Weeslower Chroniken VIII - 2007 - Inês - Kapitel 15 – Freundinnen
Weeslower Chroniken VIII - 2007 - Inês - Kapitel 15 – Freundinnen
Wenig später gingen sie mit Kristina hinaus, zurück zu Lauras Fahrrad und den Skates. Auf dem Weg begegneten sie Netti. Die Neunzehnjährige war – wie zu erwarten – vollkommen nackt. Sie hatte ihr Haupthaar komplett rasiert, trug auch sonst am ganzen Körper kein einziges Härchen. Dafür zeigte sie ein schönes, glattes, gebräuntes Haupt, das ihre wunderschönen Gesichtszüge umso mehr betonte. Sie war groß gewachsen, sehr zart und schlank und rundum perfekt gleichmäßig gebräunt – natürlich auch auf dem blanken Schädel. Anders als Julia hatte sie jedoch nicht nur ein Piercing im Bauchnabel, sondern insgesamt wohl an die zwanzig davon in Gesicht, Leib und Schambereich verteilt, und war an Armen, Schultern und Rücken mit vielerlei Ranken, Schriftzeichen und Symbolen kunstvoll tätowiert.
Netti lief zuerst auf ihre frühere Freundin Jasmin zu, umarmte und küsste sie stürmisch, dann ließ sie von ihr ab und sich die anderen vorstellen.
„Wohin wollt Ihr? Ich komme mit!“
Inês wollte aber nicht mehr zum See. Es war ihr unangenehm, den anderen gegenüber zugeben zu müssen, immer noch nicht richtig schwimmen zu können, noch dazu, da Laura ja wohl eine richtige Leistungsschwimmerin war. Julia erkannte das sofort. „Wollen wir nicht lieber gleich nach Bad Sorow ins ´Venezia´? Ich hätte echt Lust auf Eis.“ schlug sie vor.
Netti sah in die nackte Runde. „So?“
„Wir haben ein paar Sachen mit.“ Julia zeigte auf die Tops und Shorts, die teils noch auf einem Haufen lagen, teils im Korb des Fahrrades. „Bad Sorow halt. Ist nicht Weeslow.“
„Stimmt. Dann hole ich mir auch was. Inliner habe ich aber nicht. Ich nehme mir auch ein Rad…“
Während die anderen drei ihre Skates an die Füße montierten, verschwand Netti im Nebenhaus und kam kurz darauf in einem Top und einem knappen Bikinihöschen wieder. Sie griff sich eines der Räder, das zur freien Verfügung für die Bewohner am Zaun stand. Sie bemerkte, dass die drei Mädchen auf den Inlinern nach wie vor nackt waren, Laura weiterhin oben ohne an ihrem Rad stand. „Ach, wir fahren so?“ Und schon schlüpfte sie wieder aus Oberteil und Höschen und packte beides auf ihren Gepäckträger.
„Wie lange fahren wir?“ fragte Laura.
„Zwanzig Minuten, ungefähr.“
„Okay.“ Und nun zog auch sie sich endlich ganz aus, schnallte ihre Shorts hinten auf und schaute in die Runde. „Was ist? Schaut nicht so!“
Drei Skaterinnen und zwei Radlerinnen, allesamt jung, wunderschön und vollkommen nackt, machten sich auf den Weg. Zunächst durch die Wiesen, dann durch die angrenzende Heide, wieder am Rand von Flursdorf vorbei – wo ihnen ein nacktes Reiterpaar begegnete, neben dem man anhielt und kurz plauderte -, dann an der Landstraße auf dem Radweg entlang nach Bad Sorow.
Wenn mich mein Vater sieht… Wenn mich mein Vater sieht… Permanent drehte sich dieser Gedanke in Lauras Kopf herum. Sie saß tatsächlich vollkommen unbekleidet auf einem Fahrrad, den blanken (erst seit nicht mal zwei Stunden so vollkommen blanken) Schritt auf dem Ledersattel, die schönen Brüste der Sonne entgegengestreckt, und fuhr an einer - zum Glück! - wenig befahrenen Straße entlang. - Wenn mich mein Vater sieht… Bei jedem Auto, das sie am Horizont entdeckte, bei jedem, das sie hinter sich hörte, erhöhte sich ihr Puls, spähte sie nervös aus, um was für eines es sich handelte, stets bereit, in den Graben zu steuern und sich fallen zu lassen. Dabei war es unwahrscheinlich, dass ihre Familie schon so bald vom Ausflug zurückkehrte. Zum Glück hielt Julia, als die ersten Häuser ihrer kleinen Heimatstadt zu sehen waren, und zog sich an. Laura, erleichtert, ja, erlöst, tat es ihr sofort nach. Doch Jasmin, Inês und Netti schauten nur zur. Sie blieben wie sie waren. „Später, wenn wir da sind.“ meinte Netti nur. Inês nickte. Solange sie nicht die einzige blieb, würde sie auch so bleiben, nahm sie sich vor.
Am Ortseingang blieben sie erneut stehen. Hier stand ein großes Werbeschild für das Eden Resort – mit Aron und Jasmin darauf, als nacktes Paar über eine Liegewiese wandelnd. Die fünf machten ein Erinnerungsfoto von sich davor. Danach aber zogen sich auch die drei nackt Verbliebenen an.
Doch selbst angezogen waren die fünf Schönheiten eine Attraktion in der kleinen Kurstadt. Jasmin in den knappsten aller Shorts machte Inês in ihrem weißen Tanga und Netti in ihrem G-String-Bikini-Höschen absolute Konkurrenz, wenn es darum ging, möglichst viel nackten Po zu zeigen. Nettis Top wiederum war das am tiefsten ausgeschnittene, während die von Julia und Inês die dünnsten und durchsichtigsten waren. Angesichts des nun richtig schönen Wetters hatten sich viele Einwohner zu einem Sonntag-Nachmittags-Spaziergang aufgemacht. Und alle schauten den fünf leicht bekleideten Mädels erstaunt, bewundernd, begeistert oder neidisch hinterher. Doch niemand empört. Dafür waren die Mädels einfach zu vergnügt, zu unbeschwert, zu anziehend.
Netti erzählte derweil freimütig, dass sie Kristina im Herbst, wenn die Jugendhof-Saison vorbei sei, auf eine mehrmonatige Reise nach Bali und in die Südsee begleite und dabei mit ihr zusammen an dem einen oder anderen Dreh mit sehr erfolgreichen und bekannten Porno-Regisseuren teilnehmen werde, worauf sie sich schon riesig freue.
Laura starrte sie entsetzt an. „Ihr… Ihr dreht Pornos?“
„Ja. Aber schöne. Würden Dir auch gefallen.“ Sie nannte ihr ihre Künstlernamen, unter denen sie bekannt seien. „Ist ein netter Nebenverdienst. Und es macht Spaß, ehrlich. Männliche Pornodarsteller, jedenfalls die Stars unter ihnen, sind absolute Gentlemen.“
Laura schwieg betroffen und war gleichzeitig fasziniert. In was für eine Welt bin ich hier bloß hineingeraten?
Endlich waren sie am Eiscafe Venezia angekommen. Während die drei Skaterinnen sich etwas mühsam auf Kopfsteinpflaster vorwagten, lehnten Laura und Netti ihre Räder einfach an den Feldsteinwall davor und gingen zum Eingang.
Und an einem Tisch gleich vorn auf der Terrasse saßen… - Lauras Eltern und ihr Bruder!
Unwillkürlich trat die blonde Sechzehnjährige einen Schritt zurück und stieß dabei mit Inês zusammen, die sich auf ihren Skates nicht halten konnte und mit einem Schrei rückwärts umfiel, wobei Julia dahinter sie nur mit Mühe aufhalten konnte. Der kleine Tumult führte zur Aufmerksamkeit aller Gäste.
„Laura!“ rief ihre Mutter überrascht. Doch so recht erstaunt schaute sie erst, als sie die anderen jungen Frauen wahrnahm, dabei diese beiden Mädchen erkennend, die ihnen neulich vollkommen nackt in der Heide begegnet waren, auf dem Pferd, am Peese-Ufer und zum Schluß auch noch mit kaputtem Fahrrad auf der Straße. Und wie aufreizend knapp die allesamt bekleidet waren! Auch ihre Tochter…
„Laura!“ rief nun auch der Vater, doch sehr viel strenger. Sogleich aber wurde er abgelenkt durch das vielfache Lächeln, durch so viel schöne und gebräunte Haut, durch die je nach Größe vibrierenden oder wogenden Brüste unter dünnstem Stoff und die vielen aufreizend vorspringenden Nippel, die schönen teils gepiercten Nabel, die endlos langen Beine der vier Begleiterinnen, die wie aus einer Traumwelt auf ihn zuschwebten. Besonders faszinierte ihn dabei das schlanke, gepiercte und tätowierte Mädchen mit der Glatze. Er verstummte glatt für einen Moment. Einen Moment zu lang.
Seine Frau warf ihm einen bösen Blick zu, stieß ihn in die Seite und wandte sich wieder Laura zu: „Was machst Du hier? Und Ihr… äh…“
„Einen Ausflug.“ meinte Julia seelenruhig und trat dicht an den Tisch heran. „Hallo zusammen! Wir haben Laura ein wenig die Gegend gezeigt. - Hier gibt es tolles Eis, nicht wahr?“ lenkte sie mit Blick auf die schon leer gegessenen Gläser der Familie vom Thema ab.
„Stimmt!“ meinte fröhlich Lauras kleiner Bruder. „Echt lecker.“
„Wir holen uns auch was. Dürfen wir uns dann dazu setzen?“ fragte Julia, immer noch im gleichen unbekümmerten Tonfall. Sie wartete keine Antwort ab, winkte die anderen heran, ihr zu folgen, und passierte den Tisch in Richtung Laden. Auch Laura lächelte
Die Blicke des Vaters folgte den fünf Mädchen, ein Po, ein Rücken schöner als der andere. Wieder stieß seine Frau ihn an. „Klaus! Benimm dich!“
Nach und nach kehrten die Mädchen aus dem Eisladen zurück auf die von Linden beschattete Terrasse. Inês war die erste. Lauras Mutter konnte den Blick nicht von dem weißen Unterhöschen abwenden. Während Inês am Tisch nebenan fragte, ob sie zwei der leeren Stühle nehmen dürfe, kam Laura an den Tisch, mit etwas schuldbewußter Miene. „Mama…“
Diese griff ihr an den Arm und flüsterte: „Du, Laura, kenne ich das nicht von irgendwo her, das Höschen dort.“
Laura blickte auf den Boden, noch ein wenig verschüchterter als ohnehin schon. „Ist meins.“
Das hatte Julia, die als nächstes kam, mit angehört. „Ja, das ist Lauras. Inês hatte ihre Shorts, äh, …zerrissen. – Laura war so lieb, ihr das Höschen zu leihen.“
Die Mutter verdrehte die Augen. Dagegen kam Vater Klaus allmählich wieder zu sich, aber anders als gedacht. Aufgeräumt fragte er seine Tochter: „Wo wart Ihr denn?“
Laura sah sich hilfesuchend nach ihren Freundinnen um.
Jasmin, die zuletzt an den Tisch gekommen war, gab Auskunft. Zuerst sei Laura bei Julia und Inês im alten Forsthaus gewesen, um ihren zukünftigen Lehrer, Michael Schneider, kennenzulernen. Da sei sie selbst dazugestoßen (Ihr Einwurf „Ich heiße Jasmin, ich arbeite im Bürgermeisteramt“ wirkte ungemein beruhigend auf die Eltern), und dann sei man zum Jugendhof geskatet bzw. geradelt und habe Netti aufgelesen. Auf diese Art stellte sie alle vier den Eltern vor.
„Der Jugendhof“, fuhr Julia fort, plötzlich von einer leisen Hoffnung angetrieben, „ist eine Art christliches Sommer- oder Ferienlager.“
„Katholisch?“ fragte der Vater sichtlich interessiert.
„Egal. Konfessionslos.“ erklärte nun Netti. Sie erzählte ausführlich genug, um den Eltern ein schönes, idyllisches Bild zu vermitteln, und ließ alles weg, was diese hätte beunruhigen können.
Genau im richtigen Moment meinte Laura zaghaft: „Hat mir sehr gefallen. Ich dachte, vielleicht kann ich ja den Rest der Ferien…“ Sie setzte einen perfekten Dackelblick auf, der jedes Elternherz erweichen lassen musste, „…dort verbringen?“
Ihr Vater lehnte sich zurück. „Christliches Ferienlager? Nun…“ Dann schaute er Netti an, auf die er ohnehin ein besonderes Auge geworfen hatte. „Und Du lebst dort?“
Netti nickte. Ihr war ihre Wirkung auf ihn nicht verborgen geblieben, also lehnte sie wie unbemerkt ihren Oberkörper so weit vor, dass ihre Brüste ganz frei lagen. „Mein Vater hat es gegründet, meine Mutter führt es fort.“ Sie vermied den Wortteil ´Stief-` und auch weitere Details. „Ich passe mit auf die `Kleinen` auf.“
„Also dann…“ Er schaute zu seiner Frau, die fast unmerklich nickte, „dann, warum nicht?“
Laura stieß einen tiefen Glücksseufzer aus, die anderen vier freuten sich mit ihr.
Sogleich ging man in die weiteren Verabredungen über. Netti erklärte, es sei kein Problem, dass Laura nicht viel Kleidung dabei habe, sie bekomme die `Anstaltskleidung´, wie diese scherzhaft genannt wurde. Und sie könne morgen, wenn es passe, schon einziehen. Und mit heimlichen Gesten machte sie ihren Freundinnen klar, dass es noch nicht heute sein dürfe.
Man plauderte eine Weile noch, dann verabredete man, dass die Eltern ihre Tochter um 10 Uhr zum Jugendhof bringen sollten. Laura blieb bei ihren Eltern, die vier anderen fuhren davon.
„Wir machen das so“, meinte Netti, als sie außer Hör- und Sichtweite waren, „morgen früh sind alle angezogen! Wir erklären das Kristina und allen anderen, dass das mit dem Nacktsein und so vor den Eltern ein Geheimnis bleiben soll.“
Julia zog die Stirn kraus. „Und was ist mit all den Einwilligungen, die die Eltern unterschreiben müssen? Laura ist erst 16.“
„Auf Laura passen wir auf! Wir alle!“
Alle vier hielten in ihrer Mitte die Hände aufeinander wie zum Schwur.
Am Ortsrand zogen sich alle vier wieder aus und genoßen nackt die Heimfahrt.
Lauras Eltern merkten bei der Übergabe tatsächlich nichts. Alle trugen Anstaltskleidung, sogar Netti und Kristina. Und nachdem die Eltern sich von allem selbst überzeugt hatten und sogar sämtliche Einwilligungserklärungen unterschrieben, reisten diese beruhigt ab und ließen eine überglückliche Tochter zurück. Julia und Inês freuten sich mit Laura und tanzten mit ihr. Und kaum, dass der Wagen der Eltern vom Hof war, flogen bei allen die Klamotten im hohen Bogen davon.
Der Sommer konnte für Laura endlich beginnen. Ihr erster Weeslower Sommer. Der erste von ganz vielen. Aber noch nicht der, in der sie ihre Unschuld verlor. Darauf passten ihre vier Freundinnen gut auf. Michael und alle anderen mussten warten.
Kommentare
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Danke für die tolle Storie.
Frage: Ist der Teil 15 hier, wirklich Teil 15 oder soll es Teil 13 sein?
Hallo Nudin,
auch ich vermisse die Teile 13, 14 um die Storie
verstehen zu können.
ja, die Teile dazwischen und danach muss ich komplett überarbeiten
Hallu nudin, vielen Dank für deine Geschichten. Kapitel 15 finde ich bisher am besten, weil viel detaillierter und ideenreicher. Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Netti scheint ja wirklich eine interessante Person zu sein, mit einem sehr ungewöhnlichen Äußeren.
Piercings und Tattoos am ganzen Körper und blankem Schädel. Letzteres muss meiner Meinung nach nicht sein... Und auch Piercings im Gesicht gehen für mich gar nicht. Aber leider hast du Netti ja nicht weiter beschrieben. Kommt das noch, wo hat sie welche und wie viele Piercings?
Und fehlen die Kapitel 13 und 14 jetzt oder ist das nur ein Schreibfehler?
Super Geschichte! Schade dass VIII/ 13+14 nicht zu finden sind!!
Kapitel 13 und 14 fehlen!?
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