Johanna Morgenthau und die Suche nach dem Zimteis Kapitel 3 [reupload]
Johanna Morgenthau und die Suche nach dem Zimteis
Anmerkung: Dies ist ein zweiter Upload der Geschichte. Ich habe im Rahmen eines Lektorats noch einige Fehler korrigiert und nun den Wunsch gehabt, hier die korrigierte Fassung zu veröffentlichen. Es gibt aber keine wesentliche Änderung der Handlung im Vergleich mit der ersten Version.
Ein erotischer Roman
Die Handlung spielt in Deutschland im Jahr 1994 in einer unbenannten Stadt.
Alle Figuren der Handlung sind mindestens 18 Jahre alt.
Kapitel Drei: Nachtsplitter
Franziskas Heimliche Vorlieben
Und ich hänge hier zwischen den Büschen im kalten Regen und darf nicht ins Haus, denkt sich Johanna, ganz toll.
Sie hatte sich mit Franziska verabredet, um sich gemeinsam zurecht zu machen und in den Club zu fahren. Und weil Franziska ein Auto hat. Sie sollten sich hinter dem Anwesen ihrer Familie treffen. Franziska will sie vorerst vor ihren Eltern geheim halten, sie soll warten bis die zur Oper aufbrechen, weil die mit Sicherheit bei den Bellegardes petzen würden.
Jetzt sitzt sie hier. Franziskas Eltern sollten schon lange aus dem Haus sein, sie sieht sie aber aufgescheucht im hell erleuchteten Wohnzimmer herumflattern.
Schließlich fährt deren Auto und Franziska kommt sie hereinholen.
„Puh, endlich!“, meint Johanna.
„Immer mit der Ruhe, es ist noch früh am Abend, wir haben Zeit.“
„Ja aber dein Garten ist nass, und kalt, und brrrr!“
„Komm jetzt erst mal rein. Wir stellen dich jetzt unter die heiße Dusche und dann brezeln wir uns richtig auf, ja?“
„Klingt gut.“
Sie bringt Johanna ins Haus und schiebt sie ins Badezimmer, das so groß ist, dass man sich darin verlaufen könnte.
Die Mädchen ziehen sich aus. Auch Franziska ist glatt rasiert, das scheint so eine Art Voraussetzung in der Clique zu sein?
Johanna starrt auf Franziskas Oberkörper. Franziska hatte bis jetzt immer recht weit geschnittene Oberteile getragen, jetzt bekommt sie zum ersten Mal ihre Brüste zu Gesicht.
„Oh mein Gott! Wie kann man nur solche kolossalen Hupen haben? Das geht doch nicht!“
Franziska grinst, drückt ihre Brüste noch ein wenig extra nach vorne.
„Ist das alles echt?“
Franziska grinst: „Willst du nachprüfen?“
Johanna schmunzelt. Franziska macht auffordernd einen Schritt auf Johanna zu. Johanna gibt sich einen Ruck und greift nach Franziskas Brüsten, befühlt sie sanft. So groß und weich. Sie schaut Franziska dabei in die Augen, die lächelt zurück.
„Dann will ich aber auch deine fühlen“, meint Franziska und streckt die Hände nach Johannas Brüsten aus. Johanna lächelt, als Franziska ihre Brüste anfasst.
„Bei mir gibt es leider nicht so viel anzufassen wie bei dir.“
„Ach jetzt hör auf, dein Busen ist wunderschön. Genau die richtige Größe.“
Sanft streicheln die Mädchen gegenseitig ihre Brüste.
„So jetzt aber ab unter die Dusche“, unterbricht Franziska die Streichelei.
Sie gehen zusammen unter die riesige Dusche und genießen das heiße Wasser. Franziska dreht ab.
„Ich muss immer noch daran denken was Marie über den Abend mit den Jungs erzählt hat“, sagt sie, „ich hatte ja keine Ahnung dass du dir so etwas durchtriebenes ausdenken würdest.“
Johanna erwidert: „Ich auch nicht ehrlich gesagt, das ist irgendwie ein Selbstläufer geworden. Ich hoffe ich bin nicht zu weit gegangen?“
„Nee, ich glaube das war genau das richtige für Marie. Und unter uns: die hat es mal gebraucht den Hintern versohlt zu bekommen.“
Beide lachen. Sie fangen an, sich einzuseifen. Franziska fährt fort: „Um ehrlich zu sein, es hat mich unglaublich scharf gemacht, was du mit ihr angestellt hast. Du hast so eine dreiste Art, die mich richtig…“, sie sucht nach Worten, aber dann drückt sie einfach ihren Mund auf Johannas.
Die beiden Küssen wild in der Dusche. Seifen sich gegenseitig ein. Johanna greift zuerst zwischen Franziskas Beine, während ihre Zungen wild miteinander spielen. Franziska dreht das Wasser wieder auf, und während das heiße Wasser auf sie niederprasselt, reiben sich die beiden Mädchen gegenseitig die Scham.
Franziska löst ihren Mund von Johanna, flüstert ihr ins Ohr: „Ich möchte, dass du jetzt was richtig perverses mit mir machst. Egal was. Ich möchte heute kein braves Mädchen sein, ich möchte mich dir ganz ausliefern. Egal was, was immer dir einfällt.“
Johanna schaut sie erstaunt an. „Bist du sicher?“
Franziska erwidert bestimmt: „Absolut sicher.“
Johanna grinst schelmisch. „Na gut, du hast es so gewollt.“
Johanna dreht das Wasser erneut ab.
„Hände hinter den Rücken.“
Franziska gehorcht ihr aufs Wort.
„Du machst jetzt genau was ich sage.“
Franziska nickt.
„Du kleine durchtriebene Schlampe. Hinknien.“
Ohne zu zögern kniet sich Franziska auf die Fliesen.
„Augen zu!“
Johanna stellt sich ganz nah vor Franziska. „Mund auf. Dein Mund bleibt auf, egal was.“
Johanna konzentriert sich und uriniert. Der Strahl trifft Franziska. Die zuckt vor Überraschung, hält aber gehorsam die Stellung. Johanna greift nach Franziskas Hinterkopf, drückt ihren Mund an ihre Muschi. Der Strahl geht direkt in Franziskas Mund.
„Oh wie geil! Schluck! Ich piss dir in den Mund und du schluckst das jetzt runter. Schluck weiter.“
Franziska schluckt gehorsam. Johanna drückt ein wenig die Muskeln zusammen, damit nicht zu viel auf einmal rauskommt und Franziska mit dem Schlucken hinterherkommt.
„Ja, weiter! Du kleine perverse Schlampe schluckst jetzt meine ganze Pisse runter!“
Johanna hält mit beiden Händen Franziskas Kopf fest und lässt weiter laufen. Franziska hat Mühe, mit dem Schlucken hinterher zu kommen. Ein wenig geht daneben, aber sie tut ihr bestes alles herunterzuschlucken.
Johanna pisst und pisst.
„Oh das ist so endlos geil dir in den Mund zu pissen! Schluck! Schluck meine Pisse!“
Sie hält weiter Franziskas Kopf fest.
„Das hättest du dir vorhin nicht träumen lassen dass du heute meine Pisse schlucken würdest, was? Du kleines perverses Mädchen, wenn das deine Eltern wüssten. Ja, weiter!“
Als ihr Strom schließlich versiegt, befiehlt sie: „Lecken! Mehr! Zunge! Leck weiter meine Fotze! Leck die Fotze, die dich gerade vollgepisst hat.“
Johanna windet sich, dann überkommt sie urplötzlich ein gewaltiger Höhepunkt.
„Oh Gott, Oh ja!“
Schließlich lässt sie Franziskas Kopf los, sinkt erschöpft auf ihren Hintern und sitzt mit Franziska in der Dusche, strahlt über beide Ohren.
Johanna realisiert was die beiden gerade gemacht haben. Sie fühlt sich, aus würde sie aus einer Art Trance aufwachen.
„Ich weiß gar nicht was über mich gekommen ist, bist du okay?“
Franziska ist aufgelöst, sieht aber glücklich aus.
„Ich habe mich noch nie so pervers gefühlt. Das wollte ich heute.“
Beide müssen lachen.
„Aber das bleibt unser kleines Geheimnis, ja?“
Franziska nickt eifrig: „Absolut.“
Als sie mit dem Kichern fertig sind, duschen sie noch kurz Franziska ab, trocknen sich ab und fangen an sich zu schminken. Franziska, die mehr Erfahrung mit Schminke hat, hilft Johanna.
„Perfekt, Du wärst auf jedem Vampirball willkommen“, kommentiert sie ihr eigenes Werk.
Johanna zieht sich ein schwarzes Kleid mit viel Ausschnitt an. Dazu Spitzenhandschuhe. Schwarze Stiefel mit einem Haufen Schnallen.
„Keine hohen Schuhe?“, fragt Franziska.
„Nur wenn du zwischendurch in die Ambulanz fahren willst.“
Franziska zieht sich Strümpfe und einen Minirock an, mit eine Korsage und sehr hohen Schuhen. Es passt perfekt zu ihren langen rabenschwarzen Haaren, die sie heute in einem Pferdeschwanz trägt.
„Bereit, den Jungs die letzten Sinne zu rauben?“
Sie machen sich auf, Franziska fährt die beiden zum Club, zur Einstimmung läuft ‚Sisters of Mercy’ im Auto. Die haben tatsächlich einen BMW als Zweitwagen, denkt sich Johanna, Unverschämtheit!
Gefälligkeiten
Marie, Anna, Franziska, Sarah und Johanna – Johanna ist jetzt Teil des Clubs – treffen sich im ‚Nachtsplitter’. Sie vertreiben sich den Abend, sie tanzen, geben Jungs und Männern im Club Wertungen von 1 bis 10 und raten, was die wohl für ein Orgasmus-Gesicht machen. Sie quetschen Johanna über ihre Abende mit den Jungs aus und Marie muss ausführlich erzählen, was sie bei den Jungs machen musste und wird endlos rot dabei.
Anna schaut zwischendurch immer wieder zu dem Glaskasten hoch. Als die Mädchen nachfragen, erklärt Anna: „Ich will Michael abpassen. Ich möchte ihn um einen Gefallen bitten.“
Johanna fragt: „Michael? Wer ist dieser mysteriöse Michael?“
Anna antwortet: „Der sogenannte Prinz. Michael. Er heißt Michael.“
Marie neckt Anna: „Oho. Die Anna entdeckt langsam ihre Vorliebe für ältere Männer?“
Sarah meint trocken: „Du weißt dass er seinen Ruf wahrscheinlich nicht umsonst hat, richtig? Der ist gefährlich. Ernsthaft gefährlich.“
Anna zuckt mit den Schultern. In dem Moment sieht Johanna den Prinzen – Michael – an der großen Glaswand, wie er auf seinen Club herunterschaut. Sie sagt zu Anna: „Er ist da.“
Anna zögert. Johanna legt einen Arm um sie. „Muffe? Komm, ich komme mit.“
Zusammen gehen sie die Treppe hoch zum VIP-Balkon. Ein Security-Mitarbeiter hält sie auf.
„Wir wollen kurz mit dem Prinzen reden“, erklärt Anna.
„Beschäftigt.“
Natürlich. Anna erklärt dem Security-Mann irgendwas, der ist wenig beeindruckt. Johanna wird es zu doof, sie unterbricht sie mit einem Tippen auf die Schulter. Sie löst die Träger von ihrem Kleid und zeigt dem Mitarbeiter ihre Brüste.
Der grinst und deutet auf Anna: „Du auch.“
Widerwillig öffnet Anna ihre Bluse und er lässt die beiden Mädchen durch.
Hier oben ist es etwas leiser als auf dem Floor, die Mädchen können sich gut verstehen.
„Was genau willst du eigentlich von ihm?“, fragt Johanna.
„Erkläre ich gleich, wenn ich drin bin. Der Prinz ist zu wem man geht, wenn man etwas braucht, was man nicht einfach so kaufen kann.“
„Sollte ich mir merken“, erwidert Johanna.
„Solltest du. Aber Vorsicht. Sarah hat recht mit dem was sie über ihn gesagt hat.“
Johanna schaut sie fragend an: „Und warum gehst du dann trotzdem hin?“
„Weil ich ein unartiges Mädchen bin. Weil man es hier kriegen kann. Eine Frau muss tun was eine Frau tun muss. Man lebt nur einmal, also lebt man besser richtig.“
Von dem VIP-Bereich oben führt eine weitere Treppe hoch zu dem Büro des Prinzen und vermutlich noch weiteren Büros. Oben direkt vor seiner Tür steht ein weiterer Türsteher. Er sieht die beiden Mädchen und ohne Fragen zu stellen klopft er und macht ihnen auf. Beide Mädchen sind überrascht auf keine weiteren Hindernisse zu stoßen, schauen sich fragend an, gehen rein.
Das Büro ist riesig. mit einer großen Glasfront, durch die man den ganzen Club überblicken kann. Das Büro ist isoliert genug dass man gut reden kann, die Musik dringt nur ganz gedämpft herein.
Michael ist groß gewachsen. Sein Alter ist schwer zu schätzen, er könnte vierzig sein, aber auch jünger sein. Er ist robust und kräftig gebaut. Seine langen Haare sind hellblond und er hat strahlend blaue Augen. Er sitzt hinter einem riesigen antiken Schreibtisch, schaut die Mädchen an und winkt sie herein.
„Kommt rein, kein Angst, hier beißt keiner.“
Er mustert die Mädchen ausgiebig. Johanna fühlt sich nackt. Seine Blicke fühlen sich an, als wenn er direkt durch ihre Kleidung durchschauen könnte. Sie brennen gerade auf ihr. Aber nicht nur das. Es ist, als wenn sich seine Blicke in ihren Kopf bohren, ihre Gedanken sehen können, ihren ganzen Verstand ausleuchten.
Schließlich bleibt sein Blick stehen.
„Wie heißt du? Haben wir uns schon einmal gesehen?“
Anna antwortet: „Ich heiße Anna. Ich war…“
Er unterbricht sie: „Anna Bellegarde. Ich kann dir versichern so schnell vergesse ich eine hübsche Frau nicht. Du warst mit Henriette hier. Aber ich meinte dich mit meiner Frage.“
Er deutet auf Johanna. Johanna stottert los: „Ich …, nicht das ich mich …, Ich bin Johanna Morgenthau. Ich war schon hier im Club, aber ich glaube nicht…“
„Ich erinnere mich an dich. Du warst am selben Tag da, wo Anna mit Henriette hier war, ein Freitag. Du hattest eine weiße Bluse an und diesen albernen Hut.“
Johanna wurde ganz heiß und kalt. Genau an dieses Wochenende erinnerte sie sich zu genau. Warum erinnerte er sich so genau an sie?
Während Johanna versuchte, ihren Hitzewallungen Herr zu werden, lehnt sich Michael zurück, verschränkt die Hände hinter dem Kopf und fragt: „Weswegen seid ihr hier?“
Anna nimmt einen tiefen Atemzug und sagt: „Ich möchte gerne den Gefallen einlösen, den ich gut habe.“
Sie erzählt ihm von ihren Träumen als Schauspielerin. Es klingt wie eine ernste Ambition von ihr: Schauspielschule, kleinere Nebenrollen in TV-Produktionen, Werbespots.
„Aber das reicht mir nicht“, erklärt sie, „Ich will eine Hauptrolle. Zumindest im TV.“
Er nickt. „Das ist nichts kleines. Hast du das Gefühl, dass die beiden Gefallen sich gegenseitig aufwiegen?“
Anna antwortet selbstsicher: „Whatever it takes! Wenn ich dir danach noch etwas schuldig bin - so sei es. Aber ich will nicht irgendwann alt werden und bereuen, dass ich nicht alles für meinen Traum getan habe.“
Er lächelt.
Sie ergänzt: „Und können wir da meine Mutter nicht unbedingt mit reinziehen?“
Er nickt: „Gut, das ist nur zwischen uns beiden, abgemacht. Ich werde sehen, ob ich jemanden kenne der dir eine Rolle verschaffen kann.“
Die beiden Mädchen gehen raus. Beim rausgehen geht Johanna plötzlich ein Licht auf. Der große Schreibtisch, wie er da saß, zur Begrüßung nicht aufgestanden ist, sein Gesichtsausdruck, die ganze Anordnung. Der Gedanke löst ein kribbeln in ihrem Höschen aus. Jetzt oder nie, denkt sie sich.
Kurz bevor die Tür zufällt hält Johanna die Tür nochmal fest. „Geh ruhig schon vor, ich will nur noch kurz was fragen“, sagt sie zu Anna.
„Soll ich mitkommen?“
„Nein, nein, ist schon okay, wir haben ja gesehen, er beißt nicht.“
Johanna geht nochmal rein, die Tür schwingt hinter ihr zu.
„Und sie schafft es nicht nach draußen“, kommentiert Michael mit einem Schmunzeln, „Brauchst du auch einen Gefallen?“
Johanna zögert einen Moment, dann sagt sie so selbstsicher wie sie nur kann: „Kann ich… ich würde gerne… ich möchte gerne der Frau unter ihrem Schreibtisch zur Hand gehen.“
Er schaut sie an, grinst und winkt sie zu sich her. Als sie um seinen großen Schreibtisch herum geht, sieht sie eine rothaarige Frau, die mit Michaels Penis im Mund unter seinem Tisch hockt.
Sie ist sehr schlank und kleiner als Johanna. Sie hat Rotblonde Haare und grüne Augen. Sie ist gut gebräunt, nicht bleich wie Johanna. Die Frau ist jung, vielleicht Mitte Zwanzig. Und wunderschön. Beide schauen schamlos zu Johanna. Wie um etwas zu beweisen schaut sie Johanna direkt in die Augen und schiebt sein Glied bis zum Anschlag in ihren Mund. Er hält ihren Kopf mit der Hand fest, hält seinen Schwanz in ihrem Rachen bis sie anfängt zu zappeln. Er lässt sie ein wenig zappeln ehe er loslässt. Sie schnappt nach Luft.
Ohne zu zögern löst Johanna die Träger von ihrem Kleid, zieht es etwas hinunter sodass ihre Brüste frei liegen. Sie geht auf alle viere, kriecht zu der Frau unter den Tisch. Er rückt ein wenig von Tisch weg damit beide mehr Platz haben.
Er fasst Johanna unters Kinn, hebt es etwas an und sagt: „Aber für dich gilt das selbe wie für Barbara. Du kannst hier nicht einfach so anfangen während Barbaras Brüste so verziert sind.“
Die Frau hebt ihren Oberkörper, sie trägt zwei Metallklemmen auf ihren Nippeln. Johanna schluckt. Ohne eine Antwort oder Bestätigung abzuwarten nimmt er zwei Klammern aus einer Schublade und klemmt sie Johanna an die Nippel.
Johanna saugt scharf Luft ein. Die Klammern sind stärker und spitzer als sie erwartet hat. Als die Klammern sitzen betrachtet sie seinen Penis. Sein Penis ist wirklich groß. Sowohl länger als auch dicker als all die, die sie in den letzten Wochen erlebt hat. Ganz gerade. Alle Haare sind entfernt. Er sieht schön aus, denkt sich Johanna. Sie zögert nicht. Während Barbara den Schaft leckt, leckt sie seine Eier, nimmt sie in den Mund.
Dann leckt sie zusammen mit der Rothaarigen an seiner Eichel, küsst die andere Frau während seine Eichel zwischen ihren Lippen und Zungen ist. Er lehnt sich zurück, genießt es wie die beiden Frauen seinen Schwanz bearbeiten. Ihre Brüste schmerzen.
Abwechselnd stülpen die beiden Frauen ihren Mund über den Schwanz und blasen. Johanna kann es nicht fassen, dass sie Barbara gerade dabei beobachtet hat, den gesamten Schwanz in ihrem Mund verschwinden zu lassen.
Die Tür geht auf, Der Türsteher kündigt einen ‚Vadim‘ an. Johanna hört gar nicht richtig hin, sie ist ganz mit dem riesigen Penis befasst.
Er rückt an seinen Schreibtisch heran, die beiden Frauen verschwinden darunter. Irgendwer kommt herein. Die beiden haben eine Unterredung in einer fremden Sprache. Russisch vielleicht? Ist ja auch egal. Während dessen bearbeitet Johanna weiter zusammen mit der fremden Frau sein bestes Stück. Weiß dieser Vadim was unter dem Schreibtisch passiert? Sind sie ein Geheimnis? Darüber nachzudenken macht sie ganz wuschig. Sie stülpt ihre Lippen über den Schwanz und beginnt heftig zu blasen, schiebt sich den großen Schwanz so tief in den Mund wie sie kann. Die andere Frau bearbeitet währenddessen seine Eier. Wie in Trance bläst sie eine Ewigkeit. Irgendwann geht der Besucher.
Michael schaut den beiden Frauen zu, kommentiert Johannas Bemühungen: „Das geht tiefer. Barbara?“
Barbara zieht Johanna von der Stange und stülpt ihren Mund darüber. Fassungslos sieht Johanna zu, wie sie sich den ganzen Schwanz in den Mund schiebt.
„Jetzt machst du das nach was Barbara vorgemacht hat“, sagt er. Seine Stimme ist ruhig, entspannt, aber die Worte bohren sich tief in Johannas Kopf und sie spürt, sie hat keine Wahl als genau zu machen was er sagt.
Sie setzt an und fängt an den Schwanz in ihren Mund zu schieben. „Weiter. Jetzt runterschlucken.“
Sie macht eine Schluckbewegung, ihr Rachen öffnet sich und der Schwanz gleitet tiefer hinein, in ihre Speiseröhre. Sie denkt sie renkt sich den Kiefer aus. Ein gurgeln entfleucht Johanna. Sanft fasst Barbara ihren Kopf und schiebt noch etwas. Noch ein kleines bisschen, denkt sich Johanna, gleich ist es geschafft. Sie hat seinen Schwanz im Mund. Nicht genauso tief wie Barbara, aber fast. Er schaut ihr in die Augen, ihr Kopf gleitet vom Schwanz herunter. Johanna würgt und keucht, aber sie nimmt ihn gleich nochmal tief in den Rachen.
Erneut kommt jemand herein, sie besprechen irgendwas, es geht um ein Lagerhaus, lachen, trinken einen Schnaps. Es gleitet alles an Johanna vorbei. Für sie existiert nur der große Schwanz und die andere Frau. Abwechselnd schieben sich die Frauen den Schwanz in den Mund und Johanna übt weiter ihren Rachen für den Schwanz zu öffnen. Die beiden Frauen lecken weiter am Schwanz, lecken gemeinsam seine Eichel. Schließlich geht auch dieser Besuch.
Michael greift Johanna in die Haare und bestimmt ihren Rhythmus.
„Barbara, nimm deine Klemmen ab. Und die von Johanna.“
Johanna denkt, das würde sie erlösen. Aber in dem Moment, wo die Klammern sich lösen, flammt der Schmerz erst richtig auf. Immer schneller bewegt er ihren Kopf. Er wird jetzt kommen, denkt sich Johanna und verdoppelt ihre Bemühungen. Sie kann es sowieso nicht fassen wie lange sie an seiner makellosen Erektion blasen, ohne dass es ihm kommt. Und Barbara war ja schon eine Weile mit dem Schwanz am Gange bevor sie mitgemacht hat. Aber jetzt ist es gleich soweit.
Sie spürt seinen Saft aufsteigen. Schon eine Minute bevor es ihm kommt kann sie genau sagen, wann es so weit sein wird. Sie hält seine Eichel im Mund, spielt mit der Zunge an der Eichel, während Barbara den Schaft wichst und die Eier mit der Hand massiert.
Dann spritzt er in Johannas Mund. Und spritzt und spritzt. Sie schluckt und er spritzt weiter. Barbara fasst ihr in die Haare und zieht ihren Kopf von dem zuckenden Schwanz. Barbara zielt genau auf Johannas Gesicht. Spritzer um Spritzer besudelt er ihr Gesicht. Er spritzt bis ihr ganzes Gesicht voller Sperma ist.
Dann drückt Barbara ihren Kopf erneut nach vorne, sie nimmt den Schwanz nochmal in den Mund. Er spritzt immer noch, Johanna muss erneut schlucken. Sie hat es noch nie erlebt, dass ein Mann so viel Sperma auf einmal produziert hat – mit Abstand. Wo kommt das alles her? Importiert er das aus einer Paralleldimension?
Und sein Sperma schmeckt gut. Leif und Sören haben okay geschmeckt, andere nicht so, aber Michael schmeckt ihr gut. Als das spritzen zum Ende kommt, sitzt sie da. Die letzten Ladungen schluckt sie nicht runter sondern lässt sie im Mund. Sie bläst noch ein wenig weiter während der Stab ganz langsam schlaff wird. Sitzt da und strahlt Michael glücklich an. Barbara streift mit den Fingern Sperma von ihrem Gesicht herunter und schiebt es sich mit einem Lächeln in den Mund.
Michael fasst sie an den Schultern, zieht sie hoch. Er schaut sie aus seinen blauen Augen an. „Was für ein Glück, dass ich dich getroffen habe. Wenn du schon sehen könntest, was für wunderbare Dinge auf dich warten. Wir werden uns sehr bald wiedersehen. Was bist du für eine wunderbare Frau.“
Johanna geht zurück in den Club, ist noch ganz berauscht, findet schließlich Anna wieder. „Ich hoffe er kann dir helfen und findet eine Rolle für dich.“
„Danke“, erwidert Anna, „das wäre ein Traum. Moment mal – warst du bis gerade bei ihm drin? Oh mein Gott! Worüber habt ihr geredet.“
Sie schaut Johanna fragend an. „Du hast doch nicht etwa…? Ist das dein Ernst! Du bist ja unglaublich!“
Johanna grinst, sagt aber nichts über Michael. Sie antwortet nur: „Komm, tanzen wir. Mir ist nach tanzen!“
Zuhause bei Morgenthau
Johanna liegt auf ihrem Bett, liest Ayn Rands ‚Wer ist John Galt‘.
„Johanna! Was zum Teufel, Johanna!“
Johannas Stiefmutter, Elke, stürmt in ihr Zimmer, wirft ein Hausschuh nach ihr, der nur knapp Johannas Kopf verfehlt.
„Was ist denn jetzt schon wieder?“, fragt Johanna irritiert.
Elke schreit sie an: „Warum hat die halbe Schule meine Tochter nackt gesehen? Was treibt ihr da für perverse Spiele? Ich glaub es hakt!“
Johanna versucht sich zu verteidigen: „Was zum Freck? Es ist ja wohl kaum so, dass ich mich da selbst im Schaukasten festgebunden hätte. Elke, bitte, was soll das? Jetzt hack nicht du auch noch auf mir rum.“
Der zweite Hausschuh fliegt in Johannas Richtung, sie kann ihn gerade so noch mit dem Buch abwehren.
„Jetzt tu nicht so unschuldig. Warum hast du nicht gesagt wer das war? Du wirst doch wohl wissen wer das war! Du deckst doch irgendwen. War das irgendeine bescheuerte Mutprobe? Ich versuche uns hier eine Existenz aufzubauen, habe ein Geschäft im Viertel und meine Tochter steht nackt im Schaukasten in der Schule! Unglaublich.“
Johanna fragt: „Wer hat dir überhaupt davon erzählt?“
„Was tut das denn bitte zur Sache? Glaubst du das bleibt ein Geheimnis? Die ganze Schule redet davon. Warum hast du mir selbst nichts davon erzählt?“
Johanna antwortet genervt: „Warum nicht? Na weil du dann genau das machst was du jetzt machst.“
Elke schreit weiter: „Was mache ich denn? Wird ja wohl dringend Zeit, dass dir jemand den Kopf wäscht. Kannst du dich bitte wie eine erwachsene Frau benehmen?“
Johanna und Elke schauen sich zornig an. Johanna schreit zurück: „Wie eine erwachsene Frau benehmen? Hä? So wie du oder was? Sollen wir mal meinen Vater fragen, ob du dich wie eine erwachsene Frau benimmst? Wo ist der denn hin? Geflohen vor seiner erwachsenen Frau?“
Elke nimmt ihren Gürtel aus der Hose. „Ich sollte dir den Hintern versohlen du undankbare Göre!“
„So? Löst du so deine Probleme? Findest du das geil deiner Stieftochter den Hinter zu versohlen?“ Sie zieht ihre Jogginghose runter. „Hier guck mal, versohl mir den Hintern wenn dir so dringend danach ist.“
Elke wedelt hilflos mit dem Gürtel rum.
„Unverschämtheit! Das wird ein Nachspiel haben, das verspreche ich dir! Hier werden sich Dinge ändern!“
Sie rauscht aus dem Raum, knallt die Tür zu. Johanna vergräbt sich erneut in dem Roman.
Die Pyromanin
Die ganze Woche brütet Johanna über ihre Situation. Die Stimmung zu Hause ist eisig, sie streitet sich ständig mit ihrer Stiefmutter. Sie muss irgendwie aus der Wohnung raus, denkt sich Johanna. Egal wie, aber da drin werde ich noch irre.
Es ist Freitag, sie will erneut in den ‚Nachtsplitter’. In ihrem Hinterkopf gibt es eine Idee, aber sie traut sich noch nicht, diese bewusst zu denken. Redet sich ein, sie fährt in die Disco um zu tanzen und Stress mit ihrer Mutter zu vergessen.
Die Mädchenclique ist heute nicht im Club, es sind nur Franziska und Johanna. Die beiden haben keine Lust auf andere Leute, verbringen Zeit auf der Tanzfläche, tanzen selbstvergessen. Johannas Gedanken schweifen immer wieder ab, wandern immer wieder zu der Glasfront hinter der sie zusammen mit Barbara Michael verwöhnt hatte.
Dann sitzen beide im VIP-Bereich an dem Geländer. Johanna hatte erwartet, dass es am Eingang zum VIP-Bereich wieder umständliche Diskussionen geben würde, aber der Security-Mitarbeiter am Eingang winkt sie und Franziska wortlos durch. Johanna erzählt Franziska von dem Stress den sie mit ihrer Stiefmutter hat.
Franziska sagt: „Ich würde dir total gerne anbieten, bei mir einzuziehen. Platz haben wir weiß Gott genug, aber meine Eltern würden mich im großen Saal erhängen. Selbst ohne die Sache mit Frau Bellegarde.“
Johanna umarmt sie: „Das ist lieb von dir. Ich finde eine Lösung, bestimmt.“
„Aber ich habe auch noch etwas auf dem Herzen. Ich muss noch immer an unsere Zeit in der Dusche denken. Ich weiß, es war schlimm pervers und es hätte mir eigentlich gar nicht gefallen sollen.“
„Ich freue mich aber, dass es das hat. Was daran hat dir so gefallen? Die Kontrolle abgeben?“
Johanna schnorrt sich eine Zigarette, zündet sie sich an.
Franziska antwortet: „Ja. Mich dir auszuliefern, das gefällt mir so sehr. Besonders dir. Wir wird ganz anders, wenn du mir etwas befiehlst.“
„Aha? Das gefällt dir also, dich mir zu unterwerfen? Wissen deine Eltern eigentlich, wie versaut du bist?“
Sie greift ihren Pferdeschwanz und zieht Franziskas Kopf in den Nacken.
„Mund auf!“
Sie ascht mit ihrer Zigarette in Franziskas Mund. Sie tastet mit der freien Hand unter Franziskas Minirock.
„Du bist ja ganz feucht. Macht dich das an? Wenn ich dich hier als Aschenbecher benutze?“
Sie nimmt einen langen Zug, ascht Franziska nochmal in den Mund. Sie greift in Franziskas Höschen und schiebt ihr die Finger in ihr Fötzchen, fängt an, sie zu fingern.
„Meinst du, es sieht einer, was ich hier mit dir mache? Wie du hier mitten im Club gefingert wirst?“
Sie zieht ihre Finger aus Franziska heraus und steckt sie ihr in den Mund: „Da, jetzt kannst du schmecken wie feucht du bist, du kleines geiles Stück!“
Franziska stöhnt und sagt: „Bitte, mach weiter.“
Johanna fingert Franziska weiter und ascht ihr weiter in den Mund bis Franziskas Unterleib in einem Höhepunkt konvulsiert.
„Wow.“
Nachdem Franziskas Atem sich beruhigt hat sagt sie: „Du machst mich echt verrückt. Ich habe einen Wunsch für dich. Ich wünsche mir, das du dir nochmal was für mich überlegst. Ich weiß du hast da Spaß dran.“
Johanna fragt: „Aber an was denkst du?“
„Darum geht es ja. Das ich das vorher nicht weiß was. Und nicht wann es passiert. Irgendwas perverses, irgendwas wo ich mich benutzt fühle. Ich lege das ganz in deine Hand, egal was.“
„Oha, Mädchen, du willst es wirklich wissen, oder?“
Franziska nickt.
„Na gut, ich werde mir etwas ausdenken.“
Johanna grinst sie an, ihr gefällt der Gedanke. Franziska ist so unglaublich erotisch wenn sie sich auf ihre devote Ader einlässt.
Johanna muss schon wieder an Michael denken. Sie muss dort wieder hoch. Aber was ist, wenn er am Ende heute gar nicht da ist? Und sie sich hier umsonst verrückt macht? Oder sie gar nicht sehen will? Der hat bestimmt einen Haufen Weiber die ihm einen blasen.
Irgendwann schiebt sie die kreisenden Gedanken beiseite, fasst sie sich ein Herz, macht sich auf, geht durch den VIP-Bereich zu Michaels Büro. Der Türsteher lässt sie wortlos vorbei. Sie klopft und geht rein.
Michael sitzt auf seinem Schreibtisch, mit ihm im Raum ist ein anderer Mann. Dunkle Haare, südlicher Balkan vielleicht. Johanna rutscht das Herz in die Hose. Sie hat sich gar nicht überlegt, was sie eigentlich sagen würde.
„Ähm, guten Abend.“
Michael lächelt sie an: „Guten Abend Johanna.“
„Komme ich ungelegen? Ich wusste nicht, ob … – kann ich reinkommen?“
Michael lächelt: „Ja, komm rein. Du kommst eigentlich genau richtig.“
„Komm her“, sagt er, „vielleicht kannst du mir aushelfen. Ich würde gerne sehen, wie du mit dieser Situation umgehen würdest. Das hier ist Besnik. Er leitet eine Spedition die mir gehört. Und vor ein paar Tagen ist der Zoll dort eingeritten. Und die wussten ganz genau, welche Kiste sie aufmachen müssen. Die haben nicht groß gesucht, nicht einmal so getan, sondern direkt die richtige Kiste aufgemacht. Ich frage mich, ob Besnik sich irgendwie vorstellen kann, wie es dazu kam.“
Johanna schaut zu Michael, nickt. Sie denkt sich: jetzt oder nie.
Sie geht auf Besnik zu, bleibt nur wenige Zentimeter vor ihm stehen, schaut ihn an. Der schaut kühl zurück.
Johanna erklärt: „Weißt du, Besnik, weißt du was dein Problem ist? Michael hat es mir schwer angetan. Ich habe vielleicht nur diese einzige Gelegenheit heute ihn zu beeindrucken. Ich muss jetzt liefern oder ich bin geliefert. Oder eine einmalige Gelegenheit ist für immer dahin.“
Während sie redet, hat sie leise den Reißverschluss ihrer Handtasche aufgezogen und hineingegriffen. Sie holt einen Elektroschocker heraus. Ohne weitere Vorwarnung drückt sie das Gerät in Besniks Schritt und drückt den Knopf. Besnik zuckt, stößt ein Schmerzlaut aus und sackt zu Boden.
Johanna kniet sich neben den Mann. Sie greift seinen Kiefer, schüttelt den Kopf des benommenen Mannes. Ihr Kopf ist nur Zentimeter von seinem entfernt: „Du verstehst nicht was ich zu tun bereit bin.“
Erneut drückt sie den Elektroschocker in seinen Schritt und drückt ohne zu zögern ein zweites Mal ab. Er wird bewusstlos.
Als er wieder zu sich kommt, liegt er auf dem Rücken. Seine Hände mit Handschellen an ein Heizungsrohr gefesselt. Johanna sitzt auf seinen Beinen. Seine Hose ist heruntergezogen, seine Unterhose liegt aufgeschnitten daneben.
„Ah da bist du ja wieder“, sagt Johanna, schwenkt eine Flasche, „Schau was ich in der Bar gefunden habe: Stroh Rum! 80 Prozent! 80! Ist das nicht phänomenal? Ich wusste gar nicht, dass so etwas hergestellt wird.“
Michael betrachtet das Spiel interessiert. Johanna gießt einen Rum ein, nimmt einen Schluck, hustet und spritzt den Rest Besnik ins Gesicht.
„Jetzt wo du wieder wach bist, können wir ja weiter machen, denke ich? Super. Du sagst einfach Bescheid, wenn dir was einfällt, ja?“
Sie holt ein Sturmfeuerzeug aus ihrer Handtasche, zündet es an und hält es dem Mann an die Schamhaare. Der beißt die Zähne zusammen und verzieht das Gesicht als Johanna seinen dichten Busch abfackelt. Immer wieder hält sie das Feuerzeug hin, um alle Haare zu erwischen.
Dann füllt sie das Glas erneut mit Strohrum und und tunkt seine Boxer-Shorts in das Glas. Währenddessen erzählt sie: „Weißt du eigentlich, dass wir umziehen mussten, weil eine Schülerin einen Teil der Schule, die Werkstatt, abgefackelt hatte? Ist nie rausgekommen, wer das war, aber es muss eine echte Pyromanin gewesen sein.“
Sie lächelt böse.
„Aber ganz unter uns, hier kann ich ja beichten dass ich das war. Michael würde mich nie verraten und dir glaubt sowieso keiner irgendwas.“
Sie wickelt die alkoholgetränkte Shorts um Hoden und Penis des Mannes. Der sieht zunehmend verzweifelt aus: „Moment, warte, ich weiß nichts, mach jetzt nichts verkehrtes, halt mal.“ Er bettelt unkoordiniert weiter. Johanna lässt sich nicht beirren und setzt die Hose in Brand.
Sein Widerstand bricht. „Okay, okay, ich habe denen verraten wo sie suchen müssen. Ich hatte keine Wahl!“
Er erzählt irgendeine herzerweichende Geschichte über seine Schwester, deren Bewährung und seine Neffen. Johanna hört gar nicht hin sondern beobachtet das Feuer im Schritt des Mannes. Es ist ein unglaublicher Anblick. Ein brennender Penis! So in etwas muss sich Moses gefühlt haben, als er vor dem brennenden Busch saß. Vermutlich war sein ‚brennender Busch‘ nur eine heiße Rothaarige oder so etwas in der Art.
Schließlich ist Besnik mit seiner öden Geschichte durch.
Er bettelt: „Bitte, lösche es endlich! Mein Schwanz! Ich habe euch alles gesagt! Mach das Feuer aus! Ahhh!“
Johanna schaut zu Michael. Der zuckt die Schultern. Sie zuckt die Schultern. Sie wartet bis das Feuer von alleine zu Ende gebrannt ist.
Sie nimmt die verkohlten Reste der Unterwäsche weg und macht ein resigniertes Gesicht. Ob Brandsalbe alleine hier reichen wird? Sehr fraglich, sieht ernst aus. Na ja, zum Glück nicht ihr Problem. Michael holt zwei Türsteher rein, sie schleppen den Mann durch eine Hintertür nach draußen.
„Was wird jetzt aus ihm?“, fragt Johanna.
„Mach dir darüber keine Gedanken.“ Michael muss lachen. „Du gehst ja richtig aufs Ganze. Was wäre gewesen, wenn er nichts gewusst hätte?“
Johanna antwortet mit einem breiten Grinsen: „Dann hätte ich immerhin endlich Mal meinen neuen Elektroschocker ausprobiert. Und überhaupt, wann hat frau mal die Gelegenheit, ein Gemächt abzufackeln?“
Michael sieht beeindruckt aus. Er fragt: „Warum bist du heute hergekommen?“
„Um dich zu treffen.“
„Komm her.“
Er lehnt breitbeinig an dem Schreibtisch. Sie geht zu ihm, stellt sich zwischen seine Beine, schmiegt sich an ihn. Er fasst ihr unters Kinn, hebt es leicht, schaut ihr direkt in die Augen. Johanna wird leicht schummerig. Es ist, als würde sie für einen Moment durchsichtig werden.
„Es ist etwas bei dir zu Hause passiert. Streit. Schlimmer als sonst. Deswegen bist du hergekommen. Du fühlst dich wie in einem Käfig dort und kannst den Ausgang nicht finden.“
Johannas Augen werden feucht. Sie schluckt. Ihre Stimme bricht. Mit Tränen in den Augen kommt es aus ihr heraus: „Ich muss da raus. Ich werde irre mit meiner Stiefmutter.“
Er lässt ihren Kopf los, lehnt sich ein wenig zurück. „Du kannst bei mir einziehen. Wenn du das möchtest.“
Ihr Herz macht einen Sprung. Sie denkt, ihr Oberkörper wird explodieren.
„Einfach so?“, fragt sie.
„Nein, nicht einfach so, ich betreibe kein Hotel. Und es wird bestimmt nicht so sein wie sonst ‚bei jemandem Einziehen‘ ist. Aber es könnte dir gefallen. Wenn du bereit bist, dich auf Neues einzulassen. Bist du bereit, deine Grenzen zu verschieben?“
Er schaut ihr weiter in die Augen.
Bei ihm einziehen? Das letzte Treffen hat ihr gezeigt, was dort alles passieren könnte und wahrscheinlich würde. Will sie das? Was für eine Rolle wird sie dort spielen? Wie viele Barbaras werden dort im Haus rumspringen, mit denen sie konkurrieren muss?
Sie will nachdenken, aber da merkt sie, dass ihr Mund schon geantwortet hat: „Ja, ich will zu dir ziehen.“
Na gut, Entscheidung getroffen. Er gibt ihr eine Karte mit einer Adresse, sie steckt sie ein.
Sie steht noch da, an ihn geschmiegt. Ihre Hände streichen ober seinen Oberkörper. Sie schaut erneut in seine Augen. Sie nimmt all ihren Mut zusammen und sagt: „Bitte vögel mich. Ich möchte von dir gevögelt werden. Hier, jetzt.“
Er wartet einen Moment, dann befielt er: “Zieh dein Kleid aus!“
Johanna löst die Träger und zieht so schnell wie es geht Kleid und Schlüpfer nach unten. Nur die Stiefel lässt sie an. Michael zieht in aller Ruhe seine Hose nach unten. Sein Hemd knöpft er nicht auf sondern reißt die Knöpfe ab, reißt es sich regelrecht vom Leib was Johanna unglaublich erotisch findet.
Sie drückt sich an ihn, er küsst sie auf den Mund und Johanna schmilzt dahin. Sie ist im Leben noch nie so geküsst worden. Ihr Kopf schaltet sich aus und sie ist nur noch dieser Kuss. Sie ist ihre Lippen. Sie ist seine Lippen. Ihre Zungen spielen miteinander. Sie seufzt tief und gibt sich ganz hin. Sie spürt sein Glied, das langsam wächst und gegen ihre Scham drückt. Sie drückt ihren Unterleib nach vorne, sie möchte ihn spüren, überall. Langsam wächst sein Schwanz weiter, richtet sich zwischen ihren Leibern auf während sie sich weiter küssen. Sie schmilzt wie Zimteis in seinen kräftigen Händen.
Er hält sie, bewegt sich zur Seite und drückt ihren Oberkörper sanft auf den Schreibtisch. Er stellt sich hinter sie, sie stellt sich breitbeinig hin, liegt mit dem Oberkörper auf dem Schreibtisch. Seine Hand fühlt zwischen ihren Beinen. Alles feucht. Er setzt seinen Schwanz an ihre Möse an und ganz sanft und behutsam schiebt er seinen großen Schwanz in ihre Lusthöhle.
Johannas Unterleib explodiert. So etwas hat sie noch nie erlebt. Direkt beim ersten Reinschieben hat sie einen Orgasmus. Sie keucht und stöhnt als er langsam seinen Schwanz in ihr rein und raus bewegt, während ihr Orgasmus sich weiter in die Länge zieht. Michael greift sie an den Hüften um sie jetzt zügiger zu vögeln. Er steht hinter ihr und bearbeitet ihr Fötzchen immer weiter mit seinem Schwanz. Johanna kann nicht anders als die ganze Zeit zu stöhnen wie in eine billige Hure.
Dann greift er ihre Haare, zieht seinen Oberkörper nach oben während sein Schwanz in ihrer Scheide steckt. Er massiert ihr feuchtes Fötzchen mit der Hand, steckt dann Johanna die Finger mit ihrem eigenen Saft in den Mund. Johanna ist inzwischen alles egal, sie leckt willig an seinen Fingern.
„Hände hinter den Rücken“, befiehlt er Johanna.
Er öffnet eine Schublade und nimmt ein kleines Plastikkästchen heraus. Er öffnet es und schüttet den Inhalt über dem Schreibtisch aus. Reißzwecken, eine Menge Reißzwecken. Behutsam drückt er Johannas Oberkörper erneut auf den Schreibtisch, drückt ihre Brüste genau in das Meer von Reißzwecken während er seinen Schwanz kräftig in sie hineinstößt.
Johanna lässt es bereitwillig geschehen. Sie hat sowieso keine Furcht mehr vor dem Schmerz. Sie hat aber nicht erwartet wie sehr sie das plötzliche Pieksen und Stechen weiter geil macht. Sie stöhnt auf. Er stößt sie mit unnatürlicher Ausdauer von hinten während ihre Brüste sich auf den Reißzwecken reiben. Ihr nächster Orgasmus rollt über sie hinüber, noch stärker als der erste.
„Oh ja! Besorg es mir! Das ist so endlos geil, Stoß meine Fotze. Ahh!“
Nachdem der Höhepunkt etwas abklingt richtet sie sich auf. Sie schiebt Michael sanft zu dem großen Bürostuhl. Er setzt sich hin, sie setzt sich rittlings auf ihn. Küsst ihn leidenschaftlich auf den Mund, presst sich an ihn.
Sie küsst ihn lange, dann greift sie zwischen ihre Beine und führt seinen weiterhin steinharten Schwanz in ihre Lusthöhle. Abwechselnd drückt sie ihren Mund und ihre Brüste auf seinen Mund.
Das warme, kribbelnde Gefühl zwischen ihren Beinen ist unglaublich, sie kommt auch jetzt nicht aus dem Stöhnen heraus. Mit immer mehr Elan reitet sie auf seinem Schwanz.
„Oh ja! Das ist unglaublich. Weiter, weiter. Mir kommt es nochmal! Weiter, ja!“
Sie reitet seinen Schwanz während sich ein weiterer Höhepunkt anbahnt. Ein neuer Orgasmus spült über ihren ganzen Körper. Sie küsst Michael. Sie ist nur dieser Orgasmus. Es ist, als fülle sein Schwanz ihren ganzen Körper aus. Als reiche seine Eichel durch ihren ganzen Körper bis in ihren Kopf und stößt an ihre Schädeldecke.
Es kommt ihm zur gleichen Zeit. Er spritzt. Es fühlt sich an als wenn er direkt in ihren Kopf spritzt, sein Saft ihren ganzen Körper ausfüllt, ihr über den Kopf läuft. Sie bewegt sich sanft ein wenig weiter während ihre beiden Höhepunkte abklingen.
Sie schmiegt sich an ihn. Liebevoll schaut sie ihn an.
„Ich liebe dich. Ich möchte bei dir sein. Zu dir ziehen. Was immer geschieht, es wird gut sein, ich vertraue dir.“
Seine starken Arme umschlingen sie, halten sie. Er küsst sie erneut auf den Mund.
Als sie sich schließlich löst, merkt sie, dass ihr ganzer Körper schweißüberströmt ist. Als hätte sie gerade einen Marathon gelaufen. Sie wischt den Schweiß ab, schlüpft wieder in ihr Kleid. Sie schaut ihn an und ist glücklich. Sie weiß jetzt, sie wird sofort packen und ausziehen.
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