Tanja in der Schule (Teil 3 - Fehler)
Hallo liebe Leser
Es ist schon eine Weile her, seit ich den Teil 2 veröffntlicht habe. Desshalb zuerst hier eine kurze Zusammenfassung und die Links zu den vorherigen zwei Kapiteln:
An ihrem 16. Geburtstag wurde von Tanja unbeabsichtigt Nacktfotos von ihr gemacht. Der Übeltäter, Philip, ein Klassenmietglied von Tanja, erpresst sie nun damit und verlangt von ihr, sich zu rasieren, in der schule einen Rock zu tragen und immer einen Vibrator in sich zu haben. Phillip sieht auf der Fernbedienung des Vibrators immer ihr Puls und kann so einschätzten wann sie zum Orgasmus kommen wird. So ist Tanja schon gestern zum Orgasus gekommen. Heute Morgen dafür noch nicht.
https://schambereich.org/story/show/5020-tanija-in-der-schule-teil-1-wie-alles-begann
https://schambereich.org/story/show/5227-tanja-in-der-schule-teil-2-ein-stressiger-morgen
Falls ihr noch weitere Kritiken oder Tipps habt, schreibt sie gerne in die Kommentare, sodass meine Geschichten noch besser werden können.
Und nun viel Spass mit meiner Geschichte
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Nachmittags ist Zeichnen angesagt. Einerseits freut sie sich, da sie ziemlich gut Zeichnen kann, anderseits weiß sie, dass die meisten Jungs, inklusive Phillip das Fach langweilig finden was ihr zum Verhängnis werden könnte.
Zu Beginn der Lektion erklärt die Zeichnungslehrerin die neue Arbeit. Dabei müssen sie mit Kohle möglichst schöne 3-dimensionale Figuren wie Würfel, Kugeln oder sonstiges Zeichen.
Schon nach etwa 10 Minuten spürt Tanja wieder ein feines Kribbeln zwischen ihren Beinen. Es sammelt sich langsam wieder ihr Fotzensaft. Der Vibrator ist definitiv auf Stufe 1. Diese kann sie größtenteils ignorieren. Auch droht das WC-Papier noch nicht durchnässt zu sein und so beschließt sie, sich auf ihre Zeichnung zu konzentrieren. Phillip, welcher zwei Reihen weiter hinten sitzt, bemerkt das und beginnt den Vibrator für jeweils einige Sekunden auf Stufe zwei zu stellen. Tanja bemerkt das natürlich und wird zunehmend unruhig, wenn sie bedenkt, was Phillip noch vorhaben könnte. Inzwischen ist der Vibrator durchgehend auf Stufe 2 angekommen. Sie bemerkt langsam wie sich ihre Geilheit wieder aufbaut.
Die Vibrationen sind inzwischen so stark, dass die durchgehend an diese denken muss. Sie durfte sich aber immer noch kaum etwas anmerken lassen. Dies gelingt ihr ziemlich gut, solange man das kleine Geheimnis von ihr und Phillip nicht kannte. Genau diesem ist nun aufgefallen wie sie sich unruhiger als sonst verhält. So gefällt es ihm und beobachtet Tanja einmal, ohne etwas zu verändern.
Zirka 10 Minuten Später muss er eine kurze Pause einlegen, da sie sonst schon viel zu früh gekommen wäre. So lässt er sie 5 Minuten in Ruhe und fährt dann wieder mit der Stufe 2 fort.
Gegen Ende der ersten Lektion schaltet Phillip den Vibrator wieder auf Stufe 1. Tanja hofft das er den Vibrator über die Pause ganz ausschaltet. Dabei irrt sie sich aber, wie sie nun bemerkt. Im Gespräch mit den anderen Mädchen hält sie sich im Hintergrund auf. Obwohl der Vibrator nur sehr wenig Vibriert, spürt sie ihn gut, da ihre Fotzte durch das Stehen zusammengedrückt wird.
Die zweite Lektion beginnt und alle sitzen wieder an ihre Plätzte. Die Lehrerin gibt noch einige Tipps wie die Zeichnung realistischer aussehen kann. Während dieser Zeit erhöht sich die Stufe des Vibrators wieder. Tanja muss seufzen, kann aber nichts dagegen machen. Ihre Pultnachbarin fragt was los ist, sie antwortet natürlich mit einem: „nichts“.
Tanja bemerkt im Laufe der zweiten Lektion, wie der Orgasmus bedrohlich nahekommt. Genau in diesem Moment erhöhen sich die Vibrationen noch einmal und sie zuckt zusammen. Das unterdrücken ihrer Gefühle wird so noch einmal schwerer. Sie muss nun auf dem Stuhl herumrutschen, um nicht einen Stöhner los lassen zu müssen. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln, bis ihr Orgasmus eintritt.
Sie beschließt die Lehrerin zu fragen, ob sie auf die Toilette dürfte. Diese verneint ihre Frage und weist darauf hin, dass in Fünf Minuten eine Pause ist. Das musste sie zuerst einmal verarbeiten. Ja, wenn sich jetzt nichts ändert, kommt sie mitten in der Klasse zum Orgasmus. Alle würden das bemerkten. Dann würden sie irgendwie herausfinden, dass sie einen Vibrator in sich hat. Phillip wüsste dann nichts und er könnte seinen Plan einfach so fortsetzten, währenddem sie noch in größere Schwierigkeiten geraten würde. Der Druck wächst mit dem immer näherkommenden Orgasmus. Sie muss was tun.
Kurzerhand beschließt sie, den Vibrator aus sich heraus zu nehmen. Sie schaut um sich. Niemand in ihrer Nähe hat seinen Blick auf sie. Vorsichtig führt sie mit ihrer Hand unter ihren Rock an ihren Oberschenkeln vorbei zu ihrer Scheide. Sie stößt an ihren Slip, welcher schon wieder durchnässt ist. Sie schiebt ihn auf die Seite. Das nächste Hindernis ist das, wegen ihrem Mösensaft, zerfetzte WC-Papier. Dies kann sich aber auch ganz einfach zur Seite schieben. Der Orgasmus scheint schon fast unaufhaltsam zu sein. Endlich hat sie den Vibrator erreicht. Mit voller Konzentration stellt sie sich im Orgasmus, verliert dabei einen Stöhner und zieht trotzdem den Vibrator vorsichtig aus ihrer Fotzte raus.
Sie rückt den Slip mit dem WC-Papier wieder zurecht und zieht ihre Hand unter ihrem Rock hervor. Dabei schaltet sie den Vibrator aus und verstaut ihn geschickt in ihrer Schultheke. Erleichtert schnauft sie aus und schaut nochmal um sich. Nur ein Mädchen, mit welcher Tanja kaum etwas zu tun hat, schaut sie erwidert an. Sie hofft nun, dass sie möglichst wenig gesehen hat und es nicht weitererzählen wird.
Der Rest der Lektion verläuft deshalb sehr ruhig für Tanja und als die Zeichnen-Lektionen vorbei sind kann sie ganz entspannt laufen und mit ihren Freundinnen quatschen. Auf dem Weg ins nächste Schulzimmer geht sie noch kurz auf die Toilette, um das WC-Papier zu entfernen und eilt dann in die Religion. Zumindest will sie das. Auf dem Weg wird sie aber von Phillip aufgefangen. Dieser schaut verärgert. Zuerst weiß sie nicht warum.
Einen kurzen Moment später fällt es ihr jedoch ein. Phillip sieht immer ihren Puls. Als sie den Vibrator rausgenommen hat, konnte er es vermutlich sofort sehen. Er bittet sie in eine ruhigere Ecke des Ganges. Dort bittet er sie, auf die Bank zu sitzen, den Rock hochzuziehen und ihren Slip danach auf die Seite zu schieben, sodass er sehen konnte, ob sie den Vibrator noch drin hatte. Sie bekommt einen Schweißausbruch und argumentiert: „und wenn jemand kommt und mich sieht?“ „Das ist jetzt dein Problem, ich habe ja nicht gegen die Regeln verstoßen.“
Tanja weiß, dass sie keine Chance hat. Sie schaut nochmal um sich und setzt sich auf die Bank. Dort spreizt ihre Beine ein gutes Stück. Sie atmet noch einmal kurz durch und zieht mit der einen Hand ihren Rock rauf. Mit der anderen schiebt sie ihren Slip zur Seite und gab so Phillip den Blick auf ihre nasse Möse frei. Dieser bemerkt sofort, dass sie den Vibrator nicht mehr in sich trägt.
„Was haben wir denn da?“, fragt er mit mahnender Stimme. „Ich glaube ich muss etwas im Dorf verteilen.“ „Bitte nicht“, erwidert Tanja schnell, „Ich mache alles was du willst! Verteile einfach bitte nicht die Bilder.“ „Alles?“ „Ja alles!“ Phillip überlegt kurz und willigt dann ein. Nach der Sule sollte sie sich wieder den Vibrator einführen. Danach sollte sie Philip Treffen und mit ihm nach Hause kommen. Dort wird er ihr weitere Instruktionen geben.
Sie schaut auf die Uhr. „Schieße, vor 4 Minuten hat die Lektion angefangen!“, denkt sie. Als sie den Raum betretet wird sie von ihrer Religionslehrerin böse angeschaut. Diese sagt in strengem Ton; „4 Minuten zu spät, das werde ich mir aufschreiben. Du weißt ja, wenn du 3-mal zu spät kommst, musst du bei mir nachsitzen.“ Schnell huscht sie zu ihrem Platz und hört dem Vortrag der Lehrerin zu.
Während die Lehrerin etwas über den Hinduismus erklärt, denkt Tanja viel nach. Sie überlegt, wie sie wieder aus dieser Situation rauskommt. Sie hat aber keine Idee. Sie bereut es, gesagt zu haben sie mache alles. Was hat Phillip nun mit ihr vor. Will er sie küssen? Oder sogar mit ihr Sex haben? Sie weiß nicht, was Phillip mit ihr vorhat. Sie nimmt sich vor, nichts mehr falsch zu machen. Danach beschließt sie, bei dem Unterricht mit zu machen und so auf andere Gedanken zu kommen.
Nachdem die Letzten zwei Lektionen für heute vorbei sind, geht sie sofort auf die Toilette und führt sich wieder den Vibrator mit einer Portion WC-Papier ein. Sie hat mit Phillip vor dem Eingang der Schule abgemacht. Dort wird sie schon von ihm erwartet. Mit einem: „das hat aber lange gedauert“ als Begrüßung laufen sie in die Richtung von Philips Zuhause. Sie haben nicht einmal das Schulareal verlassen und schon fängt etwas bei Tanja zu vibrieren. Zuerst auf Stufe 1 aber schon wenige Meter weiter auf Stufe 2. Die Vibrationen sind wieder deutlich spürbar. Durch das, dass Tanja gerade läuft, spürt sie die Vibrationen des Vibrators noch viel besser. Es entsteht auch noch ein ganz neues Gefühl, welches sie noch nicht bewusst wahrgenommen hat, nämlich die Laufbewegung mit dem Vibrator. Klar ist sie auch schon mit ihm gelaufen, jedoch war der Vibrator entweder aus oder sie war schon zu erregt, um etwas anderes zu fühlen. Durch diese Umstände konnte sie es noch eine Weile durchalten.
Philip scheint das bemerkt zu haben denn der Vibrator ist plötzlich auf Stufe 3. „Muss das sein?“, fragt Tanja. Philip antwortet mit einem Kurzem: „Ja klar.“ Nun fährt er fort: „Haben wir nicht Glück mit dem Wetter. Ich meine es sind angenehme 25 Grad und es hat kaum Wolken.“ Tanja schweigt. Sie will gerade nicht mit Philip sprechen.
Als die beiden den Schulhausplatz verlassen haben und gerade niemand in ihrer Nähe ist, befiehlt Philip: „Gib mir dein WC-Papier!“ „Was? Und wenn jemand mich dabei sieht. Was mache ich dann ohne WC-Papier? Ich bin schon jetzt genug nass.“ Erwidert sie. „Gib es“, sagt Phillip unbeeindruckt, „Ich will nicht noch länger warten.“ Sie muss es tun. Nach einem kurzen Blick um sich zieht sie sich ihr Rock hoch und entfernt das WC-Papier. Dabei rutscht ihr beinahe der laufende Vibrator raus. Sie drückt ihn wieder rein und gibt das WC-Papier Philip.
„Ist das alles? Komm!“ Er geht mit ihr hinter einen Busch. „Setzt dich auf den Boden und spreiz deine Beine.“ War sein nächster Befehl. Tanja gehorchte. Dabei rutschte ihr Rock hoch. Philip schiebt den Slip zur Seite und streichelt sie zuerst zwischen den Beinen. Das erregt sie noch mehr. Danach sucht er ganz genau auch nach dem kleinsten Papierfetzen. Man hört den Vibrator leise vibrieren. Als er zufrieden ist schiebt er ihren durchnässten Slip wieder zurecht und teilt ihr mit, dass es weiter geht.
„Wollen wir jetzt über das Wetter reden?“ Tanja sagt wieder nichts. Mit einer weiteren Erhöhung der Stufe signalisiert Philip ihr, dass es keine Frage war. Tanja kann nun kaum mehr gerade laufen und bittet Philip den Vibrator wieder weniger vibrieren zu lassen. „Sprich mit mir und dann kann ich schauen.“ Tanja gibt nach: „Ich habe gehört, dass es nächste Woche noch wärmer werden sollte.“ „Bis zu 30 Grad.“ „Ich fände es dann fast ein bisschen zu heiß.“ Die Vibrationen in Tanjas Fotzte lassen nach. „Wenn man baden gehen kann geht es.“ „Wir können aber während er Schule nicht baden.“ Ihr fällt es schwer sich auf das Gespräch zu konzentrieren da der Vibrator andauernd in ihr läuft. Der Orgasmus kommt bedrohlich schnell näher.
„Apropos Schule, wie findest du das neue Biologiethema?“ „Ich habe noch nicht so viel davon mitbekommen.“ Sagt sie beschämt. Tanja spürt den ersten Tropfen ihrer Flüssigkeit, wie er ihre Beine herunterläuft. Nun schweigen wieder beide. Der nächste Tropfen. Langsam bäumt sich der Orgasmus auf. Ihr Puls schlägt schneller. Eigentlich hätte sie gar nichts mehr dagegen, endlich zu kommen, weil sich ihr Orgasmus schon lange herausgezögert hat. Jetzt bemerkt Philip jetzt und stellt den Vibrator ohne einen Kommentar auf Stufe 2. So kann er sie schön vom Orgasmus fernhalten.
Nun ist Philips Haus in Sicht. In Tanja kommen wieder die Gedanken von der Religion auf. Was will Philip von ihr. Wird sie noch Jungfrau sein, wenn sie dieses Haus verlässt? Wieder findet sie nur Fragen und keine Antworten. Sie und Phillip betreten sein Haus.
„Ausziehen!“ Das kam von Philip begleitet mit einer Vibrator Stufe 4. Obwohl sie sich dagegen strebt, zog sie zuerst ihre Socken und Schuhe aus. Jetzt kommt das T-Shirt dran. Als das fertig ist, kam ihr BH an die Reihe. Ihr Herz beginnt dem Unbekannten gegenüber zu rasen. Sie steigt aus ihrem Rock. Nun hat sie nur noch ein Kleidungstück an. Philip steht nur daneben und betrachtet ihren Körper. Sie trägt nur noch ihren klitschnassen Slip als letztes Kleidungsstück und darin einen wild vibrierenden Vibrator, welcher sie wieder kurz vor den Orgasmus gebracht hat. „Diesen kannst du anbehalten“, sagt Philip, „er dient sowieso nur noch als Vibratorhalter.“
Kommentare
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Bitte Fortsetzung
Klasse Fortsetzung. Ich hoffe mal Phillip fällt nicht über ihr her, sondern hält sie mit dem Vibrator dauergeil, damit sie ihn um Erlösung bittet. Er sie aber noch vertröstet und ihr sagt das sie sich aber auch nicht selber befriedigen darf und sie den Vib einfach eingeschaltet weiter tragen soll damit er diese anweisung kontrolieren kann. Klasse wäre auch, dass er sie am kommenden Tag wieder anweist mit einen Rock zu Schule zu gehen und er sie vor der Schule für den Tag die Wahl läst mit Slip und Vibratur oder ohne beiden Teilen und sie den Nachmitag auch mit ihm verbringen muss.
@piluh Danke für dein positives Feedback. Einige deiner Ideen hatte ich auch schon mal und sie werden tatsächlich vorkommen...
Was für eine blödsinnige Geschichte :-(
Gute Fortsetzung
Hy, vielleicht solltest du das Mädchen welches Tanja beobachtet hatte, als sie sich den Vibrator entfernt hatte, mit in die Geschichte einbauen. Vielleicht nimmt Phillip bei ihr war das sie devot veranlagt ist.
Hier noch eine Idee, da ja schönes Wetter fordet Philipp Tanja auf an einen etwas entfernteren See baden zu gehen. Bei der Fahrt mit dem Rad dorthin soll sie einen Rock und ein eng sitzendes Top tragen. Den Rest las ich jetzt mal offen.
Ich hoffe ja es folgt bald wieder eine Fortsetzung
Hy Katoffelsalat3001, kommt denn noch ein Fortsetzung? Gruß Piluh
Ich freue mich schon sehr auf Teil 4 ... Hoffe du schreibst noch viele Fortsetzungen. - Ich denke da ist noch viel Potential in der Geschichte.
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