Mein Mann führt mich ein Wochenende lang nackt vor (Teil 1)
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18.04.2025
Exhibitionismus
exhibitionistin nackt schamhaar vorgeführt hotel spaßbad spaziergang
Seit rund zwei Jahren war ich, Melanie, 27 Jahre alt, mit meinem mittlerweile Ehemann zusammen, als ich ihm von meiner exhibitionistischen Neigung und Aktionen erzählte. Er war derart davon begeistert, dass er mir gleich 'befahl', einmal völlig nackt den Gang in dem Hochhaus, in dem wir wohnten, entlangzulaufen, siehe https://schambereich.org/story/show/6869-wie-ich-meinen-mann-gestand-dass-ich-eine-exhibitionistin-bin .
Es war für mich eine neue Form des Exhibitionismus. Hatte ich mich bis dahin immer selbst entschieden, wann, wo und wie weit ich mich ausziehe, bestimmte es an dem Abend mein Mann und ich gehorchte ihm gerne. Der Reiz, mich nackt zu zeigen, war für mich dabei nicht geringer, ganz im Gegenteil. Für das kommende Wochenende hatte mein Mann für uns einen Kurzurlaub gebucht, in dem er mich ein ums andere Mal nackt präsentieren wird.
"Du brauchst keine Sachen zu packen.", sagte er zu mir. "Ich suche aus, welche Sachen du mitnimmst und auch, was du wann an-, bzw. ausziehst!"
Ich nachhinein war ich überrascht, wie gut sich mein Mann in meinem Kleiderschrank auskannte. Unsere Sachen waren gepackt und am Freitag Nachmittag gab mir mein Mann ein dünnes Sommerkleid zum Anziehen - nur das Sommerkleid, sonst nichts. So verließen wir die Wohnung in unserem Hochhaus und setzen uns ins Auto mit mir unbekanntem Ziel. Nach gut zwei Stunden Fahrt bog mein Mann von der Autobahn ab, und wir steuerten ein etwas größeres Hotel an, in dem wir eincheckten.
"Noch mal in hoteleigenen Swimmingpool vor dem Abendessen?", fragte mein Mann. Ich hatte nichts dagegen.
Mein Mann packte ein paar Utensilien zusammen und wir gingen los?
"Du weißt aber schon, dass das kein FKK-Bereich ist, oder?", gab ich zu bedenken. "Ich habe nichts drunter und kann dort wohl kaum nackt baden!"
"Mal sehen, wie viele Leute überhaupt da sind.", war seine kurze Antwort.
Sollte mein Mann mich wirklich vor allen übrigen Badegästen als einzige nackt vorführen wollen? Wie weit würde mein Mann gehen? Ich war auf jeden Fall entschlossen, genau das zu machen, was er von mir verlangen würde. Wir gingen zusammen in eine Umkleidekabine und während sich mein Mann seine Badehose anzog, legte ich mein Kleid ab und war damit schnell vollkommen nackt. Mein Mann packte seine Sachen und mein Kleid zusammen und sagte:
"Ich schließ unsere Sachen schon mal weg und schau, wie viele Leute im Bad sind. Du kannst dich ja erstmal abduschen, aber dein Bikini und das Handtuch bleiben solange in der Umkleide!"
Nachdem mein Mann in Richtung Bad gegangen war, schaute ich vorsichtig aus der Umkleide heraus, um festzustellen, ob da andere Leute waren, und wo sich die Damenduschen befanden. Sie waren nicht weit entfernt und da die Luft rein war, huscht ich nackt wie ich war, schnell zu den Duschen herüber und duschte mich ab. Auf dem Weg zurück zur Umkleide musste ich allerdings feststellen, dass sie mittlerweile wieder besetzt war.
"Sie werden ja wohl meinen Bikini hängen lassen.", dachte ich und wollte gerade zurück zu den Duschen gehen, als sich die Tür der Umkleide öffnete. Ein Rentnerpaar kam heraus und sah mich in voller Pracht von vorne. Mir fiel nichts anderes ein, als zu sagen, dass ich wohl meinen Bikini in der Umkleide vergessen hätte.
"Er hängt noch da!", sagte der Mann zu mir. Seine Mimik brachte sein Unverständnis zum Ausdruck, wie man seinen Bikini in der Umkleide vergessen und nackt duschen gehen konnte. Mir war's egal. Ich trocknete mich ab, zog den Bikini an und folgte meinem Mann in die Schwimmhalle.
Das Becken war vielleicht zehn Meter lang und es gab eine Reihe von Liegen rund herum, von denen die meisten besetzt waren. Als wir alleine im Becken waren, forderte mein Mann mich auf, meinen Bikini auszuziehen und nackt einmal hin- und her zu schwimmen, was ich natürlich auch tat, auch wenn es wahrscheinlich niemand bemerkte. Ich zog mir dann im Wasser meinen Bikini wieder an und wir legten uns wie die anderen auf zwei der Liegen.
Bevor wir den Spa-Bereich wieder verlassen haben, sind wir erneut in den Pool gegangen und mein Mann bat mich erneut, ihm meinen Bikini zu geben. Ich war also erneut nackt im Pool. Wir hielten uns eine ganze Zeit so am Beckenrand auf, ohne dass es jemandem aufgefallen wäre, dass ich ganz nackt war, auch nicht diejenigen, die ebenfalls in den Pool kamen. Dann verlies mein Mann den Pool mit meinem Bikini in der Hand und sagte zu mir:
"Da drüben ist der Ausgang aus dem Becken für dich. Dann gehst du nackt vor den paar Gästen auf den Liegen entlang, bevor du in Richtung der Umkleiden das Bad verlässt. Ich warte dort auf dich."
Ich wartete erstmal einen Moment im Wasser etwas ab. Es hatte für mich seinen Reiz, mich für die übrigen Gäste überraschend und ungefragt nackt zu präsentieren. Wie lange würde ich brauchen, um in den Umkleiden zu verschwinden? Vielleicht eine oder eine halbe Minute. Würde jemand etwas sagen, wie z. B. "Hier ist kein FKK-Bereich"? Was sollte ich antworten? "Oh, Entschuldigung, das wusste ich nicht"? Ich würde auf jeden Fall langsam gehen, als ob es völlig normal wäre, hier nackt zu sein. Denn ich wollte ja auch nackt gesehen werden.
Kurz entschlossen schwamm ich die paar Meter zum gegenüberliegenden Ausstieg, verließ dort über die Treppe das Wasser und ging los. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis mich die ersten bemerkt hatten. So kann man sich meinen nackten Körper in etwa vorstellen: schlank, braune Haare, eher kleine Brüste, schwarzes Schamhaar:
https://schambereich.org/picture/show/81002
https://schambereich.org/picture/show/61974
https://schambereich.org/picture/show/78438
https://schambereich.org/picture/show/99845
https://schambereich.org/picture/show/15850
Nachdem ich an einem Solo-Mann so um die vierzig vorbeigegangen bin, hörte ich seine Stimme hinter mir:
"Können Sie mir bitte etwas zu Trinken bringen?"
Mit vielem hätte ich gerechnet, aber damit nicht. Ich drehte mich noch mal um, und ging die zwei Meter zu ihm zurück. Neben seiner Liege stand auf einem kleinen Tischchen einer der Pappbecher, die man an einem Wasserspender auffüllen konnte. Ich nahm den Becher und fragte:
"Ist Wasser OK?"
Der von meiner Reaktion völlig überrasche Mann brachte nur ein "Ja, gerne!" hervor und alle Blicke waren auf mich gerichtet, während ich mit dem Pappbecher in der Hand zum Wasserspender ging, ihn auffüllte und dem Mann zurückbrachte.
"Lass es dir schmecken.", sagte ich noch.
"Danke! Hast du heute Abend schon was vor?", vernahm ich noch und antwortete nur : "Ja, mit meinem Mann!", bevor ich dann in Richtung der Duschen verschwand.
In unserem Zimmer angekommen gab mir mein Mann meine Kleidung für das Abendessen im Hotelrestaurant: Weiße Bluse, knielanger schwarzer Rock, schwarze Strapse und elegante Schuhe. Das wäre vollkommen business-tauglich gewesen, wenn ich nicht erstens keinen Slip unter dem Rock angehabt hätte, und zweitens die Bluse nicht derart durchsichtig gewesen wäre, dass man noch nicht mal nur einen BH darunter angezogen hätte, sondern in jedem Fall ein Unterhemd. Aber so bedeckte diese ziemlich durchsichtige Bluse nur meine nackten Brüste.
"Darf ich Sie zum Essen einladen, Madame?", scherzte mein Mann, der einen feinen Anzug trug, als wir das Zimmer verließen.
Auf dem Weg zum Hotelrestaurant und auch im Fahrstuhl sind wir noch ein paar weiteren Gästen begegnet. Alle haben auf meine harten Nippel geschaut, die sich deutlich unter der Bluse abzeichneten, aber keiner hat etwas anderes als "Guten Abend!" gesagt. Glaubte sie wirklich, ich hätte aus Versehen vergessen, einen BH anzuziehen, oder ich wüsste nicht, wie durchsichtig die Bluse war? Mir gefiel es, mit dezenter Nacktheit zu provozieren.
Wir setzen uns so an einen Tisch, dass möglichst viele Gäste einen Blick auf meine nur bedingt verhüllten Brüste hatten. Auch dem Kellner kann das nicht entgangen sein, als er neben uns stehend unsere Bestellung aufnahm. Ich provozierte während wir aßen noch ein wenig, indem ich immer mal meine Nippel kurz mit den Zeigefingern oder Daumen berührte. Ich konnte regelrecht spüren, wie die Frauen meinen Mut, mich so zu zeigen, bewunderten und die Männer meinem Mann um mich beneideten. Ich habe selten ein Abendessen so genossen. Nach dem Essen gingen wir zurück in unser Zimmer und legten uns etwas erschöpft von dem Arbeitstag und der Anreise schlafen.
Meine Frühstückskleidung für den nächsten Morgen: Minirock und T-Shirt mit tief ausgeschnittenen Armlöchern.
"Das ist nicht dein Ernst, oder?", war meine erste Reaktion darauf. "Ohne BH kann da doch jeder von der Seite meine Brüste sehen!"
"Das ist doch der Sinn und Zweck!", antwortet mein Mann nur, und wir gingen zum Frühstück.
Anfangs überlegte ich mir noch, wie ich verhindern konnte, dass meine Brüste von der Seite durch die großen Armlöcher sichtbar würden. Aber es war zwecklos. Sobald ich mich am Buffet etwas nach Vorne beugte, was von der Seite alles zu sehen. Gut, dachte ich mir. Dann ist das eben so und verhielt mich beim Frühstück so normal wie möglich. Es gab wohl niemanden, der meine nackten Brüste nicht gesehen hätte.
Für dem zweiten Tag unseres Urlaubs hatte mein Mann den Besuch der Saunalandschaft eine Spaßbades vorgesehen. Nicht, dass wir das nicht schon häufig gemacht hätten, aber ich war mir sicher, dass das diesmal etwas anders ablaufen würde...
Fortsetzung folgt!
Kommentare
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Sehr schön. Aber etwas kurz. Gerade mal warmgelesen, und schon vorbei. Auf die Fortsetzung bin ich gespannt!
Prima, wenn auch sehr kurz freue ich mich auf mehr
frauen sollen keinen BH tragen
Da darf man ja gespannt sein
ich gebe Jeanyve recht. sonst gut.
Mir würden noch ganz viele exhibitionistische Dinge für Dich einfallen, wenn ich Dein Mann wäre...
Im nächsten Part hoffe ich auf einen nackten Spaziergang vom Spabereich direkt aufs Zimmer