Lisa die Reiterhure Teil 2


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Der gestrige Tag war echt der Wahnsinn. Endlich habe ich Katharina getroffen. Und es war hundert Mal besser, als ich es mir hätte ausmalen können. Zwar haben wir nicht wirklich miteinander geredet. Dafür hatte ich den Orgasmus meines Lebens! 

Den restlichen Tag über war ich nur noch feucht und freute mich schon auf ein das nächste Wiedersehen. Ich konnte fast den gesamten Tag kaum an etwas anderes denken. Daher bekam ich auch nicht viel Schlaf in der Nacht. War ich dann doch mal eingeschlafen hatte ich die ganze Zeit wirre und aufregende Träume von Katharina. 

So kam es auch, dass ich erst recht spät, gegen 11 Uhr aufstand. Das ganze Schlafzimmer duftete nach meinen Säften und ein feuchter Fleck befand sich auf meinem Bettlaken. Kein Wunder bei diesen Träumen.

 Katharina hatte mir auch schon geschrieben, dass sie sich darauf freuen würden, dass ich heute Nachmittag zu ihr komme. Anbei hatte sie noch die genaue Adresse sowie eine Uhrzeit dabeigeschrieben. 16 Uhr solle ich vorbeikommen. 

Was würde ich bis dahin machen? Die Wäsche von gestern hatte ich dann doch nicht mehr angepackt und so verbrachte ich den Tag mit Hausarbeit. Die Zeit bekam ich eigentlich wohl gut rum.

 Doch je später es wurde und gegen 16 Uhr ging, desto nervöser wurde ich auch wieder. Mein Kopfkino leistet auch ganze Arbeit. Ich musst zwischendurch sogar einmal meinen Slip wechseln. 

Gegen 14 Uhr begann ich dann mich für mein Treffen Katharina schick zu machen. Ich zog einen weißen Slip mit passendem BH dazu an. Nichts aufregendes. Den Temperaturen entsprechend zog ich ein luftiges, blaues Sommerkleidchen an. Es reichte bis zu den Knien und war ärmellos. Ein Teil, was ich sonst so nicht tragen würde. Aber ich hoffe es würde ihr gefallen. Dazu wählte ich meine schwarzen Chucks. Ich trug dann noch etwas von meinem Lieblingsparfum auf. 

Man war ich wieder aufgeregt. Wie ein Teenie vor dem ersten Date. Mir kam es echt schon peinlich vor. 

Dafür das ich vorher noch nie etwas mit einer Frau hatte und es bis gestern nur Fantasie war....und ich stand grad am Anfang meiner Reise in die Frauenwelt!

 Was mich da noch alles erwarten würde? 

Kurz bevor es losging überlegte ich sogar noch, ob ich ihr einen Blumenstrauß oder etwas ähnliches mitbringen sollte. Ich verwarf den Gedanken aber schnell wieder. 'War ich verliebt?' schoss es mir ganz plötzlich durch den Kopf. Das konnte nicht sein! 

Wahrscheinlich war es wirklich nur die Aufregung über was Neues. Mal sehen. 

Die Zeit war gekommen. Ich packte noch meine Handtasche ein und fuhr los. Ich machte mir die Fahrt über wiedermal zu viele Gedanken. Anstatt einfach nur die Vorfreude zu genießen, malte ich mir die wildesten und aufregendsten Szenarien aus. 

Die Adresse war recht leicht zu finden. Ihr Kotten lag außerhalb in der Bauernschaft. Richtig isoliert in einem Waldstück. Perfekt für romantische, einsame Nächte. Das Grundstück war recht groß. Es gab 2 große Pferdewiesen vor dem Haus. Das Haus selbst war in einem alten Fachwerkstil errichtet. Ich stellte mein Auto vor dem Haus ab. 

Es war idyllisch und sehr ruhig. Auf wackeligen Beinen ging ich zur Haustür und klingelte. Mein Unterleib kribbelte schon wieder vor Verlangen. Was hat diese Frau bloß mit mir gemacht?

 Keine Reaktion an der Tür.

 Ich klingel nochmal und werde zugegebenermaßen etwas traurig. Wieder keine Reaktion. Ich blicke mich um und entscheide mich dann ganz untypisch für mich, dass ich mich einfach mal hier umschauen sollte.

 Schüchtern laufe ich am Haus entlang und blicke mich suchend immer wieder um. Seitlich, etwas abseits vom Haus befindet sich eine Scheune. Wahrscheinlich der Stall für die Pferde. Schon von hier aus kann ich den typischen Pferdestallgeruch wahrnehmen. 

Ich steuere auf die Schoppe zu. Die Stalltür steht weit offen. 

Vorsichtig und leise blicke ich hinein. Sofort zeichnet sich ein breites Lächeln auf mein Gesicht. Inmitten des mit Stroh ausgelegten Stall erblicke ich Katharina. Sie ist grad dabei einen großen Hengst zu Bürsten. Sie steht mit dem Rücken zu mir und hat mich noch nicht bemerkt.

 Sie trägt ihr Reitermontur. Die Haare hat sie zu einem Zopf geflochten. Wahrscheinlich war sie grad noch auf ihm und ist über die Wiese geritten. Denn ihr Haar wirkt zerzaust. 

Sie trägt ein enges, weißes Unterhemd. Dazu eine enge Reiterhose, welche in hohen Stiefeln endet. Sie hat echt eine heiße Figur! Die enge Montur hebt das auch noch mal richtig scharf hervor. Ich bin ein bisschen eifersüchtig bei diesem Anblick. Wie gern wäre ich jetzt das Pferd und würde von ihr massiert und gebürstet werden. 

Wieder diese kindlichen Gedanken... 

Mein Blick bleibt gebannt auf ihrem Hintern und ihren Beinen hängen und Vorfreude macht sich in meinem Unterleib breit. Ich spüre wie sich meine Finger in de Türrahmen krallen und ich mir auf die Lippe beiße. 

Jäh werde ich aus meinen Gedanken gerissen. "Willst du nur gucken oder auch anfassen, junges Fräulein?", höre ich Katharina rufen. Ertappt und sprachlos zucke ich zusammen und blicke nach oben. Sie hat ihren Kopf gedreht und grinst mich an. 

Erstarrt bleibe ich stehen, während sie die Bürste beiseite legt und auf mich zukommt. Sie war wohl wirklich grad noch ausreiten. Strähnen ihrer Haare kleben auf ihrer glänzenden Stirn. Als sie vor mir steht fasst sie mich direkt an den Hüften, zieht mich an sich heran und küsst mich. Ihre Zunge dringt sofort in meinen Mund ein und massiert meine.

 'Endlich!' Meine Anspannung verfliegt. Ich genieße ihren Geschmack. Sie riecht nach frischem Schweiß und Pferdestall. Was mir überhaupt nichts ausmacht. Im Gegenteil es erregt mich noch mehr. 

Sie löst den Kuss. "Na was hat dich jetzt hergeführt?", fragt sie neckisch. "Meine Gesellschaft, die Neugier auf mein Leben oder die Aussicht auf weitere Orgasmen." Sie war so direkt in ihrer Art. Eine Eigenschaft die mich bei ihr total schwach machte. Ich lächelte sie breit an. Sie hatte mit allem Recht. Ihre Frage war noch gar nicht ganz ausgesprochen. Da hatte sie auch schon ihre Hand an meinem Hintern und masserte mir die Pobacken. Ich legte daraufhin meine Arme um ihren Hals und legte meinen Kopf auf ihre Schulter während ich ihren Hals küsste. Er schmeckte salzig und war von ihrem Schweiß benetzt.

 Sie war etwas größer als ich. "Das nehme ich dann mal als Bestätigung auf meine Frage", meinte sie und lachte. Ich war total von ihr gebannt. Ihre Wärme zu spüren. Sie zu riechen und zu schmecken. Die Art wie sie mit mir redete und umging. Sie hätte wahrscheinlich alles mit mir machen können und ich würde mich jedesmal dankbar zeigen. Und wahrscheinlich wusste sie das auch. 

Sie küsste mich noch einmal und ließ dann von mir ab. Mit dem Arm um meine Hüfte gelegt, drehte sie sich zu dem Pferd um und nahm mich mit zu ihm. 

"Das ist Romeo", sagte sie und deutete auf den Hengst, "der einzige Mann der jemals lange bei mir blieb. Ich hatte keine Ahnung von Pferden. Aber er machte schon einen stattlichen Eindruck. 

Ich legte vorsichtig meine Hand auf seine Flanke. Sein Fell war weich und feucht, die Muskulatur darunter angenehm hart. "Hast du schonmal auf einem Pferd gesessen?", fragte sie. 

"Nein", erwiderte ich und konnte die Furcht und den Respekt davor nicht aus meiner Stimme heraushalten. "Er scheint dich zu mögen", meinte sie als ich seine Flanke streichelte.

 Katharina stellte sich derweil hinter mich und ich spürte wie ihre Hände von hinten unter mein Kleid an meine Oberschenkel wanderten. Ich schloss die Augen. Meine Hände streichelten weiterhin Romeos Flanke. 'Es würde jetzt wieder losgehen!' 

Katharinas Hände wanderten an den Seiten meiner Oberschenkel hinauf. Dabei zog sie mein Kleid mit hoch. Ich ließ sie einfach machen. Ich war ihr total verfallen. "Wir sind hier komplett ungestört", flüsterte sie mir ins Ohr, als ich die Arme hob und sie mir das Kleid über den Kopf zog und es auf Romeos Rücken legte.

 Nun stand ich dort. Nur noch in Unterwäsche, an ein Pferd in einem Stall gelehnt.

 Ich hatte ja schon die wildesten Fantasien, was alles so mit Katharina passieren könnte. Doch davon wäre ich im Traum nicht ausgegangen! Katharina drückte meinen Oberkörper sanft mach vorn, so dass ich mit der Wange an Romeos gelehnt war. Mein Hintern nach hinten ausgestreckt und die Beine Schulterblatt aufgestellt. 

"So mag ich es!", lobte Katharina mich und ich genoss das Gefühl ihr zu gefallen. Sie gab mir einen spielerischen Klaps auf den Hintern und ich biss mir auf die Lippe um einen erschreckten Laut zu unterdrücken. Romeo wieherte kurz. 

Katharina fasste meinen Slip am Saum und zog ihn sanft hinab. Ich stapfte aus ihm heraus.

 "So nass wie der ist, scheinst du dich wohl schon den ganzen Tag auf unser Wiedersehen gefreut zu haben!", meinte sie neckisch. 

Sie legte ihn zu meinem Kleid bevor sie dann hinter mir in die Hocke ging. Sie hatte nun meinen Hintern auf Augenhöhe und legte ihre Hände auf meine Pobacken. Ganz zart griff sie zu und spreizte sie ein wenig. Bislang hatte noch nie jemand einen solchen Einblick auf meinen Hintern. Auch selber hatte ich noch nie an meinem Po rumgespielt. 

Katharina durfte jedoch machen was sie wollte. Und ich würde mich nicht sträuben. Ich spürte wie sie meinen Hintern etwas hochzog und mit ihrer Zunge an meinen feuchten Schamlippen ansetzte und einmal genüsslich damit nach oben fuhr. Ich krallte mich in Romeos Fell fest und meine Beine zitterten bei dieser intimen Berührung. Ein Seufzer entwich mir. Sogar als sie begann mit ihrer Zungenspitze mein Poloch zu massieren, machte es mich unheimlich geil. Nun drang sie mit einem Finger in meine Möse ein, während ihre Zunge weiter meinen Schließmuskel massierte. 

Ich presste meinen Oberkörper stärker gegen Romeo. Er blickte ab und zu mal zur Seite und schaute was seine Besitzerin dort mit mir machte und störte sich nicht daran. Nicht so wie ich, die es in vollen Zügen genießte. Mittlerweile hatte Katharina 2 Finger in mir drin und fingerte mich mit immer zunehmendem Druck. 

Ihre Zunge tauchte mittlerweile auch schon ein kleines Stück in meinen Hintern ein. Dieses neue Gefühl war echt geil! Wobei es wahrscheinlich zum größten Teil von meiner, man könnte es schon Besessenheit zu ihr nennen, herrührte. 

Sie drückte meine Beine noch ein wenig weiter auseinander und hörte auf meinen Po zu lecken. Sofort fehlte mir das Gefühl ihrer Zunge. Doch es wurde direkt von etwas anderen ersetzt. Ich spürte einen ihrer Finger. Anfangs noch sanft kreisend auf meinem Schließmuskel. Ich war total bereit für sie und das wusste sie. Ich spürte wie sich ihre Fingerkuppe ganz langsam in meinen nassen, gut vorbereiteten Hintern bohrte. Ich atmete schwer aus, aufgrund des neuen, mir noch fremden Gefühl. Sie zog den Finger raus. Es war nur die Fingernuppe drin. Sie leckte ihn ab und befeuchtete ihren Finger erneut bevor sie ihn wieder hineindrückte. Diesmal ein wenig tiefer mit etwas mehr Druck. Sie wiederholte den Vorgang ein paar Mal.

 Jedesmal behutsam.

 Aber jedesmal mit etwas mehr Druck und jedesmal ein bisschen tiefer. Bis ihr komplette Finger in meinem Hintern war. Die Innenseiten meiner Schenkel waren bereits nass aufgrund meiner fließenden Säfte.

 Nachdem mein Hintern passend für Ihren Finger geweitet war fingerte sie mich mit 2 Fingern vorne und einem hinten. Immer wieder leckte sie alle Finger nach und nach ab. Es dauerte nicht mehr lang, dass meine Beine unaufhörlich zitterten, mein Atem schwerer wurde und ich anfing durch den Stall zu stöhnen. Katharina wusste genau wie sie mich vorantreiben musste. Sie wusste es passend zu deuten und erhöhte ihr Tempo und die Intensivität. 

Mein Unterleib stand in Flammen vor Lust.

 Meine Beine gaben nach und ich wäre zusammengesackt, hätte ich mich nicht an Romeo festgekrallt und hätten Katharinas Finger mich nicht gestützt. Mit einem lauten Stöhnen kam ich. Mein ganzer Körper zuckte. Ich spürte wie meine Möse und mein Schließmuskel an ihren Fingern saugten.

 Katharina hörte noch nicht auf und zog meinen Orgamsus noch ein wenig in die Länge. Bis ich es nicht mehr aushielt und ihre Handgelenke ergriff und sie nach unten drückte. 

Erschöpft lehnte ich mich gegen Romeo und sie umarmte mich direkt und küsste mir den Nacken. Diese Frau war einfach der Wahnsinn! Mit hochrotem Kopf und völlig außer Atem drehte ich mich zu ihr um. Ich fiel ihr direkt um den Hals und küsste sie innig. Freudig nahm sie dies auf und erwiderte meinen Kuss. Wir lösten den Kuss kurz darauf. 

"Ich werd mich dann auch mal gemütlicher kleiden", sagte sie mit Blick auf mich. Sie nahm mein Kleid und meinen Slip von Romeos Rücken und deutete mit an ihr zu folgen. Immer noch benebelt von diesem Orgasmus blickte ich an meinem nackten Körper hinab. Katharina sagte zwar, wir wären hier alleine, doch es war mir schon etwas unangenehm hier so nackt auf diesem Hof rumzulaufen. Ich folgte ihr daraufhin in einen anderen Bereich des Stalls.

 Es war eine kleine Umkleide. Wahrscheinlich für andere Reiter auf diesem Hof. 

In der Mitte stand eine kleine Bank. Sie setzte sich breit einig darauf und zog ihr Unterhemd aus. Das war das erste Mal, dass sie sich freizügiger vor mir zeigte. Beim Ausziehen fiel mir direkt die Achselbehaarung auf, die sie einfach wild wachsen ließ. 

Und ihre Brüste. 

Sie waren wohl geformt, groß und hingen ein wenig. 

Ihre Brustwarzen waren sehr dunkel. Ich konnte nicht anders als sie einfach nur anzustarren. "Du starrst schon wieder!", kicherte sie mich an. Ich stand einfach nur neben der Bank und grinste verlegen. Sie hob ein Bein in meine Richtung mit der Stiefelspitze auf mich deutend. "Hilf mir mal!" Ich fasste ihren Stiefel sofort an der Jacke und zog. Mit einem Ruck rutschte ihr Fuß aus dem Stiefel. Sofort hielt sie mit das andere Bein hin und wir wiederholten den Vorgang. 

"kannst du mir meine Schlappen bringen", fragte sie dann und deutete in eine Ecke des Raums, wo ein paar Birkenstock standen. Ich nickte und holte sie auf, während sie ihr Hose öffnete und sie herabzog. 

Wie ein Hausmädchen mit ihren Schlappen in der Hand stand ich nun vor ihr und musterte sie beim Ausziehen ihrer Hose. Ihre durchtrainierten Beine, waren ebenfalls behaart. Und sie trug genau wie ich einen weißen Slip. Er war feucht. Ich wusste nicht ob von Schweiß oder vor Lust. Ich hoffte aus beiden Gründen.

 Sie setzte sich erneut kurz hin und zog ihre Socken aus bevor ich ihr die Schlappen gab. "Dann machen wir es uns mal gemütlich", sagte sie als sie aufstand und meine Hand nahm. Gemeinsam verließen wir den Stall. Sie führte mich hinters Haus in den Garten. Es sah ebenfalls sehr idyllisch aus. 

Es gab eine kleine Terrasse vor einer breiten Tür die ins Wohnzimmer führte. Auf der Terrasse stand eine gemütliche Wohnlandschaft mit mehrere Sitz und Liegemöglichkeiten. Sie führte mich zu einem Sitzplatz auf einem Sofa und ich setzte mich. 

"Ich hol noch schnell was zu trinken", sagte sie und verschwand im Haus. Ich ließ sie die ganze Zeit nicht aus den Augen. Ich war überglücklich sie kennengelernt zu haben. Und wahrscheinlich grinste ich die ganze Zeit vor Freude. 

Kurz darauf erschien sie erneut mit 2 Colafläschen in der Hand. Eine stellte sie vor mir auf den Tisch und zwängte sich dann zwischen mir und dem Tisch her um ebenfalls auf dem Sofa Platz zu nehmen. Sie setzte sich dabei nicht direkt neben mich, sondern etwa einen Meter von mir entfernt im Schneidersitz mir zugewandt aufs Sofa und öffnete die Flasche. 

"Und wie läuft dein Ausflug in die Welt des gleichgeschlechtlichen Spaß bislang?", neckte sie mich. Vor Verlegenheit grinsend schaute ich nach unten auf meine Hände die ich brav auf meinem nackten Schoß gefaltet hatte.

 "Ach komm schon!", meinte sie und streckte ihr Bein aus um mit ihren Zehen mein Bein zu streicheln. Ihr Fuß fühlte sich schwitzig an meiner Haut an. Aber mir gefiel die Berührung. Ich legte eine Hand auf ihren Unterschenkel und streichelte über ihre behaarte Haut. 

"Du darfst ruhig zugeben, dass es dir gefällt.", las sie meine Gedanken. Ich wanderte mit der Hand zu ihrem Fuß, ergriff ihn und massierte leicht mit meinem Daumen ihren Fußballen. 

"Ein wenig", kicherte ich frech. Mit dem anderen Fuß piekste sie mich demonstrativ in die Seite. "Junges Fräulein", antwortete sie kopfschüttelnd und streckte dann ihre Beine komplett aus um sie auf meinen Schoß zu legen. Sofort machte ich mich daran ihr die Füße zu massieren. 

Sie fühlten sich heiß und feucht an und rochen nach Schweiß und Pferd. Katharina nahm daraufhin einen tiefen Schluck aus der Flasche, seufzte genussvoll und lehnte den Kopf mit geschlossenen Augen zurück.

 Nach und nach massierte ich ihre Zehen und ihre Ballen. Sie trug keinen Nagellack so wie die meisten Frauen. Auch hatte sie Hornhaut an den Zehen und Ballen, was mich nicht störte. Hin und wieder belohnte sie mein Tun mit einem Lächeln und einem tiefen Ausatmen. 

Während ich mich um den einen Fuß kümmerte streichelte sie mir mit dem anderen den Bauch. Ich war total ins Massieren vertieft, dass mir erst gar nicht auffiel, dass sie mich schon einige Zeit zufrieden anblickte. Als ich es sah erwiderte ich ihr Lächeln. Sie nahm noch einen Schluck aus der Flasche und grinste dann ebenfalls.

 Mit einem Ihrer Füße für Sie nun meinen Körper hinauf. Streichelte Meine Brüste, fuhr weiter über mein Dekolleté meinen Hals hinauf. Ich hielt ihren Blick weiterhin stand. Ihr Grinsen wurde breiter je höher sie kam. Ihre Zehen fuhren über mein Kinn zu meinen Lippen. So dicht unter meiner Nase konnte ich ihre schwitzigen Füße deutlich riechen. Mit dem großen zieh strich sie über meine Lippen und ich küsste ihn grinsend. Ich hielt es erst für ein Necken ihrerseits. 

Aber als sie dann "Leck ihn!", sagte wusste ich, dass sie so die nächste Runde einleiten wollte. Natürlich kam ich dem sofort nach. Ich ließ den anderen Fuß auf meinem Schoß los und ergriff den Fuß vor meinem Gesicht. Ich öffnete die Lippen und schloss sie erst wieder als ihr Zeh in meinem Mund war. Ich saugte daran und massierte ihn mit meiner Zunge. Er schmeckte sehr salzig.

 Ihrem Gesichtsausdruck nach schien es ihr zu gefallen, also machte ich weiter und gab mein Bestes sie zufrieden zu stellen. Das war momentan echt alles Neuland für mich. Ich machte hier Dinge mit Katharina, über die ich bislang noch nie nachgedacht hatte. Es war total berauschend von ihr so geführt zu werden. Und sie wie es schien gefiel es ihr auch, ihre Erfahrung weiterzugeben und zu sehen wie ich mich da reinhänge. Nachdem ich nun ihren kompletten Fuß mit Zunge und Lippen bearbeitet hatte, hielt sie mir ihren anderen hin und ich begann erneut. 

Mit ihren Zehen im Mund beobachtete ich sie die ganze Zeit über und genoss das Gefühl sie zufriedenzustellen. Als sie genug hatte zog sie ihre Füße wieder zu sich heran und stand auf. Sie stellte sich vor mich, zwischen den Tisch und meine Beine und beugte sich zu mir herab. Sie stützte dabei ihre Arme auf meinen Oberschenkeln ab und küsste mich. 

"Jetzt will ich deine Zunge mal woanders spüren", flüsterte sie. Sie richtete sich auf und zog ihren Slip hinab. Ihre Schritt war komplett von dunklen Haaren überwuchert. Sie setzte sich auf die Tischkante vor mir. 

"Dann zeig mal was du kannst", lächelte sie und legte sich zurück auf den Tisch wobei sie ihre Füße rechts und links von mir auf das Sofa stellte. Mir war schon etwas mulmig in den diesem Moment. 

Einerseits hatte ich noch nie eine Frau geleckt. Andererseits wollte ich sie auch nicht enttäuschen. 

Katharina deutete mein Zögern richtig und wusste genau die richtigen Worte. 

"Taste dich erstmal langsam ran. Ich bin genau so gespannt wie du und wahrscheinlich genauso erregt." 

Mit neuem Mut durch diesen Zuspruch lehnte ich mich nach vorn. Meine Hände legte ich dabei auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel und drückte sie etwas auseinander. Ganz behutsam wanderten meine Finger in Richtung ihres Schrittes. Es war so als wenn sie dort eine große Hitze ausstrahlte. 

Je näher ich kam, desto wärmer wurde mir. Oder war es einfach die aufsteigende Lust in mir. 

Der Geruch war sehr intensiv. Eine Mischung aus ihrem Schweiß, Pferd und Urin. 

Ganz vorsichtig zog ich ihre Behaarung auseinander um ihre dahinterliegende Möse freizulegen. Als ich genug freigelegt hatte, offenbarte sich mir ihre Möse. Ihre Schamlippen standen hervor und funkelten leicht in Licht aufgrund der Feuchtigkeit. Sie hatten zu den Enden hin einen braunen Teint, was das dahinterliegende, rosafarbene Innere noch deutlicher zur Geltung brachte. 

Am beeindruckendsten war jedoch ihr Kitzler. Er ragte deutlich hervor und war beinahe so groß wie die Fingerkuppe meines kleinen Fingers. Ich ließ den Anblick einen Moment auf mich wirken und hoffte insgeheim, dass Katharina mit mir zufrieden sein würde. Mit der Spitze meines Zeigefinger strich ich leicht über ihren Kitzler, woraufhin Katharina kurz zuckte. Ihr Kitzler fühlte sich heiß und glitschig an und hatte eine feuchte Stelle an meinem Finger hinterlassen.

 Ganz behutsam machte ich weiter und massierte sanft ihren Kitzler mit meinem Finger. Währenddessen ließ ich einen Finger meiner anderen Hand in sie hineingleiten. Es war heiß in ihr drin. Und zu sehen, wie bereitwillig sie meinen Finger aufnahm und dies auch noch mit einem Stöhnen belohnte machte mich richtig glücklich. 

Ich zog meinen Finger wieder aus ihr heraus. Ein zäher Faden aus ihrem Saft hängt dabei an meiner Fingerkuppe und baumelt daran hinab. Ich beobachte ihn ein wenig. Ihr Saft ist viel zäher als meiner. Ich leckte ihn schnell ab und verteilte ihn zwischen Zunge und Gaumen um ihn zu kosten. 

Katharina schmeckte viel derber und salziger als ich.

 Ich war irgendwie viel zu fasziniert von der Situation. 

"Was ist los, Kleine?", fragte Katharina und riss mich aus meinen Beobachtungen. Verlegen lehnte ich mich nach vorn. Zog ihre Schamlippen etwas auseinander und ließ nun meine Zunge einmal von unten nach oben zu ihrem Kitzler hin fahren und kostete sie. Sofort lehnte sie sich wieder zurück und legte eine Hand dabei auf meinen Hinterkopf. Mit meiner Zungenspitze fuhr ich die Ränder ihrer Schamlippen ab. Drang dann immer mal wieder mit der Zunge in sie hinein um daraufhin an ihrem Kitzler zu saugen.

 Irgendwie geschah nun alles von ganz allein. Ich hatte sowas zuvor noch nie gemacht. Es mir höchstens mal in meiner Fantasie vorgestellt und darüber nachgedacht, wie ich es wohl gern hätte.

 Es störte mich auch keineswegs, dass Katharina so verschwitzt war und nach Pferd roch und schmeckte. Ihr schien es ebenfalls zu gefallen. 

Sie atmete schwer und stöhnte leise und ich merkte, dass ihre Beine leicht zitterten. Schnell bemerkte ich, dass es ihr am besten gefiel, bzw ihr Körper die meiste Reaktion zeigte, wenn ich an ihrem Kitzler saugte. Und so konzentrierte ich mich vorrangig darauf.

 Mit meinen Lippen fest umschlossen und mit meiner Zunge massierend bearbeitete ich ihren Kitzler, während ich Zeige und Mittelfinger in ihre Möse schon und eben diesen innenliegend massierte. Meine Technik kam sehr gut an. Ihr Griff an meinem Hinterkopf wurde immer stärker. Ihr Körper bebte unaufhörlich und ihr Stöhnen wurde lauter. Hinzu kam, dass sie immer feuchter wurde. Meine komplette Hand war nun schon überzogen von ihren Säften. 

Es dauerte gar nicht lang, da wurde sie so laut und ihr ganzer Körper verkrampft sich. Mit beiden Händen drückte sie meinen Gesicht fest in ihren Schritt. Ihre Beine schlang sie dabei um meinen Oberkörper und sie stöhnte ungehemmt ihren Höhepunkt hinaus. Sie zitterte am ganzen Körper und ich mit ihr gefangen zwischen ihren strammen Schenkeln. 

Sie machte dabei keinerlei Anstalten, wie ich, dieses Abzuwenden, sondern steigerte sich einfach darein. 

Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen wär ließ sie meinen Kopf los und setzte ihre Beine wieder ab. Erschöpft und schwer atmend lag sie auf dem Tisch, den Blick gen Himmel und streichelte mir den Kopf.

 Ich küsste derweil noch ihren Kitzler und leckte behutsam ihre Möse. 

Mein Gesicht war klitschnass und ich war überglücklich, dass sie einen so intensiven Orgasmus hatte. 

"Alles richtig gemacht, junges Fräulein!", lobte sie mich. Sie stand auf und küsste mich erneut. Zärtlich und liebevoll. 

Daraufhin stand sie auf, nahm meine Hand und deutete mir an, ihr zu folgen. Wir gingen ins Haus und betraten das Wohnzimmer durch die Terassentür. Dort legte sie sich lang aufs Sofa. "Komm her Kleine", bat sie mich, dass ich mich dazulege. Und das tat ich. Ich legte mich zu ihr, von ihr von hinten umarmt. Sie streichelte mich dabei. Ich fühlte mich in diesem Moment geliebt und geborgen. Wir redeten nicht. Sondern genossen einfach nur die Wärme und Nähe des Anderen. Bis ich irgendwann einschlief.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 19.06.2024 um 17:51 Uhr

Wieder nur ein großes Dankeschön für die mega geile Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:35 Uhr

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