Freddys Besuch bei Gabriele


MM-Michi

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Erstellungsdatum 09.05.2025
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scham nackt exhibition demütigung
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Hallo zusammen. Ich mal wieder. Nach einem kurzen Ausflug in die KI, hier wieder ein Schwank aus meiner Jugend. Es beschreibt Freddys Besuch bei Gabriele. Leider war ich nicht dabei und kann nur seine Schilderung schreiben.

Freddys Besuch bei Gabriele

Sonntagnachmittag. Ich hatte gerade das Haus verlassen und stand noch vor der Tür. Unschlüssig, was ich jetzt machen wollte. Im Hinterkopf dachte ich an ein Café. Eher an ein Stück Torte als an Kaffee. Mit der Hand in der rechten Hosentasche zählte ich schon mal mein Geld. Dabei schaute ich nach links die Strasse runter. Nichts los. Nehme ich den Langen weg durch die Stadt? Langweilig und Öde. Also doch in die andere Richtung. Drei Häuser weiter, hätte mich Freddy, der aus der Querstrasse kam, bald umgerannt. Er wollte zu mir. Musste unbedingt mit mir reden. Musste mir ja unbedingt was erzählen. Mir war sofort klar, worum es ging. Klar, sein Besuch bei Gabriele gestern. Also, umgedreht, zurück nach Hause und ab in mein Zimmer. Noch ein paar Kohlen in den Ofen geworfen, was zu trinken geholt und es mir dann auf mein Bett gemütlich gemacht. „Na dann schiess mal los!“ Forderte ich ihn auf. Er wusste nicht so recht, wo er anfangen sollte. Ich sagte: „Fang an, als du vor ihrer Haustüre standest.“ 

Na gut. „Wusstest du, dass sie in der Siedlung wohnt und die ein eigenes Haus haben?“, fragte er zu Anfang. „Na klar, ich kenne ihre Adresse, und in der Siedlung sind nun mal nur Eigenheime“, antwortete ich. Er schaute etwas verblüfft und sagte dann: „Das, was du so lapidar Eigenheim nennst, grenzt schon an eine Villa aus dem Westen.“ „Du weisst schon“, sagte ich, „dass mich das Haus nicht interessiert, sondern das, was da drinnen gestern abgelaufen ist. Also fang an zu erzählen! Und zwar ganz genau. Lass nichts aus.“ Und so fing er an. 

Ich stand also vor dem Haus, klingelte und schaute mich etwas um. Nach einem kurzen Moment kam Gabriele auch und öffnete. Sie bat mich nicht rein, sie forderte mich auf. Da kriegte ich schon das erste Mal bammel. Sie führte mich in die Wohnstube. Alter, ich sage dir, die müssen richtig Kohle haben. Die ihre Wohnstube ist so goss, wie die ganze Wohnung von meiner Oma. Riesen Anbauwand, Leder Couch mit zwei Sesseln, Stereoanlage und einen Farbfernseher… Man muss ich blöde geglotzt haben. „Was los?“, fragte Gabriele, „noch nie nen Farbfernseher gesehen?“ War mir ziemlich peinlich und ich stotterte, was mit „doch schon, im Laden.“ Sie hat gelacht und mich auf die Couch gescheucht. Stellte sich vor mich hin und fragte: „Na wie siehts aus?“, und zeigte auf meine Hose, „steht da schon was?“ Jetzt wurde ich nervös. Erklärte ihr erst mal, dass es keine Schranke ist, die man nach Bedarf rauf und runter kurbelt. Sie lachte wieder und meinte, dass sie dann wohl nachhelfen muss. Hat mich dann, wohl mehr rhetorisch, gefragt ob ich ein Bier haben will. Ehe ich was sagen konnte, winkte sie ab und meinte, dass ich davon nicht gleich tot umfalle. „Nicht wegrennen!“ Sagte sie noch und verschwand. Ich katte kurz an Flucht gedacht, aber da Du mir das aufgetragen hast, blieb ich sitzen. Du ahnst nicht, wie sehr ich das bereute, als sie wieder reinkam. Na ja, du wirst es dir schon denken können. Das Einzige, was sie jetzt noch anhatte, war der kleine weisse Schlüpfer, den du ihr letztens angezogen hattest. Sass auch genauso schief und zeigte mehr als er verdeckte. Dazu noch ein Tablett mit zwei Flaschen Bier und zwei Gläser. Als sie so auf mich zukam, erschien sie mir wie eine Bedrohung. Du kennst ja ihre Titten … und ihren Gang. Die zappelten wieder richtig auf und ab. Ich fands lustig, musste sogar Grinsen.

Ich schaute Freddy missbilligend an und sagte: „Du weisst, dass ich diesen Ausdruck nicht mag.“

Er entschuldigte sich und fuhr fort. 

Sie stellte also das Tablett ab. Nahm ein Glas und fing an, das Bier einzugiessen. Schön langsam, wegen dem Schaum. Gabriele kam immer näher mit ihren Spitzen… ähm… Dinger. Jeden Moment hatte ich damit gerechnet, dass sie mir ein Auge aussticht. Nachdem sie auch ihr Glas eingeschenkt hatte, fragte sie, ob ich was zum Knabbern haben möchte. War wohl auch nur rhetorisch gemeint. Sie wartete nicht, bis ich geantwortet habe. Drehte sich um und ging, natürlich ganz langsam, zur Anbauwand. Dort angekommen, bückte sie sich und öffnete eine Tür unten im Schrank. Na ja, ich brauch dir eigentlich nicht zu sagen, wie Gabriele sich gebückt hat. Wie beim letzten Mal in der Schule. Beine breit, Knie durchgedrückt und gaanz weit runter. Ihr Schlüpfer war so eng und durchsichtig, dass ich ihre Pflaume deutlich sehen konnte. Mit voller Absicht natürlich. Nach einer kurzen Weile, sie fand wohl nicht, was sie suchte, ging sie auf die Knie. Genauso, wie beim Schuhe suchen. Nur das sie nicht in den Schrank gekrochen ist. Aber sie präsentierte mir schön ihre Schamlippen. Als sie die Beine zusammen machte, pressten die sich richtig schön durch ihre Schenkel und zeichneten sich deutlich durch den weissen Stoff ab. Dann hatte sie, was sie wollte. Mit ein paar Tüten, ich konnte nicht sehen was sie hatte, verschwand sie in die Küche. Mit einer Menüschale bewaffnet, darauf verschiedenen Knabbereien, kam sie zurück. Was soll ich sagen, ihr Schlüpfer muss wohl irgendwie nass geworden sein. Er bedeckte zwar jetzt akkurat ihre Pflaume, aber es war dennoch alles deutlich zu sehen. Mit wippenden Brüsten kam sie auf mich zu und ich fragte mich, was jetzt kommt. Sie kam an den Tisch, stellte die Knabberei ab und ging wieder. Ich meinte zu wissen, was nun kommt. Besser gesagt, wie Gabriele jetzt kam. Doch ich wurde enttäuscht. Noch in dem nassen Schlüpfer, der jetzt sowas von nass war, stellte sie sich vor mich und fragte, ob ich noch einen Wunsch hätte oder noch etwas Brauche. Dabei zeigte sie wieder auf meine Hose und ich wusste, was sie meinte. Ich schüttelte den Kopf. Dann kanns ja losgehen, meinte sie und machte einen Schritt auf mich zu. Ich hatte nicht gleich kapiert, was sie wollte. Als sie mit den Hüften kreiste, wusste ich es. Packte den nassen Schlüpfer an den Seiten und zog ihn runter. Sie schaute mir tief in die Augen, als sie aus den Schlüpfer stieg. Ihre Pflaume war jetzt so dicht vor meiner Nase, dass ich sie riechen konnte. 

Sah den dünnen Flaum auf ihren Schamlippen, die sich leicht geöffnet hatten und ein leichtes feuchtes Glitzern in ihrer Spalte freigaben. Jetzt lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Schweiss trat mir auf die Stirn, und ich fühlte, wie mir das Blut ins Gesicht stieg.

Mit zwei Finger unter meinem Kinn hob sie meinen Kopf an, schaute mir immer noch tief in die Augen… ich kriegte Schiss. Sie drückte meinen Kopf weiter hoch, so dass ich aufstehen musste. Kaum, dass ich stand, packte sie mir kräftig in den Schritt. 

Jetzt war Panik angesagt, ich war kurz vor der Flucht. Gabriele schaute mir immer noch in die Augen. So einen Blick hatte ich neulich bei Nachbars Hund gesehen, als er mich gejagt hat. War richtig Furcht einflössend. Gabriele spürte, dass ich einen Steifen hatte und sagte: „Na bitte, geht doch. Na dann leg mal frei das Teil.“ Zog mich dabei zum anderen Sessel, der Stand von der Couch aus gesehen links. Im vorbei gehen machte sie noch Musik an. Setzte sich und schaute mich erwartungsvoll an. Ich stand vor ihr und zögerte. Mit einem drohenden Ton sagte sie: „Musik hast du nun! Ich kann dir auch dabei helfen.“ 

Darauf konnte ich verzichten und fing an, mich zum Takt zu bewegen und mich dabei auszuziehen. Erst den Pullover dann das Unterhemd. Als ich nur noch meine Unterhose anhatte, winkte sie mich zu sich. Es war eher ein Locken, wie die Hexe im Märchen von Hänsel und Gretel. Sie lockte so mit dem Zeigefinger, als wenn ich der Hensel bin. Hoffentlich will sie mich nicht Kochen und dann auffressen, dachte ich. Zögerlich ging ich auf sie zu. Als ich dicht vor ihr stand, beugte sie sich aus dem Sessel vor, packte meine Unterhose an den Seiten und zog sie mit einem Ruck runter. Hätte ich nur wenige Zentimeter dichter dran gestanden, hätte ich ihr mit meiner Latte ins Gesicht geschlagen. 

Gabriele hatte sich etwas erschreckt und meinte: „Hoppala, der ist aber sehr entgegen Komment. Hast es wohl eilig?“ Ganz gemütlich schaute sie sich meinen Schwanz an. Dann, ohne zu fragen, packte sie ihn und drückte darauf rum, als würde sie den Reifegrad einer Gurke prüfen. „Der ist ja richtig hart“, meinte sie erstaunt. Ich habe ihr erklärt, dass wir nicht umsonst „Latte“ dazu sagen. Sie fing dann an, ihn etwas runter zudrücken und loszulassen. Freute sich, dass er jedes Mal hoch schnippte. Dann drückte sie ihn hoch, schaute drunter, und wollte wissen, wo die Eier sind. 

„Wieso? Ist Ostern?“, fragte ich. Ein böser Blick von ihr war die Antwort. Ich sagte zu ihr: „Obwohl ich nicht der Weihnachtsmann bin, habe ich die in einem Sack.“ Sie hielt meine Latte immer noch hoch, schaute auf meinen Sack und packte ihn dann mit der anderen Hand. Fummelte daran rum und rief dann erstaunt: „Da sind ja wirklich Eier drin!“ Mir war das alles ziemlich peinlich und ich kam mir vor wie ein Pferd auf dem Viehmarkt, nur das sie mich bei den Eiern hatte und nicht ins Maul schaute. Dann kam der Höhepunkt. Gabriele liess ihn wieder hoch schnipsen, fummelte noch eine Weile daran rum und fragte dabei: „Sag mal, wie macht ihr Jungs das eigentlich, wenn ihr euch selber befriedigt? Wenn du dir einen wichst? Sagt ihr wichsen oder was sagt ihr?“ Faselte noch etwas von einäugige Schlange und spucken lassen. Was ich überhaupt nicht kapierte. 

Mit so etwas hatte ich nun gar nicht gerechnet und mir fiel nichts weiter ein als „Keulen, ich sage Keulen dazu. Also ich Keule mir einen.“ Dabei wurde mir klar, was ich da für einen schwach sinn redete, und bevor sie mir einen runterholte, sagte ich, dass ich was zu Trinken brauche. Gabriele zeigte auf den Tisch, wo noch mein Bier stand.

Ich setzte mich wieder auf die Couch und trank mein Bier. Das Zeug schmeckte bitter, und ich fragte mich wieso die Erwachsenen, also mein Vater, sich davon jeden Abend drei bis vier Stück reinziehen. Gabriele setzte sich zurück in den anderen Sessel, mir gegenüber und machte ihr Glas in einem Zug leer. Lehnte sich zurück, machte die Beine so breit, dass die hätten über die Sessellehnen gepasst und schaute mir beim Trinken zu. Klar konnte ich jetzt nicht nur auf ihre Pflaume sehen, sondern auch in die geöffneten Schamlippen. Mit Sicherheit hatte ich wieder einen roten Kopf. Ein Kopfnicken von ihr deutete an, dass ich mich auch so hinsetzen soll. Obwohl es mir sowas von peinlich war, tat ich es nach einigem Zögern. Jetzt stand meine Latte ab wie eine startbereite Rakete. Kaum das ich mein Bier aus hatte, stand sie auf.

„Ich habe dir noch gar nicht mein Zimmer gezeigt. Los komm!“, sagte sie und forderte mich auf, ihr zu folgen. Kaum das ich stand, hatte sie mich schon an meinen Schwanz gepackt und zog mich wie, einen störrischen Esel, hinter sich her. Langsam bekam ich richtig Angst. Was wird mich da in ihrem Zimmer erwartet? 

Wir gingen… besser gesagt, sie schleifte mich einen kleinen Flur entlang. Auf der linken Seite eine Glasfront. Draussen der Garten mit dem Schwimmbecken. Glück für mich, dass Winter ist und alles eingeschneit. Voller Panik schaute ich aber dennoch, raus ob nicht doch irgendwer zu sehen ist. Auf der anderen Seite des Flurs kam erst eine Toilette dann einige Zimmer, und danach ein grosses Bad. Das Mittlere war ihr Zimmer, also rein da. 

Alter, die ihr Zimmer ist grösser als unsere Wohnstube. Rechts die ganze Wand ein grosser Spiegel, dachte ich, ist aber ein Schrank. Voll mit Klamotten und Schuhe. Ein riesiges Bett… mit nem Schminktisch… einen Schreibtisch, sogar eine Sitzecke mit Tisch und Sesseln. Natürlich auch einen eigenen Fernseher… natürlich in Farbe. Wir haben gerade mal einen und den in Schwarzweiss. Alter… was für ein Zimmer. Meins ist mal gerade so gross wie deins hier, nur ohne Ofen. 

Gabriele stand vor mir und liess mich eine Weile staunen. Dann wollte sie wissen, ob mir ihr Zimmer gefällt. Was sollte ich sagen? Klar gefiel es mir. 

Eigentlich wollte ich so lapidar sagen: „Ja klar, geht so.“, doch bevor ich etwas sagen konnte, packte sie meinen Kopf, hielt ihn fest und fing an, mich zu knutschen. 

Ich rief: „Ach komm! Du willst mir doch die Taschen Vollhauen! Das ist jetzt nicht dein Ernst. Jetzt spinnst du aber völlig. Wer soll dir denn das Glauben.“ Er versicherte mir hoch und heilig, dass es so war.

Ich kannte Gabriele noch nicht lange, aber nach dem was ich so in der letzten Zeit mit ihr erlebt hatte und was Freddy mir gerade erzählte, konnte ich mir das schon vorstellen. Warum sollte er mich anlügen, hatte er noch nie gemacht. 

Dann fur er fort. Alter, ich dachte, ich sterbe, habe kaum Luft bekommen und musste sie erst mal wegdrückten. Vorsichtshalber etwas sachte, aber bestimmt. Die klebte wie ein Saugfisch an mir. Nachdem ich ein paarmal tief Luft geholt hatte, packte sie mich wieder. Diesmal zählte sie wohl meine Zähne mit ihrer Zunge durch. Ich hatte dazu gelernt… und nun durch die Nase geatmet. Nachdem Gabriele die Zähne dreimal durchgezählt hatte, lies sie von mir ab. Erstaunt wollte sie wissen, ob ich schon mal mit jemandem geknutscht habe. „Natürlich nicht!“ Sagte ich. Was sie mir sofort glaubte. Bis jetzt war ja noch nichts gewesen, aber das sollte sich ändern. 

Wir standen ja fast mitten im Zimmer. Beide nackt. Mein Schwanz hatte sich wieder beruhigt. Trotz oder wegen der knutsch Attacke. Sie packte mich von hinten und drehte uns zum Spiegel. Ich habe mich noch nie SO gesehen. Hatte es auch nie vor. Das sah aus… als wenn sich ein Monster im Spiegel betrachtet. Ein Monster mit zwei Köpfen und einem baumelnden Schwanz. Gabriele hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und grinste wie ein Honigkuchenpferd. Packte meinen Schwanz von hinten und fing an die Kapuze vor und zurück zuschieben. Jetzt wurde ich nicht nur nervös, sondern panisch. 

Was, wenn mir jetzt einer abgeht. „Bloss nicht!“, sagte ich immer wieder zu mir. Hatte an alles Mögliche gedacht. An Schrott & Autos, meinen Vater, die Schule, selbst das ich an unseren Direktor gedacht hatte… es half nichts. 

Dann kam die Panik. „Wo ist das Klo?“ hatte ich fast schon geschrien. „Links die erste Tür!“ hörte ich… schon von draussen. Gerade noch rechtzeitig hatte ich den Deckel hochgekriegt, sonst hätte ich noch das Klo putzen müssen. 

Mit einem hämischen Grinsen hat Gabriele mich empfangen. Glaub mir, die hat genau gewusst, was da passiert ist. Mir war das so peinlich, dass ich sofort gehen wollte. Doch ich kam gar nicht erst dazu, etwas zu sagen. Sie schubste mich wieder vor den Spiegel. Diesmal aber stellte sie sich, mit dem Rücken zu mir, vor mich und packte mich rücklings am Schwanz. Nach einer Weile nahm sie meine Hände und führte sie zu ihren... Dingern? Brüsten. Deutete mir mit ihren Händen an, was ich jetzt zu machen habe. Kaum das ich ihre Brüste berührt hatte, stand mein Schwanz wieder stramm. Gabriele merkte es und drückte ihren hintern fester an mich und klemmte ihn zwischen ihren Beinen ein. Da mein Schwanz vorne etwas raus schaute, fing sie gleich an, daran rum zu spielen. Hielt sich aber etwas zurück.

Ich muss sagen, ihre Brüste wahren richtig fest, zwar nicht so wie meine Latte, aber recht fest. Da war auch Spannung drauf, fühlten sich an wie ein Gummiball. Nicht zu hart auch nicht zu weich. Vorsichtig hatte ich sie etwas nach unten gedrückt und merkte einen ordentlichen Widerstand. Als ich sie losliess, hüpften sie leicht und zappelten etwas. Dann packte ich ihre Brüste so, als hätte ich meinen Schwanz in der Hand, wahren hallt nur dicker. Hab so drum gefasst und vorne schaute noch ein Stückchen raus. Hab dann auch so hin und her geschubbelt, wie sie bei meiner Latte. Als wenn ich mir einen Runter hole.

Gabriele brauchte aber keine bange haben, dass ihr einer abging. Eben noch war ich am rumspielen mit ihren Brüsten… hatte auch Gefallen daran gefunden. Schon griff sie meine Hände und führte sie zu ihrer Pflaume. Machte die Beine auseinander und öffnete mit meinen Händen ihre Schamlippen. Scheisse war das ein geiler Anblick. Jetzt war ich doch fasziniert. Ich sah ihr Gesicht im Spiegel und hatte Angst, dass die mir gleich wegtritt, also in Ohnmacht fällt. Die Augen wahren so seltsam verdreht, sie atmete schwer und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie gleich absackt. 

Nichts da! Kam noch schlimmer, jedenfalls für mich. Sie kam wieder zu sich und nahm meine rechte Hand und fuhr mit ihr über ihre Pflaume. Drückte sie dagegen, als wolle sie mir zeigen, was ich nun machen soll. Ein paarmal machte ich es, wobei sie immer stärker ihre Pflaume an meine Hand drückte. Kurz darauf nahm sie meine Hand, führte sie zu ihre Spalte und drückte meinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen. Fing dann an, ihn raus und rein zuschieben. Das war feucht, warm und glitschig. 

Wie damals an der Ostsee, wo ich mal, mit einen Finger, in eine Qualle gepiekt habe. Irgendwie ekelig. 

Hier war dann auch meine Grenze erreicht. Gerade als ich Protestieren wollte, fing sie an zu Stöhnen und atmete wieder schwer. Bewegte ihre Hüften immer schneller und intensiver. Vor und zurück, im Kreis, als ob sie Tanzen würde. Verdrehte wieder die Augen und zuckte am ganzen Körper. Scheisse! Jetzt hatte ich wirklich Panik. Ich dachte, die hat einen epileptischen Anfall oder sowas. Loslassen wollte ich sie aber auch nicht, wäre dann wohl zu Boden geplumpst. Meine Hand hatte ich da schon von ihrer Pflaume genommen, falls ich sie auffangen musste, was ich aber nicht brauchte. Die war richtig nass und schleimig da unten. Hat die da ne Qualle drin? Kam es mir in den Sinn. 

Na ja, sie erholte sich recht Schell und schaute mich mit grossen Augen an. Diesmal hatte SIE einen roten Kopf. 

Keine Ahnung, ob ihr das jetzt peinlich war und sie sich schämte oder ob sie einfach nur fertig war. Das Einzige, was sie rausbrachte, war, dass wir in die Stube gehen sollten. Ich setzte mich wieder auf die Couch. Gabriele kam mit zwei frischen Bieren aus der Küche. Stellte mir eins hin, goss ihrs ins Glas und trank es in einem Zug aus. Meins hatte ich da noch nicht mal fertig eingegossen. Sie setzte sich wieder in den Sessel vor mir, genauso wie vorhin. Nach ein paar Minuten zeigte sie auf meinen Schwanz und wollte wissen, ob da noch was geht. Hätte ich gewusst, was sie vorhat, hätte ich nicht nur mit den Schultern gezuckt. Sie setzte sich zu mir und fummelte mir gleich wieder am Schwanz und an den Eiern. Sowie er stand, ging das gerubbel wieder los. Diesmal war sie wild entschlossen es, bis zum Ende zu bringen. Aber ich nicht. 

Ein fetter Stundengong aus der Standuhr im Flur (Alter… was habe ich mich erschrocken) und ich hatte eine Idee. Besser eine Ausrede. Panik vortäuschend sprang ich auf und meinte, ich hätte schon längst zu Hause sein müssen. Da ich nun zu spät komme, gibt es bestimmt Prügel. Schnell zog ich mich an. Gabriele nicht. Ich verabschiedete mich und sie brachte mich noch zur Tür. Aber nicht einfach, Tür aufmachen und sich dahinter stellen, nein nackt, wie sie war, kam sie mit vor die Tür und gab mir noch mal die Hand.

„Bis Montag“, sagte sie. Ich machte mich aber ganz schnell auf den Heimweg. Ich weiss nicht wie lange sie noch nackt vor der Haustür stand. Wollte ich auch nicht wissen. Musste sich wahrscheinlich erstmal abkühlen. 

Kurzes… tiefes Schweigen. Stille. Dann Ich.

„Du hast sie gefickt!“ Platzte es aus mir raus, „du hast sie mit nem Finger gefickt!“ Freddy schaute mich verwirrt und panisch an. Brachte kaum ein Wort raus. „Das kann gar nicht sein“, sagte er, als er sich wieder eingekriegt hat, „das hätte ich ja wohl gemerkt, wenn ich sie gefickt hätte.“ „Was meinst du, warum sie einen Orgasmus hatte?“ „Orgasmus? Weiber kriegen keinen Orgasmus.“ sagte er in einem Patzigen abwehrenden Ton. „Und ob“, sagte ich, „mach dich mal schlau. Oder denkst du, die hat dir auf die Hand gepisst? Das war Fotzenschleim. Hättest ja mal dran lecken können.“ „Du bist eklig.“, meinte er. Ich musste lachen sagte: „ich kenne Leute, die würden ihr sofort die Pflaume wie eine Auster ausschlecken.“ Er gleich: „Du olle Sau, hör auf! Oder soll ich Kotzen?“, und machte dabei ein würgendes Geräusch. „Was zum Teufel kennst Du für Leute? Das ist ja widerlich.“, fragte er. Wohl eher rhetorisch. Ich lachte weiter. Wir diskutierten noch eine Weile darüber, ob Weiber auch einen Orgasmus kriegen oder nicht. Um das Ganze zu beenden, sagte ich dann zu ihm: „Mach dich mal schlau. Du wirst dich wundern.“ „Ich werde das mal Recherchieren“, sagte er. Damit war dieses Thema erledigt. 

„Wo wir gerade beim Recherchieren sind, mal was anderes“, begann ich ein neues Thema. „Du solltest dich doch mal schlau machen über die Schokobraune. Wie weit bist du?“ Freddy überlegte kurz und lieferte mir dann diesen Bericht: 

Sie heisst Mariposa, was Schmetterling bedeutet und ist mit ihren Eltern hier. 

Ihr Vater ist Maschinenbau Ingenieur und arbeitet im VEB Maschinenbau. Nebenher studiert er hier noch weiter und ist in drei Jahren fertig. Die Mutter ist auch Ingenieur aber für Textilanlagen. Arbeitet in der Stofffabrik und im Bekleidungswerk. Studiert ebenfalls und ist auch in drei Jahren fertig. Beide sollen anschliessend in Kuba die Wirtschaft weiter aufbauen. Heisst also, wenn beide fertig sind, geht es zurück nach Kuba.

Normalerweise kommen nur Erwachsene ohne Kinder. Da ihre Mutter aber keine Angehörige hat, wurde eine Ausnahme gemacht. Sicherlich auch weil ihr Vater und auch seine Eltern hohe Tiere in der Partei sind. 

Die Eltern kommen erst abends nach Hause, nach der Arbeit Studium und so, dann hat sie schon das Abendessen fertig. 

Es gibt aber noch weitere kubanische Familien hier im Bezirk. In unserm Kreis drei, im Nachbarkreis zwei und in der Bezirkshauptstadt noch mal drei. Namen, Adresse und Geburtsdaten kann ich dir auch noch sagen, aber du hast sicher schon ins Klassenbuch geschaut und weisst wo sie wohnt und so.

Ich war erstaunt und mich beschlich ein ungutes Gefühl. War er vielleicht doch bei der Stasi? Also fragte ich ihn gerade heraus: „Bist du bei der Stasi? Woher weisst du das alles.“ Freddy war ganz entsetzt fast schon beleidigt und verneinte es vehement. 

„Jetzt Mal Ehrlich! Woher weisst du, dass sie das Essen macht, weil die Eltern erst spät kommen? Dass die Eltern erst abends kommen, kann ich mir auch so denken. Aber das mit dem Abendessen? Komm schon, woher weisst du das?“ Er war etwas beleidigt und sagte: „Du enttäuscht mich aber jetzt, dass du so etwas von mir denkst. Das hatte ich dir doch schon mal erklärt! Mich beachtet einfach keiner, egal wo ich bin oder gehe, keiner nimmt mich wahr. Daher unterhalten sich alle weiter. Im Vorbeigehen schnappe ich dann so etwas auf, wie das mit dem Abendessen. Mariposa hat darüber mit Marlene gesprochen, ich kam vorbei und schon weiss ich es. Das ist mit vielen so. Dann kommt noch dazu, dass ich mich an so etwas auch noch erinnere. Keine Ahnung wieso.“ „Schon gut“, sagte ich und Entschuldigte mich und wollte wissen, wer Marlene ist. „Na die Rothaarige, erste Bank Fensterreihe, zu der alle ´Kupferkopf´ sagen“, antwortete er verwundert.

Dann wollte ich das er noch eins für mich erledigt. „Hör zu!“, sagte ich: „Sorge dafür, dass keiner mehr Kokosnuss zu ihr sagt auch dass mit dem ´Kupferkopf´ solln die Unterlassen. Du kannst ruhig durchblicken lassen, dass dies von mir kommt. Ich hasse so etwas. Wieso kommen die auf Kokosnuss? Wir kriegen zwar welche aus Kuba, aber Kuba würde ich eher mit diesen grässlichen, sauren Apfelsinen in Verbindung bringen. Egal, das soll aufhören! Fertig.“ 

Somit war alles gesagt und der Nachmittag eh rum. Freddy verabschiedete sich und ging.

Die Reaktionen auf die letzte Geschichte «Umkleide beim Sport – Gabriele erzählt» war ja nicht berauschend. Dennoch hoffe ich, dass es euch gefallen hat.

Konstruktive Kritik ist willkommen und erwünscht und hilft mir beim Schreiben. Je nachdem wie die Reaktionen sind – auch die Anzahl der Kommentare – könnte ich noch ein paar Geschichten aus meiner Jugend schreiben. Ich versuche die Abstände zu verkürzen.

Ansonsten war dies meine Vorletzte Geschichte. Unter den Angemeldeten Usern wird es doch mehr als nur zwei oder drei geben, die eine Meinung haben. Nicht nur Positive. 


Kommentare

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WikingerS schrieb am 10.05.2025 um 00:05 Uhr

Ok, konsturktive Kritik: Bitte mal über Groß- und Kleinschreibung nachdenken. Korrekturlesen vor Veröffentlichung hilft gelegentlich auch.

Sonst: Nun ja, Erlebnisse unbedarfter Jugendlicher.

Augenweide schrieb am 12.05.2025 um 23:16 Uhr

Auch wenn ich todmüde bin, deine Geschichte hat mich wieder ganz doll begeistert! Einen Kritikpunkt kann ich mir aber nicht verkneifen: Ich meine NICHT an deiner Geschichte, sondern an WinkingerS's  "k o n sturkti ver"  Kritik! Köstlicher Buchstabendreher eines Oberlehrers! Dazu kann ich nur zitieren: "Korrekturlesen vor Veröffentlichung hilft gelegentlich auch."  Auch wenn bessere Rechtschreibung nicht verkehrt wäre, würde ich die nicht eintauschen wollen gegen deinen erfrischenden authentischen Stil, der mir sehr gefällt. Ich freu mich schon auf deine nächste Geschichte. Du musst unbedingt weiter machen!

Augenweide schrieb am 12.05.2025 um 23:20 Uhr

Ups, den ungünstigen Zeilenumbruch hab ich nicht geahnt! Die "k o n sturkti ve"  Kritik hätte ich gerne in einer Zeile behalten!

MM-Michi schrieb am 13.05.2025 um 16:59 Uhr

Hallo WikingerS, danke für deine Kritik.
Ich bin aber dennoch erstaunt. Ich benutze Word und den Duden-Korrektor. Nach deinem Kommentar habe ich den Duden-Korrektor noch einmal prüfen lassen, und ich war geschockt. Alles, was er vorher bemängelt und korrigiert hatte – so wie ich es dann veröffentlicht habe – zeigte er anschließend als falsch an. Das ist für mich unverständlich. Ich habe den Text dann mit einer KI prüfen lassen. Das Ergebnis war noch erschreckender. Genau aus diesem Grund wünsche ich mir konstruktive Kritik.
Dass meine Geschichte nicht jedem gefällt, ist mir klar. Die Verlage stehen bei mir ja auch nicht Schlange. Aber es gibt schlimmere.

MfG MM-Michi

MM-Michi schrieb am 13.05.2025 um 17:20 Uhr

Hallo Augenweide, vielen Dank für deinen Kommentar und deinen Beistand. Ich finde es auch lustig, wenn jemand bessere Rechtschreibung fordert, sie aber selbst nicht schafft. Na gut, schau auf die Uhrzeit. Dennoch hat mich sein Hinweis aufmerksam gemacht, sodass ich die Diskrepanz in den Programmen erst entdeckt habe. Klar bin ich auch für bessere Rechtschreibung, denn manches, was hier geboten wird, ist gruselig. Ich versuche mich zu bessern. Schön, dass dir wenigstens meine Geschichte gefallen hat. Mit der Resonanz bin ich immer noch nicht zufrieden. Das liegt vielleicht daran, dass es keine „Fick-Geschichten“ sind. Etwas mehr Rückmeldung wäre schon gut. Mein Plan: noch eine Geschichte – schon gespoilert –, dann die letzte. Es sei denn, es wird mehr gefordert – aber nicht nur von ein oder zwei Personen.
MfG MM-Michi

ariadne74 schrieb am 16.05.2025 um 21:56 Uhr

Ich finde die Geschichte gelungen. Nur Freddy hats vermasselt. Wenn einem eine Traumfrau so viel Aufmerksamkeit und Zuwendung schenkt, sollte man das auch nutzen.

MM-Michi schrieb am 17.05.2025 um 15:52 Uhr

Hallo ariadne74, danke für dein Kommentar. Naja, Freddy war schon speziell. Ich hatte ja erwähnt, dass Er etwas langsam war beim Denken. Dann war er auch ziemlich schüchtern, fast schon ängstlich. Mit Gabriele war er einfach Überfordert. Sie tat ja auch immer so unnahbar. Hatte uns zwar immer eine gute Vorstellung geliefert, aber dass sie SO drauf war, konnte ich mir nicht vorstellen. Hatte es am Anfang auch nicht geglaubt. Jetz, an Alle, die grosse Frage: was ist aus den beiden Geworden? Haben sie Zueinander gefunden, oder hat sie sich Ihn einfach gekrallt? Mal sehen ob einer darauf kommt.

MfG MM-Michi

WikingerS schrieb am 22.05.2025 um 02:22 Uhr

Hallo Augenweide und MM-Michi,

ist ja richtig, werde in Zukunft zweimal lesen. Versprochen!

Thomas9733 schrieb am 24.05.2025 um 22:44 Uhr

Wäre sehr gespannt zu erfahren wie es zwischen den beiden noch weitergeht, die Geschichte gehört zu den Besten.

Thomas9733 schrieb am 24.05.2025 um 22:46 Uhr

Oder gibt es vielleicht die Möglichkeit, auch diese Geschichte mit Hilfe von KI einmal aus Gabrieles Sicht zu erzählen?

MM-Michi schrieb am 25.05.2025 um 15:29 Uhr

Hallo Thomas9733, erstmal Danke für dein Kommentar und schön das dir die Geschichte gefällt. Erstmal zu deiner Frage, ob ich auch diese Geschichte mit Hilfe von KI aus Gabrieles Sicht erzählen kann. Im Prinzip schon, es ist dennoch ein grosser Aufwand. Klar macht die KI das meiste, nur ich muss sie dazu bringen, denn die KIs haben eine hohe Moral. Dass heisst, ich muss vieles nach abreiten umschreiben und abändern. Wenn noch einige den Wunsch hegen – vielleicht.

Natürlich weiss ich ob und wie es mit den beiden weitergegangen ist, habe es ja mit erlebt. Nur ob ich darüber schreibe weiss ich noch nicht. Zurzeit bin ich etwas am Zweifeln, ob es sich für mich lohnt. Hoffen darf man aber.

MfG MM-Michi