JD´s Dressorder 10 Billiard
Wow, ist das ein erhebendes Gefühl, mit zwei so extrem geilen Schnecken!
Ich war stolz wie Oskar und konnte eigentlich mein Glück gar nicht fassen. Nicht nur dass die beiden sowas von sexy waren, Jede für sich schon.
Nicht nur, dass auch Jede von Ihnen gerne frivoles mochten, ja sogar mehr als das, verrucht, schamlos (Sie hätten so gut hier rein gepasst).
Damit es auch weiter geht, vergesst bitte nicht das markieren mit 5 Sternen, sonst wird sie ja gelöscht.
https://schambereich.org/story/show/6262-jds-dressorder-01
https://schambereich.org/story…jds-dressorder-02-hamburg
https://schambereich.org/story…-dressorder-03-restaurant
https://schambereich.org/story…jds-dressorder-04-shoppen
https://schambereich.org/story/show/6282-jds- (der Titel ist leider verunglückt, ist Teil 05-Alster)
https://schambereich.org/story…-dressorder-06-ruckblicke
https://schambereich.org/story/show/6296-jds-dressorder-07-cafe
https://schambereich.org/story/show/6298-jds-dressorder-08-hausflur
https://schambereich.org/story/show/6302-jds-dressorder-09-u-bahn
Nein, das war nicht die Eine, oder die Andere, sondern ich hatte das unbeschreibliche Glück, auch noch Beide zusammen zu haben, gleichzeitig und miteinander.
Ich glaube sowas nennt man eine riesen Glückspilz.
Wir hatten oben, nach der U-Bahn, noch rund 60-70m zu laufen, allerdings vorbei an Cafés, Bars, und Restaurants.
Es war ein lauer Sommerabend, und so waren diese natürlich schon jetzt gut besetzt im Außenbereich.
Da wollte ich spontan ein kleines Experiment machen. So sollten die Beiden, nur zu zweit, an den ganz Leuten vorbei laufen. Ich würde mir mit etwas Abstand, das ganze anschauen.
Sie sollten dabei, jede in Ihrer Rolle sein, die zum Outfit passte.
Claudia also eher die Feine, die Wohlhabende und die auch etwas die Nase erhebt.
Babett, sollte durchaus, sehr aufreizend sein und auf Pfiffe und was da so kommen würde, locker, bis provozierend reagieren.
Man stelle sich das mal vor, jede Frau für sich, sah extrem sexy aus, aber im Doppelpack...?
Ich war mir sicher, das würde zumindest für sehr viel Unruhe bei den Männern sorgen.
Aber, es würde mir auch die Chance geben, alles zu filmen, ohne überhaupt wahrgenommen zu werden.
So macht ich mein Handy klar, ging in die Hocke und startete mein Video, wo ich sehr gut unter Babett´s rock filmen konnte und alles sah.
Dann gingen sie auf mein Zeichen los. Ich kam langsam hoch und blieb noch etwas stehen, gab so 4-5m Vorsprung.
Dann ging ich auch los, mit Handy so, als würde ich die ganze Zeit drauf schauen.
Ich finde keinen wirklich Vergleich, welche Person ähnlich viel Aufmerksamkeit erregen könnte.
Es war einfach nur super lustig, wie Alle, wirklich ALLE nur noch die Beiden angesehen haben.
So wie ich es mir schon dachte, immer wieder Pfiffe von Männern, gejohle oder Rufe nach Ihnen, sie sollten sich doch auf irgendeinen Schoß setzen.
Da jetzt auch noch ältere Paare dort waren, kam von den Frauen halt oft eine abschätzige Ausdrucksweise und ablehnende Haltung.
Wie abgesprochen, gingen sie relativ langsam vor mir her und nach etwas über der Hälfte des Weges, ging ich schneller und schließlich an ihnen vorbei und hielt erst am Eingang von dem Gebäude, wo ich hin wollte.
Ich drehte mich um und filmte, wie die Beiden auf mich zukommen. Auch das, ein Wahnsinns Anblick, auch wie die Leute sie mit Blicken verfolgten.
Dann taten sie etwas Überrascht und umarmten mich beide und gaben mir jeder einen dicken Kuss.
Ich zeigte Ihnen das Schild über dem Eingang, wo da in großer Schrift stand "Billard-Hal".
Zuerst schauten sie doch recht skeptisch, doch dann lachten sie los, weil sie ahnten, was dort drinnen los sein würde, wenn wir dort Billard spielen würden.
Claudia lachte Babett an und die wusste auch, dass sie sehr offen sein würde. Sie nickte in meine Richtung, als wollte sie sagen "Ich weiß was kommt und was meine Aufgabe ist".
Ich grinste und bot Gentlemen-Like, den Beiden Damen den Vortritt an.
Es ging eine relativ steile Treppe hoch, da unten drunter ein Eiscafe war und nur der Eingangsbereich zur "Billard-Hal", nicht mit Tischen vollgestellt war.
Natürlich schauten auch hier, alle Gäste von normal, über sabbernd und geil, bis abwertend war alles dabei.
Babett ging als Erste die relativ schmale Treppe hoch, so dass ich verdeckt durch Claudia ihr kaum unter der Rock schauen konnte. Dafür glitt ich dann aber mit meiner Hand, zwischen Claudia´s Beinen hoch, bis zur total nassen Spalte.
Sie hatte sogar schon den oberen Bereich der Schenkel ganz nass.
Auf halber Höhe, auf dem kleinen Podest, hielt ich beide an, sah mir die Blusen näher an und befand, dass Claudia´s Bluse ziemlich geschlossen aussah. Es war nur noch ein Knopf eingehakt, da war also nichts zu machen. Aber ich konnte, da der Bleistiftrock ja recht eng saß, die Bluse im Rück etwas mehr seitlich in die Mitte ziehen und in den Rock mehr rein stecken.
Das zeigte die gewünschte Wirkung, die Bluse stand jetzt deutlich mehr auf, und die Vorhöfe würden bestimmt bald zu sehen sein.
Babett ging dann als Erste durch die Tür, hielt Sie Claudia auf und marschierte dann auf den Tresen zu, der sich etwas weiter im Raum, rechts vom Gang befand.
Dahinter konnte man eine recht hübsche, schlanke, Rothaarige sehen, die eine sehr gute Figur zu haben schien. Zumindest machte es von der Hüfte aufwärts so den Eindruck. Der Busen war wohl ein C-Körbchen, die Haare gut mehr als Schulterlang.
Babett war kaum 2 Meter gegangen, da war es plötzlich ganz still im Raum und 6-8 Augenpaare richteten sich nur auf Babett.
Selbst Claudia musste grinsen, ging dann aber auch los und hatte einen sagenhaften Hüftschwung drauf, den ich bis dahin noch nicht an ihr gesehen hatte.
Durch diesen betonten Hüftschwung, wackelten ihre Brüste sehr deutlich hin und her und gaben immer wieder mal die Vorhöfe preis.
Damit hatte auch Claudia ihre Show, die sie offensichtlich sehr genoss. denn die Nippel waren voll ausgefahren und hart.
Auch hier hatte ich mich 1-2m eher zurück gehalten und kam somit als letzter bei der Rothaarigen an.
Sie hatte ziemlich tief Luft geholt, wie da so Babett und Claudia auf sie zukamen, und lies sie nun wieder langsam über ihre leicht geöffneten Lippen entweichen. Ein leises "puuh" konnte ich noch vernehmen.
Dann stotterte sie förmlich, "ähäm, wollt ihr hier spielen?" und bemerkte sofort, dass ich das auch anderes hätte auffassen können und korrigierte sich "ähm, ich meine wollte ihr mit Bällen spiellll... ach Mist, ich meine wollt ihr am Tisch..... Billard spielen? Pool-Billard?" bekam sie dann doch noch hin, ohne die Augen von Babett, oder von Claudi´s Ausschnitt weg zu nehmen.
Ich tat so, als würde ich überlegen und antwortete, "hmm, die ersten beiden Varianten gefielen mir schon gut, bei dem Tisch, hast Du mich allerdings auf eine gute Idee gebracht" sagte ich trocken zu ihr.
Die Kleine, obwohl soo klein war sie gar nicht, wurde sofort Rot und schaute jetzt mich an.
Ich fuhr dann fort, "Aber nur, wenn Du auch mit machst...", "Ansonsten spielen wir einfach Pool-Billard." und blickte sehr tief in ihre schönen blauen Augen.
Für einen Moment wusste sie nicht, wie sie darauf reagieren sollte, "äähm... hmm, dann wollt ihr also Pool-Billard spielen? an welchem Tisch?" fragte sie dann recht verlegen, und wieder auf Claudia´s Brust starrend.
"Du willst dann also doch nicht mitmachen? Oder erst nach Feierabend?" fragte ich provokant.
Sie schaute zuerst Claudia und Babett nacheinander tief in die Augen und wandte sich dann zu mir. "hmmm, sucht euch einfach einen Tisch aus." kam dann doch sehr keck aus ihr raus.
"Macht dann 12 Euro pro Stunde, pro Tisch" kam dann schon wieder recht normal von ihr die Aufforderung zu bezahlen.
Sie schaute dann aber doch wieder zu Babett, schaute sich ihr Outfit sehr genau an und konnte wohl hinter dem Tresen wahrscheinlich gerade mal bis ans untere Ende der Strumpfspitze sehen.
"Die spielst auch mit? gehörst Du dazu, oder.. ?" fragte sie so, als hätte sie Babett wirklich für eine Prostituierte gehalten. Sie war sich anscheinend nicht ganz sicher.
Geistesgegenwärtig fragte ich dann provokant, "Darf sie denn so mitspielen, oder gibt es Einwände?"
"Dürfen darf sie wahrscheinlich schon, ich weiß nicht ob mein Chef etwas dagegen hätte, wenn er hier wäre..." sagte sie und lies den Blick immer wieder über Babett wandern. "Ich weiß halt nur nicht, wie das bei den anderen Kunden so ankommt und ob es von der Seite Einwände geben könnte.." jetzt wurde ihr Blick etwas skeptischer. "Ich würde mich nicht trauen so hier zu spielen, Billard zu spielen" setzte Sie nach. "Ich finde, das es schon ein wirklich sehr sexy Outfit ist und auch sehr schön, aber... Du musst es wissen, ob Du es willst." sagte Sie in Babett´s Richtung.
Babett überraschte mich mit ihrer Antwort, als sie dann sagte "Was ist schon dabei?" sagte sie Schulter zuckend und zeigte danach auf mich. "Wenn Du einen Mann wie ihn dabei hast, kannst auch Du dich das trauen, musst es nur mal probieren!" und hatte einen regelrecht auffordernden Blick drauf.
Claudia stimme ihr mit einem heftigen Nicken zu und sagte "Wenn Du es auch mal probieren möchtest, dann frag ihn doch einfach, ich glaube er wäre nicht abgeneigt, oder mein Schatz?" schaute sie mich fragend an.
Da hatte ich zwei Schnecken erschaffen, die mich inzwischen doch immer mehr überraschten, was so aus denen, in so kurzer Zeit geworden war.
" Nun bedrängt sie doch nicht so, sie muss es ja schließlich wollen und eigentlich davon träumen, sich auch mal so wie ihr, so extrem sexy zu fühlen, so frei um alles machen zu können."
Zur Rothaarigen gewandt sagte ich dann "Aber ja, sie hat Recht, wenn Du es mal probieren möchtest, sag einfach nur Bescheid. Nur nicht schüchtern sein, Du lebst nur einmal und das Leben ist zu kurz, um Chancen ungenutzt vorbei ziehen zu lassen!" beendete ich meine kleine Manipulation.
"OK, in der Ecke stehen die Kö´s. und Kreide, sucht Euch einen Tisch aus." sagte sie mit gesenktem Blick.
"hast Du eine Empfehlung, an welchem Tisch wir spielen sollen? Wir sind das erste Mal hier." und machte eine kurz Pause. "aber bestimmt nicht zum letzten Mal" fügte ich mit einem sehr freundlichen Lächeln hinzu.
Sie lächelte nun auch und nach kurzen zögern, zeigte Sie auch den Tisch der mehr oder weniger genau gegenüber von Ihr war.
Damit war klar, sie wollte uns im Blick haben. Allerdings war es auch der Tisch, der von allen Seiten gut einsehbar war. Insgesamt waren 3 weitere Tische besetzt.
Bevor wir zum Tisch gingen sagte sie noch leise zu mir "Mal sehen, vielleicht komme ich doch noch auf Dein Angebot zurück. Denn in der Tat reizt es mich schon länger, habe mich aber nie getraut. Letztendlich habe ich ja auch keine Freund, der mir den Rücken stärken könnte, der mir sagt was ich machen soll, darf." sagte sie schüchtern und verlegen.
Claudia und Babett schauten sich an, und grinsten, als sie sich zum Tisch drehten und schon mal langsam, aber extrem aufreizend losgingen.
Die Kleine verschlang ihren Gang und Ihre übertriebene Art und konnte nun auch das kpl. Outfit beider Frauen sehen.
"Wow, das ist ja mega Heiß, beide extrem erregend finde ich" bewunderte sie, was sie da gerade sah.
"wie heißt Du?" fragte ich sie und riss sie förmlich von den Beiden los.
"Mary, ich heiße Mary, eigentlich Marianne, aber das mag ich nicht" sagte sie, aber immer noch auf die Beiden schauend.
Ich zückte mein Handy, gab "Mary - Billard" ein und stand nun bereit zur Eingabe ihrer Telefon-Nr. als ich sagte," und wie ist Deine Hand-Nr?"
Ohne zu überlegen, ratterte Sie ihre Nummer runter und war gefangen von Babett, als die sich schon nach den Billard-Kugeln bückte, wobei sie absichtlich, sich so drehte, dass Mary genau auf ihre nasse Fotze schauen konnte, die tatsächlich glänzte.
Ich machte noch fix ein Foto von Ihr und speicherte schnell ihre Nummer ab. Dann hielt ich mein Handy seitlich am Tresen vorbei, und konnte so ein Foto vom kompletten Körper machen.
Das hatte sie wohl von Babett losgerissen, "hey, was machst Du?" fragte sie mich.
"ich muss doch einen Anhaltspunkt haben, welche hübsche Frau, demnächst mit uns mit macht." sagte ich kess.
"Wie ich sehe, hast Du heute auch einen relativ kurzen Rock an" stellte ich fest.
"Ja, wieso?" fragte sie zurück und war irgendwie irritiert.
"hmm, hast Du Lust heute schon mal einen ganz kleinen Schritt in Deine Neue Zukunft zu machen?" fragte ich fordernd.
"Wie meinst Du das?" fragte sie neugierig.
"Willst Du auch so mutig sein wie Claudia? Das ist die, mit der rosa Bluse?" und zeigte auf Claudia "oder zumindest einen ganz kleinen Schritt in diese Richtung zu gehen? Durch mich geschützt versteht sich!" versicherte ich Ihr.
"Ich weiß nicht, jetzt?" Sie überlegte "Was müsste ich denn machen?" fragte sie unsicher.
"keine Sorge" beruhigte ich sie, ".. das ist gar nicht viel und auch nicht schwer, das packst Du locker" beschwörte ich sie fast.
"Duu bringst uns doch die Getränke, richtig?", "ja das stimmt" gab sie zu.
"Dann bringst Du uns nachher etwas zu trinken, vorher schlägst Du allerdings Deinen Rock am Saum, zwei Finger breit nach innen um, so dass er etwas kürzer ist.", "nicht viel kürzer, aber ein kleiner Schritt für Dich in die richtige Richtung". redete ich weiter auf sie ein.
"Im Laufe des Abends, werde ich dir dann bei jeder Lieferung Getränke eine neue Aufgabe stellen, die alle locker zu schaffen sind. Dich vielleicht etwas Überwindung kosten, aber auch da helfe ich gerne" tat ich es ab, als wäre es nichts.
"Uund was kommt dann, danach, wie weit gehst Du?" fragte sie wieder neugierig.
"Das hängt ganz von Deinem Mut ab, und wie weit DU gehen willst" tat ich so, als ob sie selbst die Wahl hätte.
"Ok, ich schaue, was ich mich traue. Ich muss nur aufpassen, hier sind wegen der Gäste drei Kameras und der Chef hat die Möglichkeit, das von Zuhause live zu sehen." erklärte sie mir.
"Schau mal nach Babett, das ist die Andere. Er ist doch ein Mann, oder?", versuchte ihr Ihren Hinweis zu entkräften.
"Da werden Deine kleinen Schritte ihm kaum auffallen. Und selbst wenn, er wird Dich garantiert nicht feuern. Denn wenn auch Du sexy hier ankommst, machst Du ganz sicher deutlich mehr Umsatz, womit er das dann zu 100% gerne dulden wird!" sagte ich sehr überzeugend.
"Dann bringst Du uns gleich, wenn Du den Rock umgeschlagen hast, zwei Sekt und einen trocken Rotwein für mich." Warf ihr einen Kuss zu und zeigte mit dem Daumen nach oben.
Dann ging ich zu meinen Schnecken.
Die ahnten schon, dass ich sie um den Finger gewickelt hatte.
Denn Claudia fragte sofort nach "na, hast Du nun noch eine Dritte?" schon fast eifersüchtig.
"Meine Königin, habt Ihr sie mir nicht auf dem Silbertablett serviert? Ihr habt sie doch erst so richtig vorbereitet!" konstatierte ich.
Die beiden lachten und zogen damit wieder alle Blicke auf sich.
"ich habe doch quasi nur noch das Geschenk-Schleifchen angebracht." sagte ich mit einem unschuldigen Schulter zucken.
Die beiden konnten sich kaum halten vor Lachen.
Babett fragte schließlich "Und, was soll sie jetzt machen?"
"Für´s erste soll sie den Rock etwas kürzer machen durch umschlagen. Das sollte erst mal reichen, Aber mit jeder Bestellung die sie bringt, gebe ich ihr eine neue Aufgabe!" fügte ich mit verschmitztem Lächeln hinzu.
Claudia hatte die Kugeln für den Anfang schon aufgestellt, als Mary mit unseren Getränken kam.
In der Tat, sie hatte den Rock wirklich um einiges kürzer gemacht, stellte die Gläser ab und drehte sich ein Mal um sich selbst und schaute mich fragend an.
Ich klatsche andeutungsweise Beifall, ohne es wirklich zu tun und nickte anerkennend.
"und, wie ist das so? Schlimm?" wollte ich von ihr wissen.
"nein, überhaupt nicht. Und komischerweise hat das offensichtlich sonst noch niemand bemerkt" war sie erstaunt und fast enttäuscht.
"Siehst Du, das ist doch gar nicht schlimm, und Du kannst noch viel weiter gehen, sehr viel weiter, glaub mir!" beschwörte ich sie fast. "kannst die Beiden fragen, wenn Du mir nicht glaubst"
"Nein ist ja OK, ich glaube Dir auch so, ich sehe es ja jetzt selbst.", " was soll ich beim nächsten Mal machen?" fragte sie schon ungeduldig.
"hhmmm, Du ziehst Dir deinen Slip aus und legst ihn auf das Tablett, mit der nächsten Lieferung." gab ich ihr als Aufgabe.
Sie schaute zuerst entsetzt, dachte sich aber wohl, dass es ja niemand sehen könnte. Dann kam einfach nur ein "OK..." und verschwand.
"So, jetzt zu uns, ihr beiden gegen mich, ich fange an, weil ich alleine bin" legte ich fest und machte meinen ersten Stoß. Die Eine volle Kugel ging als erstes in das Eckloch hinten links von mir aus gesehen. Damit hatte ich die Vollen, und die Beiden die Halben. Ich versuchte meine nächste Kugel zu versenken, es waren einfach noch zu viele dazwischen, so dass ich nur etwas Platz geschaffen hatte.
Nun waren die Mädels dran und ich sah wie Mary uns neugierig beobachtete.
Claudia bemerkte es zunächst nicht und machte Ihren ersten Stoß, versenkte allerdings versehentlich eine meiner vollen. Dennoch war sie ein Hingucker, denn wie von mir gewollt, rutsche beim Stoß, eine ihrer Brüste komplett aus der Bluse.
War DAS ein Anblick und sogleich wuchs mir ein zweites Kö. Wie sollte der Abend noch enden?
Claudia zog ihre Bluse recht langsam wieder über die Brust und bemerkte den Blick von Babett, die, die ganze Zeit Mary beobachtet hatte.
Claudia schaute ebenfalls zu Mary, richtete sich auf und fasste sich von unten, unter ihrer Brust und hob sie leicht an und zwinkerte ihr zu.
Ertappt sah Mary sofort nach unten.
Wir lachten und prosteten uns zu und nahmen unseren ersten Schluck.
"Was hast Du gesagt, bei jeder Lieferung, eine weitere Aufgabe?" fragte mich Babett.
"ja, so hatte ich es mit ihr ausgemacht, wieso?" fragte ich zurück.
"Claudia, dann werden wir im nu einen im Tee haben, damit unser Schatz auch ja genug Aufgaben verteilen kann, bis sie schließlich vollkommen Nackt hier bedient!" scherzte Sie und wir lachten.
Bei all dem, was wir so veranstalteten, hatten wir zunächst nur Augen für uns, oder Mary.
Als ich aber um den Tisch ging, um meinen nächsten Stoß zu machen, bemerkte ich erst, das die anderen Tische, wo Männer bzw. Jungs spielten, mehr unser Schauspiel im Blick hatten, als sich auf ihr Spiel zu konzentrieren.
Vermutlich, weil gerade das ganze Blut in der Hose gebraucht wurde. Denn das, was ich so sehen konnte, hatten alle eine ziemliche Latte. Der eine mehr, der andere etwas weniger, aber alle mit Beulen in der Hose!
Die wenigen Frauen die auch da waren, es gab nämlich einen gemischten Tisch, 2 Jungs, 2 Mädels und auf genau der anderen Seite von uns, hinter den Männern, ein Tisch mit 3 Mädels.
Aber auch da, die Mädels hatten zwar keine Beule in der Hose (sie trugen alle Röcke), aber bis auf eine, hatten alle die Nippel am Leuchten.
Ich war von der ganzen Zeit, als ich losgefahren war in Köln, bis jetzt, einfach nur dauerhaft Geil!
Im Auto hatte ich die wildesten Fantasien, die dann von der Realität eingeholt und sogar überholt wurden.
Daher war ich irgendwie angefixt, die anderen Mädels vom Vierer-Tisch und die drei netten Mädels vom Dreier-Tisch auch noch etwas herauszufordern.
Mal sehen, da viel mir bestimmt noch was ein.
Ich brachte mich also in Position für meinen Stoß und merkte, wie selbst ich dabei ziemlich stark beobachtet wurde.
Ich zwinkerte meinen Mädels zu, beugte mit weit vor und wackelte etwas mit meinem Arsch hin und her.
Dann vielen mir wieder die Worte meiner Schwester ein, die vor einiger Zeit mal sagte, "man, Du hast einen richtigen Knackarsch" und musst innerlich lachen. Sowohl über die Worte meiner Schwester, als auch über das, was ich gerade gemacht hatte.
Dann machte ich meinen Stoß und versenkte mit viel Glück, gleich zwei Kugeln mit einem Stoß.
Ich jubelte und produzierte mich etwas als der King und lachte über mich selber.
Sowohl Babett, als auch Claudia gratulierten mir anerkennend.
Als ich dann zum nächsten Stoß, die Position wechseln musste, begab ich mich dann genau zwischen die Beiden.
Die beiden schauten sich an und kicherten, als ich mit siegessicherem Grinsen in Position ging.
Ich wollte gerade den Stoß ansetzen, da griffen Claudia und Babett jeweils an einer Seite von meinem Po zu und krallten sie so richtig fest rein. Zumindest wollten sie das bestimmt noch fester machen, aber das ging nicht. Einerseits nicht, weil ich ja schon nach vorne gebeugt war, zum anderen aber auch, weil ich wirklich schon immer einen sehr festen Po hatte.
Das hatte ich vorher schon mehrfach gehört von meinen erotischen Bekanntschaften, nenne ich es mal.
Babett sofort "Wow, Du hast aber einen geilen Knackarsch!" rief sie regelrecht, als wolle sie den ganzen Raum darüber informieren.
Auch Claudia war hoch erfreut über so einen tollen Po, obwohl sie ihn ja eigentlich schon kannte. Aber es wurde ihr durch Babett´s deutlichen Worte wohl noch mal so richtig bewusst.
Was soll ich sagen, selbst die Jungs schauten mir nun fast schon neidisch auf meinen Po.
Mary kam gerade zu Claudia und fragte sie schüchtern und leise, "Was meinst Du, darf ich auch mal....?" und zeigte auf der freien Hand auf meinen Po.
Claudia lacht und gab ihre Seite frei, ging sogar einen Schritt zur Seite.
Dann gab sich Mary einen Ruck und fasste tatsächlich meinen PO an, streichelte aber eher mehr, als dass sie fest zupackte.
Babett dann zu Ihr, "So musst Du das machen!" und fasste noch mal sehr beherzt zu.
Mary lächelte unsicher, griff nach etwas zögern dann doch recht fest zu, fester als meine Beiden.
"Wow, der ist wirklich sehr fest und sehr sexy" sagte sie sehr anerkennend, auch gar nicht mal soo leise.
Ich blieb die ganze Zeit in der gebückten Haltung verharrend stehen.
Als dann Mary los lies und ich mich umschaute, spielte niemand mehr, alle schauten wie gebannt auf mich.
"Möchte noch eine der Damen mal? Jetzt wäre die einmalige Gelegenheit!" sagte ich laut in die Runde und hatte eigentlich damit gerechnet, dass sich alle wie ertappt abwenden würden.
Aber nein, überhaupt nicht, irgendwie schauten die Männer ratlos zu den Mädels, und die Mädels waren irgendwie unsicher. Aber man konnte erkennen, dass sie es eigentlich gerne gemacht hätten.
Dann kam ein Mädel vom Dreier-Tisch und meinte keck "Ja, ich möchte auch mal gerne!" und stand fast schon hinter mir.
Claudia guckte völlig verdutzt, musste aber lachen.
Babett als die Schlampe vom Dienst, ergriff mal wieder die Initiative und meinte, "Na bitte, endlich traut sich eine!" und fuhr dann zu dem Mädchen gerichtet fort "Wie heißt Du?".
Diese antwortete mit "Rosalie heiße ich".
Ein schöner Name dachte ich mir, und Babett sprach dies auch in dem Moment aus.
"Gut Rosalie, klar, es ist nichts im Leben umsonst, richtig?" und Rosalie nickte wie selbstverständlich.
"Gut, Deine Einsatz, ist der gleiche, wie der von Mary." und zeigte auf Mary, die immer noch ein Tablett mit drei Cola in der Hand hielt. Allerdings war um eine Flasche etwas aus Spitze gewickelt.
"Die gute Mary hier, bringt ihm nicht nur das Getränk einfach so, sondern hat als Gegenleistung für solche Möglichkeiten wie gerade, ihren Slip ausgezogen und serviert ihn gerade dem Knackarsch", "Quid pro Quo, Du verstehst?". Erläuterte Babett wie selbstverständlich.
Rosalie nickte auch hier und meinte "Ja klar, umsonst ist nichts.". Babett sofort "Eben, darf ich bitten?" und hielt die Hand auf.
Ups, da war dann Rosalie doch etwas überrascht. "ähm, was, jetzt gleich hier?".
Rosalie stand schräg hinter mir und ich war immer noch in gebückter Haltung, also mit dem Kopf recht weit unten.
Das Rosalie noch zögerte, hilfesuchend zu ihren zwei Freundinnen schaute, die aber nur mit den Schultern zuckten, setzte Babett nach "willst Du etwa jetzt kneifen?" provozierte sie weiter.
Auf einmal nestelte Rosalie an Ihren rock herum, griff darunter und fing an den Slip runter zu ziehen, ohne das man etwas sehen sollte. Es gelang nur mäßig und als sie dann sich nach unten beugen musste, hatte ich einen sehr guten Einblick.
Dann hob sie ein Bein, um aus den Slip zu steigen und ich hatte wirklich alles sehen können.
Sie hatte schöne dicke äußere Schamlippen und die inneren schauten auch noch etwas hervor, waren aber deutlich dunkler als die zart rosafarbenen Äußeren. Der Kitzler stand allerdings sehr deutlich hervor und war dazu auch noch recht dick, fast schon ein kleiner Penis. Na ja, jetzt nicht wirklich so lang, aber halt mehr, als bei den meisten Frauen. Er war halt sehr gut zu sehen, wegen seiner Größe.
Rosalie legte Ihren Slip mir direkt vor das Gesicht und meinte "jetzt darf ich aber?".
Babett ging einen Schritt zur Seite und zeigte mit der Hand auf meinen Po.
Rosalie war inzwischen genau hinter mich gegangen, und griff dann fest mit beiden Hände jeweils eine Pobacke. Auch sie hatte einen recht festen Griff.
"mmmh, der ist ja wirklich sehr fest, hat Frau selten, einen so schönen" bestätigte Rosalie.
Zu Babett gerichtet fragte sie "den würde ich mir gerne mal ausleihen für eine Nacht, oder zwei..oder.." und lachte herzhaft.
Drum herum begann ebenfalls ein lautes Gelächter.
Auch ich lachte, merkte dann aber, wie sie langsam los lies, aber nicht um weg zugehen, sondern um mir weiter in den Schritt zu fassen, über meine Eier strich und sich wegen der ziemlich geschlossenen nur wenig von meinem steifen Schwanz zu spüren bekam.
"Dafür hast Du aber nicht bezahlt.. "beschwerte ich mich etwas.
Rosalie war schlagfertig und fragte sofort danach, was es sie denn diesmal kosten würde?
"hhmmm, stell dich hier neben mich, direkt neben der Ecke!" sagte ich recht bestimmt.
Sie gehorchte tatsächlich und stellte sich direkt neben meiner Hand dicht an den Tisch.
Ich schaute sie von unten an, und lies meine Hand, unter ihren Rock gleiten.
Sie stellte ein Bein unaufgefordert etwas weite weg, so dann ich überall dran kam.
Dann fühlte ich, dass sie anscheinend gut erregt war, denn so eine leichte Feuchtigkeit machte sich schon außen bemerkbar. Ich schaute sie grinsend an um zeigte damit, dass ich wusste was los war.
Sie kam mit ihrem Kopf näher zu meinem und meinte kess, dann will ich aber auch mehr von Dir spüren und fasste sogleich unter mir durch, um besser an meinen 2. Kö zu kommen.
Die Härte hatte er wohl inzwischen angenommen.
"ohh, da gibt es genauso ordentlich etwas zum Anfassen, wie hinten, sehr schön" meinte sie mit einer gewissen Geilheit in der Stimme.
"macht Dich das an?" fragte ich, die Antwort schon kennend.
"vielleicht?" zierte sie sich provokant.
Ich glitt zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern zwischen ihre dunklen Lippen und merkte, wie nass sie wirklich inzwischen war.
Dann entzog ich mit dem ersten Schleim an den Fingern, und umkreiste den dicken Kitzler ein paar Mal leicht.
Uii, DAS hatte eine ungeahnte Wirkung!
Sie stöhnte laut auf und sagte mit lautem, zischendem Geräusch die Luft wieder ein. Dann bäumte sie sich auf und machte einen Schritt zurück.
Rosalie schaute mich mit so richtig geilen Augen an und reagierte dann ganz cool "DAFÜR hast Du nicht bezahlt!" sagte sie recht selbstbewusst.
"nun, Du bist doch zu mir gekommen, also bin ICH doch zunächst der, der einen Anspruch hat und nicht Du." antwortete ich ebenso selbst bewusst.
Darauf konnte sie irgendwie nicht so recht wechseln und sah etwas ratlos aus.
"Aber wenn Du das ein anderes Mal noch mündlich ausdiskutieren willst, darfst Du bei Claudia gerne Deine Handy-Nr. hinterlassen, sie manage ohnehin Anfragen der Frauen." sagte ich mit einer gewissen Überheblichkeit.
Ich entsperrte mein Handy, ging auf die Kamera, machte schnell ein Foto von Rosalies Gesicht und noch schnell eins unter den Rock, wo man den sehr nassen Kitzler sehr gut erkennen konnte.
Dann öffnete ich die Kontakte und tippte Rosalie ein, fügte das Foto vom Kitzler ein und ging auf die Mobil-Nr.
Dann gab ich mein Handy zu Claudia.
"wäre vielleicht interessant, wenn wir da mal weiter machen, wo wir hier aufhören müssen, wir sind ja nicht alleine" sagte ich mit Fingerzeig in die Rund.
Dort, in der Runde standen die Münder fast alle auf. Es hatte sich ein großer Halbkreis um uns gebildet. Zu außergewöhnlich war das Schauspiel für einen Billard-Laden.
Ich setzte zu meinen´m Stoß an, als ich tatsächlich Claudia hörte, wie sie sagte "Wow, Du hast aber einen geilen Kitzler!" und zeigte das Bild auch Babett, die schon ganz neugierig war.
"ja" meinte Rosalie, "der ist wirklich groß, und leider auch extrem empfindlich" ergänzte sie.
"Hätte auch nur 1min. weiter gemacht, wäre ich hier laut schreiend gekommen!"
"Mist, verdammt" ich hatte meinen Stoß bei dem Spruch von Rosalie total versemmelt und schaute Rosalie an, dann Claudia und Babett. Sowohl Babett, als auch Claudia staunten nicht schlecht.
Ich schaute Claudia an, dann fragend mein Handy und sie verstand sofort.
"wie ist denn jetzt Deine Nummer?" hakte sie nach.
Rosalie gab sie Ihr durch, 01525 365 3152 und Claudia speicherte sie ab.
"Wir melden uns bei Dir, wenn er wieder hier in Hamburg ist, er ist ein viel beschäftigter Mann und nicht immer hier.", "Kannst Du spontan sein oder hast Du einen Freund?" fragte Claudia, wie eine richtige Managerin.
Ich war total erstaunt über ihre Professionalität. Ich schaute Babett an, dich mich nur angrinste, während Claudia die Rosalie quasi wie im Verhör ausquetschte.
Rosalie wurde von ihr total überrumpelt und antwortete sogar ganz brav "Nein, derzeit habe ich keinen Freund."
"hast du denn häufig wechselnde Sexualkontakte? Dann würde es nämlich keinen Sinn machen.." setzte sie nach.
"nein, dazu bin ich von Zuhause aus, viel zu streng erzogen worden, und Heute war eine riesen Ausnahme, was ich da gemacht habe", Ich weiß selbst nicht, was mich da geritten hat. Es war wohl einfach zu verlockend und durch das extreme Outfit von Euch beiden hübschen..... da habe ich mich einfach mal getraut." erzählte Sie uns fast Ihr Leben.
"aber Sex hattest Du schon, oder bist Du noch Jungfrau?" lies Claudia sie nicht zur Ruhe kommen.
Sie war jetzt irgendwie in ihren Element.
Ich lies sie machen, und war gespannt, was sie ihr noch alles entlocken würde.
Inzwischen hatten auch die Jungs von Vierer-Tisch große Ohren bekommen, doch das endete schnell, als die Mädels von Ihnen sie zu sich zogen und auf sich zeigten.
"JA klar, den hatte ich schon, bin ja keine 15J mehr." kam schon fast trotzig.
"Gut dass Du es erwähnst, da wäre ich ohnehin noch zu gekommen." "Wie alt bist Du und wohnst Du hier in Hamburg?", "das ist wichtig, wenn wir Dich kontaktieren sollen." ging das Verhör weiter.
"Ich bin 25j und wohne nicht weit von der Aussen-Alster weg, ich kann die Kunsthalle von meinem Fenster aus sehen." gab sie brav zu Protokoll.
Ohne zu zögern fragte Claudia fast ohne Emotion "Was machst Du beruflich?", "Wohnst Du alleine?" sie weiter aus.
Rosalie war irgendwie wie in einem Film, den sie selbst gar nicht mit bekam und antwortet abermals anscheinend wahrheitsgemäß, "Ich bin bald mit meinem Jura-Studium jetzt fertig, dann muss ich mal schauen. Ja, ich wohne alleine".
Claudia dann ganz cool, "ok, das ist gut, dann können wir Dich also auch mal spontan besuchen, mit etwas Vorlaufzeit, oder wir treffen Dich an einem Ort, den wir Dir per Whatsapp durchgeben.", "Du musst aber alles genau so machen, wie es dann in der Whatsapp steht, verstanden?" kam es schon eher im Befehlston von Claudia.
Ich schaute Babett mit großen Augen an. Sie gab mir zu verstehen, dass sie das schon kennt.
"Wow" dachte ich, ist ja eine ganz andere Seite an Ihr, interessant.
Rosalie antwortete eher unterwürfig, gar nicht mehr so, wie eben noch so selbstbewusst, "Ja, das mache ich, ganz ehrlich, genau wie es in der Whatsapp steht, versprochen!"
"das solltest Du auch wirklich machen, nicht mehr, und auch nicht weniger., nicht selber denken dass wir es so oder so gemeint haben könnten. Das was Du liest ist wohl überlegt und ist 1:1 umzusetzen!" war die klare Anweisung.
"Ok, ich verstehe, ist ja eigentlich ganz einfach zu befolgen." sagte Rosalie wie selbstverständlich und fast schon erleichtert.
"Wie machte Claudia das? Sie ist ihr ja fast schon hörig." dachte ich erstaunt.
"trägste Du normalerweise einen BH?, welche BH-Größe hast Du eigentlich? die sehen nicht klein aus, oder ist das ein PushUp?" verhörte sie Rosalie weiter.
"nein, kein PushUp, das brauche ich wohl eher nicht, es sei denn, es soll so extrem aussehen wie bei Dir.", und wurde Rot, als sie selbst merkte, was sie da gesagt hatte. "Sorry, das war jetzt nicht negativ gemeint, ich wünschte ja, ich hätte auch so schöne Große Brüste" versuchte Sie Claudia zu beruhigen.
"alles gut, dafür hast Du ja den größeren Kitzler von uns Beiden." sagte sie fast freundlich zu Rosalie.
"Also um Dir das mit den Whatsapp wirklich klar zu machen, wenn in der Whatsapp kein Bh erwähnt ist, hast Du keinen an, wenn kein Slip erwähnt ist, hast Du keinen an, verstanden?" wider im härteren Ton.
"ja, das habe ich jetzt ganz klar verstanden!" sagte Rosalie zur Bestätigung.
Claudia ging noch einen Schritt weiter, "Sollte ein BH erwähnt sein, aber keine Bluse, dann wirst Du auch keine Bluse anziehen!" schaute sie Rosalie fragend an.
"aah, OK, ja das mache ich dann." kam es eher kleinlaut.
"Alles andere wäre auch nicht so gut für Dich.", "dann hebe mal kurz Dein Röckchen vorne, damit ich sehe wie Du behaart bist." forderte Claudia sie auf.
Wie ein gehorsamer Soldat tat sie wie ihr befohlen wurde und lupfte den Rock und Claudia und alle anderen die zuschauten, konnten sich davon überzeugen, dass sie ein Dreieck stehen hatte.
"hhm, das werden wir wohl mit der Zeit noch ändern, mal sehen, was uns gutes für Dich einfällt." sagte sie mit einem kritischen Blick auf das Dreieck.
"OK, für Heute soll das mal gut sein. Du hörst noch von uns!", "hab jetzt noch viel Spaß hier, und geize nicht mit Deinen Reizen, das kommt nicht so gut an. Schau Dir Mary die Kellnerin an, die hat ihren Rock auch schon kürzer gemacht, indem sie ihn oben eingeschlagen hat, vielleicht auch für Dich was." und nach einem tiefen, eindringlichen Blick, der eigentlich keine Wahlmöglichkeit darstellen sollte, zeigte sie ihr, dass sie sich mal rumdrehen sollte.
Rosalie machte auch das wie auf Kommando und bekam einen festen Klapps auf den nackten Po.
Denn Claudia hatte den Rock sofort hoch gehoben um sich ihren Po genauer anzuschauen.
Dann ging sie näher an ihr Ohr und sagte ihr Leise "Vielleicht kannst Du ja Deine Freundinnen ja auch zu etwas mehr Mut animieren. zwei Slips wären ein guter Pluspunkt für Dich" und schob sie in Richtung Dreier-Tisch an.
Claudia drehte sich zu uns rum und sah, wie sowohl Babett als auch ich, völlig erstaunt und mit leicht offenem Mund vor ihr standen.
"WAS??", "Das war doch in Deinem Sinne oder nicht?" fragte sie erstaunt.
"Du bist sowas von unglaublich!!" sagte ich sehr anerkennend. "Du hast mich ja schon von Anfang an begeistert, in den Mails und am Telefon. Dann der Freitag... es war erst Gestern!!" sagte ich sehr betont, fast ungläubig.
"und Heute, war ja VOR der laden hier, schon ein Hammer mit Dir/Euch" immer noch völlig überwältigt, "Aber das gerade, das ... das war doch eine völlig andere Frau!", "Das war die Frau Hauptkommissarin im Verhör!" dann blieb ich sprachlos.
Claudia dann erklärend "Ja, wenn ich in diesen Modus rein komme, dann bin ich so", "das kommt einfach so raus, das steuere ich nicht."entschuldigte sie sich.
"Alles gut mein Schatz, ich habe gerade nur eine weitere wahnsinnig aufregende, weitere, neue Facette an Dir kennengelernt." erfreute ich mich.
"Ihr Beide macht mir soo viel Freude, ich bin richtig Glücklich mit Euch, wisst ihr das?" lobte ich sie aufrichtig.
Babett dann mal wieder zuerst, "Danke Lieber, aber Du bist es, der UNS so viel Freude macht!" ohne Dich, hätten wir nicht ein Bruchteil von dem, was wir in wenigen Stunden erlebt haben, nicht in einem Jahr erlebt!" stellte sie für sich und auch Claudia fest, die ihr sofort beipflichtete.
Sie führte weiter aus, "Ich habe heute mehr über mich selbst erfahren, an einem Tag, als die letzten fünf Jahre nicht!".
Claudia bestätigte wiederum und fügte hinzu "ich für mich kann nur sagen, dass ich gerade alles wie in einem Traum erlebe und nur hoffen kann, das es kein Traum ist." flehte sie fast.
"oh, oh.. bevor jetzt hier alle anfangen zu heulen, oder vor mir auf die Knie fallen, machen wir noch etwas weiter und kommen ein wenig runter.", "Das alles Mal etwas sacken lassen." beruhigte ich sie.
"aber, der Abend ist ja noch nicht vorbei... ", womit ich sie zum herzhaften Lachen brachte und stimmte mit ein, indem ich mein Glas erhob.
Da kam Mary auf mich zu und fragte "und wie ist die nächste Aufgabe für mich?" und reichte mir das Tablett hin, damit ich den Slip an mich nehmen sollte und schaute mich fordernd an.
Ich nahm den Slip gerne an mich, versteckte ihn aber nicht, sondern legte ihn wie eine weitere Trophäe neben den Slip von Rosalie auf den Rand vom Billard-Tisch. Dann schaute ich Mary von oben bis unten an um schließlich auf den Brüsten hängen zu bleiben. "hhmmm.. " machte ich nur.
" jetzt und hier?" fragte sie nur, ohne sich noch Gedanken zu machen, dass ihr Chef sie sehen könnte, oder einer der anderen Gäste.
"Was meinst Du?" fragte ich gelassen, "glaubst Du, das würde noch jemand verwundern nach der Aktion gerade?"
Dann knöpfte sie sich ohne zu zögern, die Bluse auf. Sie war von den Schultern, bis unter die Brust aus Spitze, zumindest im vorderen Teil, hinten war sie aus so einer Art Seide.
Sie zog die Bluse aus, die ich für sie festhielt, dann machte sie den BH hinten auf, stoppte kurz und lies dann wie auf einer Strippbühne, langsam den BH runter gleiten bis zu den Händen.
Auch diesen nahm ich ihr ab, hielt ihr dafür die Bluse hin.
Sie bedankte sich, und zog sie ganz gemütlich an.
Claudia und Babett klatschten leise ein paar Mal, um sie für Ihren Mut zu belohnen.
Mary machte einen Knicks und ging auf ihren Platz.
Ich nahm den BH, schaute ihn an, und konnte nicht anders, ich hielt ihn mir vor die Nase und nahm einen tiefen Zug von Mary´s Geruch auf.
"hmmm, gemischter Geruch" analysierte ich, "ein bisschen Angst riecht man, ein bisschen Schweiß vom arbeiten, und recht viel Geilheit" war meine fertige Analyse.
Babett und Claudia lachten laut und auch ich musste lachen, als ich ihn mit zu den Slips legte.
Wir spielten weiter, bis wir vom vierer-Tisch angesprochen wurden, alle vier waren zu uns an den Tisch gekommen. Sie schauten uns an, und man merkte, dass sie etwas sagen sollten, wussten aber wohl nicht wer und wie man anfangen sollte.
Dann fasste sich ein Typ, der von seiner Freundin da zurückgeholt wurde, ein Herz und fing an.
"Also, das war ja ganz schon heiß, was ihr heute hier gemacht habt.", "Seid ihr immer so drauf?" und schaute dabei sehr intensiv Claudia auf die Brüste, was seiner Freundin nicht wirklich gefiel. Aber sie schaute selber gerne auf Babett´s Outfit und ergänzte, "Wie fühlt man sich in solch einem ... na ja, darf ich sagen, nuttigen Outfit?" und fügte schnell hinzu "Ich finde es ja toll, aber auch sehr extrem, aber sau geil".
"also mal der Reihe nach", " Ja, ja" um die Fragen in ganz kurz zu beantworten.", und lächelte " Die Langversion, ja, auch wir fanden es sehr heiß", "Sicherlich sind wir nicht immer so drauf, denn wo sollte das Enden? Aber heute hat es eben super gepasst und uns sehr viel Spaß gemacht". Ich fuhr fort, "Vieles hat sich einfach so ergeben, wie z.B. das mit der schönen Rosalie, das war in keinster Weise geplant und hätte ich selbst auch nicht gedacht.", "Aber es hat sich halt so ergeben." sagte ich in der Langversion.
"Aber warum fragt ihr überhaupt?" frug ich zurück.
Etwas rum drucksend kam dann wieder von dem Typ, "na ja, ... wie macht man das, das man so viel Mut aufbringt, als Frau?", "gibt es da nie Probleme?" wollte er wissen.
Wenn der wüsste, das ich das so auch noch nie erlebt hatte, aber das behielt ich für mich und tat wie ein Profi.
"zunächst Kleiner" sagte ich etwas von oben herab, "da musst Du selber einiges im Leben lernen, Menschenkenntnis besitzen, nicht nur davon gehört haben!" tat ich sehr wissend.
"Dazu gehört viel Übung und auch Misserfolge", "zweitens, sollte Dir klar sein, wenn Du das mit Deiner Freundin mal vor hast, dann solltest Du wissen, dass Du, die volle Verantwortung für Sie hast!" beschwörte ich ihn.
"Du musst in der Lage sein, sie wirklich zu beschützen, wenn es mal brenzlig wird", " und auch mit den Anweisungen und Wünschen die Du von ihr erfüllt bekommen willst, da solltest Du dir im klaren sein, das sie klar und eindeutig formuliert sind und sie damit nicht überfordert wird!" gab ich zur Mahnung.
"also eigentlich etwas, was für Euch erst in ein paar Jahren kommen sollte. Genießt Eure Jugend, und treibt es nicht zu schnell auf die Spitze! Schon Konfuzius sagte, Der weg ist das Ziel." versuchte ich das Thema zu beenden.
"sagte wer??" fragte der Typ auch noch und blicke seine Freunde an.
"Na siehste, ihr habt noch viel zu lernen.", "Konfuzius ist ein berühmter Chinesischer Philosoph." erklärte ich ihm.
"noch nie von ihm gehört. Hat der nen Youtube-Kanal oder Insta?" fragte er jetzt schon dämlich.
Ich schaute wohl wie ein Auto, so lachten Claudia und Babett los.
"Du Schrumpfhirm, der ist seit rund 2.500 Jahren tot!" beschimpfte ich ihn.
"ja klar, deshalb kenne ich ihn nicht!" Posaunte er heraus.
"Weißt Du, am liebsten würde ich Dir sagen, Lass die beiden Mädels hier und geht Zuhause mal etwas Allgemeinwissen lernen", "aber das traue ich mich nicht, weil 1. Du vielleicht noch fragst, was denn Allgemeinwissen ist und wo man das bekommt und 2. die Mädchen wahrscheinlich einen RICHTIGEN Mann noch nie gesehen haben, wenn dein Dödel so groß ist, wie dein Schrumpfhirn." kam einfach nur verärgert aus mir heraus.
Er wollte darauf antworten, war aber zu langsam, weil Claudia ihm zuvor kam.
"nicht Böse sein, aber er ist nur so von Eurer Unwissenheit so überrascht, dass man merkt, dass ihr noch wirklich sehr jung seid. Entschuldigt, dass ihr heute etwas aus der Erwachsenenwelt etwas mitbekommen habt, was ihr noch nicht wirklich begreifen könnt!", " es reicht halt eben nicht, nicht in diesem Fall, einfach etwas nachzumachen, was man aber noch gar nicht kann." erklärte sie sehr ruhig.
"Das ist wie mit einem Videospiel, wo man mit einem Kampfflugzeug im Spiel Gegner abschießt und glaubt, wenn man in ein echtes Kampfflugzeug steigt, kann man z.B. im Ukrainekrieg auch Gegner wie im Spiel abschießen." brachte sie den guten vergleich.
"Da seid ihr schneller Tot, als ihr den Flieger starten könnt, und da gibt es kein 2. Leben!", "verstanden?" fragte sie sehr nachdrücklich.
Dann antwortete das Mädchen, die es glaube ich eher verstanden hat als der Typ, "ja, ich verstehe und entschuldige mich".
Ich sagte dann schnell, "kein Problem, aber bitte" sagte ich mit sehr eindringlichen Blick, "Bitte macht sowas nicht einfach nach!", " wenn, dann macht das mal im Freundeskreis, bei euch Zuhause, aber bitte nicht so öffentlich wie wir heute hier." "OK?" fragte ich nach.
"hmmm,.. " kam vom Typ und das Mädchen sagte "Aber auch das, kann mal im Netz landen, was ich aber nicht will." sagte sie mit wenigstens etwas Erkenntnis.
"Sehr gute Einsicht, denn hast Du erst mal Schluss mit einem Freund, warum auch immer, dann.. Du weißt schon." sagte ich wie ein Fingerzeig.
"So, wir würden nun gerne für uns sein, wenn ihr nichts dagegen habt." sagte ich zum Schluss.
Das Mädel schnappte sich ihren Freund und auch die anderen drehten sich um "auf Wiedersehen" sagte sie und winkte noch, als sie gingen.
Claudia und Babett winkten auch, ich war einfach nur genervt von dem Typen.
Die Mädels schienen ja noch ganz nett zu sein, aber waren definitiv nicht meine Zielgruppe.
Das kannte ich noch, als ich vor Jahren, eine 21jährige, total unwissende junge Frau bei mir hatte, die unbedingt erotische Fotos haben wollte, dann aber sich am Alkohol etwas zu viel bedient hatte und bei mir übernachten wollte.
Bis dahin hatte ich ja noch gedacht, das wäre super, aber weit gefehlt. Die hat sich so Dumm angestellt... na ja, habe dann abgebrochen, weil es einfach nicht meins war. Zumindest wusste ich das nach dem Erlebnis für mich.
Ich mag lieber eine Frau, die sich kennt (sehr wichtig), die auch grundsätzlich weiß, wie ein Mann funktioniert, wenigstens die Grundfunktionen beim Sex drin hat. Alles andere macht mir dann keinen Spaß, wenn ich erst ein Erklärvideo starten muss und erklären muss, wo der Ein-Knopf ist.
Sehr willkommen war da die Ablenkung, durch Mary, die mit neuen Getränken ankam. Da erhellte sich mein Gesicht wieder und ich vergaß im nu, die dummen jugendlichen.
Auch Babett und Claudia freuten sich über Mary, die schon sehr beschwingt und fast fordernd zu uns kam.
"Naaa, wie sieht es aus?" freute sich und drehte sich vor uns.
"Mary, diese Spitzenbluse solltest Du eigentlich nur noch so tragen!", "Die sieht Spitze aus" und lachte laut, weil ich dann selbst bemerkte, was ich da gesagt hatte.
"Im ernst, die sieht wirklich klasse aus, und Deine Brüste.. puuh, ich glaube mir wird heiß.." und wedelte mit der flachen Hand vor meinem Gesicht.
Sie schaute auf Claudia´s Brüste und meinte nur "Du Schwindler, aber schöner Chameur" und musste selbst lachen.
"Tja, den Rock locker auf die Hüfte, und die Bluse bis auf einen Knopf, wie bei Babett und Claudia auf machen ist das nächste für Dich." gab ich gleich zur nächsten Aufgabe.
Ohne ein Wort ging sie zum nächsten Tisch mit den anderen Getränken. Da erhellten sich die Blicke der beiden Männer, die neben uns spielten. Ich schätze diese Männer, wirklich Männer, so in etwa Mitte bis Ende 30, Jahre alt.
Die sahen eigentlich gar nicht schlecht aus, wenn man das so als Mann beurteilen kann.
Sie unterhielten sich etwas mit Mary, was ich aber nicht verstehen konnte, weil Babett gerade einen kräftigen Stoß machte und die Kugel nur so aneinander prallten.
Wow, sie hatte gut versenkt, aber auch wieder wie gewünscht, diesmal beide Brüste draußen.
"Da kann ich sie ja auch gleich draußen lassen, als sie nach jedem Stoß wieder zu verpacken." beschwerte Sie sich.
Ich antwortete gar nicht, schaute sie mir nur vergnügt an, stelle mal kurz das Holz-Kö, auf dem gewachsenen Kö ab, um zu zeigen, wie es ich erregte.
Ich sah gerade noch, wie Mary bei den Jungs auf mich zeigte und danach auf meine Mädels, anschließend auf Rosalie. Dann ging sie wieder zu Ihrer Theke.
Dann machte ich meinen Stoß, bei dem es mich fast nicht interessierte, ob ich gut traf, denn der Anblick von Babett war einfach zu geil, mit ihren langen Nippeln.
Anschließend stellte ich mich hinter Claudia und fuhr mit einer Hand von hinten in die Bluse, und massierte Ihre Brust. Die dicken Nippel hatten es mir angetan und rieb sie mir gerade leicht in der Handfläche, da sprach mich jemand von der Seite an.
Ich nahm demonstrativ langsam meine Hand aus der Bluse und hörte, wie einer der beiden Typen, mit denen Mary gesprochen hatte, mich fragte, ob er mich mal etwas persönliches fragen dürfte.
Die Ansprache fand ich schon mal gut und sagte "Ja".
Er erzählte mir, dass er und sein Freund uns schon die ganze Zeit beobachten und einfach nur erstaunt seine, wie anscheinend die Frauen wie Hypnotisiert sich mir anbieten würden.
Er fragte, ob das alles gestellt sein, und wir uns das demnächst im Fernsehen anschauen könnten, unter "verstehen Sie Spaß" oder so?
Da musste ich doch sehr schmunzeln und sagte, "Da bringst Du mich auf eine Idee.."
"ganz ehrlich, ich kann da nicht für, es ist nicht gespielt, nichts abgesprochen oder so."
Kaum hatte ich das gesagt, da wurden wir von Babett unterbrochen, und sie deutete hinter mich.
Ich drehte mich um, und da stand eines der Mädels vom Dreier-Tisch vor mir, einen Slip auf einem Finger wedelnd. "Den soll ich Dir geben meinte Rosi, Du hättest dafür eine Verwendung"
Ich ließ mir meine Überraschung nicht anmerken und sagte nur zu ihr "sag Rosi bitte von mir, ich werde es notieren, dann weiß sie Bescheid."
Sie schaute mich an und zögerte, ging dann aber doch zurück zu deren Tisch, nicht ohne ab der Mitte anzufangen mit kichern und lachen.
Ich legte den Slip zu den andren und den BH und wandte mich wieder an den Typen.
"Siehst Du, das meinte ich, ich verstehe nicht, wie Du das machst?" fragte er mich total verwundert. Man konnte seine Fassungslosigkeit gut erkennen.
"Ja, und Du hast auch gesehen, das ich gar nichts gemacht habe, die kam einfach so, zu mir und hat mir ihren Slip gegeben.", "Ich habe ihr das nicht aufgetragen!" beteuerte ich, ohne ihm die Motivation von Rosalie zu verraten.
Es schepperte neben mir, und als wir auf Claudia schauten, die gerade ihren Stoß gemacht hatte, waren auch Claudia´s Brüste beide draußen. Sie verfolgte den Lauf der Kugeln noch in gebückter Haltung und somit hatte man einen Wahnsinns Blick auf die riesigen Brüste, die da lustig vor sich in baumelten.
Der Typ neben mir bekam den Mund nicht zu und war fassungslos, als Claudia sich gerade aufrichtete und ihm geradewegs tief in seine Augen sah.
Ich grinste nur.
Er fragte dann "Das meine ich, wie machst Du das?", " schau Dir diese Frau an, DIESE Titten...", "Was geht hier ab?"
"Du" holte ich etwas wieder zurück, "es ist einfach so, nenn es Charisma oder wie Du magst, dafür gibt es kein Rezept, was Du einfach nach backen kannst." machte ich ihm klar.
"Sei einfach schnell, wenn sich eine Chance ergibt." gab ich ihm als kleinen Rat.
Und die Chance sollte schneller kommen als ich gucken konnte. Denn gerade als ich wider Babett bemerkte, die sich bemerkbar gemacht hatte, wurde ich von der dritten vom Dreier-Tisch fast umgelaufen, weil sie geradewegs nach vorne ging, aber zur Seite auf vier der geilsten Brüste von Hamburg starrte.
Ich drehte mich um, und wollte sie mit den Händen festhalten. Allerdings hatte sie ihre Arme schon weiter Oben, so dass ich unvermittelt ihre Brüste in der Hand hatte, oder zumindest einen Teil der Seite bis Mitte.
"nicht ganz so stürmisch Kleine, bist jetzt nah genug." frötzelte ich etwas. "was kann ich für Dich tun?" fragte ich.
Erst jetzt schaute sie mir in die Augen und konnte sich von den Brüsten losreißen.
"Sorry, aber..." und zeigte auf die immer noch nackten Brüste, "ich, ähm, ich soll den Slip hier abgeben" und sie starrte wieder auf die Brüste.
Claudia und Babett hatten das natürlich gemerkt, wie sehr die Kleine von Ihnen richtig parallelisiert war. Dann nahmen Sie ihre Brüste in die Hand, wackelten damit, hoben sie noch mal an, um sie dann wieder in der Bluse zu verstauen.
Die Kleine schluckte schwer und sah mich dann keck an und fragte "und was bekomme ich als Belohnung?"
Da ich von freizügigen Frauen mehr als genug hatte, kam mir eine geile Idee, die bestimmt nicht nur mir gefiel. so sagte ich ihr
"Wenn Du, und die andere, die mir gerade ihren Slip gebracht hat, zum Tisch der Beiden Jungs hier geht, und vor Ihnen die BH´s auszieht und sie ihnen gebt, entscheiden die Jungs, was ihr als Belohnung bekommt.", "Aber, ablehnen geht nicht!" Ich nahm den Slip und schickte sie mir diesen Worten zurück.
Dann legte ich meine Hand auf die Schulter des Mannes neben mir. , schaute ihn an und sagte "und Du gehst jetzt an Euren Tisch, denkst bis dahin über meine Worte nach, und klärst mit Deinem Freund, die Belohnung!" und schubste ihn etwas in Richtung seines Tisches.
Dann legte ich den inzwischen vierten Slip zu den Anderen.
Ich grinste meine Mädels nur an und schüttelte mit dem Kopf. Sie lachten mich an und Claudia meinte "Du, Du, ...Du Frauenmörder".
Wir lachten sehr herzlich.
Dann sahen wir mit Überraschung, wie tatsächlich die beiden Mädels zu den zwei Männern gingen, sich synchron die T-Shirts über den Kopf zogen, Ihre BH´s aufmachten und bevor sie diese los ließen, schauten sie zu mir, als würden Sie auf ein Zeichen warten.
Ich lächelte Sie an und gab dann das "Go".
Sie ließen die BH´s runter gleiten, und gaben sie wirklich den Typen.
Die freuten sich natürlich maßlos und nahmen sie gerne in Empfang. Was sie dann mit den Typen, die mit dem Rücken zu uns standen, besprachen, weiß ich nicht.
Denn ich sah, wie Rosalie zu uns kam, und auf Claudia blicke, ihr einen Kuss zuwarf und mich fordernd ansah.
Ich sagte " Es wird Zeit, für eine Überprüfung", "Zieh Dein Top und Deinen BH aus."
Sie machte es ohne zu zögern und im Nu stand sie oben ohne da und schaute mich wieder an.
In dem Moment kam Mary wieder zu uns "habt ihr noch einen Wunsch?" fragte sie.
Ich schaute sie an und meinte dann "Ja, bitte bring uns die Rechnung, wir wollen zahlen".
Da schaute sie traurig und fragte, "kein Getränk mehr zum Schluss?"
Ich sagte dankend ab, "aber die Rechnung bitte komplett Nackt servieren".
Im ersten Moment dachte ich, ich wäre zu weit gegangen.
Sie atmete zwei Mal tief durch, ging dann aber los.
Dann wandte ich mich wieder Rosalie zu. ich deutete Ihr an, dass sie sich über den Billard-Tisch beugen sollte. was sie auch machte, aber mir zu weit drüber.
Denn die Brüste wollte ich frei schwingend haben.
Als sie dann richtig lag, spreizte ich ihre Beine noch deutlich, so dass ich an ihr Fötzchen gut dran kommen würde.
Dann glitt ich mit meiner Hand, vom Kopf langsam über den Rücken, über den Po runter. Als ich dann noch tiefer ging, sah ich wie sich ihre feinen Härchen aufstellten.
Dann gab ich ihr einen ordentlichen Klapps auf den Po, das es nur so klatschte. Ich fuhr dann aber mit dem Mittelfinger weiter runter, durch die Po-Ritze, bis ich die nassen, dicken Lippen spürte. Ein leichtes Stöhnen vernahm ich von ihr.
Ich steckte zuerst einen, dann zwei Finger in ihre Spalte und bewegte mich langsam vor und zurück. Ich fickte sie mit meinen Fingern, erst ganz langsam und weniger tief, dann etwas schneller, aber auch tiefer, immer tiefer bis ich ganz drin war mit den Fingern.
Dann stoppte ich und betastete innen alles, als wollte ich sie untersuchen. Nun nahm ich langsam die Finger raus, spreizte sie allerdings so weit wie das ging, um etwas Druck in ihre Scheide zu geben.
Mit den nassen Fingern, um kreiste ich nun ihren inzwischen sehr geschwollenen Kitzler, der weit raus schaute.
Es brauchte tatsächlich nur 4-5 Umkreisungen, und ich merkte wie ihr Höhepunkt anrollte, wie ein riesiger, schwerer Güterzug überkam es sie.
Und sie schrie ihn wirklich sehr lautstark aus sich raus, in langen Schüben, und steigerte sich immer mehr, je mehr Schübe.
Gefühlt nach 1-2 Minuten des inbrünstigen Schreiens, rang sie so sehr nach Luft, dass ich aufhörte. Danach hechelte Sie wie man das bei einer Geburt kennt.
Sie war kaum verschwitzt, weil es nur sehr kurz war aber total erschöpft.
Ich nahm sie von hinten an Ihren Brüsten hoch und drückte sie gegen meinen Körper und massierte Ihre Brüste noch zart.
Als sie sich erholt hatte, gab ich ihr einen Kuss von oben auf den Kopf. "zieh Deinen Rock und Dein Top wieder an, braves Mädchen." lobte ich sie.
Sie drehte sich um, lächelte mich an, gab mir einen Kuss auf den Mund und zog sich an.
Als sie fertig war, sagte ich zu ihr, "Wir melden uns bei Dir".
Daraufhin lächelte sie zufrieden, gab Claudia und Babett noch einen dicken Kuss auf den Mund und sagte "Bis bald mal." und verließ den Laden.
Da stand auch schon Mary nackt wie Gott sie schuf vor mir, sogar mit einem kleinen Silbertablett mit der Rechnung.
Mein Gott, auch Sie war mit ihren roten langen Haaren, recht schlanker Körper, tolle, feste Brüste in C-Cup und dazu ein wirklich perfekter Apfel-Hintern. Der war mir vorher gar nicht soo sehr aufgefallen, aber jetzt, komplett nackt. Ja, sie war wirklich auch eine Schönheit.
Ich nahm ihr das Tablett ab, legte es auf den Billard-Tisch, und nahm ihre Hand, wie zu einem Tanz und brachte sie dazu, langsam eine Pirouette zu drehen, wickelte Sie dann aber gleichzeitig in meinem Arm ein. So, dass wir am Schluss Seite an Seite standen, sie in meinem Arm.
Ich gab ihr einen Kuss und sagte, "Und, wie war der Abend für Dich? War es zu schwer? Hat es Dir gefallen?"
Sie nickte heftig ja. Dann sagte sie zu mir, "Du hättest mal viel früher kommen sollen, dann hätte ich das schon viel früher erleben können."
Ich sagte, "kleiner Rotfuchs, und nimm das als etwas besonders Schönes auf. Es kommt immer alles, genau so, wie es soll und genau dann, wann man es am besten gebrauchen kann!", " Du hast noch so viel vor Dir, da hast Du noch viel zu erleben, glaube mir."
"Ich bin von Zeit zu zeit hier in Hamburg, weil ich in Köln lebe. Wann immer es möglich ist, und meine beiden Lieben hier, die absoluten Vorrang haben, damit einverstanden sind, nehmen wir Dich gern mit, bei unseren Unternehmungen, wenn Du es möchtest."bot ich ihr an, darauf hoffend, dass meine Beiden nichts dagegen hatten. Daher fragte ich nach, ob das für Sie auch in Ordnung wäre?
Ich bekam ein zufriedenes Nicken von Beiden.
Ich bedankte mich bei Mary, rundete Großzügig auf und beglich die Rechnung.
"Zieh Dich jetzt an, bevor ich gehe, den Roch und nur die Bluse, für den Rest des Abends." gab ich noch als letzen Auftrag.
"Wir machen jetzt ohnehin zu, es sind 23:00Uhr, da müssen wir wegen der Konzession schließen." klärte sie auf, während sie sich schon den Rock holte und ihre Bluse.
"Dann macht es alle Gut, habt noch einen schönen Abend!" sagte ich laut in die Runde.
Auch die Mädels bei den Jungs mussten sich nun anziehen, was ich aber gar nicht mehr so mit bekam.
Ich hob den Arm, um dem Typ, der mich ansprach zu grüßen. Er machte den Daumen nach Oben und sagte laut "Danke" und ich entgegnete nur "macht was daraus" und wir gingen Richtung Ausgang.
Auf dem Kleine Podest auf der Treppe, hielt ich wieder an. Ich nahm meine Beiden Mädels in den Arm und bedankte mich mit jeweils einem sehr innigen Kuss. "danke, für Eure Toleranz und Geduld mit mir.", " Aber Zuhause sei nur Ihr dran, ich habe da noch ein Kö, das gilt es klein zu machen!" und lachte laut los.
-- Ende von Teil 10 - Billiard -- Fortsetzung folgt
Kommentare
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Ich freue mich sehr, wenn auch mal jemand kommentiert, so als Rückmeldung (nicht für fisching for Compliments).
Und dennoch freut man sich als Schreiber, auch über Komplimente.
Dem möchte ich Dir hier gern gerecht werden… Deine Art mit den Frauen umzugehen fasziniert mich. Du strahlst an sich (wenn man es denn über das lesen spürt) eine feste und starke Dominanz aus. Das herauskitzeln der weiblichen devotionen ist ein faszinierendes und verantwortungsvolles szenario. Dein Detailgrad um in die Geschichte einzutauchen zu können ist genau richtig. Man spürt, das es zwar auch um Deine Lust und Leidenschaft geht, Du aber die Lust und ‚verborgenen‘ Leidenschaften der Frau primär ans Tageslicht holen möchtest. Das gefällt mir. Grenzen der Frau erkennen, das Feuer in Ihren Augen und Zeichen Ihres Körpers verstehen und dann sanft aber bestimmt einreißen. Schreibe bitte weiter. Deine Erlebnisse/Geschichten inspirieren.
Danke für diese Einblicke.
Hallo Nordic72,
wow, danke für dieses sehr umfangreiche und detaillierte Feedback.
Ich denke, ich bin mit dem, was ich lebe und erlebe, auch mit dem, was ich schreibe, egal in welcher Form, immer sehr authentisch.
JA, mir ist es wichtig, nicht nur stumpf meine eigene Gelüste und Geilheit zu befriedigen.
Oder besser ausgedrückt, die Lust und Geilheit einer Frau zu erleben, ja sogar hervorzurufen, DAS ist geil für mich.
Ich sehe und spüre es gerne, wenn Sie es anmacht, ob sofort, oder mit etwas Verzögerung, weil ich sie gerade mal wieder über eine kleine Schwelle bringe, die ihr danach gefällt. Das ist für mich das Salz in der Suppe.
Das macht für mich den Reiz aus, vor allem, wenn es dann auch genau für mich passt.
Danke für Dein schönes Feedback
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