Umkleide beim Sport – Gabriele erzählt.
Hallo alle zusammen. Hier mal wieder eine Geschichte von mir.
Umkleide beim Sport – Gabriele erzählt.
Dieser Donnerstag sollte alles Bisherige in den Schatten stellen.
Ich spürte die Spannung schon beim Betreten der Turnhalle. Konnte mich kaum auf den Sportunterricht Konzentrieren.
Schon den ganzen Tag hatte ich dieses Kribbeln, diese Lust, die mich wahnsinnig machte. Die Vorfreude am Spiel.
Sie wussten nicht… sie ahnten nicht… was ich heute vorhatte – und dass es sie umhauen würde. Ich werde keine halben Sachen machen.
Als ich die letzte Geschichte mit einer KI auf Lesbarkeit und Plausibilität geprüft habe, kam mir ein witzig Idee. Daraufhin habe ich die Geschichte von der KI in die „Ich Form“ bringen lassen, so, als ob Gabriele sie erzählt. Mir gefällst. Euch auch?
Hier die ganze Geschichte.
Dieser Donnerstag sollte alles Bisherige in den Schatten stellen.
Ich spürte die Spannung schon beim Betreten der Turnhalle. Konnte mich kaum auf den Sportunterricht Konzentrieren.
Schon den ganzen Tag hatte ich dieses Kribbeln, diese Lust, die mich wahnsinnig machte. Die Vorfreude am Spiel.
Sie wussten nicht… sie ahnten nicht… was ich heute vorhatte – und dass es sie umhauen würde. Ich werde keine halben Sachen machen.
Endlich der erlösende Pfiff, noch mal antreten und den Sportunterricht beenden. Aufgeregt wartete ich, bis alle Schüler die Turnhalle verlassen haben. Mein Schritt war schneller als sonst, fast herausfordernd, als ich zur Tür vom Umkleidebereich schritt. Die Hände in die Hüften gestemmt stand ich da. Es kam mir vor, als trödelten die Schüler heute extra, aber ich wartete zwar ungeduldig, aber ich wartete.
Kaum war der letzte Schüler gegangen, begann das eigentliche Spiel. Nervös machte ich mich auf den Weg zu meinem Platz. Nein… ich ging nicht, ich inszenierte meinen Auftritt. Jeder Schritt war berechnet, jeder Schwung meiner Hüften eine perfekt einstudierte Bewegung. Mein Oberkörper leicht zurückgelehnt, die Schultern bewusst entspannt, sodass meine Brüste, trotz des Gymnastikanzugs, bei jedem Schritt verführerisch auf – und – ab wippten.
Diesmal verbarg ich meinen Blick nicht – nein, ich fixierte sie direkt, mit einem Blick, der verriet, dass heute nichts dem Zufall überlassen blieb. Ein Lächeln zuckte um meine Lippen, als ich spürte, wie ihre Aufmerksamkeit an mir klebte.
Ich sah ihre Blicke: “ihn“ – meinen heimlichen Liebling – und den schüchternen Freddy, der immer rot wurde, wenn ich mich bückte. Heute würde ich sie beide bis ins Mark erschüttern.
Statt mich wie üblich an meinen Platz zu stellen und mit dem Ausziehen des Gymnastikanzuges zu beginnen, verschwand ich nach links vor die Kellertür. Nur ein kleines Versteckspiel, um die Spannung zu steigern. Ich hörte Freddys verlegenes Flüstern, sein ungläubiges Staunen, als ich plötzlich wieder auftauchte – komplett nackt, jede Kurve zur Schau gestellt.
Ich hatte so einen wippenden Gang drauf, so – dass meine Brüste bei jedem Schritt auf und ab zappelten. Jetzt da sie nackt sind, noch deutlicher als eben. Ich musste innerlich schmunzeln, denn ich wusste, dass es vor allem für ’Ihn’ war. Denn ich wusste, dass es ihm gefällt, dass es ihn anmacht.
Bei meinen Sachen angekommen, suchte ich zuerst die Strümpfe heraus. Es dauerte ein bisschen, bis ich sie fand. Ich setzte mich nicht einfach auf die Bank. Ich inszenierte es, mit der Präzision einer Tänzerin. Langsam, ganz langsam, liess ich mich nieder, wobei ich meine Schenkel bewusst weit spreizte, Zentimeter für Zentimeter. Nicht nur ein bisschen – nein, so weit, bis ich eine leichte Spannung in meinen Oberschenkeln spürte. Meine Knie zeigten nach aussen, meine Füsse standen fest auf der Bank, während meine Hände sich hinter mir auf der Bank abstützten. Ich lehnte mich etwas nach hinten, drückte meinen Oberkörper etwas nach vorn, meine Brüste standen jetzt ab, wie zwei Raketen die bereit waren für den Start ins All. Diese Position war kein Zufall – sie gab ihnen einen perfekten Blick auf meine vollständig nackten Schamlippen, auf meine Spalte, die sich nun leicht öffnete. „So“, dachte ich, „jetzt könnt ihr alles sehen.“ Ich sah ihre Nervosität, ihre Gier. Sah, dass sie ernste Platzprobleme in ihren Hosen hatten.
Als ich den Strumpf über mein rechtes Bein zog, beugte ich mich demonstrativ nach vorn. Nur soweit, um den Strumpf anzuziehen – aber nicht genug, um meine Schamlippen zu verdecken. Der feuchte Glanz, die leichte Röte – alles sichtbar. Ich zählte innerlich bis fünf, bevor ich den Strumpf hochzog. Millimeter für Millimeter. „Merkt ihr, wie sehr ich euch quäle?“, dachte ich und hörte Freddys leise stöhnen. Auch “Er“ konnte nicht mehr stillsitzen, rutschte auf der Bank hin und her. Ich liess mir Zeit mit den Strümpfen. Erst strich ich mit den Fingerspitzen langsam über mein rechtes Bein, vom Knie bis zu den Zehen, bevor ich den Strumpf anhob. Mein Atem ging absichtlich etwas tiefer, damit sich meine Brüste deutlicher hoben und senkten. Leicht zappelten. Erst den rechten dann den Linken Strumpf.
Nun kamen die Schuhe dran, dass die unter der Bank sind, war natürlich Absicht.
Jetzt musste ich also unter der Bank nach ihnen „suchen“. Ich kniete mich nicht einfach hin – ich ging in Zeitlupe in die Hocke, dann auf die Knie, mit einem übertriebenen Stöhnen, als wäre es anstrengend. Meine Hände griffen unter die Bank, während ich meinen Hintern so hochstreckte, dass meine Schamlippen sich öffneten – feucht und rosig in der kühlen Hallenluft. Ich hielt diese Position extra lange, atmete tief ein, sodass sich alles noch mehr dehnte, bevor ich mich wie eine Raubkatze unter die Bank schob. Ich spürte förmlich ihre gierigen Blicke auf mir. Nach einer kurzen inszenierten Pause kam ich mit den Schuhen hervor. Stellte sie auf die Bank, setzte mich, wie vorher bei den Strümpfen daneben und begann, sie anzuziehen. Ganz langsam. Wieder tat ich so, als hätte ich „Probleme“ mit den Schuhbändern. So hatten sie Zeit den exzellenten Blick, nicht nur auf meine Schamlippen, die sich nun wieder geöffnet hatten, sondern auch auf mein kleines rosa Zipfelchen, zu geniessen. Ich spürte, wie die Hitze in mir aufstieg, ihre geilen sehnsüchtigen Blicke.
Freddy sass stocksteif da, leicht nach vorn gebeugt, und drohte fast von der Bank zu fallen. Jetzt steigerte ich die Spannung.
Ich suchte meine Unterwäsche aus dem Turnbeutel und tat so, als könnte ich mich nicht entscheiden, was ich zuerst anziehen sollte. Drehte mich zu den beiden um. Schaute erst “Ihn“an, dann Freddy.
In einer Hand den BH in der anderen meinen Schlüpfer, wägte ich ab, wer was bekam und wer zuerst ran sollte. Wenn ich Freddy anschaute, hob ich die Hand mit dem BH. Schaute ich “Ihn“ an, die Hand mit dem Schlüpfer. Überlegte jedes Mal einige Sekunden, ganz bewusst. Beide wahren jetzt richtig nervös und aufgeregt. Hatten sicher schon einen Riesen Steifen. „Wer von beiden wohl den Grösseren hat, und wer würde mir seinen zeigen?“ Schoss es mir durch den Kopf. Ich werde “Ihn“mal fragen. Wenn er seinen nicht zeigen will, wird er es mit Sicherheit Freddy auftragen.
Nach den Überlegungen entschied ich mich – für Freddy. Mit dem BH in der Hand ging ich langsam auf ihn zu, wieder zappelten meine Brüste bei jedem Schritt auf und ab. Freddy sass wie versteinert da, die Augen vor Panik weit aufgerissen! Schweiss auf seiner Stirn, kaum fähig, sich zu bewegen. Er starrte mir direkt auf meine Pflaume, die nun zum Greifen nah war. Aber er rührte sich nicht.
Seine Hände zitterten, als ich ihm den BH hinwarf. Beine breit die Hände in den Hüften, stellte ich mich dicht vor ihm. „Los, mach schon.“ Forderte ich ihn mit strengem Ton auf. Die Panik hatte sich nun aus seinen Augen verzogen und auf sein ganzes Gesicht verteilt. Er hielt den BH hoch, als schaute er ein Teil von einem UFO an. „Los!“ Fauchte ich. Freddy wusste zwar, was er tun sollte, aber die Situation hatte ihn völlig überfordert. Fragend, fast ängstlich flehend, sah er zu “Ihn“rüber. Er deutete ihm, dass er mir das Teil umbinden sollte. Freddy stand auf und versuchte zögerlich, mit zittrigen Händen, mir den BH anzulegen. Nachdem ich mich eine Weile amüsiert hatte, drehte ich mich um und hob die Arme, damit er eine Chance hatte. Es war köstlich, ihn so hilflos zu sehen. Wie er krampfhaft versuchte, meine spitzen Brüste in den BH zu bekommen. Ich hatte da manchmal schon meine Schwierigkeiten, doch ER… mit seinen eiskalten zittrigen Fingern…? Hatte schon seine Probleme. Sein Atem war flach und heftig. Als er endlich fertig war, und sich wieder hinsetzte, war er so aufgelöst, dass er fast von der Bank fiel.
Was jetzt wohl kommt, dachte ich mir, mit einem innerlichen Lächeln. Genau.
Ich ging zurück zum Turnbeutel und holte meinen Schlüpfer raus. Mit dem Schlüpfer in der Hand drehte ich mich um. Wartete, spielte mit ihm, liess ihn durch meine Finger gleiten. Mein Blick sagte: „Schau her, jetzt bist DU an der Reihe“, es war kein Angebot, es war Drohung. Ich schaute ihn tief in die Augen. Keine Panik, keine Angst, nur Gelassenheit konnte ich sehen. Im Gegenteil, er schien darauf zu warten. Na dann, lass uns beginnen dachte ich mir und ging zu ihm. Mit zappelnden Brüsten ging ich ganz langsam auf ihn zu. Sah ihm wieder in die Augen. Freude und Gier waren jetzt zu sehen. Dabei wirbelte ich meinen Schlüpfer mit der rechten Hand wie einen kleinen Propeller herum. Ein süffisantes Grinsen auf den Lippen stellte ich mich direkt vor ihn. Ich stand wie ein Model am Ende des Laufstegs, nur für ihn. Die Beine leicht geöffnet und eine Hand lässig in die Hüfte gestützt. Mit der anderen Hand wedelte ich ihm mit dem Schlüpfer vor der Nase herum. Lächelnd hielt ich ihm das Ding dann hin. Ganz in Ruhe betrachtete ich erst mal seine Reaktion, während er auf meine nackte Pflaume schaute. „Herrlich!“ Sagte ich mir, wie er so auf meine unbedeckten, leicht offenen Schamlippen mit der feuchten Spalte in der Mitte schaute. „Ja schau nur genau hin!“ Wünschte ich mir. Wie sie sich deutlich abzeichnete. Ein Wahnsinnsblick. Dann der leicht geschwollene Venushügel, ein wunderbarer Anblick, wie ich fand. Nach einer gefühlten Ewigkeit haute ich ihm leicht den Schlüpfer um die Ohren. Das war das Zeichen, dass er mir das Teil anziehen sollte.
Er betrachtete ihn einen Moment, suchte nach vorne und hinten. Mir war klar, dass er nur so tat als, wüsste er nichts damit anzufangen. Auch er wollte den Augenblick geniessen. Der Schlüpfer war aus sehr dünner, glänzender weisser Seide. So etwas kannte er wahrscheinlich nur aus dem Zeichenunterricht. Seine Finger schimmerten schön hindurch, obwohl er noch nicht mal nass war. Er spiele noch ein wenig damit. Ich stellte mich vor ihm, so nah, dass meine Knie seine Oberschenkel berührten. Ich hob ein Bein und zeigte damit, dass er ihn mir jetzt anziehen soll. Er verstand. Er spannte den Schlüpfer mit seinen Händen recht und links auseinander, dabei hielt er mit Daumen und Zeigefinger den Schlüpfer auf. Ich stieg zuerst mit dem Bein rein, mit dem ich ihm ans Knie stiess. Er liess seinen Blick nicht von meinen Schamlippen, war wie hypnotisiert. Mir wurde heiss und ich merkte, wie es feucht dazwischen wurde. Langsam hob ich das andere Bein und stellte es im Schlüpfer ab. Jetzt beugte er sich nach vorn, um mir den Schlüpfer hochzuziehen. Kam aber nicht von der Bank hoch. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meiner Pflaume entfernt. Der Duft meiner Erregung, der Schimmer meiner Feuchtigkeit – alles unverhüllt und alles für “Ihn“. Ich fragte mich, was muss der jetzt für einen Steifen haben, was müssen die beide für einen Steifen haben?
Er zog mir den Schlüpfer ganz hoch, sodass sich meine Spalte deutlich anzeichnete und einen feuchten Streifen hinterliess. Dann noch ein Stück, so das jetzt meine Schamlippen an den Seiten rausschauten. Ganz vorsichtig, mit Daumen und Zeigefinger, ergriff er den Stoff, hob ihn an und zog ihn so beiseite, dass eine der Schamlippen nun frei lag. Wie aus Versehen strich er mit dem Finger darüber. Ich dachte, ich explodiere, mir wurde heiss, ich wurde nervös. Es kribbelte am ganzen Körper.
Als er fertig war, sass der Schlüpfer schief, eine meiner Schamlippen freiliegend, die andere halb verhüllt. „Perfekt.“ Flüsterte ich, obwohl ich vor Aufregung kaum noch Denken geschweige denn Sprechen konnte. Langsam drehte ich mich um und ging wieder auf meinen Platz.
Jetzt kam der Rest. Hose, Bluse und darüber die Jacke und schon machte ich mich auf zum Gehen. Bevor er mir folgte, schaute ich noch mal zu Freddy. Der hatte sich mittlerweile aus seiner Schockstarre gelöst und schaute ihn mit grossen Augen an. Irgendwie sah er auch erschrocken aus. Ich verliess die Schule. Auf der Strasse holte er mich dann ein. „Was für eine Aktion war denn das heute? Scheisse war das geil! Da hast du dir aber was Schönes einfallen lassen.“ Schoss es gleich aus ihm raus. „Freddy hätte fast einen Herzinfarkt bekommen. Der konnte kaum noch atmen, so aufgeregt war er. Meine Fresse bin ich begeistert.“ Ich blieb stehen und sah ihn an: „Das wollte ich nicht“, sagte ich mit einem Lächeln. „Und, hatte er wieder Probleme in seiner Hose?“, wollte ich wissen. „Das glaube ich schon, aber so wie er eben geschaut hat, wird er wohl schnell nach Hause rennen und seine Unterhose wechseln.“ Wieder schaute ich ihn verständnislos an. „Nun ja“, sagte er und überlegte, wie er es mir sagen sollte, war wohl auch für ihm etwas peinlich.
„Irgendwann fängt die einäugige Schlange auch an zu spucken“, war das Einzige, was ihm einfiel. In meinem Gesicht spiegelte sich erst Unverständnis, dann, nach ein paar Sekunden, die grosse Erleuchtung. Dann kam etwas Ekel. Er musste grinsen. Ich verabschiedete mich und ging nach Hause. Er wartete noch auf Freddy.
Ich hoffe euch gefällt der kleine Spass.
Kommentare
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Aus dieser Perspektive ist die Geschichte auch super.
Tolle Geschichte! Aber an die Qualität der Geschichten von MM-Michi kommt die KI nicht ganz ran! Lieber "MI"!