JD´s Dressorder 15 letzte Nacht
Doch wie sollten wir zu viert auf dem Sofa schlafen können.
Da kam dann die erste Anweisung von Claudia an Mary, "Du Mary, wirst heute Babett mal glücklich machen, heute gehört JD nur mir!" sagte sie bestimmt und zog mich schon mit sich.
Ich trank in der Küche noch etwas Wasser und konnte sehen, wie Babett, Mary anhimmelte und sich auf den Rücken legte, während Mary zwischen ihre Beine krabbelte.
Dann zog mich Claudia endgültig ins Schlafzimmer und eine schöne Nacht begann für uns zwei.
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Das waren jetzt letztendlich nur relativ wenige Stunden, die ich Claudia kannte, und dennoch ist soo extrem viel passiert.
Der Freitag mit Claudia und dem Blumenüberbringer, der Abend im Mc Donalds und dann Zuhause.
Samstag dann der Einkauf im Baumarkt, der See und Bootsverleih, dann zusätzlich mit Babett, und Abends die Bahnfahrt, anschließend auch noch der riesen Gig in der Billard Hal, und an der Laterne, zum Abschluss der Dreier, einfach umwerfend alles.
Heute Morgen das Frühstück und die Balkon-Szene, dann der Auftritt von Mary im Haus mit Ihrer Aufgabe, anschließend der See, wieder so ein extremer Hammer und wieder neue Gespielinnen und Mitspieler, wo man noch gar nicht weiß, was daraus noch wird, wenn ich an die Mutter der beiden spätpubertierenden, die es aber faustdick hinter den Ohren haben, geschweige denn die Mama, wohl eher ein Vamp!
Im Schlafzimmer angekommen, schloss sie die Tür, damit wir nichts von denen im Wohnzimmer hören sollten, und die auch nichts von uns. Na ja, sagen wir mal, nur das lauteste, aber nicht alles.
Sie zog mir meine Shorts aus, und nahm mich mit einem sehr tiefen, innigen Blick in den Arm.
Auch ich umarmte Sie und drückte Sie an mich.
Ich wollte gerade was sagen, da unterbrach sie mich, indem sie mir einen Finger auf den Mund legte und selber kurz sagte, "Wir wissen Beide, was wir an diesem Wochenende einander gefunden haben."," Mehr sollte im Moment nicht gesagt werden.", und küsste mich.
Recht hatte Sie, ich denke auch, dass wir beide wussten, was sich alles für uns verändert hatte und das nichts mehr so sein würde, wie vorher.
Dieser neue Weg, würde mitunter sehr schnell an Fahrt dazu gewinnen, wenn wir ihn nicht selber an passender Gelegenheit bremsen würden. Mir war klar, dass wir nicht nur und immer, mit dem Vollgas von diesem Wochenende weiterfahren können würden.
Ich spürte, wie sie sich in meinen Armen schmiegte, den Kopf an meiner Schulter legte und anscheinend einfach nur die Ruhe und Zweisamkeit genoss.
Das war wohl einer dieser Moment, wo man vom Gas geht, und die Fahrt eher genießen kann, anders genießt, deutlich Sinnlicher.
Dieses mit der Geschwindigkeit runter gehen, tat mir gerade auch sehr gut und ich fing an, wieder viel bewusster Claudia zu spüren, ihre weiche Haut.
Ich roch an ihrem Haar, dessen Duft ich Freitagnacht schon so schön fand.
doch es war ja nicht nur ihr Haar, was ich gerne roch, alles an ihr roch gut, nicht mal als sie nach dem Sex ziemlich verschwitzt war, roch sie unangenehm nach Schweiß oder so.
Ich Muschi und ihr Geilsaft, das roch nicht gut, es schmeckte wahnsinnig gut und es war wie eine Droge für mich.
Meine Hände glitten ganz langsam über ihren Körper, Millimeter für Millimeter und ich nahm alles in mich auf.
Die Rippen, die ich jetzt richtig wahr nahm, die man unter der weichen Haut spüren konnte.
Die Form ihres Rücken, und der Hügel hinauf zu ihrem Po, der eben durch das leichte Hohlkreuz, deutlich besser zur Geltung kam.
Das schmale Becken, das dem Po die schöne runde Apfel-Form verlieh, zusammen mit dem Hohlkreuz.
Der Po selbst, der nicht einfach flach in das Bein überging, sondern unten einen richtigen Rand hatte was diese Apfel-Form erst komplett machte.
Als ich dann wieder weiter oben war mit den Händen, spürte ich die schönen langen Haare, mit ihrer seidigen Geschmeidigkeit. Nun glitt ich unter den Armen, mehr nach vorne, seitlich an den Brustanfang. Mir gefiel von Anfang an, als sie die Tür mehr oder weniger nackt aufgemacht hatte, die Form ihrer Brüste.. Sie waren nicht nur einfach groß und hingen vielleicht etwas runter.
Nein, sie waren relativ Rund, eine Mischung aus Rund und Birne, sie waren nicht wie ein Schlauch oder so, dafür waren am Ansatz etwas breiter, genau da, wo ich gerade mit den Händen war.
Sie fingen ja relativ weit oben schon an, was immer, für ein Wahnsinns Dekolletee sorgte. Ihre Brust lag durch den Anteil an Birnenform, etwas weiter unten auch auf dem Körper auf, klar bei der Größe. Sehr schön war allerdings, dass die Nippel und der Vorhof, praktischer weise, genau vorne auf dem Scheitelpunkt saßen. Das heißt, die Nippel, waren auf dem am weitesten vorstehenden Punkt der Brust.
Wenn ihre Nippel so richtig Hart und geil waren, dass standen sie mitunter durchaus 1 cm vor, das ist schon mal eine Ansage.
Babett hatte noch längere Nippel, die schätzte ich auf ca. 1,5cm, wenn sie so richtig, richtig Geil war.
Es fühlte sich alles so gut an, so zart, fest und dennoch weich in der Hand mit einer sehr seidigen Haut.
Was mich auch immer sehr erfreute, wie schnell und heftig sie auf Berührungen reagierte.
Ich würde es sicherlich mal ausprobieren, ob sie auch nur mit stimulieren der Brüste, zum Orgasmus kommen könnte. Irgendwie reizte mich der Gedanke doch sehr.
Aber auch Claudia ließ Ihre Hände über meinen Körper wandern und sie mochte meinen Hintern wirklich. Schon lange wusste ich, dass mein Po bei Frauen sehr gut an kam, das erste Mal, dass ich dafür sogar von meiner Schwester ein Kompliment bekommen hatte, war als ich so 17 Jahre alt war. Damals hielt ich das Wort 'Knackarsch' noch für eine Beschimpfung von Ihr.
Später habe ich dann auch mitbekommen, dass es gar nicht so gemeint war. Hmm, so ist das eben, wenn man noch keine Ahnung hat.
Claudia hatte mir am Freitag schon gesagt, dass ich einen wirklich sehr schönen Schwanz hätte. Er wäre recht groß, was allerdings gar nicht so wichtig wäre, aber schön, dass es so wäre. Es war die deutlich Äderung, die ihr gefiel, weil es so kraftvoll aussehen würde, aber auch die Eichel hätte eine schöne Form und zur Größe des Penis würde sie auch im richtigen Verhältnis stehen.
Sie meinte, dass bei der Länge und dicke, es sie sehr ausfüllen würde und in jedem Winkel ihrer Vagina stark reizen würde, wenn ich an die Innenwände damit käme und Druck ausüben würde.
Es wäre für sie gleichzeitig auch so eine Art Machtdemonstration und sie müsse sich fügen, das hatte ihr gefallen. Ob sie ihn allerdings eventuell Anal aufnehmen könnte, falls mir das gefallen würde, das bezweifelte sie etwas. Wenn, dann müsste ich aber sehr vorsichtig sein, und etwas Gleitgel benutzen, damit es auch für Sie schön würde.
Wir streichelten uns eine ganze Weile einfach nur, und genossen die Stille, aber gleichzeitig auch diese Innigkeit.
Irgendwann, nahm ich Ihr Gesicht in meine Hände, schaute ihr tief in die Augen und wir küssten uns sehr leidenschaftlich.
Schließlich legten wir uns aufs Bett, und küssten uns weiter, allerdings nun etwas stürmischer.
Wir kamen langsam wieder in Fahrt.
Dann hörten wir vom Wohnzimmer den ersten Orgasmus, wahrscheinlich von Babett.
Wir schauten uns an, und mussten lachen, "Mary macht ihre Sache wohl gut.." meinte Claudia nur dazu und fing an, nach unten zu wandern.
Ich wusste, sie liebt meinen Schwanz, der nun schnell an Härte gewann, da sie ihn leicht liebkoste und streichelt. Sie schaute ihn genau an, denn sie mochte es, wenn er durch ihr Zutun, in ihrer Hand oder in ihrem Mund wuchs.
Sie zog manchmal auch einfach nur die Vorhaut zurück, um das Spiel der Eichel dann zu beobachten und es konnte passieren, dass sie auch mal ganz weit zurück zog, nur um die Eichel dann schön rund, aber sehr glänzend zu sehen. Zu guter Letzt macht es jetzt auch sehr gerne meinen Hodensack nur mit Zeigefinger und Daumen fest zu umschließen damit meine Hoden den Sack ebenfalls richtig prall und glänzend aussehen ließen. Da ich untenrum komplett rasiert war störte natürlich auch kein Haar.
Ich legte mich also entspannt zurück und ließ sie einfach machen. Ich mochte es durchaus einfach mal so zu genießen. Wir wussten ja beide, dass auch der andere nicht zu kurz kommen würde.
So genoss ich es wie sie einfach nur mit meinem Schwanz spielte und mit meinen Eiern, mal war sie dabei gefühlvoll mal etwas fordernder und härter, und mal doch wieder einfach nur spielerisch wie ein Kind.
Gerade diese Unterschiede macht es mir möglich, deutlich länger beim Liebesspiel durchhalten zu können. Hätte sie einfach nur immer wieder die Vorhaut vor und zurückgezogen wäre ich wahrscheinlich schon nach einiger Zeit gekommen. Aber so hätte das zu mindestens theoretisch, noch eine ganze Stunde so weitergehen können.
Dann lies sie etwas davon ab mit Händen und Mund mich zu verwöhnen und stütze sich neben mir ab, um dann ihre schönen Brüste in meiner Leistengegend und um den Penis herum, sanft über die Haut gleiten zu lassen.
Sie wusste schon am Freitagabend, dass mich das verrückt macht. Denn da hatte sie es auch einmal gemacht, und durch meine Reaktion und lautes Stöhnen, war ihr klar dass dies für mich ein extremer Reiz war. Wohl auch deshalb, weil ich mir diesen Anblick auf keinen Fall entgehen lassen wollte, und meine Hände hinter den Kopf nahm, um besser sehen zu können.
Als sie auch jetzt meine Reaktion war nahm, schaute sie zu mir hoch und lächelte mich verführerisch an. Sie hatte mit Sicherheit meinen verklärten Blick gesehen aber auch meine Begeisterung für das was sie da tat.
Nach einer Weile, die sie mir mit diesem schönen Gefühl schenkte, wanderte sie langsam mit ihren Brüsten über meine Haut streifend zu mir nach oben. Mein Schwanz glitt zwischen ihren Brüsten durch, was schon ein geiler Anblick war.
Dadurch, dass mein steifer Schwanz unter ihrem Bauch entlang glitt und sich gegen sie stemmte, flutschte er später durch ihre Spalte hindurch nach oben, zwischen ihre Beine, aber gerade soweit, dass er mit ihrem Po abschloss.
Dann ging sie wieder ein Stück zurück, runter und rieb mit meinem Schwanz an ihrer Spalte.
Was dann weiter oben dazu führte dass ihre Brüste auf und ab über meine Haut strichen. Noch so ein Gefühl was mich ganz irre machte da ich Ihre inzwischen harten Nippel sehr gut spürte wie sie auf meiner Haut rieben. Erst dann küsste sie mich, umso gleich noch ein Stück höher zu wandern, um mir ihre Brüste mitten ins Gesicht baumeln zu lassen.
Absichtlich ging sie abwechselnd von rechts nach links, oder machte leichte kreisende Bewegungen.
Sie wusste ganz genau dass ich auch das mochte weil ich einfach vernarrt in ihre Brüste war. Ich fasste sie mit meinen Händen an ihrer Taille an und spürte dadurch nur noch intensiver ihre Bewegungen.
Meine Hände wanderten weiter nach unten über ihren Po, der für mich einfach nur perfekt war. Er war fest er war nicht zu groß und dennoch sehr weiblich und fühlte sich extrem gut an.
Dann nahm ich eine Hand unter ihren Bauch, und griff zwischen ihren Beinen hindurch an ihre Spalte. Zunächst einfach nur mit der gesamten flachen Hand und den nebeneinander liegenden Fingern über ihre schönen Schamlippen. Sehr schnell war ihre Spalte so nass, dass mein Mittelfinger, fast unweigerlich, automatisch leicht zwischen die äußeren Schamlippen kam.
Das wiederum war auch für sie extrem schön, und auch sie genoss es sehr. Zudem stimulierte sie sich mit ihren Brüsten immer, noch über mein Gesicht schwingend, selber an ihren Brustwarzen.
All das war irgendwie, wie ein ewiger Kreislauf aufreizend, Nässe und aufgeilen.
Als ihre Schamlippen ein Geilsaft getränktes Feuchtgebiet waren nutzte ich meinen Mittelfinger um ihre Liebesperle zu stimulieren. Das hatte natürlich die entsprechende Wirkung und sie drückte irgendwann ihre Arme durch und hob damit ihre Brüste weit von mir weg.
Dann drückte ich sie mit einer Hand zur Seite weg, so dass über die linke Seite von mir abrollte und selber auf dem Rücken lag. Nun begab ich mich über sie und gab er zuerst einen sehr innigen Kuss, bevor ich mich um ihre Liebesknospen auf ihren Brüsten kümmerte. Mal kreiste ich mit meiner Zunge um diese Knospen, abwechselnd mal rechts mal links, mal saugt ich zart oder fest an ihnen, so dass sie richtig lang wurden, und ab und zu nahm es sie auch leicht zwischen die Zähne und zog an ihnen.
Dann nahm ich die Brüste in meine Hände, und massierte sie, während ich weiter nach unten wanderte. Als ich sie dann loslassen musste, weil ich ziemlich weit unten angekommen war, drängte ich nach und nach mit meinen Beinen zwischen ihre Beine.
Ich griff mit meinen Händen in ihre Kniekehlen und hob ihre Beine so weit nach oben an, bis ihre Knie fast ihre Brust berührten. Somit lag ihre völlig nasse Spalte komplett und geöffnet vor mir, die es mir erlaubte sie sehr intensiv mit meinem Mund und Zunge zu verwöhnen.
Alleine schon ihr Geruch, der mir beim näher kommen in die Nase stieg, war für mich wie ein Aphrodisiakum. Ich mochte ihren Geilsaft unheimlich gerne, er war hauptsächlich süßlich mit einer minimal säuerlichen Zwischennote, die aber kaum zu spüren war.
Wenn ich so geil drauf war wie jetzt hätte ich diesen Saft literweise trinken können, zumindest glaubt man das, bzw. möchte es dann.
So schleckte ich sie also überall ab angefangen vom Venushügel, oben über dem Kitzler, die äußeren und die inneren Schamlippen, mitten durch die Spalte hindurch, bis hin zu ihrer Rosette, die inzwischen auch längst voll war mit ihrem geilen Saft.
Je mehr und je leidenschaftlicher ich sie leckte, umso mehr Saft produzierte sie. Dies war auch einer dieser ewigen Kreisläufe die sich gegenseitig hochschaukelten. Ich wurde geiler durch ihren Saft und sie wurde erregter durch meine Geilheit und produzierte damit noch mehr Saft.
Ihr Vorspiel, welches sie selber schon aufgeteilt hatte jenes was ich gerade machte brachte sie merklich aber unaufhörlich ihrem ersten Höhepunkt immer näher.
Das blieb mir natürlich nicht verborgen und heizte auch mich immer weiter an.
Gleich würde es soweit sein, dann würde sie den Punkt an dem es nicht mehr zurückgeht, erreicht haben. Meine Zunge wurde immer fordernder drang tiefer in sie ein, um dann beim Herausziehen mit Druck nach oben nur mit der Spitze der Zunge, über ihren Kitzler schnellte.
Ich wusste ja inzwischen, dass sie dabei sehr schnell kommen würde. Als dann die ersten Kontraktionen und Zuckungen kamen, saugte ich schnell den Kitzler tief ein, und ging mit meiner Zunge recht schnell von links nach rechts und zurück über den Kitzler, immer weiter und hörte damit nicht auf.
Explosionsartig bekam sie ihren Orgasmus, den sie lauthals raus schrie, mit einem sehr lauten und langen "JJAAAAAAA", das kaum zu enden schien.
Ich schätze mal, das hat selbst Herr Müller im Erdgeschoss gehört, denn sowohl die Balkontür als auch das Schlafzimmerfenster waren wegen der Hitze offen.
Da ich auch zum Bersten geil war und mein Ständer sehr prall und hart waren, kniete ich mich schnell so an ihren Po, die Beine weiterhin an ihre Brust drückend, dass ich meinen Schwanz bequem in sie einführen konnte.
Alleine das Einführen, entlockte ihr den nächsten Schrei, weil ihr Orgasmus einfach nicht abebben wollte. Dann fickte ich sie mit meiner Geilheit heftig durch.
Dabei hatte ich gar nicht mitbekommen dass sowohl Babett und auch Mary längst die Schlafzimmertür aufgemacht hatten und uns zuschauten.
Dieser lange und laute Orgasmus Schrei von Claudia hatte wohl Ihr Interesse geweckt, aber wohl nicht nur das. Denn wie sich später rausstellte, haben die beiden in der Tür gestanden und sich mit einer Hand eine Brust massiert und mit der anderen Hand ihren Kitzler bearbeitet.
Unterdessen fickte ich Claudia so hart durch wie noch nie und wurde immer schneller dabei, so dass mir die Eier weh taten, wenn sie jedes Mal auf ihren überdehnten Po prallten.
Letztendlich führt es dazu dass sie auf ihren dritten Höhepunkt zu raste.
Das wiederum machte ihren Scheideneingang enger und ihre Fotze innen rauer, was bei mir innerhalb von Sekunden, dazu führte dass der ‚point-of-no-return‘ sehr schnell überschritten war und ich einen sehr heftigen Orgasmus hatte.
Als Kettenreaktion, bekam dann Claudia endlich ihren dritten Orgasmus, der von einem tiefen dunklen Schrei und einer Art grunzen begleitet wurde.
Erst danach, als ich aus Claudia raus ging bemerkte ich das Babett und Mary immer noch sich selber wichsend in der Tür standen.
Ich stand schnell vom Bett auf und dirigierte die beiden ganz schnell aufs Bett. Sie sollten beide auf den Rand des Bettes sich hinknien, und mir ihren Arsch entgegenstrecken.
Denn noch war mein Schwanz hart genug, um es auch diesen beiden noch besorgen zu können.
Der Rangfolge folgend fing ich bei Babett an, setzte die Spitze an die richtige Stelle, und fickte gleich richtig hart zu. Da sie ohnehin schon auslief und kurz vor dem Orgasmus war, benötigte ich nur fünf oder zehn Mal zustoßen und sie kam mit einem lauten Schrei.
Mary hatte das alles so sehr angemacht dass ich schon heftig am Stöhnen war, weil sie auch nicht aufhörte ihren Kitzler fest zu reiben. Ihr lief der Saft nur so aus ihrer Spalte.
Hier setzt sich ebenfalls die Spitze an, ging aber im Gegensatz zur Bett, ganz langsam rein. Was dazu führte dass sie mich sofort an schrie " fick mich, fick mich, fick mich endlich härter!".
Gerade als ich anfing sie hart zu ficken, hatte Claudia ihre Nippel gepackt und zog sie wirklich richtig lang.
Ich fickte sie da schon so fest, wie vorher Claudia. Claudia unterdessen, hatte ihr Nippel bestimmt 7-10 Zentimeter länger gezogen, also mit der Brust zusammen.
Normalerweise hätte sie laut geschrien, doch im Moment des sehr heftigen Orgasmus, war das ein unglaublicher Lustschmerz, der den Orgasmus nur noch verstärkte.
So schrie die ohnehin nicht sonderlich leise Mary, in einer Lautstärke, das man sich fast die Ohren zuhalten musste, zwei, drei Mal, bevor sie völlig erschöpft in sich zusammensackte.
Wer jetzt um 2:00Uhr noch schlief, der musste völlig Taub gewesen sein.
Wir alle keuchten wie nach einem 500 Meter-Sprint und brauchten Minuten, um wieder einigermaßen Luft zu bekommen.
Ich nahm zwischen Babett und Mary Platz, direkt vor Claudia, legte meine Arme über Babett und Mary und Claudia hängte sich von hinten auf mich.
Sie biss mir leicht ins Ohrläppchen und hauchte mir ins Ohr, "Das war geil, super geil mein Schatz."
Babett, meinte nur, immer noch keuchend, "Das war der Oberhammer!" und Mary daraufhin trocken, "Ich sagte doch, der geilste Hengst von Hamburg", und alle lachten, bzw,. kicherten.
Ich meinte dann nur, "Und jetzt wissen es auch alle in diesem Viertel..:"
Wir mussten alle minutenlang sehr herzhaft lachen.
Babett ging ans Fenster um etwas frischere Luft zu bekommen, und meinte, „da sind inzwischen einige Lichter an..“
Ich sagte wieder, „Wenn die da jetzt eine rauchen gehen, dann war es sehr guter Sex!“
Wir krümmten uns vor Lachen und konnten kaum aufhören.
Ich ging dann als erster ins Bad, um zu pinkeln und hatte dabei die Uhrzeit gesehen. Mir war klar, das wäre wohl besser, wenn ich mir Urlaub nehmen würde, doch dafür musste ich um 7:00 Uhr den Wecker stellen, da mein Chef fast immer um 7:30 Uhr bereits im Büro war, wenn auch ich meist anfing.
Anschließend ging ich ins Schlafzimmer, wo Claudia und Mary noch auf dem Bett zusammengekauert saßen. Claudia hielt Mary ganz liebevoll im Arm und sagte zu mir, "Ich habe wohl im Eifer des Gefechtes es etwas übertrieben mit dem ziehen der Brustwarzen, sie tun ihr jetzt schrecklich weh."
Nein, nein.." Meinte Mary sofort, "Du hast nicht übertrieben, das war ein Grund, warum mein Orgasmus so extrem heftig war!" erzählte sie mit leicht irritiertem Blick, und führte dann weiter aus, "Ich wusste selber gar nicht, das mich sowas so sehr geil machen würde.", "Ich wusste auch gar nicht, das ich auf sowas stehen könnte, solche Schmerzen in dem Moment.", "also alles gut liebste Herrin, Du hast es genau richtig gemacht und mir wieder eine neue Tür geöffnet, wie schon eben, mit der letzten Anweisung!"
Claudia und ich schauten uns verdutzt an und Claudia fragte nach, " Was meinst Du damit?"
Mary, "na ja, das ich auch Frauen hübsch finde, das wusste ich, dass ich es mal gerne mit einer Frau ausprobieren wollte, war mir auch schon klar, aber das es sooo gut sein würde...", " Ich habe mich bei Babett in Ekstase geleckt und ihren Saft begierig genossen, ja ich bin fast süchtig nach ihr und ihrer Möse."
Ich streichelte über Ihren Kopf und sagte, "Mit Dir haben wir ja einen tollen Fang gemacht." und lächelte Claudia dabei an. Claudia lächelte nickend zurück und sagte zu Mary, "Du, Liebes, wenn es Dir gut tut, dann befehle ich es Dir sicherlich so oft es geht.", "Aber wenn Du das soo gut machst, dass wir Babett so laut gehört haben, dann will ich das von Dir auch mal haben!“,
„An einem der nächsten Abende zusammen, kann dann JD, sich mal an Babett fickend austoben, und Du leckst MICH in den 7. Himmel!".
Mary total freudig, "Sehr gerne Herrin, sehr gerne!" und wurde etwas rot im Gesicht, bei so viel Lob.
Ich sagte darauf hin zu Mary, "und eins kann ich Dir schon verraten, Deine Herrin schmeckt mindestens so gut wir Babett!".
Die kam in dem Moment rein und fragte neugierig, "was ist mit der Herrin und Babett?"
Claudia klärte Babett auf, "Ich will auch mal so von Mary zu so einem geilen Orgasmus geleckt werden, wie du es offensichtlich eben hattest, und JD meinte, ich würde auch so gut schmecken wie Du.", "Er kann Dich dann ja so lange ordentlich durch vögeln und ich schreie so wie Du hier rum". Wir lachten, bevor Babett dann meinte, "Ja, in der Tat, Mary ist eine Meisterin im Mösen lecken!", "DAS kann ich nur zu gerne bestätigen."
Jetzt wurde Mary richtig rot und schaute verlegen auf den Boden.
Ich sagte, „OK, Mary ist also unsere Meister-Leckerin!“
Es war eine sehr ausgelassene Stimmung und ich hatte wieder einiges an dem Abend gelernt, wieder einiges was ich mir merken konnte.
Aber auch einiges, was mich sehr erfreute, denn daran konnte ich sehen, das es wirklich von keinem der Drei, auch nur den Ansatz von Eifersucht gab.
Obwohl ich das erhofft hatte, als sich das Team stetig erweiterte, aber bisher war ich mir da nicht so sicher, ob das auch klappen würde, ohne Eifersüchteleien. Nun schon eher, aber wer wusste was in Zukunft noch alles passieren würde?
Es hatte sich ja schon bisher abgezeichnet, dass es mitunter sehr schnell gehen konnte.
Denn das alles, hatte sich gerade mal innerhalb von ungefähr 36 Stunden ereignet, unfassbar!
Claudia ging nun als nächste Duschen und ich wollte noch etwas von Mary erfahren, was sie so alles Neues an sich entdeckt hatte, was eventuell noch so in Ihr schlummerte.
Ich schaute mir ihre Brustwarze an, die noch immer etwas gerötet waren, fasste sie aber vorsichtshalber nicht an. Denn jetzt, ohne diese Geilheit, wäre es nur reine Schmerzen. Daher hob ich nur kurz ihre ganzen Brüste mit meinen Händen etwas hoch. WOW, sie fühlten sich sehr gut an. Zu gerne hätte ich sie etwas durchgeknetet, aber doch davon abgelassen.
Darum fragte ich Sie, ob es denn für Sie im Moment, irgendwelche Tabus gäbe?
Etwas, von dem Sie sagen würde, dass sie davor Angst hätte?
Mary überlegte eine Weile und meinte dann "Im Moment, könnte sie sich alles vorstellen, außer bei Bewusstsein verbrannt zu werden, das würde sie sich zu schlimm vorstellen", was zu einem riesen Lacher führte, auch bei Ihr selbst.
"Aber im ernst", fragte ich, "hast Du vor nichts mehr Angst? Gibt es nichts, was Du dir eventuell aus Pornos, oder BDSM-Filmen vorstellst, wo Du sagst, „nöö, das möchte ich nicht?, nichts??" fragte ich ungläubig.
Wieder überlegte Mary, und man merkte das es ihr durchaus ernst damit war und sagte, "Ganz ehrlich, nein.", "Derzeit, halte ich alles für möglich.", " Ich vertraue Dir und Euch insgesamt soo sehr, dass ich wirklich alles mindestens einmal ausprobieren würde!"
Das war schon eine beeindruckende Antwort und auch Babett war sichtlich erstaunt.
Sie fragte, auch wenn wir Dich nackt, auf dem Marktplatz oder in der Reeperbahn fesseln und jeder mit Dir machen darf, was er will?" wollte sie als Extrem wissen.
Mary dann nur trocken, "nee, das würde ich wahrscheinlich sogar gerne mal ausprobiere wollen." und zuckte mit den Schultern.
Ich dann, "In der Gegend von Köln, da gibt es Partyreihen, die nennen sich "Die Nacht der O", da sind die Frauen dann mehr oder weniger nackt, zumindest meist später am Abend, und wenn ihr Herr es zulässt, dann darf dort wirklich jeder mit ihnen machen, was er will. Wie gesagt, da bestimmt ausschließlich Ihr Herr, wie weit Frau/Mann gehen darf. Wenn 5 Männer sie ficken wollen, und er nichts dagegen hat, dann sind es halt 5, 10 15, je nachdem.", "findest Du das interessant?"
Mary nur kurz, "Ja, total!", dann fügte Sie hinzu, sie hatte gestern, nach dem ich nach dem Frühstück gefragt hatte, was Du heute vor hast, sich sogar den Film "Die O" angeschaut hatte und wäre sehr fasziniert gewesen.
Lediglich, das mit dem Brandmal, da wäre sich noch skeptisch, aber wenn ich es ihr unbedingt geben wollte, würde sie selbst das wohl nicht verweigern. Kam sehr selbstbewusst von ihr rüber.
Claudia kam aus der Dusche ins Schlafzimmer, als sie Babett mit offenem Mund sah und fragte sogleich, was es denn zu bestaunen gäbe.
Babett noch völlig verwirrt, "Mary würde sich wie bei der O, von JD ein Brandmal setzen lassen, wenn er wollte."
Claudia schaute mich erschrocken an, "WAS??"
Ich sofort, "Nein, das kommt jetzt falsch an.", und klärte auf, das es nur um Marys Grenzen ging, wo die bei ihr liegen würden, wegen dem ziehen an der Brustwarze. "und als ich eine Party-Reihe in Köln erwähnte (Die Nacht der O), da sagte sie, den Film habe sie sich gestern abgeschaut und beim Brandzeichen sich gefragt, ob sie das machen würde, und mir dann gesagt, wenn ich das fordern würde, würde sie selbst das machen."
Da klappte auch Claudia die Kinnlade runter.
Mary sagte dann zur Erklärung, "Ja, ich habe in den letzten Stunden so viel Neues erfahren, vom nackt sein, über befummeln lassen von Fremden, und sogar fremde Schwänze blasen, und nicht nur einen, und ein Mann, den ich inzwischen anbete, den ich vor 48 Stunden nicht mal kannte, darf mich ficken, wann, wo und wie er will.
Dieser Mann, und seine zwei wunderbaren Frauen, zeigen mir gerade mal in 24 Stunden, eine Fülle von neuen Eindrücken, eine ganz neue Welt, auf die ich mittlerweile total abfahre!", " Ich habe Gefühle, von denen ich nicht mal wusste, dass es sowas überhaupt gibt. Letzte Woche hätte ich niemand erzählen können, dass ich total devot bin, jetzt bin ich es, habe einen Ober-Herren, und zwei weitere Herrinnen!", " Welche glückliche Frau kann das von sich behaupten?", "Ich kann es jetzt, dank Euch!", „Dafür danke ich wirklich von ganzem Herzen!“.
Allen, wirklich allen, stand jetzt der Mund offen und sehr gerührt. Ich war der erste der überhaupt zu einer Reaktion fähig war.
Ich half ihr darauf hin auf, und nahm sie ganz liebevoll in meine Arme, küsste sie ganz lieb und innig und sagte dann, "das war etwas sehr Schönes, was Du uns da gesagt hast, etwas sehr wertvolles, ein wunderschönes Geschenk machst Du uns gerade!", "Nämlich Dich, Du verschenkst Dich gerade an uns!"
Die beiden Frauen kam auch zu uns, pflichteten mir bei und wir alle Drei, nahmen Mary in unsere Mitte, umarmten Sie und streichelten Sie.
Ihr entwichen dabei Tränen der Rührung und der Freude und sagte dann, „ich habe euch soo lieb, ich liebe Euch so sehr!"
Dann küssten wir sie alle Drei reihum und bekundeten auch unsere Zuneigung.
Das war schon ein sehr bewegender Moment. Wir genossen ihn alle einige Minuten lang, diese Innigkeit, diese Nähe von jedem Einzelnen und fühlten uns wirklich als ein Ganzes.
Ich streichelte allen ihre Haare, und meinte dann, "Das ist doch der beste Abschluss für ein extrem bewegtes und aufregendes Wochenende, oder meint ihr nicht?"
Dem stimmten alle zu und ich fragte, ob es jetzt ok sei, wenn wir wirklich nun schlafen würden.
Auch damit waren alle einverstanden und Babett nahm Mary an der Hand und drückte sie noch mal an sich und sagte "komm meine liebe Kleine" und schaute ihr geradewegs in die Augen, "ich habe dich auch gaaanz doll lieb und für Deine geschickte Zunge liebe ich Dich" und schon lachten alle wieder herzhaft.
Dann gingen die beiden ins Wohnzimmer und ich unter die Dusche.
Als ich fertig war, sagte ich Mary, dass sie nun unter die Dusche könnte, gab Babett noch einen sehr innigen Kuss und bedankte mich auch bei Ihr, für das super schöne Wochenende, was sie mir sofort zurückgab.
Sie sagte mir dann, „Und wehe, du sagst mir zu schnell, dass es vorbei ist, dann kill ich Dich!“ und lachte mich dabei an, aber ihre Augen flehten mich an.
Ich schaute Sie an und meinte, dann wäre ich doch verrückt. Einzig, wenn Claudia nicht mehr damit klar kommt, dann müsste ich es beenden, aber so wie das bisher läuft, denke ich, wird das nicht passieren. Also halte Dich gut mit ihr.“ und lachte sie liebevoll an.
Dann ging ich ins Schlafzimmer, ließ diesmal aber die Tür offen, damit es wenigstens etwas Luftzug gab, wenn auch nicht viel.
Ich legte mich zu Claudia und nahm sie in meinen Arm und sie kuschelte sich gerne bei mir ein.
So schliefen wir dann ganz schnell ein, ohne mit zu bekommen, dass Mary aus dem Bad kam.
Mein Wecker, klingelte dann auch prompt um 7:15 Uhr im Wohnzimmer, so dass ich leider etwas brauchte, um ihn auszustellen.
Ich nahm das Handy dann mit ins Bad, um die Anderen nicht noch mehr aufzuwecken, obwohl sie eigentlich auch aufstehen mussten.
Im Bad rief ich nach der Toilette, dann meinen Chef an, erklärte ihm, dass ich eine Kurze Nacht hatte, und noch bei meiner Freundin in Hamburg sei.
Er wunderte sich über die Freundin, da er eigentlich wusste, dass ich noch Single war, denn hatte ich doch in letzter Zeit recht viele Überstunden gemacht.
Als ich ihm dann sagte, er solle mir einen Tag Urlaub ausstellen, sagte er, dass ich, wenn ich Dienstag wieder da wäre, das dann von den Überstunden abzieht, wenn nichts passiert wäre.
Ich hatte halt einen echt guten Chef.
Dann kam Claudia auch ins Bad, und ich erzählte ihr die Neuigkeiten. Sie freute sich und kam dennoch ins grübeln, wobei ich schon erahnte, warum.
Sie ging zur Babett und erzählte Ihr, was los war, aber die bedauerte leider, weil Sie mit einem anderen Kollegen zusammen, einen speziellen Auftrag hatten, den sie nicht ändern konnte.
Mary hatte das mit bekommen und sagte sogleich zu Claudia, dass sie erst um 15:00 Uhr zum Nebenjob müsste, weil Montags die Billard-Hall ohnehin zu hätte.
Claudia schnappte sich ihr Handy und tippe eine Nachricht an einen Kollegen und wartete ganz ungeduldig auf Antwort.
Ich machte mich im Bad fertig und machte schon mal Kaffee für Alle. Sofort rannte Babett ins Bad, weil sie inzwischen schon spät dran war.
Und da war er wieder, dieser Moment, wenn die Mädels irgendwie schnelle Bewegungen machten, ihre Brüste wackelten dann so schön hin und her, oder wie in diesem Fall, schleuderten sie im Kreis und auf und ab gleichzeitig. Oh wie geil ist das, ich habe dafür echt keine Worte.
Für Kaffee war bei Ihr keine Zeit mehr, und sie musste noch Nachhause laufen, weil sie ja keine Polizeiuniform mit dabei hatte, denn sie war nämlich auch Polizistin, allerdings tatsächlich derzeit bei einer Sondereinheit.
Ich bot ihr an, sie Nachhause und wenn sie mochte, auch zur Arbeit zu fahren, da ich nun ohnehin frei hätte.
Das kam ihr sehr recht, weil sie sich dann nicht soo sehr beeilen musste.
Inzwischen bekam Claudia ihr sehnlichst erwartet Antwort. Die war zwar nicht ganz so klasse, wie erhofft, aber immerhin dennoch, nicht schlecht.
Denn ein Kollege, konnte einen Teil ihres Unterrichts übernehmen, allerdings erst nach der ersten Pause um 10 Uhr. Aber immerhin, war der Rest des Tages dann doch noch frei für Sie.
So wie ich das jetzt überblickte, konnte das noch ein sehr schöner Tag werden.
Babett war auch schon fertig im Bad, und wollte gleich los. Sie schnappte sich ihren Schlüssel und Handy, und als sie an der Tür war, lachten wir alle sehr herzhaft und sie schaute ganz erstaunt und fragte was es denn zu lachen gäbe?
Ich sagte nur, "Schau mal gerade an Dir runter..:" und sie musste auch sofort lachen, denn sie war noch total nackt, und wäre fast wie selbstverständlich auch nackt nachhause gegangen, bzw. von mir gefahren worden, so sehr hatte sie sich schon daran gewöhnt.
Dann meinte Babett zu Claudia, "Komm, gib mir meine Sachen, ich kann mir auch im Auto was anziehen, hier in der Straße kennt man mich nun schon sowieso nur noch nackt!" und wollte so nun bis zum Auto nackt bleiben. Das hatte ich zwar wieder gegenüber parken können, aber jetzt, so am frühen Morgen, in der Woche, da war auf der Straße deutlich mehr los!
Claudia hielt eine Stofftasche, mit ihren Sachen hin, die ich nahm und wir gingen tatsächlich so runter, ich nur in Boxershorts und freiem Oberkörper und vor mir ging Babett, vollkommen Nackt, selbst die Schuhe hatte sie nicht an.
Ich hätte sofort wieder Lust bekommen können, wenn ich Ihren schlanken Körper so vor mir die Treppe runter laufen sah. Jedes Mal, wenn sie um die Ecke bog, für die nächste Etage, baumelten ihre schönen Brüste hin und her, ihr Haar, ihr Po, alles war in Bewegung! Einfach Herrlich der Anblick. Leider alles viel zu schnell.
Doch dass Babett keine Schuhe anhatte, merkte sie dann schnell als sie auf den Gehweg kam. Das war wohl doch keine so gute Idee gewesen, weil sie dadurch deutlich langsamer gehen konnte, wegen der Steinchen unter den Füßen.
Wegen dem Verkehr, musste sie auch noch sogar etwas warten, was natürlicherweise einiges an gehupe nach sich zog, und ein paar Passanten, die an uns vorbei gingen, oder die auf der anderen Straßenseite, schauten sie nur sehr ungläubig und verdutzt an.
Klar, von den Männern kamen Pfiffe und laute Rufe. einer wollte sogar anhalten, was fast zu einem Auffahrunfall geführt hätte.
Ja so hatte sich das Babett wohl nicht vorgestellt.
Ich hatte schon die Türen auf der Straße per Fernbedienung geöffnet und den Kofferraum beim Überqueren aufspringen lassen. Im Vorbeigehen, warf ich die Tasche in den Kofferraum und habe schnell auf den Knopf für Schließen gedrückt.
Wir stiegen schnell ins Auto, und Babett navigierte mich zu sich nachhause, was mit dem Auto weiter war, als wäre man Zu Fuß gegangen.
Dort angekommen stiegen wir wieder wie selbstverständlich aus, aber beim ersten Steinchen, viel ihr dann auf, dass sie noch immer nackt war, aber sie hatte schon die ersten Schritte auf der Straße gemacht, ich gleich hinter ihr.
Da sagte ich, geh schon mal die Tür aufmachen, ich hole Deine Sachen, die habe ich fast vergessen. Sie zögerte kurz, versuchten dann aber doch schnell zur Haustür zu kommen.
Ich rannte zum Auto, schnappte mir die Tasche, drücke den Kofferraum wieder zu und folgte ihr geschwind. Mit Schuhen ist das wesentlich einfacher, so dass wir zusammen an der Tür ankamen.
Sie suchte den richtigen Schlüssel am Bund, da ging die Tür auf, und ihr Nachbar kam gerade raus.
Der blieb wie versteinert stehen, und schaute sie nur von oben bis unten an, fixierte zuerst die Brüste, erkannte dann aber auch, dass die Scham auch völlig frei lag.
Er blieb mehr oder weniger fast mitten in der Tür stehen und versperrte etwas den Weg für rein.
Babett dann doch etwas genervt über die Verzögerung und das angaffen, fragte ihm ob er alles gesehen hätte?
Ich bemerkte, als er den Weg nur zögerlich frei gab, dass sich schon eine Beule in seiner Hose abzeichnete.
Babett wollte sich an ihm vorbei drängeln, musste dazu aber ihr Brüste auf seine Brust drücken, so langsam machte er Platz. Sie spürte in dem Moment, seinen harten Ständer, der wohl blitzartig nach vorne stand.
So wie ich das sah, ein ordentliches Gerät.
Babett spürte das auch und schaute nach unten, während sie sich weiter schob. Als ihre Hüpfte dran vorbei war, packte sie ihn am Ständer und schob sich ganz durch.
Damit hatte er nicht gerechnet, und macht schneller Platz, so dass ich dann gut durch kam. Ich hätte das ja auch so machen können, aber ob er DAS gewollte hätte...
Zum Glück wohnte Babett nur im 2. Stock und daher war sie schnell an der Wohnung, allerdings lief sie auch auf dem Flur einem jungen Nachbarn über den Weg, während sie die Tür aufschließen wollte.
Der Nachbar, Jochen stellte sich heraus, meinte, "Hey Babett, das ist mal eine sommerliche Garderobe, solltest Du öfter tragen, sieht sehr gut aus."," Aber Du hast Dich da vorne bekleckert.." und zeigte auf ihren Oberkörper.
Babett völlig perplex fragte auch noch "Wo denn?" und drehte sich zu ihm. Damit präsentierte sie sich ihm völlig offen und unbedeckt, was ihm sicherlich noch besser gefiel.
Er kam näher, schaute genau auf ihre Brust, und tat so, als wolle etwas weg machen, und strich über die Brustwarzen und meinte dann ganz trocken, "ach nee, das kann ich nicht weg machen, das gehört anscheinend so." und grinste sehr breit, als er dennoch munter weiter über die Brustwarzen strich, die sich sofort bei der ersten Berührung aufstellten.
Erst jetzt begriff Babett, das er sie verarscht hatte, um sie berühren zu können. " Du Knalltüte Jochen, lass das.", machte aber keine Anstalten, ihm die Finger weg zu schlagen oder so, sondern ließ ihn weiter machen.
Jochen drehte etwas an den Nippeln und sagte, "nee, auch wenn ich etwas fester mache, das wird nur schlimmer.", lachte und meinte dann, "aber da untern ist etwas feucht wenn ich richtig sehe.. ".
Da wurde es dann Babett doch zu viel und gab nur ein "ts ts ts" von sich und schloss die Tür auf und ging an ihm vorbei.
Ich drängte mich auch rein und meinte auch trocken, " Sorry, ich bin ihr Ficker und muss jetzt mal meine Arbeit machen, Du entschuldigst Jochen?" ging rein und machte die Tür vor seine Nase zu.
Ich hätte zwar zu gerne noch sein Gesicht gesehen, aber die Zeit hatten wir leider nicht mehr.
Babett machte sich schnell fertig, wobei ich Ihr dabei zusah. Sie wollte sich gerade Unterwäsche anziehen als ich nur... ööhm.. neee, heute nicht" meinte.
Sie schaute mich groß an, hatte aber keine Zeit für Diskussionen und lies sie also weg. "Kein BH, kein Slip, heute ist noch Panty-Day!" sagte ich scherzhaft.
Aber in der Polizeiuniform sah sie schon heiß aus.
Zu meiner Verwunderung, konnte ich im Schlafzimmer, in einer halb offen stehenden Schublade, einen Anal-Plug sehen.
Ich holte ihn raus und meinte, DEN kannst Du gerne heute Tragen, statt Panty.
Babett meinte nur zur mir "Du spinnst doch, dann lauf ich ja sofort aus, ne, das kannst Du vergessen, never!"
-- Fortsetzung folgt --
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