Zwei Mädchen, ein Junge
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01.02.2024
Schamsituation
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Montag morgen, 6 30 Uhr: Zeit aufzustehen, man habe ich eine Lust. Ein typischer Schüler der 10. Klasse, gerade 16 Jahre alt. Ich heiße Bernd, komme aus NRW und bin ein ganz normaler Junge. Normale Statur, vielleicht einen kleinen Bauch, ca. 174 groß, oder klein wie man es halten möchte. Ich stehe auf, gehe ins Bad und ziehe mich an, das übliche Geplänkel mit Missmutiger Laune, wie das morgens halt so ist. Nachdem ich mich angezogen habe, packe ich meine Schulsachen, und das Sportzeug ein. Heute ist Sport, und das am Montag. Schon wieder – hab ich eine Lust. Aber es nützt ja nix. Der einzige Lichtblick, der mir in diesem Moment in den Sinn kommt: Immerhin sehen die Mädls beim Sport immer ziemlich heiß aus. Viele in knappen Shorts, und enganliegenden Oberteilen. Mhhh… Naja, ich bin halt ein Pubertierender Junge.
Mit dem Rad bei 5 Grad und Nieselregen geht’s zum Bus, ca. 5 Minuten fahrt, dann bin ich an der Bushaltestelle und hab noch etwas Zeit. Ich zünde mir eine Zigarette an (meine Eltern wissen natürlich offiziell nicht das ich rauche), und es kommen immer mehr Schüler und Schülerinnen an die Bushaltestelle. Endlich kommt Julia, sie ist zwar nicht die hübscheste, aber ich verstehe mich mit ihr ziemlich gut. Sie ist sowas wie eine Freundin. Wir quatschen ein bisschen und steigen in den Bus ein. Ein vierer Sitzplatz für uns – yes! „Ist Anja wieder gesund?“ frage ich Julia. Anja ist wirklich heiß: Klein (ca. 1,60), schlank, lange blonde Haare und wirklich süße kleine Brüste. Anja, Julia und ich trafen uns in letzter Zeit häufiger. „Ja, sie sagte sie kommt heute. Und mal ehrlich, das sie nicht krank war ist doch klar, oder? Die hatte keine Lust auf Schule.“ Antwortet Julia und lacht dabei. Ich freute mich, das Anja in zwei Stationen zusteigen würde. Wie gesagt, die fand ich wirklich heiß. Aber, es gab sie nur im Doppelpack mit Julia. Also was solls.
Im Bus passierte nichts spannendes, Anja war ziemlich müde und hat kaum geredet. Der Schultag verlief öde wie immer. Ich habe eine relativ gute Auffassungsgabe, und so stellt mich der Stoff nicht vor größere Herausforderungen. Nach der zweiten großen Pause waren nur noch zwei Stunden Sport angesagt. Julia, Anja und ich gingen gemeinsam zur Turnhallte und blödelten etwas rum. „Wollen wir uns heute Nachmittag an der Bank treffen?“ fragte Anja an Julia und mich gewandt. „Ja klar“ Antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. „Mh, ich hab Sturmfrei“ warf Julia ein „wir können ja auch zu mir.“ „Cool, schauen wir mal wie das Wetter wird“ beendete Anja die Unterhaltung. Ich freute mich riesig auf den Nachmittag und zog den Sportunterricht wie alle anderen auch mürrisch durch. In Wirklichkeit beobachtete ich die ganze Zeit Anja in ihren wirklich knappen, schwarzen Adidas Shorts. Jedes Mal wenn sie beim Turnen recht breitbeinig auf dem Boden landete erhoffte ich mir einen Blick durch die Beine ihrer Shorts zu ihrer Unterwäsche oder vielleicht mehr. Wenn sie lief, wackelten ihre kleinen Brüste fantastisch auf und ab. Man, was für ein Anblick. Nach einiger Zeit musste ich aufhören sie zu beobachten, da ich fürchtete eine Beule könnte sich in meiner Sporthose abzeichnen. Ich hatte bis dahin noch keinen Sex, und wusste von den beiden Mädels, dass es ihnen auch so geht. Als der Sportunterricht beendet war, fuhren wir mit dem Bus nach Hause, und ich freute mich auf unsere Verabredung auf der „Bank“.
Die Bank war regelmäßig unser Treffplatz nach der Schule. Etwas abgelegen, an einem Waldweg, ziemlich genau auf dem halben Weg zwischen dem Haus in dem Julia lebte, und dem Haus, in dem ich mit meinen Eltern wohnte. Hauptsächlich trafen wir uns dort zum Rauchen. Man waren wir cool.
Um 15 Uhr war ich pünktlich an der Bank angekommen. Es war nicht sonderlich warm, etwa 12 oder 13 Grad, deshalb trug ich eine Jacke. Julia und Anja kamen gemeinsam bei der Bank an. „Ich hab Ziggis dabei“ sagte Julia stolz als die beiden ankamen. Julia begrüßte mich mit einer Umarmung. Das war ungewöhnlich. Eigentlich hatten wir recht wenig Körperkontakt. Anja wurde dabei etwas rot, im Gesicht, umarmte mich aber schließlich auch. Natürlich bildete ich mir ein Anjas Titten auf meiner Brust zu spüren. Und schon regte sich was in meiner Jeans, was die beiden Mädchen aber glücklicherweise nicht sehen konnten. „Hast du Bier mit?“ fragte Julia? „Ja klar, ein Sixpack Krombacher, wie abgemacht“ gab ich zurück. „Geil, und weißt du was? Wir haben eine Flasche Sekt dabei“. Wow dachte ich, Sekt hatte ich noch nicht getrunken, nur hin und wieder Bier. Mir war aber bewusst, dass man unter Alkohol Einfluss deutlich lockerer wurde. Wir trunken je eines meiner Biere (wirklich geschmeckt hats damals noch nicht, aber nu), und rauchten dabei jeder zwei Zigaretten. Schon leicht angeheitert traue ich mich zu fragen: „Julia, du hast doch sturmfrei, wollen wir nicht zu dir gehen? Ich wollte schon immer mal dein Zimmer sehen“ „Ja, lass uns das machen“, pflichtete Anja mir bei. Nach kurzem Zögern von Julia, gingen wir dann gemeinsam zu ihr.
„Los, mach den Sekt auf“ kicherte Julia und holte drei Gläser. Ihr Zimmer war recht klein: Ein kleines Bett ca. 80 x 100, eine Couch für zwei Leute, ein Schreibtisch und ein Kleiderschrank. Ich saß, warum auch immer auf dem Boden, Anja auf der Couch und Julia saß auf ihrem Bett. Nach dem ersten Glas Sekt waren wir alle drei „ganz gut dabei“ und ich fragte kichernd, ob wir nicht Flaschendrehen spielen wollen. Natürlich hatte ich mir da schon erhofft, besonders von Anja schlüpfrige Sachen zu erfahren, und im besten Fall etwas von den beiden zu sehen.
Es ging recht entspannt los. „Hast du schonmal geküsst“ und so weiter. Die erste etwas peinliche Frage ging dann tatsächlich von Anja an mich: „Hast du jeden Morgen eine Latte“ fragte Sie und fing an zu lachen. Ich antwortete verlegen, dass das schon regelmäßig so ist. Die beiden lachten wieder. Nachdem ich die Flasche gedreht hatte, zeigte sie auf Julia, die „Pflicht“ nahm. Eigentlich hatte ich eher auf Anja gehofft, aber was solls. „Zieh dein T-Shirt aus“ grinste ich. „Nein“, kam es von einer hoch roten Julia zurück. „Pflicht ist Pflicht“, unterstützte mich Anja. Langsam zog Julia sich das T-Shirt über ihren roten Kopf, und enthüllte ihre kleinen Brüste in einem Bustier. Julia war nicht wirklich heiß, etwas zu pummelig, und dafür zu kleine Brüste. Aber gut, mein erstes Mädchen fast oben ohne. Strike, dachte ich und freute mich. Die Flasche zeigte auf Anja, und Julia krachte gleich heraus: „Gleiches Recht für alle – weg mit dem T-Shirt“. Dabei hatte Anja sich noch nicht einmal zwischen Wahrheit oder Pflicht entschieden. Doch sie zog mit rotem Kopf das T-Shirt aus. Man war das heiß, doch durch meine Jeans konnten die beiden meine deutliche Erregung glücklicherweise nicht sehen. Anja saß auf dem Sofa, trug einen weißen BH mit schwarzen Rändern, der ihren kleinen Busen unglaublich schön auf der sehr hellen Haut betonte. Es war ihr sichtlich peinlich, aber ich fand es nur geil. Natürlich musste auch mein T-Shirt kurze Zeit später dran glauben, und wir trunken währenddessen weiter Sekt. Ich frage Julia wo die Toilette sei, und verschwand dann kurz.
Als ich wiederkam, nur in meiner Jeans bekleidet und oben ohne, saßen die beiden zusammen auf Julias Bett und tuschelten und lachten. „Hab ich was verpasst“, fragte ich die beiden Mädchen die oben rum nur noch ihren BH bzw. ihr Bustier trugen. „Nein, nein“, kicherte Anja zurück und setzte sich wieder auf die Couch. Anja drehte die Flasche und Julia wählte Pflicht. „Zieh deine Hose aus“ grinste Anja. Julia tat das ohne viel zögern, was mich schon etwas wunderte. Irgendetwas mussten die beiden ausgeheckt haben als ich pinkeln war. Julia trug ein sehr altmodisches „Höschen“, dass eher einer Unterhose ähnelte. Auch wenn ich sie nicht sonderlich attraktiv fand, machte es mich doch etwas an. Und dann kam die erste Überraschung. Julia drehte die Flasche so langsam, und bedacht, dass sie ausgerechnet auf Anja zeigte. Auf Anja? Fragte ich mich? Es wäre doch sicher viel spannender für sie, wenn ich meine Hose verliere. Und natürlich mega peinlich für mich, weil die beiden durch die Boxershorts sicher meine Erektion hätten sehen können. Doch es kam wie beschrieben. Julia sagte „du kennst das. Gleiches Recht für alle, weg mit der Hose“. Zu meinem Erschrecken wehrte Anja sich nicht groß, sondern streifte, wenn auch mit hoch rotem Kopf ihre Jeans herunter. Da kam ihr schwarzes, knappen Höschen zum Vorschein. Man konnte durch das Höschen sehen, das sie ein Paar wenige Scharmhaare hatte. Langsam machte ich mir sorgen, dass meine Jeans platzen könnte. Ich saß immer noch auf dem Boden, und hatte die Beine vorsichtshalber angezogen, damit man bloß meinen Ständer nicht erkennen kann. Nun drehte Anja die Flasche, die wie gewollt mein mir landete. War ja klar dachte ich, und wollte schon aufstehen, um mich meiner Jeans zu entledigen. Mein einziger Gedanke war, dass beide gleich durch meine Boxershorts meinen stehenden Schwanz sehen würden. Als ich gerade den Knopf meiner Hose öffnete sagte Anja „warte, warte. Pflicht ist klar, du hast keine andere Wahl, nachdem wir beiden hier in Unterwäsche vor dir sitzen. Aber deine Pflicht ist nicht die Hose auszuziehen.“ „Noch nicht“, kicherte Julia von der anderen Seite.“ Ich unterbrach mein Tun, und machte fast erleichtert, meinen Hosenknopf wieder zu. „Deine Pflicht ist es, dir von uns die Hände fesseln zu lassen“, brachte Anja ziemlich angetrunken hervor. „Was? Ne, du spinnst doch? Und dann?“ Ich wollte mich wirklich nicht von den beiden Fesseln lassen. Aber natürlich war ich unglaublich erregt, und vom Sekt ziemlich angetrunken. Das hatten die beiden also ausgeheckt, dachte ich mir. Mich erstmal scharf machen in dem sie sich bis auf die Unterwäsche ausziehen, und dann das. „Ne“, wiederholte ich mich. „Ich zieh einfach die Hose aus, wie ihr auch, ok?“. „Ne“, erwiderte Anja und fuhr fort, „du lässt dich von uns jetzt die Hände hinterm Rücken fesseln. Pflicht ist Pflicht. Aber als kleine gute Geste, wirst du wenn du dich fesseln lässt heute noch unsere nackten Titten sehen“. Sogar Julia erschrak: „Äh was“ Anja zischte Julia zu, damit sie die Klappe hält. Meine Geilheit und das Blut, das sich gerade in der Hose statt im Gehirn befanden gewann. „Ok“, sagte ich Kleinlaut.
Julia holte von irgendwoher ein Seil, und die beiden kamen zu mir. Ich stand oben ohne mitten im Raum. Anja nahm meine Arme, und zog sie hinter meinen Rücken. Es war wirklich schön die beiden halb nackten Mädchen so nah bei mir zu haben, sie zu riechen und fast zur spüren. Anja war Seglerin, und fesselte meine Arme geschickt hinter meinem Rücken. Die beiden Lachten. „So, jetzt erstmal eine Rauchen“ jubelte Julia. Die beiden zündeten sich Zigaretten an, und öffneten die drei verbliebenen Biere. Immer wieder gaben sie mir abwechselnd einen Zug ihrer Zigaretten, indem sie sie mir an den Mund hielten. Auch mit Bier wurde ich „gefüttert“. Die beiden schienen sich noch mehr Mut anzutrinken. „Los?“, fragte Anja. „Los“, gab Julia zögerlich zurück. Anja kniete sich vor mir hin, und öffnete zitternd meine Hose. Auch ich war so angetrunken, das große Proteste ausblieben. „Dein Ernst?“ fragte ich. Julia stand auf meinen Schritt starrend daneben. „Ich glaub der hat nen Steifen“ lachte sie, und sah zu, wie Anja meine Hose umständlich herunterzog. Dabei achtete sie darauf, dass meine Boxershorts noch an blieb. Sie zog die Hose ganz herunter, und beide freuten sich, dass sie nun sehen konnten, dass ich wirklich einen Ständer hatte. Was heißt einen Ständer, eine Mords Erektion hatte ich. „Der sieht schon ganz schön groß aus“ hauchte Anja. Ein Moment der Stille. „Zusammen?“ fragte Julia leise. „Ja“, antwortete Anja flüsternd. „Nein!“ rief ich, als ich verstand, dass sie mich jetzt komplett entblößen würden. „Ihr habt gesagt, ich dürfte eure Titten sehen, wenn ihr mich fesseln dürft. Das ist unfair“. Ein kurzes „Ja, später“, kam von Anja zurück. Sie zitterte und wurde rot. Beide knieten sich links und rechts zu meiner Seite und fassten meine Boxershorts am Bund. Mein Blick fiel von oben auf Anja. Ihr BH war scheinbar etwas groß, sodass ich tatsächlich von oben den Nippel ihrer rechten Brust sehen konnte. WOW. Doch der Gedanke an das, was gleich unausweichlich geschehen würde ließ mich die Luft anhalten. „drei, zwei, eins“ zählten die beiden runter und zogen meine Boxershorts nach unten. Mein steifer Schwanz bot ordentlich Widerstand. Die Shorts war unten, und mein Penis wippte noch auf und ab. Die beiden lachten und betrachteten mein bestes Stück. „Wirklich ziemlich groß“, hauchte Anja. „Wie groß ist er?“ fragte mich Julia. Inzwischen wurde ich mutig, und wollte, dass mich die beiden, hauptsächlich Anja anfassten. „Du hast doch ein Lineal. Miss doch mal. Habe ich schon lange nicht mehr gemacht“. Gab ich mutig zurück. Julia holte tatsächlich ein Lineal aus ihrem Schreibtisch und reichte es schüchtern an Anja. Ich stand entblößt vor den beiden 16-jährigen Mädchen in ihrer Unterwäsche. Ich war unglaublich geil. Mit spitzen Fingern hielt Anja das Lineal vorsichtig an meinen Penis. Beide versuchten es abzulesen. „19cm“ spuckte Julia ruhig aus, und fing an zu lachen.
„So, ihr habt euren Spaß gehabt. Jetzt möchte ich eure Brüste sehen“, kam es mutig aus mir heraus. Die beiden guckten sich grinsend an. „Später“ sagte Julia. „Jetzt wollen wir sehen, was das Ding so kann“. Ich guckte sie fragend an. „Hol dir einen runter“ platzte es aus Anja raus. „Ähm, ohne Hände wird das schwierig. Aber tu dir keinen Zwang an, wie das geht weißt du“. Antwortete ich, und konnte ein Lachen nicht unterdrücken. „Vergiss es, ich hole dir doch hier keinen Runter“ Antwortet sie sofort, wenn auch etwas schamhaft. „Okey“ antwortete ich. „Zieht eure BH´s aus, und macht mich los, dann mach ich es mir selbst. Vor euch“. In Wirklichkeit hatte ich sowieso keine Wahl. A war ich gefesselt und den beiden ausgeliefert, und B machte mich das gesamte Treiben so geil, dass ich wahrscheinlich früher oder später ohne Berührung geplatzt wäre. Die beiden tuschelten, und zogen dann tatsächlich langsam ihre BHs (bzw. in Julias Fall das Bustier) aus. WOW WOW WOW, da wäre ich fast ohne Berührung gekommen. Julias Titten waren wirklich ziemlich klein und nicht schön geformt. Man sah ihr richtig an, wie sie sich schämte. Aber doch wollte sie mich scheinbar unbedingt Wichsen sehen. Aber Anja: UNGLAUBLICH. Ich stöhnte vernehmbar. Ihre Brüste waren perfekt, klein, wohlgeformt und mit richtig niedlichen kleinen Nippeln. Ich zuckte, wollte sie anfassen. Doch das war Tabu. „Gefällts dir“, fragte Anja vorsichtig und sah dabei an sich herunter auf den Boden. „Das schönste, was ich je gesehen habe“, gab ich atemlos zurück. „Dann holst du dir jetzt einen vor uns runter?“ fragte Anja immer noch auf den Boden sehend. „Du musst nicht“, sagte sie peinlich berührt, „aber ich fände das schon sehr geil“. Ich platzte vor Geilheit, und wollte nur noch wichsen. „Wenn du mich los bindest“, gab ich direkt zurück. Julia ging hinter mich, und öffnete meine Fesseln an den Armen. Ich musste die Hände erstmal ein wenig bewegen. „Soll ich?“, fragte ich in die Runde. „Ja“ zischte Anja und sah mir das erste Mal seit langem wieder in die Augen. „Hier, im Stehen?“ fragte ich und konnte mich kaum noch halten. Meine rechte Hand war längst an meinem Schwanz. „Wir setzten uns aufs Sofa und du stellst dich vor uns, ok?“ wollte Julia mutig wissen. „Ok“, gab ich zurück. Die beiden setzten sich oben ohne aufs Sofa, ich stellte mich in die Mitte zwischen den beiden. „Fang an“ flüsterten die beiden fast im Chor. Ich bewegte meine Hand vor und zurück, zog die Vorhaut zurück, und wichste vor den beiden. Dabei starrte ich unablässig hauptsächlich auf Anjas Brüste. Immer wieder schaute ich ihr direkt in die Augen. Das Gefühl war viel Geiler, als wenn ich es mir allein im Bett selbst gemacht hatte. Ich stöhnte, und wichste, stöhnte und wichste. Anja starrte immer mal wieder auf meinen Schwanz und immer wieder in meine Augen. „Ich will es Zu ende bringen. Äh, dann spritzt du ab, oder?“. „Jaaaa“ stöhnte ich nur so heraus. Ich nahm kurz bevor ich gekommen wäre die Hand von meinem Schwanz. Anja wurde rot, packte mich aber entschlossen an den Hüften (oder besser am Arsch), und zog mich direkt vor sie. Sie zögerte, und fasste dann mit ihrer rechten Hand vorsichtig an mein bestes Stück. Das erste Mal eine fremde Hand an meinem Penis, und dann auch noch von der unglaublich geilen Anja, die nur in einem Slip bekleidet, oben Ohne vor mir saß. Allein das brachte mich mal wieder fast zum Explodieren. Vorsichtig bewegte sie ihre Hand an meinem Schwanz, und zog die Vorhaut vor und zurück. Sie war immer noch puterrot. „Gut so“ fragte sie während sie mir kurz in die Augen sah. „Jaaaaa“, stöhnte ich, „nur gerne etwas schneller. Ich glaub… ich komme… gleich….“. Jetzt packte auch Julia die Gelegenheit beim Schopf, fasste mir kurz an die Eier (Oh man…), knetete sie und machte sich dann an meinem Hintern zu schaffen. Doch ich hatte nur Augen für Anja, auch wenn die zwei zusätzlichen Hände mich noch geiler machten. „Ohhhhhhhhhh…… Ahhhhhhh….“ Schrie ich es heraus, und spritzte eine riesen Ladung Sperma direkt auf Anja. In vier großen Schüben spritzte ich die Sahne auf ihre Brüste, ihren Bauch. Mit einem leichten zucken und grinsten nahm sie auch einen Schuss ins Gesicht, auf ihre wundervolle Nase auf sich. Nach ein paar weiteren Bewegungen ließ sie meinen Schwanz schließlich los. Ich sank auf die Knie und sah bewundernd, wie mein Sperma von ihrem Gesicht und ihren Titten tropfte. Ich war fertig, erledigt, unendlich befriedigt. Ich zitterte noch am ganzen Körper. Nackt kniend vor den beiden Mädels, die nur ein Höschen trugen. Ich bewunderte meine „Leistung“, das Sperma auf Anja. „Das war Geil“ stöhnte Anja voller Lust…
Kommentare
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Das klingt, als ob sie sich demnächst noch öfter treffen. Ich freu mich drauf, dabei zu sein:-)
Erinnert mich an eine Geschichte, die ich vor einer Ewigkeit hier geschrieben hatte https://schambereich.org/story/show/1477-es-wurde-dir-ohnehin-niemand-glauben-wenn-du-es-
Klasse, einfach klasse. Eine richtig geile unverklemmte Fantasie. Bitte mehr davon.
Sehr schöne und geile Geschichte!
Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganzl liebe 💘 Grüße
Gabi
Servus squata
Ich habe eben deine Geschichte gelesen. Danke auch die ist mega geil. Ich sehe zu deiner und zu der Geschichte nur einen Zusammenhang; dass bei beiden 2 Mädchen 👧 und ein 🚹 vorkommen.
Das weitere ist bei jungen Teenager mit wenig Erfahrung natürlich oft ähnlich.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Sehr schöner Schreibstill. Ist ein weitere Teil geplant?
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Sehr schön geschrieben.
Das schreit geradezu nach mindestens mehreren Fortsetzungen.
Eine wirklich schöne und sehr erregende Geschichte. 🤩😍
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