Die Schuluntersuchung - 2. Teil
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25.07.2024
Schamsituation
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Ich spürte deutlich, wie meine Beine zitterten, als Doktor Krüger zum Gleitgel griff und dabei auf meine geöffnete Scham blickte, bevor er auch hier etwas von dem recht kühlen Gleitgel tropfen ließ. „Ganz ruhig.“ sagte er, wobei das weniger beruhigend klang, sondern sich eher wie eine Ermahnung, ja fast wie ein Befehl anhörte als sein Zeigefinger über meine Schamlippen glitt, dann dazwischen fuhr und kurze Zeit später eindrang. Noch mehr hatte ich mich jetzt in die Handgriffe „gekrallt“ und atmete leicht hektisch, den Blick nach unten gerichtet, so dass ich sehen konnte wie sein Zeigefinger sich jetzt tief in mir befand. „Wie vermutet noch sehr eng.“ sagte er leise murmelnd und sah dann zu mir: „Sex hattest du schon? Viel aber noch nicht oder?“ Ich nickte kurz und schüttelte dann den Kopf, da mir die Worte kurz wie ein Kloß im Halse steckten. Ich fühlte mich bloß gestellt und meine Scham wurde mehr und mehr an ihre Grenzen gebracht, was durch seine Fragen nur noch weiter gesteigert wurde.
„Wie oft wurdest du denn schon gefickt?“
Seine Wortwahl ließ mich abermals noch unsicherer und erschrockener zucken und vermutlich rötete sich mein Gesicht nur noch mehr.
„Einmal erst.“
Antwortete ich wahrheitsgemäß mit leiser Stimme. Es war erst kurz vor den Sommerferien, ein Schwarm aus der Oberstufe, das Dorffest, der ein oder andere Cocktail und am Ende war es ein kurzes Vergnügen.
Doktor Krüger nickte und nahm nun den Mittelfinger dazu, was mich jetzt unruhiger werden ließ und auch er musste spüren, dass er mich so schon deutlich mehr ausfüllen würde. Kurz schnaufte ich, als der zweite Finger auch in mich eindrang und es dank des Gleitgels ein wenig schmatzte.
„Einer erst!?“ wiederholte er meine Antwort. „Dabei gibt es doch bestimmt genug, die mal deine hübsche...“ er grinste mich an und hauchte „...Pussy ficken würden.“ Ihm schien es sichtlich zu gefallen und sein Grinsen wurde häufiger, dazu diese Wortwahl, während ich jetzt nicht antwortete. Ja da gab es vielleicht den ein oder anderen aus der Klasse oder aus dem Dorf, doch irgendwie langweilten mich gleichalte Jungs meistens und die Älteren, die mit 19 oder 20 schon mehr Erfahrung hatten, die brachten mich eher in Verlegenheit und meist traute ich mich, mal einen hübschen jungen Mann anzusprechen. Das ging so weit, dass meine Eltern schon mal überlegt hatten, ob ich vielleicht auf Mädchen stehen würde. Nein das tat ich nicht, wobei wenn ich so darüber nachdenke, ist man wohl Bi, wenn man noch keine Erfahrungen gemacht hat, einem die Vorstellung aber durchaus gefällt?
Und wieder zuckte ich, doch dieses Mal nicht nur vor Schreck, sondern auch weil die Berührung an meiner Klitoris ein kurzes angenehmeres Gefühl in mir auslöste, doch die Situation war weiterhin zu unangenehm. Dabei war es genau die Berührung, die ich sonst...
„Machst du es dir regelmäßig selber?“
Mit der nächsten Frage riss er mich aus meinen kurzen Gedanken und ich sah seinen neugierigen Blick, während sein Daumen kurz meine Klit rieb. Langsam nickte ich ein wenig, was für das nächste breite Grinsen sorgte. Tatsächlich kam es so ein, zwei oder manchmal auch dreimal in der Woche vor, dass ich abends im Bett Gedanken und Tagträume genoss und dabei auch masturbierte. Eigentlich nichts so ungewöhnliches, doch darüber zu sprechen war schon sehr intim und beschämend.
„Machst du es dir so?“
Nochmals rieb er über meine Klit, worauf ich abermals nur nicken konnte. Und dann glitten seine Finger wieder aus mir, worauf ich kurz erleichtert aufatmete, während ich spüren konnte wie das Gleitgel ein wenig aus mir lief und ich mit großen Augen sah, wie er jetzt zu einem Spekulum griff. Zum Glück jenes, welches ein bisschen kleiner war und doch war es mir sichtlich anzumerken, wie ich noch nervöser wurde. „Muss das sein?“ fragte ich leise, worauf ich nur ein Nicken als Reaktion bekam.
„Wollen wir uns das Fötzchen mal genauer anschauen.“
Sagte der Arzt fast schon lachend, als er mir wieder näher kam. Mein Bauch hob und senkte sich durch meinen flachen Atem, meine Knie fühlten sich weich an und meine Hände schmerzten fast, so fest hielt ich mich fest. Dabei sah ich zu, wie auch das Spekulum großzügig mit Gleitgel versehen wurde, bevor es mich berührte. Kalt, hart, unangenehm. So drückten sich die silbernen Metalllöffel langsam zwischen meine Schamlippen und während ich kurz die Augen geschlossen hatte und mir auf die Unterlippe biss drang dieses medizinische Instrument tiefer ein. Kurz konnte ich keuchen, als Doktor Krüger auch schon damit begann meine Vagina zu spreizen.
„So ist es doch gleich viel besser Lia oder?“
Kurz stand er auf und ich traute meinen Augen nicht oder bildete ich es mir nur ein? Seine Hose war im Schritt sichtlich ausgebeult und mir wurde schlaghaft bewusst, dass ihn das hier erregt haben musste. Mein erster Instinkt war entsetzt aufzuspringen, wegzulaufen, mich bei der Schulleitung zu beschweren, doch auch wenn mein Kopf gerade rebellierte, verweigerte mein Körper mir das umzusetzen. Nein viel schlimmer, meine Nippel waren seit einigen Sekunden hart und bis eben hatte ich es darauf geschoben, dass es hier vielleicht doch eher kühl sein müsste. Doch nein, hier waren immer noch gut über 20 Grad und das Kribbeln was sich jetzt langsam aus meinem Intimbereich meldete, waren ganz andere Anzeichen die mich nun noch mehr durcheinander brachten. Alles in mir hoffte eigentlich darauf, dass diese Untersuchung bald ein Ende finden würde und dieses Schamgefühl aufhören würde, doch ein kleiner Teil in mir oder mein Unterbewusstsein fingen scheinbar an Gefallen an dieser Prozedur zu finden. „Oh Gott, hoffentlich werde ich jetzt nicht feucht und er sieht das.“ ging es mir kurz durch den Kopf, doch durch das Gleitgel sollte dies nicht auffallen, so dachte ich.
Inzwischen hatte sich der Arzt wieder hingesetzt und dabei war es ihm augenscheinlich nicht mal unangenehm, dass sich in seiner Hose eine Latte befand und auch nicht dass ich dies vermutlich mitbekommen hatte, als er professionell einen Abstrich machte, die Untersuchung noch etwas ausweitete und sie wohl gründlicher durchführte, als dies nötig gewesen wäre und dann die Dehnung des Spekulums lockerte. „Ist dir kalt Lia?“ fragte er plötzlich mit sanfter Stimme, doch dabei mischte sich auch wieder dieses gierige Grinsen in seinen Blick, als auch ihm nicht entgangen war, dass meine Nippel hart waren. „Dann sollten wir den Test der Sensibilität vorweg nehmen, bevor wir uns der rektalen Untersuchung widmen.“ ergänzte, als ich spürte, wie das Spekulum aus mir glitt.
„Wie bitte?“ fragte ich überrascht, wobei es war nicht nur die Unwissenheit, wie ein Sensibilitätstest ablaufen würde. Viel mehr machte mir die Ankündigung an eine rektale Untersuchung Angst, da ich dort noch nie etwas drin hatte. Würde er mir dort auch zwei Finger reinstecken? Oder waren dafür diese dünneren Spekula gedacht? Auf der einen Seite verspürte ich eine Panik, wie ich sie vorher nicht hatte und doch wurde das Kribbeln im Unterleib mehr. Verdammt, was war nur mit mir los?
Kommentare
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Hier geht es zum 1. Teil:
https://schambereich.org/story/show/6391-die-schuluntersuchung-1-teil
Dann bitte die Fortsetzung mit der rektalen Untersuchung
Schön erzählt deine Geschichte, bin auf die Fortsetzung deiner Popo-Untersuchung gespannt! Und gern noch viele weitere Geschichten von dir!
Wunderbare dominante Doktorgeschichte. Weiter so bitte
Zum 3. Teil: https://schambereich.org/story/show/6443-die-schuluntersuchung-3-teil
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