Emily, Teil 4 (Nackt in Kroatien, Montag bis Mittwoch)
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08.08.2024
Schamsituation
nackt Öffentlichkeit exhibitionismus nudeinpublic urlaub challenge
Hallo zusammen,
hier der nächste Teil der Geschichte. Es empfiehlt sich, die Geschichte von vorn zu lesen, daher hier nochmal der Link für den vorherigen Teil:
https://schambereich.org/story/show/6442-emily-teil-3-nackte-freundin
Und jetzt viel Spaß!
Etwas mehr als eine Woche später, am Montagmorgen später klingelte mein Wecker bereits um 4:30 Uhr, was mich erst einmal nicht begeisterte. Der Grund für das frühe Aufstehen war aber ein umso besserer. Denn heute ging’s los in den Urlaub nach Kroatien! Mit meinen beiden besten Freundinnen, ohne Sorgen, dafür mit 10.000€ mehr auf dem Konto, die mir Lena letzte Woche überwiesen hat. Wir hatten bis Samstagmorgen eine Ferienwohnung am äußeren Stadtrand von Rijeka gebucht, mit Pool und Blick auf die Mittelmeerküste. Diese Woche wollten wir es uns richtig gehen lassen!
Doch bevor ich aufstand, musste ich mir wieder ein bestimmtes Video auf meinem Handy anschauen und dazu masturbieren. Dieses Mal aber das mit und Lena. Ich konnte es einfach immer noch nicht glauben, wie sie in dieser Situation so froh und abenteuerlustig sein konnte. Sie lief ohne einen Fetzen Kleidung am Leib durch eine volle Fußgängerzone, hunderte Augen starrten sie an und machten Fotos, und sie strahlte und redete mit den Leuten. Dann sah ich mich daneben, wie ich es einfach nur hinter mich bringen wollten. Ich sah meine Anspannung und mein rotes Gesicht, aber auch meine harten Nippel und meine deutlich feuchten Schamlippen. Wieder fragte ich mich, wie es sein kann, dass ich davon geil werde, wenn ich es doch eigentlich so hasse. Habe ich vielleicht doch eine exhibitionistische Ader, die aber noch nicht freigelegt wurde? Möglich.
Auf jeden Fall war ich zufrieden mit meinem schönen Körper, doch neben Lena sah ich dann vergleichsweise doch ziemlich normal aus, denn sie war einfach eine Augenweide. Jedes Gramm Fett und Muskelmasse an ihrem Körper ist perfekt proportioniert und vom Anblick, wie sie mit ihrem Arsch wackelte, müsste jeder heterosexuelle Mann eine Bewegung in seiner Hose gespürt haben. Noch dazu ihr Lächeln und ihre positive Ausstrahlung. Ich rubbelte mich immer stärker und bei der Szene, als Lena mitten auf dem Marktplatz einen sehr offensichtlichen Orgasmus bekam – Dominik hatte das genau gefilmt – kam auch ich zu selbigem. Dann atmete ich einmal tief durch und rappelte mich anschließend auf.
Wir wollten früh los, aus mehreren Gründen. Zum einen würde es heute sehr heiß werden, daher wollten wir auch möglichst gut eventuellem Stau entgehen. Und außerdem wollten wir so viel wie möglich von unserem Urlaub haben. Ich sprang unter die Dusche und putzte dann schnell meine Zähne, um danach alles Wichtige aus dem Bad in meinen Koffer zu packen, den ich schon am Vorabend vorbereitet hatte. Für die Fahrt zog ich mir eine Hotpants und ein weißes Levis T-Shirt an. Darüber noch eine dünne Jacke, denn es war noch recht kühl draußen. Ich schmierte mir noch ein paar Brote und holte mir zwei große Wasserflaschen aus dem Kühlschrank. Dann packte ich alles ins Auto, das ich gestern schon vollgetankt habe. Ich habe mich bereiterklärt, zu fahren, da ich nun von uns Dreien das neueste Auto habe, und weil in den Golf für drei Personen gut alles rein passt.
Nachdem ich meine Wohnung abschloss, fuhr ich los, um als erstes Sarah abzuholen. Sie wohnt nur ein paar Straßen weiter und stand bereits mit ihrem Koffer vor der Tür, dazu ein Rucksack auf dem Rücken und ähnlich gekleidet wie ich. Sarah ist eine Person, die man beim ersten Anblick immer etwas unterschätzt. Sie ist ziemlich klein, nur etwa 1,55, hat glatte schwarze Haare und ist recht dünn, aber dennoch knackig. Dazu kommt ein süßes Gesicht und ein immerwährendes Lachen, das sie fast in jeder Situation zum Vorschein bringen kann. Ihr optisches Aussehen verdeckt dabei aber etwas ihre Persönlichkeit, denn sie hat es faustdick hinter den Ohren. Keine Feier ist vor ihr sicher und sie hatte schon einige Freunde, mit denen sie intim wurde, jedoch noch keine richtig feste Beziehung. Das klassische Partygirl.
Sie begrüßte mich herzlich, umarmte mich und packte ihre Sachen in den Kofferraum. Als sie auf dem Beifahrersitz einstieg, bemerkte ich, dass sie gar nicht mehr humpelte. Das mit ihrem Fuß scheint also wieder gut verheilt zu sein, was mich sehr freute, denn dann könnten wir auch viel unternehmen. Dann fuhren wir weiter zu Lena und hielten vor ihrer Haustür. Sie war noch nicht draußen, aber wir waren auch etwas früher dran als vereinbart. Als sie pünktlich auf die Minute aus dem Haus ihrer Eltern kam, blickten Sarah und ich uns verwundert an, denn zum einen hatte sie nur ein kurzes weißes Kleid an, das ihr deutlich nicht bis zu den Knien reichte, und zum anderen nur eine mittelgroße Sporttasche in der Hand, dazu noch eine Flasche Wasser.
Als sie am Auto ankam und ihre Tasche in den Kofferraum warf, nahm sie hinten rechts Platz, da sie hinter der kleinen Sarah mehr Platz für ihre Füße hatte. „Guten Morgen Mädels!“, sagte sie beim Einsteigen und gähnte dabei, noch sichtlich verschlafen.
„Guten Morgen, ähm, ist das alles, was Du dabei hast?“, fragte ich.
„Ja, es wird ja eine heiße Woche. Deswegen brauch ich ja nur ein paar Kleider, Hotpants und T-Shirts. Unterwäsche habe ich gar keine eingepackt, nur meinen Bikini.“
„Naja okay, aber ist Dir nicht kalt?“, wollte Sarah wissen.
„Schon ein bisschen, aber heute soll es ja sehr heiß werden, deswegen wollte ich so wenig wie möglich anziehen auf der Fahrt.“
Das nahm ich einfach mal so hin und fuhr los in Richtung Autobahn. 7,5 Stunden Fahrt zeigte uns das Navi an, daher legte ich ordentlich los und fuhr etwas schneller, solange wir noch in Deutschland waren. Sarah machte für mich als Beifahrerin einen guten Job und kümmerte sich nebenher noch um die Musik, während Lena auf der Rückbank nochmal eine Runde schlief. Kurz vor dem Grenzübergang nach Österreich war etwas Stau und ich blickte in den Rückspiegel, weil so ein blöder LKW-Fahrer mit fast in den Kofferraum fuhr. Dabei fiel mir aber auf, dass Lena keine Unterwäsche trug. Ich konnte ihre Nippel durch den Stoff ihres Kleids erkennen und klar sehen, dass sie auch keinen Slip trug. ‚Diese exhibitionistische Ader hat sie wirklich gekickt‘, dachte ich mir.
Wir fuhren quer durch Österreich und inzwischen war auch Lena wieder wach und wir hatten tolle Gespräche und Pläne für unsere Woche. Nach guten zweieinhalb Stunden machten wir am Grenzübergang zu Slowenien eine erste Pause, um das mit der Vignette zu klären. Lena beschloss, zu bezahlen, und wir sahen ihr hinterher, wie sie quer über den Parkplatz mit ihrem kurzen Kleid im Laden verschwand und kurz darauf wieder raus kam. Dabei sah sie uns entgegen und hob dann provokant ihr Kleid nach oben, um uns zu zeigen, dass sie nichts darunter trog. Wir lachten nur ungläubig und als sie wieder bei uns ankam, fragte ich sie scherzhaft, ob sie nicht gleich ihr Kleid in den Kofferraum werfen wolle.
Sie überlegte kurz und fragte dann: „Soll ich?“
„Wenn Du Dich traust.“, sagte Sarah. Daraufhin schaute sich Lena um. Auf dem Parkplatz waren ein paar andere Autos und immer wieder Leute, die zum Laden und wieder raus gingen. Sie machte den Kofferraum auf, zog schnell ihr Kleid über den Kopf, warf es rein und huschte dann wieder auf die Rückbank.
„Huch, das war aufregend.“, sagte sie und wir vorne mussten nur lachen.
Wir fuhren weiter und kamen sehr gut voran. Immer wieder schaute ich in den Rückspiegel zur nackten Lena und grinste dabei. Hin und wieder kam es vor, dass ein LKW, den wir überholten, laut hupte, was Lena aber sehr amüsierte. Die Strecke war wunderschön und wir sahen bereits Palmen, als wir in Kroatien von der Autobahn fuhren. Auf einem Parkplatz zog dann Lena ihr Kleid wieder an, da wir uns gleich mit dem Vermieter treffen würden und einen ordentlichen Eindruck hinterlassen wollten. Als wir nur 500 Meter von unserem Zielort entfernt an einem Lidl vorbeifuhren, meinte Sarah: „Oh Klasse, da können wir gleich einkaufen gehen!“. Wir gingen rein und kauften viel Zeug zum Kochen und vor allem, was noch viel wichtiger war, ganz viel Sekt, Wein, Aperol, Lillet und Co.
Als wir an unserer wunderschönen Ferienwohnung ankamen, sahen wir bereits von weitem das Meer und ich hatte sofort Urlaubsflair. Unser Vermieter wartete schon auf uns, wir regelten das mit den Schlüsseln und dem Pfand und zogen dann ein. Einfach wunderschön! Jede von uns hatte ein Einzelzimmer und wir packten erst einmal aus und fuhren etwas runter. Nach einer guten halben Stunde Dösen hörte ich aus der Küche Geräusche und sah Lena, wie sie uns Aperol Spritz mixte. Sie hatte bereits ihren Bikini an und wollte gleich in den Pool gehen. Der war durch hohe Hecken von den Nachbarn nicht einsehbar und hatte einen atemberaubenden Blick auf die Küste.
Auch Sarah und ich zogen unsere Bikinis an und wir drei hüpften erst einmal ins kühle Nass. So fühlt sich Urlaub an! Wir plantschten und schlürften unsere Drinks und genossen einfach unser Leben. Als Lena vom Klo zurück kam, meinte sie: „Eigentlich brauche ich den Bikini hier gar nicht.“, und zog ihn aus, um danach nackt zu uns ins Wasser zu gehen. „Oh fühlt sich das gut an! Kommt Mädels, wir baden gemeinsam nackt.“
„Warum eigentlich nicht? Uns kann ja eh keiner sehen.“, sagte Sarah und zog ebenfalls ihren Bikini aus. Nun sahen sie mich erwartungsvoll an und ich ließ mich vom „Gruppenzwang“ überreden. Sarah hatte recht, uns konnte wirklich keiner sehen. Ich zog mir den Bikini im Wasser aus und musste dann Lena recht geben. Das Gefühl von Wasser an jeder Körperstelle fühlte sich fantastisch an! Nicht zu vergleichen mit Badekleidung, obwohl es nicht viel Stoff war; der Unterschied waren Welten! Dann legten wir uns auf die Liegen und sonnten uns dabei ein wenig. Es war schön, wie wir uns gegenseitig eincremten und hatte schon einen etwas erotischen Touch. Um das nicht falsch zu verstehen: Ich bin zu 100% hetero und stehe voll und ganz auf Männer, aber diese Körper waren schon ziemlich sexy!
Wir beschlossen, für heute die Wohnung nicht mehr zu verlassen und dafür morgen etwas die Stadt zu erkunden. Nach dem Abendessen – wir waren so kreativ, dass es Tiefkühlpizza gab – lagen wir wieder am Pool und scrollten etwas auf unseren Handys rum. Dann rief Sarah plötzlich: „Holy Shit!“
Ich drehte mich rum und fragte: „Was ist denn?“
„Ich bin gerade auf der Seite vom kroatischen Innenministerium und habe den Übersetzer drüber laufen lassen. Ihr glaubt nicht, was hier steht. Schaut mal her.“ Lena und ich schauten auf ihr Handy und lasen folgendes:
Pünktlich zum 1. Juli trat das neue Selbsbestimmungsgesetz in Kraft. Seitdem dürfen Bürgerinnen und Bürger sowie alle weiteren Personen auf kroatischem Boden nicht mehr dazu gezwungen werden, Klamotten zu tragen. Es schränkt die persönliche Freiheit ein und gilt daher als nicht tragbar. Somit ist es auf kroatischem Boden offiziell möglich, an öffentlichen Orten nackt zu sein, ohne dafür rechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Dahingegen werden sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit weiterhin strikt bestraft und verfolgt.
J. Ilic, Innenminister
„Das ist ja krass! Denkt Ihr, das macht irgendjemand?“, fragte Lena fasziniert.
„Ich denke nicht. Wenn, dann Du.“, meinte Sarah und ich musste laut lachen.
„Mal schauen, ich bin zumindest nicht ganz abgeneigt. Obwohl ich zugeben muss, dass der Nervenkitzel von letzter Woche echt genug war. Ich muss immer noch damit klar kommen.“
„Du warst ja auch krass. Und was ist mit Dir, Emi?“, fragte Sarah. „Du warst jetzt immerhin schon zweimal nackt unter vielen Leuten. Reizt Dich das nicht?“
„Reizen tut mich es schon irgendwie, aber auf der anderen Seite war mir das oberpeinlich in der Stadt. Vielleicht mal an einem nicht so öffentlichen Ort.“, redete ich mich heraus.
Den Abend ließen wir mit ein paar weiteren Drinks ausklingen und gingen irgendwann ins Bett. Am nächsten Morgen zogen wir uns nach dem Frühstück früh an und liefen runter in die Stadt, was etwa eine halbe Stunde dauerte. Ich hatte wieder Hotpants und ein weißes Top an, genauso wie Sarah. Lena hatte dieses Mal ein blaues Kleid an, auch wieder ohne Unterwäsche. Wir kamen zuerst durch einen kleinen Park, an ein paar Cafés und Restaurants vorbei und dann zu einer langen Einkaufspassage, die fast zwei Kilometer weit war und schließlich am Hafen endete. Wie erwartet sahen wir keine einzige nackte Person weit und breit. Am Hafen haben einige Segelboote und beeindruckende Yachten angelegt und wir gingen weiter an der Hafenpromenade entlang, bis endlich ein Badestrand anfing. Wir hatten darauf gehofft und daher unsere Badesachen und Handtücher im Vorfeld schon eingepackt.
Wir gingen den Strand bis fast zum Ende und sahen dann ein Schild, das in Kroatisch geschrieben war und wir daher nicht lesen konnten. Aber darauf zu erkennen war ein durchgestrichener Bikini und eine durchgestrichene Badehose. Das Rätsel löste sich, als wir hinter dem Schild einige nackte Leute sahen, die sich sonnten oder zum Wasser liefen.
„Hey lasst uns hier bleiben. Ich fand das Nacktbaden gestern so toll.“, schlug Lena vor.
„Ja, Du hast recht. Ich bin dabei.“, meinte Sarah.
„Na gut, wir sind ja nicht die einzigen Nackten.“, sagte ich und schloss mich ihnen an. Letzte Nacht im Bett habe ich intensiv über das Thema Nacktheit nachgedacht, über meine Ausflüge mit Dominik, über das Nacktbaden und über das neue Gesetz hier. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass mir das Nacktsein tatsächlich nur peinlich bin, wenn um mich herum die meisten Leute angezogen bin, sodass ich im Mittelgrund stehe. Wenn andere auch nackt sind, ist das in Ordnung. Das habe ich letzte Woche auch gemerkt, wie ich mit Lena durch die Stadt gelaufen bin. Es war zwar immer noch nicht schön für mich, aber deutlich weniger schlimm als beim ersten Mal, als ich allein war. Daher machte es mir nicht viel aus, mich hier am Nacktbadestrand auszuziehen, neben meinen Mädels.
Wir rannten gleich ins Wasser und stürzten uns in die kühlen Wellen des Mittelmeers. Es war herrlich! Immer wieder cremten wir uns gegenseitig ein, sonnten uns und gingen dann wieder ins Wasser. Zwischendurch spielten wir immer wieder ein paar Runden Uno, welches ich mitgenommen hatte. Es war so schön, dass ich zeitweise sogar vergaß, dass ich nackt war. So ging der Tag schnell vorbei und es war schließlich der Hunger, der uns dazu trieb, langsam unsere Sachen zu packen. Sarah, als Organisationstalent, hatte in der Zwischenzeit eine Buslinie gefunden, die in der Nähe vom Strand abfuhr und fast direkt gegenüber von unserer Ferienwohnung hielt. Dort wollten wir gemeinsam kochen. Bevor wir log gingen, wollten wir noch eine Runde spielen und ich holte die Karten raus. Dann meinte Lena: „Hey, wie wäre es, wenn wir das Ganze etwas spannender machen würden? Der Verlierer bleibt nackt auf dem Rückweg zur Wohnung.“
„Bist Du verrückt?“, sagte ich gleich.
„Es ist doch erlaubt hier.“, meinte sie lässig.
„Ich bin dabei!“, rief Sarah aufgeregt raus.
Ich ließ es mir nochmal durch den Kopf gehen. Wenn ich verlieren würde, wäre ich wieder die einzige nackte Person weit und breit, was mir sehr unangenehm wäre. Auf der anderen Seite kennt mich hier kein Schwein und die Chancen, dass ich gewinne, sind bei 2/3 und ich wollte gerne eine der Mädels nackt in der Öffentlichkeit sehen, also willigte ich auch ein.
Und so teilte Lena die Karten aus und wir spielten los. Das Glück schien heute auf meiner Seite zu sein, denn ich hatte fast nur Ziehkarten und Farbwechsler auf der Hand und wurde als erste fertig. „Puh, das erleichtert mich jetzt!“, sagte ich und lehnte mich entspannt zurück. Die beiden gaben sich ein spannendes Spiel, aus dem am Ende Sarah als Verliererin herausging, die danach in Gedanken verfiel und rot anlief.
„Cool, dann lasst und gehen. Ich hab Hunger!“, sagte Lena und packte die restlichen Sachen zusammen. Lena und ich zogen uns wieder an und packten Sarahs Klamotten und ihre Schuhe ganz unten in meinen Rucksack. Lena nahm Sarahs Rucksack, damit diese sich vollkommen nackt fühlen konnte. Sie war nun sichtlich nervös und schaute sich um. In der Ferne konnte man den Busbahnhof sehen, oberhalb vom „normalen“ Strand, an dem die Leute bekleidet waren. Als wir über diesen gingen, erntete Sarah bereits auffällige Blicke und nahm ihre Hände vor ihre Brüste und ihre Schamregion.
„Versuch, die Hände an den Seiten zu lassen. So machst Du Dich weniger angreifbar und zeigst Selbstbewusstsein. Die Leute sehen sonst, dass Du Dich schämst und das macht es nicht einfacher für Dich.“, sagte Lena und ich konnte ihr nur zustimmen. Am Busbahnhof war nicht viel los und an unsere Bushaltestelle angekommen waren nur ein paar ältere Leute, die auf den Bus warteten. An der Anzeigetafel stand, er würde in zehn Minuten ankommen und ich fragte Sarah, ob sie auf den Bus warten oder zurück laufen wolle.
„Auf keinen Fall laufe ich nackt durch diese Passage. Die Außenbereiche der Restaurants sind mit Sicherheit komplett voll.“, stellte sie klar.
„Kann ich verstehen. Das würde ich auch nicht wollen.“, sagte ich.
„Ach komm, so schlimm ist das nicht.“, kicherte Lena. Wir beschlossen dann aber, auf den Bus zu warten, während Sarah von immer mehr Leuten angestarrt wurde und auch ein paar sexy Pfiffe erntete. Die tippelte nur auf den Zehenspitzen herum und versuchte sichtlich, ihre Hände an den Seiten zu lassen. Als der Bus dann endlich ankam, mussten wir zu Sarahs Schock feststellen, dass dieser komplett voll war. Berufspendler, Touristen und Familien sorgten dafür, dass kein einziger Sitzplatz mehr frei war, wodurch wir gezwungen waren, zu stehen und uns an den Griffen festzuhalten, die oben angebracht waren. Für die kleine Sarah bedeutete das, dass sie sich fast komplett strecken musste, wodurch alle um sie herum einen klaren Blick auf ihre intimsten Stellen werfen konnten. Wir hörten Gelächter und die Leute redeten laut, wahrscheinlich über sie, aber wir konnten sie nicht verstehen.
Sarah war heilfroh, als wir nach guten zehn Minuten aus dem Bus ausstiegen und an unserer Wohnung ankamen. Beim Aufschließen der Tür sah ich, wie sehr sie zitterte und konnte es ihr nicht verdenken. „Und, wie hat es sich angefühlt?“, fragte ich sie.
„Das war das krasseste, was ich je gemacht habe. Ich kann Euch beide jetzt endlich verstehen. Es war mega peinlich und ich hatte echt ein wenig Angst, aber auf der anderen Seite war ich gerade so unfassbar erregt. Das Gefühl, als einzige nichts anzuhaben, war der absolute Wahnsinn. Ich habe so brutal die Blicke gespürt.“ Sarah war noch völlig außer Puste, als sie uns das beschrieb, während sie dich gleich ans Kochen machte.
„Das ist ein richtiger Nervenkitzel, oder?“, hakte Lena nach.
„Aber so was von! Da braucht man keine Achterbahnen mehr!“, sagte Sarah und wir mussten laut lachen. Wir machten uns eine schöne Gemüsepfanne mit etwas Hähnchen und dazu einen leckeren Weißwein und ließen den Tag ausklingen. Als wir den Sonnenuntergang vom Pool aus anschauten, beschlossen wir, für den Rest des Urlaubs jeden Tag eine nackte Challenge dieser Art zu machen. Ich hatte nun echt Lust darauf und mich reizte der Gedanke sehr, was uns wohl einfallen könnte. Auch die Tatsache, dass es im Gegensatz zu zuhause erlaubt sein würde, erleichterte es etwas für mich. Bei meinen Ausflügen mit Dominik hatte ich neben der Peinlichkeit auch ständig Angst, verhaftet zu werden. Außerdem dachte ich mir, dass es ja bei weitem nicht so schlimm sein würde wie die Spaziergänge durch die Stadt.
Am nächsten Morgen war es schon sehr früh brutal heiß und wir waren uns schnell einig, dass wir heute auch wieder zum Strand gehen wollen. Also packten wir gleich nach dem Frühstück unsere Taschen und Rucksäcke. Die Bikinis ließen wir gleich auf der Terrasse hängen, da wir wieder zum Nacktbadestrand gehen wollten. Daher packten wir nur ein paar Handtücher, Snacks und Getränke, und machten uns auf den Weg zum Bus, der auch gleich um die Ecke gebogen kam. Unten in der Stadt angekommen gingen wir gleich an unseren Platz von gestern, zogen uns aus und gingen ins Wasser.
Der Tag verlief ziemlich genau gleich wie der davor: Schwimmen, Eincremen, Sonnen, Uno spielen und wieder von vorn. Und das alles nackt und ohne jegliche Sorgen oder Probleme. Natürlich gab es immer wieder den einen oder anderen älteren Mann mit dickem Bauch, der uns ausführlich begutachtete, aber die Mädels boten mir genug Ablenkung, sodass mir das im wahrsten Sinne des Wortes am Arsch vorbei ging.
Als beim Sonnen irgendwann mein Magen zu knurren begann, schaute ich auf mein Handy und sah, dass es bereits 17:30 Uhr war. Die Zeit verging wie im Flug. Wir einigten uns, noch eine Runde ins Wasser zu gehen und dann beim Uno spielen einen Verlierer auszumachen.
„Und was ist der Einsatz?“, fragte Sarah.
„Wieder nackt zurück zur Ferienwohnung, aber diesmal zu Fuß.“, schlug Lena vor.
„Durch die komplette Fußgängerzone durch?“, reagierte ich schockiert.
„Damit kennst Du Dich doch aus.“, kicherte Sarah.
„Na gut, auf geht’s!“, überredete ich mich. Und so teilte dieses Mal Sarah die Karten aus und ich hatte bei den ersten Karten gleich ein schlechtes Gefühl. Nach nur einer Runde hatte ich viel zu viele Karten auf der Hand und schnell war Sarah mit den Worten „Uno, Uno!“ fertig. Sie war sichtlich erleichtert, dass sie nicht zwei Tage infolge nackt unter vielen Menschen sein musste und lehnte sich entspannt zurück. Ich hingegen hatte ein ganz schlechtes Gefühl, denn die vielen Karten, die ich auf der Hand hatte, waren alles andere als gut. Trotzdem kam ich dann in einen kleinen Lauf und Lena musste immer wieder ziehen. Als Lena dann noch vier Karten auf der Hand hatte, legte sie eine gelbe eins und ich konnte mit einer blauen eins das Spiel beenden. Gott sei Dank!
„Verdammt, dann hab ich wohl verloren.“, sagte Lena und lachte mich dabei an. Dann warf sie ihre übrigen Karten in die Mitte. Es waren drei schwarze „+4-Karten“. Sie hatte absichtlich verloren!
„Du bist doch irre.“, sagte Sarah, während ich immer noch komplett platt von ihrer Aktion war. Wir packten unsere Sachen zusammen und diesmal steckten wir Lenas Schuhe und ihr Kleid in meinen Rucksack. Sarah und ich zogen uns wieder an, während Lena sich ihre Haare stylte. Sie wollte eindeutig einen Hingucker abgeben. Und so liefen wir hoch zur Promenade und diese dann entlang bis zum Hafen. Lena ließ ihre Hände gemütlich an der Seite baumeln und wackelte provokant mit ihrem Knackarsch. Von einer großen Yacht, die mit Sicherheit eine zweistellige Millionensumme kostet, riefen ein paar Männer laute Jubelschreie nach unten und fragten Lena auf Englisch, ob sie nicht zu ihnen kommen möchte. Was die wohl mit ihr vorhatten…
Aber sie schüttelte nur grinsend den Kopf und wir liefen weiter in die Einkaufspassage, in der inzwischen zwar die meisten Läden geschlossen waren, aber dennoch reges Treiben herrschte. Als eine Gruppe Jungs in unserem Alter an uns vorbeiliefen, die ihren T-Shirts nach eine Fußballmannschaft auf Abschlussfahrt waren, tippelte Lena nur aufgeregt auf ihren Zehenspitzen und kicherte enthusiastisch: „Oh das ist so geil! Ich hoffe nur, dass ich nicht gleich wieder vor allen Augen komme.“
Sarah und ich schauten uns nur an und schüttelten den Kopf. Wir gingen weiter zu den Restaurants, wo es wie erwartet draußen voll besetzt war. Nahezu alle Blicke richteten sich auf Lena und es gab lautes Raunen und sexy Pfiffe von allen Seiten. Sie lachte nur und ging stolz aufrecht weiter, während ich von der Seite aus sehen konnte, dass ihre Nippel prominent hervorstanden.
Nach der Zeile mit den Restaurants ging es weiter durch einen kleinen Park, in dem nicht viel los war. Es kamen immer wieder Leute entgegen, aber das waren größtenteils ältere Leute, die nur ein bisschen schauten und dann weitergingen. An einer Stelle, wo wir allein waren, sagte Lena dann zu uns: „Wartet kurz.“, und ging hinter ein Gebüsch. Ich dachte erst, sie müsste dringend pinkeln, aber dann hörte ich erst leise verdächtige Geräusche, gefolgt von einem deutlich hörbaren „Oh mein Gott!“.
Kurz darauf wackelte sie wieder aus dem Gebüsch heraus und ein Blick auf ihr Lustzentrum genügte, um das Puzzle zu lösen. „Geht es Dir jetzt besser?“, fragte Sarah, was Lena nur mit „Ja, deutlich“, beantwortete und dann leicht peinlich berührt weiter ging. Ich konnte das, aus eigener Erfahrung, voll und ganz nachvollziehen. Wenn man in der Öffentlichkeit einen Orgasmus bekommt, ist die ganze Geilheit, die man zuvor verspürt hat, auf einmal verschwunden und man ist wieder zurück auf dem Boden der Tatsachen. Ich denke, Lena ging es genauso und ihr wurde bewusst, dass sie komplett nackt in der Öffentlichkeit war und noch gute zehn Minuten durch die Stadt gehen musste.
Dort war aber nicht wirklich viel los, wir gingen ordentlich bergauf und so kamen wir sichtlich erschöpft an unserer Wohnung an. Drinnen angekommen gingen wir erst einmal nacheinander duschen und anschließend in luftigen Sommerkleidern zum Italiener um die Ecke Pizza essen. Es war einfach ein toller Urlaub und dank des Gelds von Dominik konnten wir das auf der Karte auswählen, wonach uns gerade war und mussten nicht auf den Preis achten. Das Abendessen und die vielen Aperol Spritz zahlten Lena und ich und luden Sarah ein. Wir hatten einen wunderbaren Blick auf die Bucht, genossen den Sonnenuntergang und blieben sitzen, bis der Laden zumachte.
Vor dem Schlafengehen stürzten wir drei uns aber noch einmal nackig in den Pool, der nachts beleuchtet und, genauso wie die Außenluft, immer noch angenehm warm war. Am nächsten Tag würden wir einkaufen gehen müssen, denn der Kühlschrank war leer und der Alkohol aufgebraucht. Und ich war gespannt, wie die nackte „Challenge“ am nächsten Tag aussehen würde.
Fortsetzung folgt…
Kommentare
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Kribbelt schon wieder angenehm-unangenehm alleine beim Lesen. Liest sich sehr gut!
tolle Geschichte mal was anderes
Hallo zusammen irgendwie klappt es nicht das man sein Profil bzw. Account löschen kann. Habe es mehrfach versucht über das Profil und dann Profil löschen und den Text dazu verschickt und das über Tage. Es ist nichts passiert auch über die Emailadresse redaktion@schambereich.net. Was kann man da noch tun das mal was passiert danke? Mfg
Geile Geschichte!!
Ja genau das ist eine sehr schöne Geschichte Bitte schreib noch viele weitere Folgen von Emily und ihren Freundinnen ich mag es wie Emily sich immer noch ziert, bin echt gespannt, ob ihre Exhibitionistische Ader endlich die Oberhand gewinnt und sie noch richtig Spaß daran findet!
Lass sie doch mal Aufgaben erledigen, z.B. mal nackt ihr Auto tanken und die Rechnung bezahlen oder lass sie für alle nackt einkaufen gehen. Oder lass sie alle drei zusammen mal durch die belebte Innenstadt laufen. Liebe Grüße
@NIP_Freund
Ist alles schon in Arbeit. Es scheint fast, als würdest du meine Ideen kennen...
@nakedblush!
Das freut mich, dass du das sagst!
Und es freut mich auch, dass es schon in Arbeit ist!
Bitte höre aber nicht nach dieser Folge mit Emily und ihren Freundinnen auf!
Es gibt noch so viel, was sie machen könnten!
Und noch eins ich habe zwar echt keine Ahnung wie das Bild hier herkommt von mir ist es jedenfalls nicht aber meine Ex Jessica, das ist bestimmt schon 15 Jahre her, hat das eben echt Live gemacht hier hast du mal ein Bild von Ihr FHEYYWQL Kopiere es dir und gib es oben in die Suchzeile der Seite ein!
Deswegen sage ich, es gibt noch sehr viel was die Mädels Erleben können und wenn du einen Denkanstoß brauchst, was sie machen könnten, immer gern Ich lese deine Geschichten sehr gern, auch wenn ich deine Übersetzung Stellenweise Uncool fand Finde ich deine Eigenen umso Besser!
In diesem Sinne LG
tolle Geschichte mal was anderes
Hallo zusammen irgendwie klappt es nicht das man sein Profil bzw. Account löschen kann. Habe es mehrfach versucht über das Profil und dann Profil löschen und den Text dazu verschickt und das über Tage. Es ist nichts passiert auch über die Emailadresse redaktion@schambereich.net. Was kann man da noch tun das mal was passiert danke? Mfg
@ rherwig158
Du nervst langsam mit deinem Account Löschen. Wenn du hier nicht mehr sein willst, dann frage ich mich, warum du dann immer noch Bilder hochlädst und immer noch Kommentare schreibst. Sorry, also wenn ich mein Profil löschen will und es nicht geht, warte ich halt mal eine Zeit lang, es wird sich schon irgendwann löschen und wenn nicht, dann musst du uns nicht mehrfach täglich damit zu nerven, wir wissen es langsam.
@NIP-Girl-Lissa: Danke, ich denke du schreibst das, was viele denken...
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