweicht ihr.
Die Kellnerin hält kurz inne, schaut fragend. "Ist alles in Ordnung bei Ihnen?"
Vicky räuspert sich, ihre Wangen glühen. "Ja, alles gut… ich hatte nur… ähm… ein Krampf im Oberschenkel. Ist schon wieder weg."
Die Kellnerin nickt, nimmt eure Bestellung auf – Bruschetta und ein Glas Rotwein für dich, Wasser für Vicky – und verschwindet wieder. Erst als sie außer Sichtweite ist, lockert Vicky zögerlich wieder ihre Oberschenkel und atmet tief durch.
Ihr bleibt allein in diesem kleinen geschützten Raum der Spannung.
„Du weißt, dass es nicht einfacher wird, oder?“, fragst du leise, fast vertraulich. Sie zuckt kaum merklich mit den Schultern, richtet sich dann jedoch etwas auf – und rutscht, den Blick auf dich gerichtet, mit den Oberschenkeln ein Stück weiter auseinander. Nicht so sehr, dass man vom Nachbartisch aus alles sehen könnte – aber genug, dass du zwischen ihren Beinen das schimmernde Nichts erkennen kannst, das sie dir gerade ganz bewusst zeigt. Die feine Spitze des Kleides hebt sich kaum über ihrer glatten, bloßen Haut. Ihr Atem geht schneller, ihre Brust hebt sich tiefer – und du erkennst die Lust, die durch ihre Adern pulsiert. Ihre Lippen sind leicht geöffnet, ein fast sehnsüchtiger Ausdruck liegt in ihrem Gesicht. Sie weiß, dass sie dir jetzt ausgeliefert ist – und dass du jede Bewegung, jeden Blick nutzt, um sie noch ein wenig mehr unter Spannung zu setzen. Zwischen ihren Beinen glitzert Feuchtigkeit, ihre Oberschenkel glänzen leicht. Sie bleibt genau so sitzen, ein leiser Hauch von Geilheit in jeder Faser ihres Körpers – bereit, sich dir zu zeigen, wie du es verlangst. Die Spannung zwischen Scham, Gehorsam und purer Lust lässt ihre Hände zitternd auf dem Tisch verharren.
„Ich dachte, ich hätte mich im Griff…“ Ihre Stimme ist kaum hörbar. „Aber so wie sich das anfühlt... ich...“
Du neigst dich ein Stück zu ihr. „Du willst aufgeben?“
Sie schüttelt heftig den Kopf. „Nein. Nein, ich will das. Ich will es bis zum Hauptgericht schaffen.“
Ein Grinsen legt sich auf deine Lippen. „Dann solltest du dich jetzt sammeln. Denn das war nur der Anfang."
Die Kellnerin kommt mit der Vorspeise – Bruschetta: geröstetes Brot, belegt mit reifen Tomaten, frischem Basilikum und einem feinen Hauch Knoblauch, alles beträufelt mit etwas Olivenöl. Während sie die Teller absetzt, sieht sie euch kaum an, doch du merkst, wie Vicky unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutscht. Als ihr Blick kurz zu dir gleitet, siehst du dieses Blitzen in ihren Augen. Sie will etwas sagen – du spürst es – und gibst ihr ein kaum wahrnehmbares Nicken.
„Weißt du…“ Vicky beginnt leise, ohne dich direkt anzusehen, „wenn ich ehrlich bin… ich würde mir jetzt fast wünschen, dass es nicht nur das Spielzeug ist…“
Du hebst eine Augenbraue, lockst: „Sondern?“
„Sondern du… in mir… statt dem Ei. Ich will dich spüren… deinen harten Schwanz tief in mir, nicht dieses vibrierende Ding.“ Ihre Stimme ist rau, hemmungslos, tropft förmlich vor Lust. Ihre Augen flackern, ihre Pupillen geweitet, die Hitze in ihr kaum zu übersehen.
Du beugst dich leicht vor, deine Stimme ein leises, gefährlich reizvolles Versprechen. „Wir könnten jetzt aufs Klo gehen“, sagst du ruhig. „Ich nehme dich dort. Aber nur, wenn du danach das Kleid nicht wieder anziehst.“
Vickys Augen weiten sich, ein Schauer durchläuft sie. Für einen Moment ist sie still, ganz still, nur ihr Atem verrät die innere Aufruhr. Die Vorstellung trifft sie wie ein Stromschlag – roh, direkt, und so ungeheuer reizvoll, dass sie fast mit dem Gedanken spielt, einfach aufzustehen und dir zu folgen. Aber dann schüttelt sie sacht den Kopf. „Ich... Ich kann das nicht. Nicht hier. Nicht so…“
Trotz ihrer Ablehnung liegt ein flackerndes Verlangen in ihrem Blick. Sie denkt daran. Spielt mit dem Gedanken. Doch die Angst, die Scham, vielleicht auch der Reiz der Zurückhaltung – sie halten sie zurück.
Gerade, als sie sich ein wenig gesammelt hat, kehrt die Kellnerin an euren Tisch zurück. Victoria hebt gerade an, das Hauptgericht zu bestellen – doch du hebst ruhig die Hand und lässt deinen Blick entspannt über die Karte gleiten. "Ich bin mir noch nicht sicher, was ich nehmen will," sagst du, als würdest du es dir in aller Seelenruhe überlegen – dabei weißt du genau, dass du das Spiel ein wenig verlängern willst. "Ich nehme erst einmal noch ein Glas Rotwein."
Victoria schluckt hörbar, erkennt sofort, dass du bewusst hinauszögerst – und dass noch mehr Spannung folgen wird. Dennoch bestellt sie sich ebenfalls ein weiteres Wasser, nicht nur, um den Durst zu stillen, sondern vielleicht auch, um sich mehr Zeit zu verschaffen. Die Kellnerin lächelt höflich, notiert eure Wünsche und entfernt sich wieder.
Zwischen euch bleibt die Spannung – ein knisterndes Band aus Begierde, Kontrolle und unterdrücktem Verlangen, das sich nun auch körperlich Bahn bricht: Gerade als Victoria etwas sagen will, aktivierst du beide Spielzeuge erneut. Ihre Augen weiten sich, ein leises, unterdrücktes Stöhnen entweicht ihr, und ihre Oberschenkel pressen sich wie reflexartig zusammen – ein kleiner Regelverstoß, ausgelöst von der überwältigenden Welle, die durch ihren Körper rollt. Sie glaubt zunächst, du hättest es nicht bemerkt – doch du hast es genau gesehen. Dein Blick verengt sich leicht, während du dich etwas vorlehnst und ihr mit ruhiger, tiefer Stimme klarmachst: „Du weißt, was das bedeutet.“
Langsam, beinahe zögerlich, bewegt sie ihre Oberschenkel wieder auseinander – nicht schamlos, aber gerade weit genug, dass du zwischen ihren Schenkeln die feuchte, bloße Spalte sehen kannst. Das Licht bricht sich auf ihrer nassen Haut, ihre Lippen glänzen im Dämmerlicht. Ihr Kleid bedeckt nichts mehr – sie ist dir komplett ausgeliefert.
Du schiebst deine Hand unter den Tisch, ganz ruhig, ganz kontrolliert. Deine Fingerspitzen berühren ihre Innenseite, gleiten dann durch ihre Spalte – warm, nass, bebend. Du führst die Finger an deine Lippen, schmeckst sie mit einem leichten Lächeln. "So musst du also schmecken, wenn du Regeln brichst", raunst du. Victoria hält den Atem an, die Lust in ihrem Blick ist nicht mehr zu leugnen – sie brennt lichterloh.
Du beobachtest sie einen Moment lang, dann senkst du deine Stimme: „Wenn du nochmal die Beine schließt… dann werde ich mir etwas anderes einfallen lassen müssen.“
Victoria hebt leicht eine Augenbraue, spürt die Drohung hinter deinen Worten – und reizt dich: „Was wäre das denn?“
Du lehnst dich näher zu ihr, deine Stimme nur noch ein Hauch. „Probier’s aus – dann wirst du es merken.“
Ihr Blick flackert, zwischen Reiz und Herausforderung. Sie ist neugierig, wie weit du wirklich mit ihr gehen willst – und obwohl sie weiß, dass sie dich besser nicht noch einmal herausfordern sollte, kann sie der Versuchung nicht ganz widerstehen. Langsam schließt sie die Beine wieder – diesmal ganz bewusst. Erst scheint nichts zu passieren, doch plötzlich setzen sowohl der Plug als auch das Vibro-Ei wieder ein – und zwar auf mittlerer Stufe. Victorias Augen weiten sich, ein leiser, kehliger Laut entweicht ihr, als sie von der unerwarteten Intensität überrollt wird. Ihre Gedanken beginnen zu zerfließen, der Verstand schmilzt unter der Lust dahin. Was bleibt, ist nur noch das pochende, übermächtige Verlangen, das sie in Sphären hebt, die sie so noch nie gespürt hat.
Gerade in diesem Moment tritt die Kellnerin wieder an euren Tisch. Du schaust kurz auf und bestellst irgendetwas mit Pasta – nicht, weil du hungrig bist, sondern weil du weißt, dass du Victoria noch ein wenig in der Schwebe halten willst. Als die Kellnerin sich dann Victoria zuwendet und fragt, was sie nehmen möchte, kommt zunächst keine Antwort. Victoria ist vollkommen damit beschäftigt, den neuen Druck in sich zu kontrollieren – ihre Lippen leicht geöffnet, die Brust hebt und senkt sich hastig. Sie will etwas sagen, doch ein Stöhnen droht, sich aus ihrer Kehle zu lösen. Schließlich, fast mechanisch, sagt sie: "Ich nehme das gleiche wie er."
Die Kellnerin lächelt, notiert sich die Bestellung und verschwindet wieder. Du aber bleibst regungslos sitzen, sie im Blick – wissend, dass sie gerade fast gekommen wäre, nur vom Sitzen, nur von dir, nur durch das Spiel.
Victoria atmet flach, ihr Blick sucht deinen, als wollte sie um Gnade bitten – doch du erkennst darin etwas anderes: das Wissen um Konsequenz. "Kannst du es etwas runterstellen?“, haucht sie leise. Doch du schüttelst kaum merklich den Kopf. „Es geht nur noch stärker.“
Ihre Augen werden groß, ein Anflug von Verzweiflung zeichnet sich auf ihrem Gesicht ab. "Ich… ich weiß nicht, ob ich es bis zum Essen schaffe…"
Du legst deine Hand auf ihre – ruhig, aber bestimmend. "Dann solltest du anfangen, dich daran zu gewöhnen, was es heißt, Regeln zu brechen. Oder du hältst durch. Aber einen Mittelweg gibt es nicht mehr.
Was jetzt in Victoria vorgeht, lässt sich kaum in Worte fassen. Ihr Körper ist ein einziges Beben – zwischen ihren Schenkeln vibriert das Ei tief in ihr, pulsiert rhythmisch gegen ihre empfindlichsten Stellen, während der Plug in ihrem Hintern mit satter Fülle und unerbittlicher Präsenz drückt. Das Zusammenspiel ist überwältigend – das eine stimuliert sie innen, provoziert süße Zuckungen tief in ihrer Mitte, während das andere sie von hinten ausfüllt, langsam, stetig, ohne Nachgeben.
Jeder Impuls fühlt sich an wie eine neue Welle, die in ihr aufsteigt – nicht flach und spielerisch, sondern dunkel, drängend, fordernd. Ihre Muskulatur spannt sich unwillkürlich an, ihre Oberschenkel zittern, die Nippel sind hart wie kleine Steine und reiben bei jeder Bewegung gegen den Stoff des Kleids. Es ist, als würde sie in einem endlosen, zuckenden Zustand zwischen Höhepunkt und Wahnsinn gefangen sein.
Sie kann kaum noch klar denken. Ihr Gehirn versucht sich zu wehren, zu fokussieren, doch die Lust übernimmt die Kontrolle. Jeder Atemzug bringt sie näher an den Rand, und der Gedanke, dass alles erst beginnt, treibt ihre Erregung weiter. Ihre Fotze pulsiert heiß und nass, der Druck in ihr wächst, will sich entladen – aber sie weiß, dass sie nicht darf. Dass du ihr das Kommando dazu geben musst. Und das macht es noch schlimmerJetzt kommt der Höhepunkt – und sie schließt ihre Augen. Ein Moment völliger Hingabe. Du siehst, wie sich ihr ganzer Körper anspannt, ihre Finger krallen sich in die Tischkante. Dann stellst du die Intensität noch ein letztes Mal höher – und in genau diesem Moment ist es um sie geschehen. Ihre Lippen öffnen sich, ein leises, kehliges Stöhnen entweicht ihr, kaum hörbar für andere – doch voller Wucht. Ihre Beine beginnen zu zittern, sie schafft es nicht, sie zusammenzuhalten, der Orgasmus überrollt sie mit brutaler Intensität.
Ein Zucken durchfährt sie, ein Schwall Lust entlädt sich – feucht, heiß, und nicht zu kontrollieren. Ihre Säfte laufen ihre Innenschenkel hinab, ein feiner Strahl, den sie nicht zurückhalten kann, trifft sogar den Boden unter ihr. Der Stoff ihres Kleides klebt an ihrer Haut, durchtränkt von ihrer Feuchtigkeit. Alles in ihr vibriert, bebt, zuckt nach – und doch bleibt sie regungslos sitzen, die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet, ihr Atem flach. Es ist ein Akt reiner Hingabe – und du hast ihn ihr abgerungen, ohne ein einziges Wort – und dennoch hast du sie tiefer berührt, als Worte es je könnten.
Victoria schließt die Augen, ihr Körper zuckt unter einem letzten, bebenden Nachhall. Die Lust hat sich wie eine Welle durch sie entladen, und doch – sie ist nicht erschöpft. Im Gegenteil: Die Hitze in ihr lodert weiter, ein hungriges Brennen zwischen ihren Beinen, das sich nicht stillen lässt. Ihre Haut ist übersät mit Gänsehaut, ihr Atem geht flach, ihre Nippel sind hart, ihr Schoß zuckt noch nach – sie ist gekommen, ja, aber ihr Körper verlangt nach mehr.
Als sie langsam die Augen öffnet, trifft sie der nächste Reiz: Die Kellnerin steht vor ihr, stellt mit einem Lächeln das dampfende Hauptgericht auf den Tisch. Der Moment ist surreal – der Duft von Pasta, das Klirren des Porzellans – und in ihr tobt noch immer die rohe, ungestillte Lust. Sie starrt auf den Teller, als würde er sie verspotten. Ihr erster Gedanke: Hat sie das bemerkt? Der zweite: Heißt das… ich habe verloren?
Kommentare
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Sehr schön 👍🏻
Danke für die tolle Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Mega, gehört in die Top 10 der Seite.