Natascha - die kleine Spannerin


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Natascha - die kleine Spannerin

 

Ich war fast fertig mit duschen, als ich eine Frau rufen hörte: „Natascha! Was machst du denn da?“ Erschrocken schaute ich zum Fenster und konnte gerade noch in die Augen eines blonden Mädchens schauen die plötzlich verschwanden. Es war Sommer und  vom Hof aus hätte man durch das leicht geöffnete Fenster im Hochparterre höchstens meinen Oberkörper sehen können. Aber offensichtlich war sie auf die Mülltonnen gestiegen, um mich heimlich beim Duschen beobachten zu können. Die Frau schimpfte noch mit ihr, wieso sie bei Frau Singer am Badfenster spanne und sie erwiderte trotzig: „Aber da war  ein Junge.“ Dann verschwanden sie offensichtlich im Haus.

Frau Singer ist meine Tante Eva und ich besuche sie öfters in Duisburg. Hier ist einfach mehr los, als bei uns in der Kleinstadt. Es waren  meine letzten Schulferien. Bei einem Praktikum im Supermarkt bei Herr Winterberg hatte ich mir schon etwas Urlaubsgeld verdient und wollte noch mal zwei Wochen bei meiner Tante ausspannen, bevor meine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann beginnt.

Eigentlich habe ich kein Problem mit Nacktheit. Mit Tante Eva war ich als Kind schon ein paarmal in Holland in einem Nudistencamp. Doch diesmal fand ich es irgendwie erregend, von einem Mädchen heimlich nackt beobachtet zu werden. Es war so eine Mischung aus Scham und Geilheit.

Als ich am nächsten Nachmittag von einer Radtour zurück kam und gerade die Wohnung betreten wollte, kamen meine heimliche Beobachterin und die Frau ins Haus. Natascha und ihre recht jung aussehende Mutter Ulrike Cerny stellten sich mir vor. Ulrike entschuldigte sich bei mir, für die gestrige Peinlichkeit und lud mich ein doch mit hoch zukommen, sie wöllten sich noch Crêpes zum Vesper machen. So etwas Leckeres wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen.

Ulrike erzählte mir ihre Geschichte, wie sie mit 16 schwanger wurde, von Nataschas Vater verlassen und von ihrer eigenen Familie verstoßen wurde. Sie musste als Minderjährige mit Kind in ein Heim ziehen, konnte aber wenigstens eine Ausbildung in der Buchhaltung machen und dann ordentlich Geld verdienen. Sie ist in einem großen Industriekonzern untergekommen und bekam die Möglichkeit berufsbegleitend zu studieren. Vor vier Monaten wurde sie nun von einer Kleinstadt in Holstein hier her in die Konzernzentrale versetzt. Für Natascha wünscht sie sich mal einen leichteren Weg. In einer Kleinstadt war es natürlich kein Problem, sie von den Verführungen des Lebens fern zu halten. Sie soll aber jetzt in Duisburg ihr Abitur machen und dann in aller Ruhe ein Studium.

Ulrike bat mich noch mal um Verzeihung für Nataschas unerhörtes Verhalten, aber sie hatte eben nie einen Vater und auch mit Jungs hatte sie noch keine näheren Erfahrungen. Sie soll doch mal erzählen, was denn da gestern mit ihr los war. Natascha beschrieb dann, wie sie mich durch den offenen Fensterspalt beim Duschen gesehen hatte. Und plötzlich kam es ihr ein, dass sie endlich mal einen nackten Jungen sehen wollte und sich erst gar nichts weiter dabei gedacht hätte. Als sie dann mein kleines nacktes Pullerchen gesehen hatte wurde ihr so komisch und sie konnte gar nicht mehr weg sehen. Als sie sah wie ich an das Pullerchen und an meine Eier fasste, begann es in ihrer Muschi zu kribbeln. Während ich meinen Pullermann gewaschen habe, wurde es so schlimm, dass sie sich mit dem Finger in ihrer Muschispalte reiben musste. Sie weiß auch nicht was sie da geritten hat, so etwas war ihr noch nie passiert. Dieses komische Gefühl in der Muschi war auch vollkommen neu für sie. Abends im Bett musste sie dann noch einmal an das Pullerchen denken und es wurde ihr da unten ganz feucht, obwohl sie doch gar nicht Pipi gemacht hatte. Es war auch eher ein zäher Schleim und sie hat sich dann lieber eine Einlage genommen und den Slip angezogen, um nicht das Bett zu versauen. Es war aber nicht blutig und so hat sie gehofft, dass es nicht so schlimm ist. Heute früh war aber alles wieder in Ordnung und die Slipeinlage war auch noch sauber. Es hat bei ihr unten auch noch nicht schlimm gerochen. So brauchte sie sich morgens, nicht erst noch die Muschi zu waschen. 

Ulrike war entsetzt und verärgert über Nataschas Versautheit und das sich auch noch ihre Fotze an meiner Nacktheit aufgegeilt hat. Damit sie einmal spürt, wie es ist wenn man so schamlos begafft wird, sollte sie sich vor mich stellen und alles ausziehen.

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Jetzt wurde sie das erste Mal etwas rot und verlegen. Viel hatte sie ja nicht an. Bei dem engen Oberteil mit Spagettiträgern konnte man schon sehen, dass sie keine Titten hatte. Da war nur eine Wölbung, wie bei meinen Brustmuskeln. Und als sie das Oberteil auszog war auch nicht mehr zu sehen. Ihre Brustwarzen waren nicht größer als meine, so höchstens 20 Cent. Bei einer 17-Jährigen glaube ich, wird da wohl auch in Zukunft nichts mehr wachsen. Sie drückte noch ihren Rücken durch und versuchte mir ihre Tittis entgegenzustrecken, aber gebracht hat das nichts. Nachdem sie ihr kurzes Höschen ausgezogen hatte und nur im weißen Slip vor mir stand sah es auch nicht besser aus. Ihre Vulva war sehr flach und von ihrem Mösenschlitz war durch den Slip auch nichts zu sehen.

Nun zögerte sie, und getraute sich nicht so recht weiter. Es verunsicherte sie, dass mein erwartungsvoller Blick nur noch auf ihrer Vulva gerichtet war. Nervös nestelte sie an ihrem Schlüpfergummi und getraute sich nicht weiter. Ich schaute zu ihr hoch und wollte ihr in die Augen sehen, aber verschämt wich sie meinem Blick aus. Von Ulrike kam jetzt ein strenges: „Na los, weiter!“ Erschrocken griff Natascha nach hinten und zog den Slip vom Popo runter. Dann nahm sie ihre Hände wieder nach vorne und schob ganz langsam ihren Slip nach unten. Endlich lag ihre Möse frei vor mir mit einer aalglatt rasierten Vulva. Sie schob nun ihr Becken etwas vor, damit ich mehr von ihr sehen konnte.

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Von vorne war nur eine kurze etwa 2cm breite Spalte zusehen, die von der Kitzlervorhaut ausgefüllt war. Da sie ihre Schenkel leicht auseinander hatte, konnte ich sehen, wie die kleinen Muschilippen so 2-3cm aus der Fotzenspalte heraushingen. Ulrike wies Natascha jetzt an, sich vor mir auf den Boden zu setzen, sich nach hinten auf die Ellenbogen zu stützen und ihre Schenkel so weit wie möglich zu spreizen, damit ich von der kleinen Fotze alles richtig sehen kann.

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 Obwohl sie nun fast einen Spagat machte konnte ich leider nicht in ihre Fotze schauen. Ihre Spalte klaffte jetzt weiter auseiander, aber die kleinen Lippen blieben zusammen.

Ulrike stellte sich nun neben mich und zog mit einem mal meine Shorts und Slip herunter und ganz schnell auch noch das Shirt über den Kopf. Durch Nataschas Körper ging ein kurzes Zittern, der Mund blieb ihr offen stehen und die Augen sprangen ihr fast aus dem Kopf. Ich stand komplett nackt vor ihr, meine steife Latte streckte sich ihr entgegen und von meiner Vorhaut tropfte der Schleim auf ihre erregte Fotze. Ulrike sagte, dass ich mich nicht schämen müsste. Denn es ist ja nur gerecht, dass ich mich heute an Nataschas Fotze aufgeile, sowie sie es gestern heimlich mit meinem kleinen Pullerchen gemacht hat.

„Jetzt ist der kleine Puller richtig groß und steif, dass deiner versauten Wichsfotze angst wird. Die kleine Schlampe wird jetzt zur Wichsvorlage gemacht. Knie dich vor ihm hin und lass dich vollwichsen, damit du mal merkst, wie das ist, so nackt zum Aufgeilen als Lustobjekt verwendet zu werden.“

Ulrikes linke Hand war an meinem Po und schob mein Becken Richtung Natascha. Mit der Rechten führte sie meine Hand zum Wichsen, damit ich die Vorhaut ordentlich zurückzog und mein Steifer auf Natascha zielte, die mit halboffenem staunendem Mund und starren Blick auf meine glänzende Eichel schaute. Noch nie stand ich nackt mit steifer und wichsender Latte vor einer Frau. In mir kochte gleichzeitig Scham und Geilheit hoch.

Aber auch Natascha hatte noch nie aus solcher Nähe einen echten Jungspimmel gesehen. Es war auch das erste Mal, dass sie einen Steifen, Vorhautzurückziehen und die blanke Eichel sah. Vom Schwanzwichsen und was da passiert hatte sie noch gar keine Ahnung. In ihrer kleinen jungfräulichen Schnecke begann es mächtig zu rumoren. In ihrer Scheide wurde es immer feuchter und sie konnte den ganzen Fotzenschleim nicht mehr halten. Sie spürte wie der Mösensaft aus dem Fotzenloch durch die Lippen lief. Wie in Trance griff sie nach ihrer triefenden Spalte, wo ein langer zäher Schleimfaden bis zum Boden hing und sich schon eine kleine Pfütze ihres Scheidensaftes gebildet hatte. So viel dicker Schleim war noch niemals zuvor aus ihrem geilen Schoß gekommen, der sich jetzt anfühlte, als würde es in ihm glühen. Ihr Atmen wurde nun hörbar lauter und immer hechelnder. Nicht nur Nataschas Hand wurde zittrig, sondern das ganze Becken vibrierte und lies ihr geiles Atmen immer schwerer klingen. Als sie mit ihren zittrigen Fingern ihre kleinen Schamlippen berührten teilten sich diese und sie Griff ohne Wiederstand in das innere ihrer Fotze und sie spürte als erstes ihr kleines Pissloch. Sie drückte voller Geilheit etwas kräftiger dagegen. Da es so glatt in der Spalte war rutsche ihr die Hand etwas tiefer zwischen die Schenkel und drei Finger flutschten plötzlich in die glühende Höhle der bisher unberührten Scheide. Zum ersten Mal spürte ihr Scheidenmuskel diesen angenehmen Fickreiz und reflexartig rammt sie sich die Finger so tief wie es ging in ihr gieriges Fickloch. Mit immer schnelleren Stößen wird die kleine Fotze nun zum ersten Mal in ihrem Leben gefickt.

In ihrem Unterleib kommt es nun zur Explosion die in einem lauten Schrei aus ihr heraus bricht. Ulrike schob mein Becken nach vorne und meine rechte Hand mit der ich wichste bis zum Anschlag zurück, wodurch meine blanke Eichel in Nataschas aufgerissenen Mund verschwand. Noch nie war mein jungfräuliches Pullerchen in eine Frau eingedrungen und Natascha die nach Luft schnappte, begann in ihrem Orgasmusrausch an meiner Eichel zu nuckeln. In mir explodierte es nun ebenfalls und in meinem Sack krampfte es und eine riesige Wichsladung ergoss sich auf Nataschas Zunge. Im Rausch ihres ersten Orgasmus und voller Glückshormone konnte sie gar nicht klar denken und saugte mir den Saft regelrecht aus der Eichel. Sie empfand  meine Wichse als ein saftiges Geschenk, dass sie von ihrem neuen Freund den geilen Pullermann, dessen Anblick und Wichsen sie so schön beglückt hatte, empfangen durfte.

Völlig entkräftet von ihrem ersten Orgasmus musste sich Natascha erschöpft vor mir auf den Boden legen und auch bei mir wurde nicht nur der Puller weich, sondern auch meine Beine und ich sank auf die Knie nieder zwischen ihre gespreizten Schenkel. Meine sauber genuckelt Eichel hatte sich schon wieder unter der Vorhaut versteckt, aber bei Natascha sah es aus wie auf einem Schlachtfeld. Die ganze Vulva war mit Schleim vollgemanscht. Teilweise weißer oder schaumiger Fotzensaft und vor ihr auf dem Boden eine große Pfütze. Ulrike kam aus der Küche zurück und brachte mir eine Rolle Küchentücher: „Wisch mal bitte alles wieder schön sauber. Das ist schon krass, dass solch eine kleine Fotze beim ersten Mal schon so eine Sauerei veranstalten kann.“. 

Natascha lag noch da wie in Trance und genoss es sichtlich, wie ich ihr über die Vulva wischte. Sie schaute zu mir und lächelte mich an. Offensichtlich gefiel es ihr jetzt, mir ihren Schoß zu zeigen und meine Berührungen waren ihr wohl auch sehr angenehm. Das ermutigte mich, die kleinen Lippen zu spreizen und ihr das Fickloch vorsichtig auszuwischen. Dann tupfte ich vorsichtig weiter das kleine Pipiloch trocken und ganz sanft gegen ihren Kitzler. Natascha hob ihr Becken leicht an und gab ein sanftes Stöhnen von sich.


Kommentare

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zarah90 schrieb am 26.04.2023 um 06:45 Uhr

Grundsätzlich eine gute und nette Idee, die mir gut gefällt. Mir geht nur das ganze Prozedere etwas zu schnell. Das Natascha gleich beim ersten Mal einen bläst zum Beispiel. Das hättest du ein bisschen umfangreicher und spannender ausführen können. Vielleicht in mehreren Schritten/Treffen sie zu immer mehr zwingen.

Fox29 schrieb am 02.10.2023 um 20:03 Uhr

Schön geschrieben. Mir ging das aber auch zu schnell. Das hätte man in mehrere Folgen teilen und das Ganze mehr ausschmücken sollen. Aber das ist bekanntlich Geschmackssache. 

FKKKalle schrieb am 03.10.2023 um 08:39 Uhr

Wie alt ist der Junge eigentlich? Wenn man die Bezeichnungen Pullermann, Pullerchen, Puller und jungfräuliches Pullerchen  liest, könnte man denken das der Junge noch ein Kind ist. Doch da der Junge abgespritzt hat muss er ja wenigstens ein großes Kind oder schon Jugendlicher sein.

Ich liebe solche Kurzgeschichten. Kurz, geil geschrieben und sexuell sehr erregend. Sehr schön 👍

Ficker schrieb am 05.10.2023 um 09:16 Uhr

was für eine herrliche Geschichte !

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:18 Uhr

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