Ein nackter Kurzurlaub am Wochenende (Teil 2)
Es ist der zweite Tag unseres Kurzurlaubs, nachdem ich meinem Mann erzählt hatte, dass ich, Melanie (27), exhibitionistisch veranlagt bin. Mein Mann hatte Gefallen daran gefunden, mich in allen möglichen Situationen mehr oder weniger nackt zu präsentieren und hat das gestern, am Tag meiner Anreise bereits mehrfach getan: Nach meinen Auftritten im Badebereich des Hotels, beim Abendessen und dem Frühstück im Hotel, werden wir den heutigen Tag im Saunabereich eines Erlebnisbads verbringen. Ich freue mich bereits darauf.
Hier sind die zwei Links zu den direkten Vorgängergeschichten:
Wie ich meinen Mann gestand, dass ich eine Exhibitionistin bin
https://schambereich.org/story/show/6869-wie-ich-meinen-mann-gestand-dass-ich-eine-exhibitionistin-bin
Mein Mann führt mich ein Wochenende lang nackt vor (Teil 1)
https://schambereich.org/story/show/6876-mein-mann-fuhrt-mich-ein-wochenende-lang-nackt-vor-teil-1
Ich trug nur Sandalen und ein Sommerkleid mit nichts darunter, als wir das öffentliche Erlebnisbad betraten. Alle Sachen hatte mein Mann bei sich und teilte mir meine Kleidung zu. Ich war gespannt, was er sich ausgedacht hatte. Für den Weg von den Umkleiden durch den Nicht-FKK-Bereich zum Saunabereich gab mir mein Mann ein Handtuch, mit dem ich gerade so mein Brüste, meinen Hintern und meinen Schambereich einhüllen konnte. Aber sobald wir den Saunabereich betreten hatten, nahm er mir das Handtuch ab und meinte nur:
"Ab hier bist du nackt."
Wir waren zwar im FKK-Bereich, wo man natürlich nackt sein durfte. Aber für alle, die die Saunabereiche von Erlebnisbädern nicht kennen, sei gesagt, dass sich die meisten mit einem Handtuch oder Bademantel bedecken und nur in der Sauna selbst, beim Duschen bzw. Baden in einem der Pools ganz nackt sind. Als junge ganz nackte Frau wurde ich da schon gemustert. Hier noch mal ein Link zu einem Bild, das meinen nackten Körper mit meiner schlanken Figur, meinen kleinen Brüste und meinem dichten, schwarzen Schamhaar in etwa zeigt:
https://schambereich.org/picture/show/81002
Im Saunabereich suchte mein Mann uns zwei Liegen direkt am Durchgang aus, auf die ich mich nahezu nackt legte. Meist legte ich ein Handtuch derart 'ungeschickt' über meine Scham oder meine Brüste, so dass jeder im Vorbeigehen ohne viel Anstregung einiges zu sehen war. Wenn wir in eine Sauna gegangen sind, hüllte ich mich nicht in ein Handtuch, das ich dann als Unterlage benutzte, sondern nahm es zusammengelegt in eine Hand. Die Wirkung war vorhanden und ich genoss die betont beiläufigen Blicke der übrigen Saunagäste auf meinen nackten Körper. Das betraf übrigens sowohl Männer, wie Frauen.
Mann dagegen hatte dagegen außerhalb der Sauna immer ein Handtuch um die Hüften. Er meinte, es würde die erotische Wirkung meines Körpers besser zur Geltung bringen, wenn er nicht nackt neben mir stehen würde. Ich glaube mein Mann lag damit richtig.
Dann war da noch das Restaurant im FKK-Bereich. In einigen Bädern ist dort 'angemessene Kleidung' vorgeschrieben. In diesem aber nicht. Auch wenn alle anderen im Bademantel oder in ein Handtuch eingehüllt an den Tischen saßen, blieb ich natürlich nackt, und das so platziert, dass mich fast alle im Restaurant sehen konnten.
"Dürften wir uns zu euch setzen!", war die Frage von zwei jungen, gutgebauten Männern, vielleicht Anfang bis Mitte Zwanzig an uns, kurz nachdem wir an einem Vierertisch Platz genommen hatten. Da noch andere Tische frei waren, war nicht schwer zu erraten, warum sie sich zu uns setzen wollten. Ich betrachtete das als Kompliment.
"Selbstverständlich!", antwortete mein Mann. "Setzt euch!".
Es war zwar mein Mann, der im Wesentlichen ein belangloses Gespräch mit den beiden über den Saunen, die Pools, die Speisekarte und sonst was führte. Ich beteiligte mich an der Konversation nur sporadisch und war doch erkennbar für die zwei von größerem Interesse als mein Mann.
Wir bestellten Getränke und Speisen, aßen und nachdem ich und unsere beiden Tischgäste noch einen Nachtisch bestellt hatten, verzichtete mein Mann darauf mit den Worten:
"Oh, ich habe ja jetzt meinen Massagetermin. Da muss ich euch jetzt leider verlassen."
Er stand auf, verabschiedete sich und ging.
Massagetermin? Was für ein Blödsinn. Das hätte ich mitbekommen. Er wollte, dass ich nackt mit den beiden alleine am Tisch sitze, und sonst gar nichts. Gut, dachte ich, dann mache ich mal das Beste daraus:
"Euch gefällt es sicher, immer mal einen Blick auf die nackten Frauen hier im FKK-Bereich zu werfen, oder?"
"Na ja, nicht alle sind so nackt und so gut gebaut, wie du.", war ihre Antwort.
"Danke für das Kompliment. Zumindest braucht ihr jetzt, wo mein Mann nicht mehr da ist, nicht mehr so zu tun, als ob ihr mich nur beiläufig betrachtet."
Ich führte die Zeigefinger meiner beiden Hände zu meinen harten, aufrechtstehenden Brustwarzen und glitt kurz darüber. Dann führte ich meine flachen Hände über den Bauch auf meine Oberschenkel.
"Hat Nacktheit nicht immer auch etwas mit Erotik zu tun?", fragte ich danach provokativ. Sie wirkten ein wenig verlegen, ob meiner Direktheit, und antworteten etwas wie:
"Ja, natürlich. Der Anblick einer nackten Frau regt die Fantasie an."
"Das ist bei mir nicht anders. Welche Frau schaut nicht gerne einem gutgebauten Mann hinterher? Oder sitzt ihnen gegenüber an einem Tisch! Aber es bleibt hier immer Fantasie. Für alles weitere ist das ein Erlebnisbad nicht der richtige Ort. Gerade das macht es für mich so erregend, wenn ich hier für alle sichtbar nackt sitze, entlanggehe oder mich unterhalte. Herr Kellner, ich möchte bitte zahlen!"
"Zusammen oder getrennt?"
"Getrennt bitte!", antwortete ich und zahlte für meinen Mann und mich. Dann stand ich auf, so dass mein Schamhaar für die beiden direkt oberhalb der Tischplatte zu sehen war. Um die Zeit etwas in die Länge zu ziehen streckte ich noch mal die Arme in die Höhe und atmete tief durch, drehte mich um, damit die Beiden auch noch meinen Hintern zu sehen bekamen, legte das Handtuch vom Stuhl über meine Schulter und verabschiedete mich von den Beiden mit: "Wahrscheinlich sehen wir uns noch mal in der einen oder anderen Sauna."
War es fair, sich derart vor den Beiden zu präsentieren und sie dann alleine zu lassen? Eigentlich stellte sich die Frage gar nicht. Denn es waren die beiden jungen Männer, die sich zu einer nackten Frau an den Tisch gesetzt haben und mehr als ein paar Blicke auf einen nackten Frauenkörper konnten sie wirklich nicht erwarten.
Mein Mann hatte es zwar bestritten, aber irgendwie glaubte ich ihm nicht, dass sich die Beiden zufällig an unseren Tisch gesetzt haben, sondern dass er das vorher organisiert hat.
Es gab einen Ort im Saunabereich, von dem man über die Hecken und den Sichtschutz hinweg in den Nicht FKK Bereich des Bades schauen konnte, und natürlich auch umgekehrt vom Nicht-FKK Bereich zu uns. Es war eine Außentreppe zu einem Schlafraum mit Wasserbetten oberhalb einer Sauna. Genau dort stellten wir uns hin, lehnten am Geländer und betrachteten das Treiben in dem Außenbecken des Textilbereichs.
"Wie lange wird es dauern, bis dort jemand bemerkt, dass es hier eine wunderschöne nackte Frau zu sehen gibt?", wollte mein Mann von mir wissen, während er zärtlich meinen Rücken mit einer Hand streichelte.
"Schaun' wir mal!", antwortete ich nur.
Als erstes hörten wir aber eine Stimme von jemandem, der ebenfalls die Treppe zu den Wasserbetten hochging:
"Sie wissen schon, dass nicht nur Sie die Leute im Textilbereich beobachten können, sondern die Textilbadenden auch Sie?"
"Natürlich wissen wir das.", gab ich zurück. "Deshalb stehen wir doch hier!"
Er ging kommentarlos weiter und nach ein paar Minuten hatte mein Mann den ersten entdeckt, der mich anstarrte.
"Wink doch mal!", meinte mein Mann, während er weiter meinen Rücken streichelte.
Leider fühlte sich der Mann wohl ertappt und wandte seinen Blick von mir ab. Schade. Aber es gab noch weitere Leute, die uns entdeckten und sogar zurück winkten - auch Frauen.
Zum Abend setzten wir uns noch auf zwei Hocker an die Bar, ich natürlich nackt, mein Mann mit Handtuch um die Hüften. Ich genoss die Blicke der übrigen Barbesucher auf meinen Körper, Blicke von Männern wie von Frauen, Es gab noch zwei weitere Frauen an der Bar, die zumindest oben-ohne dort saßen und wie ich die Aufmerksamkeit der Männerwelt auf sich zogen.
Erst gegen Mitternacht verließen wir dann das Spaßbad und fuhren in unser Hotel zurück und nahmen den Fahrstuhl um auf unserer Etage zu gelangen. Nachdem die Fahrstuhltüren geschlossen waren, sagte mein Mann zu mir:
"Komm, zieh dir dein Kleid aus, jetzt sofort.".
Ich zögerte nicht, tat es und gab das Kleid meinem Mann. Noch stand ich einfach nur nackt im Fahrstuhl, in dem nur wir zwei waren. Aber was passiert, wenn wir auf unserer Etage ankommen? Der Gedanke, gleich vor einer Gruppe angezogener Leute zu stehen, die in den Fahrstuhl einsteigen wollen, erregte mich. Die Spannung stieg mit jeder Sekunde.
Ich wurde jedoch enttäuscht. Der Flur unserer Etage war völlig leer. Aber bevor wir unsere Zimmertür erreichten, öffnete sich eine andere Tür auf dem Gang und ein Mann im Rentenalter kam heraus und uns entgegen. Er musterte mich kurz und ging dann wortlos weiter. Ich lächelte ein wenig über ihn.
Im Hotelzimmer angekommen schaltete mein Mann das Licht ein und zog die Gardinen zur Seite.
"Wenn jemand von gegenüber dich sehen will, soll er das tun können. Noch ist es zu riskant, aber du wirst auf jeden Fall noch mal nackt auf dem Flur entlanggehen. Vielleicht gibt es ja noch eine bessere Reaktion auf deinen Körper als die von dem Rentner."
Wir entschieden uns erstmal ein wenig Fernsehen zu schauen. Ich blieb nackt und legte mich neben meinen Mann auf das Bett, so dass man mich durch das Fenster gut sehen konnte. Nach etwa einer Stunde - so gegen zwei Uhr morgens - hielt mein Mann die Zeit für angemessen, dass ich noch mal nackt durch den Flur gehe.
"Ich werde ein paar Videoaufnahmen mit meinem Handy von dir machen. Das Spiel ist erst beendet, wenn dich jemand erwischt." So legte mein Mann die Regeln fest.
Also ging ich nackt den Flur entlang. Einmal auf und wieder ab. Keine Menschenseele sah mich. Ein zweites mal. Nichts. Auch beim Dritten mal blieb ich alleine im Flur. Ich begann mir zu wünschen, dass mir endlich jemand entgegenkommt. Und die kamen: Zwei offensichtlich befreundete Pärchen, so um die vierzig Jahre alt sahen mich von hinten, nachdem sie gerade mit dem Fahrstuhl angekommen waren. Ich war nur noch zwei Meter von unserem Zimmer entfernt.
"Hey, machen Sie so etwas öfter?", hörte ich jemanden rufen.
Ich war fast erleichtert, dass mich endlich jemand nackt auf dem Flur erwischte und wollte das noch ein wenig weiter treiben. Also drehte ich mich um, so dass sie auch meine Vorderseite zu Gesicht bekamen. "Na ab und zu mach ich das schon mal. Gefällt es euch?", antwortete ich und ging weiter auf die vier zu.
"Na klar, sagte einer der beiden Männer. Du hast sicher nichts dagegen, wenn ich ein Erinnerungsfoto mache, oder?"
"Anfassen und fotografieren ist verboten! Ihr müsst euch schon selbst daran erinnern,dass ihr hier auf dem Flur einer Exhibitionistin in ihrem Element begegnet seit." Ich stand jetzt direket vor den Vieren.
"Das würde ich mich nie trauen.", brachte eine der Frauen hervor. "Ich auch nicht.", meinte die andere.
"Braucht ihr auch nicht! Es reicht doch aus wenn eine nackt ist, und das bin ich. Ich wünsche euch noch eine angenehme Nacht."
Ich drehte mich wieder um, ging langsam von der Gruppe beobachtet in Richtung unseres Zimmers und verschwand darin. Im Zimmer angekommen, legte ich mich neben meinen Mann auf den Rücken ins Bett. Ich hatte vielleicht dreimal durchgeatmet, als ich seine Hand auf meinem Oberschenkel spürte, wie er langsam mein Bein, meinen Bauch, meine Brüste uns schließlich auch mein Schamhaar streichelte.
Es war ein Gefühl, als ob sich das gesamte sexuelle Kribbeln des Tages in einer tiefen Erregung entlud. Und das nicht nur in meinen Körper, sondern auch in dem meines Mannes. Das Licht war noch eingeschaltet und die Gardine des Fensters zur Seite gezogen, als mein Mann sich über mich beugte und wir leidenschaftlichen Sex hatten. Ob uns jemand beobachtet hatte? Wir werden es nie erfahren. Nach dem Sex schaltete mein Mann noch das Licht aus und wir schliefen sofort tiefbefriedigt ein.
Für den morgigen Sonntag, den letzten Tag unseres Wochenendurlaubs, hatte mein Mann eine kleine Wanderung zu einem Badesee vorgesehen...
Hier sind alle meine Geschichten verlinkt:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000
Kommentare
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Oh die Wanderung zum Badesee wird toll!
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Gute Fortsetzung und freudige Erwartung auf die Wanderung.
schön.
warte schon auf den Badesee.
🙂
nakedblush schrieb „Oh die Wanderung zum Badesee wird toll!“
WikingerS schrieb „Gute Fortsetzung und freudige Erwartung auf die Wanderung.“
andy011 schrieb „warte schon auf den Badesee.“
Es wird eine Wanderung zu einem Badesee geben!