Ich liebe den Wald und hasse daher den Winter! Jenny Folge 3 (Finale?)
Erster Teil: https://schambereich.org/story/show/6661-ich-liebe-den-wald-und-hasse-daher-den-winter-jenny-folge-1
Zweiter Teil: https://schambereich.org/story/show/6669-ich-liebe-den-wald-und-hasse-daher-den-winter-jenny-folge-2
Da sich die Männer lauthals unterhielten, war ich mir sicher, dass es niemand von ihnen gehört hatte. Und ich hatte Glück - Niemand von den Männern hörte etwas, denn sie liefen einfach an mir vorbei. Ich warte noch ein paar Minuten im Dreck und sicher zu sein, dass die Männer außer Reichweite waren. Ich richte mich danach auf und wusch mir mit der Hand den Dreck vom Oberkörper. Ich hatte gerade einen Riesenschreck erhalten, der mir noch in den Knochen saß. Aber ich war immer noch erregt. Trotz der Tatsache, fast erwischt zu werden, war ich noch erregt und wollte keinesfalls aufgeben. Aber ich muss nun vorsichtiger sein. Es ist das eine, wenn dich ein paar Passanten von weitem sehen. Es ist aber etwas anderes, wenn es eine Gruppe ist und es schnell gefährlich werden kann. Auch wenn ich jetzt nichts gegen einen echten Penis zwischen meinen Schamlippen hätte.
Ich verschnaufte nochmal kurz und setze den Timer erneut auf 3 Minuten. Als die Luft rein schien, überquerte ich den Wanderweg. Ich ging schnellen Schrittes, um genug Distanz zwischen dem Weg und mir zu schaffen, ehe der Timer wieder läutete.
Mit zittriger Hand nahm ich den Würfel in die Hand und würfelte. Zuerst eine 4. Und dann... Und dann kam endlich die 7. Dies bedeutete, dass ich mein letztes Kleidungsstück, meine Hose, endlich ausziehen durfte. Mit Freuden öffnete ich den Gürtel und meinen Hosenknopf. Dann schob ich meine Hose nach unten. Endlich konnte ich meine Vagina, die extra heute morgen frisch rasiert hatte, entblößen. Endlich durfte ich so im Wald sein, wie es mir am meisten gefiel - nämlich splitternackt. Ein Hochgefühl machte sich in meinem Herzen breit, als sich die Hose zusammenlegte und hinter einem Baum gut versteckte. Ein weiteres nahm ich mein Handy hervor und markierte die letzte Stelle. Ich musste sehr viel laufen, wenn ich meine Kleider alle wieder einsammeln wollte. Ich setzte den Timer wieder auf 3 Minuten und lief in eine Richtung weg. Ich fühlte die frische kühle Luft des Waldes auf meinem ganzen Körper. Ich fühlte den Waldboden auf meinen Fußsohlen, die Gräser, die über Meine Beine streiften. Die Blätter, die über meine Brüste gingen, als ich mich durch ein Gebüsch zwängte. In solchen Momenten fühle ich mich immer sehr frei. Dann ging der Timer los. Praktischerweise war in der Nähe ein Baumstumpf, auf welchen ich mich setzen konnte.
Da ich nun komplett nackt war, war es Zeit für die Phase 2 des Spiels. Ich konnte also in meinem Beutel die Regeln für Phase 2 hervor. In dieser Phase des Spiels wurde ermittelt, ob und wie ich zum Orgasmus kommen darf. Es wird auch ermittelt, wo ich meinen Orgasmus haben darf. Hier bedarf es 4 Würfen, Wobei der vierte Wurf noch einen netten Plottwist hinzufügen kann.
Erster Wurf:
1) Kein Orgasmus erlaubt / 2) Ein Orgasmus / 3) Ein Orgasmus / 4) Zwei Orgasmen 5) Drei Orgasmen 6) Zwei Orgasmen 7) Ein Orgasmus 8) Kein Orgasmus erlaubt
Zweiter Wurf:
1) Mit dem Dildo / 2) Mit Fingern / 3) Vibrator / 4) Fingern, aber mit Dildo im Mund / 5) Reibe dich irgendwo dran / 6-8) Freie Wahl
Dritter Wurf:
1) Mitten im Wald / 2) In einer Lichtung / 3) Am Waldrand / 4) Im Gebüsch am Gehweg / 5) Auf dem Gehweg / 6) Am Auto / 7) An der Waldstraße / 8) Zuhause
Vierter Wurf:
1) Zuerst alle Kleider einsammeln / 2*) Analplug einführen vor dem Orgasmus / 3) Kleider einsammeln, aber Nackt heimfahren. / 4) Selfie schießen und einen Kontakt schicken / 5) Gestöhne nicht unterdrücken / 6) Kleider zurücklassen und direkt zum Auto / 7) Vibrator, Dildo oder Finger – etwas muss permanent in deiner Vagina sein beim Laufen. / 8) Wege dürfen nur auf allen Vieren überquert werden.
* Sollte kein Orgasmus erlaubt sein, so muss dieser trotzdem eingeführt werden bis zum Erreichen des letzten Kleidungsstückes.
Es bestand also eine reelle Chance, den Wald auch ohne Orgasmus verlassen zu müssen. Ich hoffte ein weiteres Mal auf das Glück des Würfels. Diese Rolle über den Waldboden und zeigte mir eine 2. Ich muss also einmal kommen. Ich würfelte also weiter, um mehr zu erfahren. Mein zweiter Wurf war eine 4. Das heißt, ich fingere mich zum Orgasmus, habe aber einen Dildo in dem Mund. Mir gefällt die Vorstellung schon mal. Der dritte Wurf war eine 7. Die Waldstraße war wohl eine der riskantesten Orte für so eine Aktion, aber der Würfel hat entschieden. Ich machte i den vierten Wurf. Dieser Wurf entschied über etwas „Würze“ in der ganzen restlichen Aufgabe. Ich würfelte eine 4. Das bedeutete, dass ich ein Selfie schießen musste und um es an zwei Kontakte zu senden. Das war mir extrem unangenehm und peinlich. Ich schäme mich nicht für meinen Körper, aber ein Selfie ist etwas Permanentes – etwas das bleibt und außerhalb meiner Kontrolle war. Ich setzte dennoch mein Handy auf dem Baumstumpf zurecht und schoss ein Foto. Ich schickte es an einen Kontakt, der etwa in der Mitte einer Kontaktliste war. (Der erste Kommentar darf entscheiden wer dies ist und dann gibt’s vielleicht eine neue Geschichte daraus ;) Es war eine echte Herausforderung, die meine bisherigen Grenzen klar überschritten. Meine Erregung aber, überdeckten meine Ängste.
Ich nahm mein Handy hervor und suchte nach der nächsten Waldstraße. Meine Erregung steigerte sich. Ich war nun so weit gekommen, splitternackt, mitten im Wald, meine Kleider in einem Umkreis von etwa 3 Kilometern verteilt. Nun stand ich da am Rande des Waldes, auf die Straße blickend. „An diesen Straßen rund werde ich jetzt gleich einen übelsten Orgasmus haben.“ Sagte ich mir leise. „Immerhin wird der Dildo mein Gestöhne Abdämpfen.“ Hinter einem guten Gebüsch, legte ich meinen Beutel ab, aus welchem ich zuerst noch den Dildo heraus nahm. Wieder beobachtete ich eingehend die Lage. Weit und breit war kein Auto zu sehen oder zu hören. Die Strasse war nicht übersichtlich, was mir den Vorteil verschaffte nicht von weit her gesehen werden zu können. Ich suchte in der Ferne nach einer Art Astgabel, an welche ich meinen Dildo befestigen konnte. Ich fand das nämlich eine sehr angenehme Position um zu „blasen“. Ich entdeckte eine mögliche Stelle. Ich nahm all meinen Mut zusammen und näherte mich dieser Stelle. Sobald ich aus dem Gebüsch hervorgetreten war und der Straße sichtbar wurde, machte ich so schnell wie es ging. Ich platzierte den Dildo und klemmte ihn ein, sodass dieser gut hielt. Meine rechte Hand wanderte zwischen meine Beine und ich führte zwei meiner Finger genüsslich in meine feuchte Vagina ein. Direkt war ich in höchster Erregung. Gerade als ich mich niederknien wollte, hörte ich einen Motor aufheulen. Ich wurde jäh unterbrochen und sprang zurück ins Gebüsch. Gerade noch rechtzeitig, denn ein Auto passierte die Straße. Ich gucke hinter dem Gebüsch hervor und bemerkte, dass meine Hand immer noch zwischen meinen Beinen war. „Ich muss ja nur den Orgasmus dort unten haben. Die ganze Vorbereitung kann ich mir hier oben geben.“ Sagte ich zu mir. Aber viel Vorbereitung war dann nicht mehr zu machen, denn ich war innert Sekunden auf der höchsten der Erregungen. Ich machte mich erneut auf und trat nach unten. Ich kniete vor dem Dildo hin und öffnete meinen Mund. Der Kunst Penis Glied in meinem Mund und ich lutschte an ihm, als wäre es ein echter. Mit meiner rechten Hand befriedigte ich mich. Nun gab es keinen Weg zurück, egal ob einer Auto kommen würde. Ich war so kurz vor dem Orgasmus, dass es keinen Weg daran vorbei gab. Ich drückte meinen Kopf so fest gegen den Dildo, wie ich konnte und mit meiner rechten Hand fingerte ich mich so intensiv und so hart, wie ich nur konnte. Mein Orgasmus war intensiv. Ich meine damit wirklich intensiv. Er schüttelte mich komplett durch und ich hätte wohl den Wald zusammen gestöhnt, hätte ich nicht diesen Dildo in meinem Mund gehabt. Es fühlte sich unglaublich belebend an und ich genoss den Moment dieses Höhenfluges, das Kribbeln in meiner Klitoris, Das Kribbeln in meinen Schamlippen, das Kribbeln an meinen Nippeln. Ich spürte, wie mein Speichel von meinem Mund auf mein Dekolleté viel. Mit meiner linken Hand Vertrieb ich es auf meiner Brust. Ich wurde je wieder in der Realität gezogen, als ich hörte, wie ein Auto an mir vorbei raste. Ich war noch mitten in meinem Orgasmus, als ich das Auto wahrnahm. Mein erster Gedanke war, die haben mich gesehen – geil, Hoffentlich habe ich Ihnen gefallen. Ein zweiter Gedanke war Scheiße - Du wurdest erwischt, das war mir noch nie passiert. Ich schaute dem Auto hinterher, welches abrupt auf die Bremste und rechts ran fuhr. Ich schreckte auf und rannte Richtung Wald, wo ich meinen Beutel schnappte. Als ich kurz zurückblickte, erblickte ich wie zwei Gestalten aus dem Auto ausstiegen. Ich hatte meinen Dildo da unten vergessen, aber das war mir in diesem Moment gerade egal. Als ich meinen Beutel in der Hand hatte, rannte ich so schnell wie es ging in Richtung des Waldes. In der Entfernung hörte ich nur noch ein: „ Hübsche Frau, wo gehst du denn hin? Hast du denn keine Lust auf einen echten Penis?“ Ich ignorierte das Angebot und versteckte mich im Wald. Ich lag bestimmt für 30 Minuten regungslos uns still im Wald. Erst dann war ich mir sicher, dass ich alleine und vor allem wieder sicher war. Es war mir noch nie passiert, dass jemand mich nackt im Wald sah. Auf eine Seite ärgerte es mich, dass es passiert war. Auf der anderen Seite erregte es mich. Jemand Fremdes hatte mir einfach zugeschaut, wie ich einen grandiosen Orgasmus hatte. Ich raffte mich auf und wischte mir den Dreck vom Körper. Trotz meines grandiosen Orgasmus war ich immer noch erregt. Ich fühlte die mein Lustzentrum nach mehr verlangte. Mein Verlangen war noch nicht gesättigt. Ich schaute mich um. Die Stelle war gar nicht so schlecht. Also fing ich an, mich selbst zu befriedigen. Eigentlich hatte ich geplant, die Spielregeln zu verletzten. Aber es ging nicht anders – ich musste es tun. Ich legte mich auf den Waldboden und ließ mich gehen. Es dauerte nicht lange, bis ich wieder auf volle Touren kam. Der zweite Orgasmus stand dem ersten in der Intensität natürlich etwas nach, aber diesen konnte ich viel mehr Genießen und auskosten. Ich bleib noch ein paar Minuten auf dem Waldboden liegen.
Ich kramte mein Handy hervor und schaute meinen Standort an. Ich fühlte mich wie durchgevögelt und wollte nur noch zu meinen Kleidern, dann ins Auto und dann nach Hause.
Dank meinem Handy navigierte ich mich gekonnt durch den Wald. Nach und nach sammelte ich Kleidungsstücke von mir wieder ein. Ich brauchte fast eine ganze Stunde, um alle meine Kleidungsstücke zu finden im Wald. Aber ich war dankbar, dass alle an dem Platz waren, wo ich sie zurückgelassen hatte. Ich zog ich alles wieder an und lief dann zu meinem Auto und fuhr nach Hause. (Sorry für das eher kurze Ende, aber ich wollte keinen vierten Teil anfangen ;)
Kommentare
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Das Selfie ging an den Bruder deines Opas
Ich freue mich auf eine Fortsetzung
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🥰 Ich selbst sitze dort jeden Tag, nick 𝐌𝐮𝐬𝐜𝐡𝐢𝐋𝐚𝐝𝐲 (Link zu meinem Profil😘)
Falls Lottes Vorschlag nicht mehr existiert, dann vielleicht eine Mitschülerin aus der Grundschule
geil bitte mehr
Erstmal danke für die Geschichte von dir!
Würde sie zwar erst noch mal Korrektur lesen, bevor ich sie hier einstellen würde, da es hier und da etwas schwer ist sie zu Lesen.
So kannst du noch mal was verbessern, wenn dir etwas auffällt, aber ansonsten eine schöne Geschichte von dir.
Würde gern noch die eine oder andere Fortsetzung von dir lesen.
So und an wen soll das Selfie von dir gehen?
Wie wäre es mit deiner besten Freundin, aber ganz aus Versehen hast du das Bild nicht an sie geschickt, sondern an deinen Chef, das wäre doch eine heiße Fortsetzung!
Viel Spaß noch beim Weiterschreiben.
Hat mir sehr gefallen, weiter so!!!!! LG gelika
Schöne Geschichte, schade das ich nicht der Kontakt für dein Selfie war ;-*
Ich freue mich schon auf eine neue Geschichte von dir.
Danke
Ich finde den Vorschlag von Wz30875 mit deiner Freundin und deinem Chef sehr gut 👍
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Schöne Geschichte, super dass du sie auch komplett nackt also auch Barfußdurch den Wald laufen lässt
Vielen Dank für das liebe Feedback!
Gerne werde ich eure Vorschläge in die Fortsetzung einbauen.
Ich bin mir noch nicht sicher ob Jenny zuerst ihren Chef sieht oder zuerst noch ein Fotoshooting zu bewältigen hat. (Ich habe 2 Geschichten im Kopf) Aber ihr müsst euch noch 1-2 Wochen gedulden. :D
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Was für ein unerotischer Nonsens!