Susi und Fredericke Teil 4
Hinweis: Diese Geschichte ist vollkommen ausgedacht. Den dritten Teil findet ihr hier. Der vierte Teil entstand mit Inspirationen von Lisa35.
Die beiden Pärchen hatten einen schönen langen Tag am Wasser. Die Mädels "gackerten" unentwegt, wobei Fredericke immer mal ein erstauntes oder anerkennendes Gesicht machte, und die Kerle hatten auch ihre Gesprächsthemen. Am Abend packten alle zusammen und es wurde beschlossen, gemeinsam in Susis Wohnung zu fahren. Zu Hause angekommen schlüpfte Susi aus den Sandalen, zog sich ihr Kleid über den Kopf und hängte es an die Garderobe. Das war ihr schon richtig zur Gewohnheit geworden und nur Frederickes anerkennender Blick, begleitet von "Dafür bewundere ich Dich." machte sie auf die besondere Situation aufmerksam. - "Mach doch mit." ermutigte Susi ihre Freundin aber die schüttelte langsam den Kopf. "Nee, am Wasser ist es was anderes."
Sie bereiteten sich gemeinsam ein Abendbrot, aber immer, wenn Jens und Susi kurz allein waren, sorgte er dafür, dass ihre Erregung nicht wirklich verschwand. Nach dem essen wurde ein Wein serviert (ein kühler Weißwein, den Temperaturen angemessen) und alle machten es sich in der Sofaecke gemütlich. Jens nahm Susi in den Arm und spielte immer offensichtlicher an ihr herum. Susi hatte nach einem Tag Erregung nicht mehr die Kraft zu protestieren. Sie ließ es einfach geschehen und genoss es sogar ein wenig.
Peter fragte, mit einem schmunzelnden Blick an Fredericke: "Sollen wir euch allein lassen?" - "Nein," antwortete Jens "wenn es euch nicht peinlich ist, würde Susi euch gern mehr zeigen." Susi errötete "Was? Echt?" Jens flüsterte ihr ins Ohr, so daß wirklich nur sie verstand: "Wenn Du heute befriedigt werden möchtest, werden unsere Freunde zusehen. Oder Du musst bis morgen warten." Susi sah in an, rang mit sich. Sollte sie die Qual über die Nacht verlängern, oder lieber die Peinlichkeit eines "öffentlichen" Orgasmus auf sich nehmen. Schließlich siegte das brennende Verlangen: "Ich halte es nicht mehr aus, wollt ihr zusehen?" Ihr Lächeln war schüchtern wie bei einem Schulmädchen und sie war puterrot im Gesicht.
Jens hatte natürlich nichts dagegen, Fredericke vergewisserte sich aber: "Ist das wirklich in Ordnung für Dich?", wobei sie "wirklich" betonte. Susi nickte, und lächelte sie diesmal selbstbewusster an. "Auf der einen Seite ist es übelst peinlich, aber gleichzeitig erregt mich der Gedanke." Sie erschrak ein wenig über ihre Offenheit, aber der Hormonpegel war schon so hoch, dass ihr langsam alles egal wurde. - "Na dann." Auch in den Augen ihrer Freundin blitzte es neugierig und lüstern. Jens verließ das Sofa und befahl: "Gleiche Lage wie gestern." Gehorsam legte sich Susi auf die Couch, ein Bein auf die Rückenlehne, ein Bein auf die Erde. Sie schloss die Augen, fing an sich zu streicheln, und brauchte nur wenig Zeit, bis sie heftig explodierte - zwei mal. Gebannt schauten alle zu bis sich Susis Atem wieder beruhigte.
Alle gaben anerkennende Laute und Worte von sich. Fredericke erhob sich und nahm Susi in die Arme. "Du bist die tapferste Susi, die ich kenne!" lobte sie. "Das war mega geil. Danke Dir." Jens setzte sich wieder neben Susi und nahm sie in den Arm. Als Fredericke zu Peter zurück ging, faste er ihr schnell unter ihr Kleid und sprach: "Es hat meine Liebste nicht kalt gelassen." - "Ich könnte das aber beim besten Willen nicht vor allen" entgegnete sie und sah noch einmal bewundernd auf ihre Freundin. -"Du traust Dich ja noch nicht einmal nackt zu sein, wo Dich doch alle schon nackt gesehen haben." Jetzt schaute Fredericke etwas verlegen drein. - "Wie wäre es denn" schlug Jens vor, "wenn Fredericke in Zukunft auch nackt sein müßte, zumindest in unserem Kreis. Peter? Einwände?" -"Nein," antwortete dieser "überhaupt nicht. Na, hasst DU Mut es Susi nachzumachen. Wenigstens das Ausziehen?"
Fredericke sah von einem zum anderen. Genau genommen hatte Susi recht. Nicht nur, dass alle sie kannten, auf so einfache Weise Anerkennung zu bekommen war schon ein angenehmer Zustand. Sie trank ihr Glas leer, stand auf, zog ihr Kleid aus und setzte sich wieder. - "Bitte bring Dein Kleid zur Garderobe." bat Jens. Sie erhob sich, ging hinaus und hängte ihr Kleid auf. Nun war sie sich ihrer Nacktheit richtig bewusst. Die Männer waren, wenn auch leicht, bekleidet. Sie würde gleich im Evakostüm in die Stube treten und von allen angesehen werden. Eigentlich ein erregender Gedanke. Aber andererseits auch peinlich. Ob sie sich je so daran gewöhnen könnte, wie Susi? Sie brach ihre Gedanken ab und ging zurück.
"Hast Du Dich verlaufen?" spottete Peter. - "Ich war in Gedanken, 'tschuldige." - "Macht doch nichts." Peter schaute gutmütig und sehr zufrieden ihren nackten Körper an. -"Na" wandte Susi sich an sie. "ist das nicht ein schönes Gefühl? Frei und angenehm aber gleichzeitig gespannte Erregung." Susi lächelte ihre Freundin an. Fredericke setzte sich neben sie, legte ihre Hände auf die von Susi und bat: "Du musst mir helfen mich daran zu gewöhnen, bist Du so lieb?" - "Natürlich gern. Es ist ja auch für mich schöner, eine Gleichgesinnte zur Freundin zu haben." Susi umarmte und drückte Fredericke bevor sie bekräftigt: "Du wirst es lieben lernen, die Vorteile sind größer, als die Nachteile. Es ist meist nur antrainierte aber falsche Scham, die sich hin und wieder meldet. Immerhin ist es jeweils unser zu Hause, oder?" - "Da hast Du recht." gab Fredericke zu.
Als Jens und Susi allein waren fragt sie ihn: "Werde ich Dich heute endlich in mir spüren?" - "Noch musst Du Dich gedulden meine Liebesdienerin." Er gab ihr einen langen Kuß und streichelte ihren nackten Körper. Sie genoß die Berührung mit geschlossenen Augen. "Doch sollst DU eine kleine Belohnung erhalten." flüsterte er ihr ins Ohr, während seine Hände ihr Streichelwerk intensivierten. Er knetete ihre Brüste, zog und zwirbelte erst sachte dann stärker ihre Nippel. Susis Atem beschleunigte sich und sie lies lauter werdende Seufzer der Wonne hören. Schließlich fanden seine Finger den Weg in ihr feucht-warmes Heiligtum. Mit einem kehligen Laut explodierte sie in seinen Händen. Ihr Körper zitterte noch lange nach, als seine Hände schon wieder sanft über sie glitten. Schließlich öffnete sie ihre Augen, sah Jens verliebt an und hauchte ein "Danke, Herr." zu ihm. Sie rutschte zwischen seine Knie auf den Boden und zeigte ihm ihre Dankbarkeit hingebungsvoll.
Währenddessen waren Peter und Fredericke zu Hause angekommen. Als sie in die Stube gehen wollte, erinnerte Peter: "Hast DU nicht etwas vergessen?" und deutete auf die Garderobe. Sie schaute ergeben drein und hängte ihr Kleid auf. "Wollen wir noch einen Tee trinken? Ich habe Lust auf den guten, Chinesischen." - "Gern" antwortete Peter "ich öffne mal die Salzbrezeln." Fredericke ging in die Küche, Peter ins Wohnzimmer. Er setzte sich aufs Sofa und legte die Tüte Brezeln auf den Couchtisch. Fredericke kam mit zwei Gläsern und der Teekanne ins Zimmer. Sie stellte alles vor Peter ab. "Wollen wir nicht die Gardinen schließen?" fragte sie und schaute direkt hoffnungsvoll. - "Du musst Deinen schönen Körper doch nicht verstecken" entgegnete er "aber bitte, mach ruhig, ich möchte ja, dass es Dir auch gefällt." Sie zog die Vorhänge zu und setzte sich zu Peter.
Sie tranken Tee und dachten wohl beide an diesen Abend. "Ich gebe zu" begann Peter "es hat mich sehr erregt, Susi zu beobachten. Aber Du bleibst mein allerliebster Schatz." fügte er hinzu, womit er verriet, dass er sich über Frederickes Reaktion unsicher war. Sie lächelte ihn an. "Ja, das war es. Hat mich auch nicht kalt gelassen, sonst hätte ich mich wahrscheinlich gar nicht auf das Ausziehen eingelassen." Als er zufrieden lächelte, ergänzte sie: "Aber verlange das bitte nicht von mir, das kann ich nicht. Es ist schon schwer genug, ständig nackt zu sein." - "Keine Sorge" sagte er "ich möchte Dir ja helfen auf diesem Weg und Dich nicht überfordern. Aber warum ist es so schwer? Ich kenn' Dich doch" - "Ja schon, aber es ist so extrem ungewohnt." Sie suchte nach Worten gab aber auf. Peter war es aber vorerst zufrieden. "Alles gut, aber mit erregend meinte ich erregend." Sie legte ihre Hand in seinen Schritt. "Oha" stellte sie fest "da muss ich Dir aber ganz dringend helfen." Sie öffnete seine Hose und setzte sich auf ihn. Es wurde für beide ein sehr schöner Höhepunkt.
Die Woche verlief recht ereignislos. Das Wetter hatte sich auf trüb und regnerisch umgestellt und die Arbeit hatte alle fest im Griff. Trotzdem vergaß Susi nicht jeden Nachmittag bei ihrer Freundin anzurufen und nachzuforschen, ob sie auch brav sei und nichts als ihre Haut trug. Frederike war sehr tapfer und hielt durch. Sie berichtete auch von der Freude Peters, wenn er von Arbeit kam und sie ihn nackt empfing. Das spornte sie nun wieder an. Das Neue wich langsam der Gewohnheit und Fredericke fand sich in ihrem neuen nackten Leben immer besser zurecht und war darüber sehr froh. Aber auch Susi hatte ihre Sorgen und Nöte. Zwar kam Jens fast jeden Abend zu Besuch und dass sie sich liebten war auch keine Frage, aber seine beharrliche Weigerung zum Koitus verwirrte Susi. "Vielleicht möchte er noch die eine oder andere Aufgabe für Dich?" - "Ja, das ist gewiss, aber was wenn ich es nciht schaffe? Ich habe Angst ihn wieder zu verlieren, er hat sehr klare Vorstellungen, was wenn ich ihnen nicht gerecht werde?" - "Ich denke nicht, dass er dich einfach fallen lassen würde, er wird Dich schon dahin führen, wo Du hin sollst, dauert vielleicht nur länger." versuchte Fredericke ihr Mut zu machen. "Bleibt es bei Samstag?" - "Ja, wir freuen uns schon beide." - "Wir auch, bis Samstag."
Am Samstag hatten Jens und Susi noch ein paar Leckerlies für den gemeinsamen Abend eingeholt. Sie saßen schon im Auto - Jens am Steuer, sie auf dem Beifahrersitz - als er sagte: "Susi, bitte lege Dein Kleid in den Kofferraum." Susi schaute ihn mit großen Augen an, dann wurde ihr schlagartig klar, daß dies ein weiterer Test war. - "Aber es ist doch fast noch taghell." protestierte sie leise und wusste nicht, ob sie heulen sollte. Er sah sie ernst aber gleichzeitig mit einer Mischung aus Liebe und väterlicher Strenge an."Ich weiß, dass Du es kannst. Und ich weiß, dass Du es Dir leisten kannst, meine Göttin." Sie sah ihn immer noch an, die Sekunden schienen zu kleinen Ewigkeiten zu werden. Seine Worte machten ihr wirklich etwas Mut, aber trotzdem, auf offener Straße, am helllichten Tage. Sie rang mit sich und er wartete geduldig ihre Entscheidung ab.
Schließlich schnallte sie sich wieder ab, stieg aus und ging nach hinten zum Kofferraum. Sie öffnete die Klappe, sammelte allen Mut zusammen, dann zog sie ihr Kleid über den Kopf und legte es hinein. Klappe zu und nach vorn gelaufen. So schnell war sie noch nie in ein Auto eingestiegen. "Das hast Du wirklich gut gemacht. Aber das nächste mal, meine Göttin, möchte ich, dass Du nicht in Hast verfällst, wenn Du um das Auto läufst, es schadet Deiner Grazie." - "Ja Herr" sagte sie mit gesenktem Blick. Er fasste sie unter das Kinn und gab ihr einen langen Kuss. Dann startete er den Motor und fuhr los. Am Ziel angekommen sah ihn fragend an. "Dein Kleid kannst DU im Kofferraum lassen, lohnt ja nicht erst anzuziehen." Susi klopfte das Herz bis zum Hals. "Ja Herr" Sie schluckte. Jens stieg aus, ging um das Auto herum und hielt ihr die Tür auf. Er reichte ihr seinen Arm und führte sie gemessenen Schrittes zur Tür. Dort läuteten Sie um Einlass.
Als Fredericke ihnen die Wohnungstür öffnete (nackt selbstverständlich), machte sie wieder runde Augen. "Ihr schafft es doch immer wieder, dass ich ein doofes Gesicht mache." beschwehrte sie sich lachend. Die Männer blieben auf dem Balkon, während die Frauen im der Küche verschwanden. "Der neue Test?" fragte Fredericke? - "Ja, mein Kleid liegt im Kofferraum. Das war selbst mir uglaublich peinlich. Und doch, er schafft es immer wieder, mir dabei ein Gefühl der Einzigartigkeit zu geben." und nach einer kurzen Pause "Ich liebe ihn so sehr, ich würde fast alles für ihn tun." - "Ach, nur fast?" neckte Fredericke. - "Naja Du weißt schon, Mord und Totschlag ist trotzdem tabu." So lachten und alberten die Mädchen in der Küche herum. Der Abend wurde ein schöner und ruhiger, ohne besondere Vorkommnisse. Die Mädchen machten eine gute Figur und alle waren zufrieden.
Wieder in der heimatlichen Straße parkte Jens 30m von der Haustür entfernt. "Öffne das Handschuhfach und nimm die kleine Schachtel heraus." forderte Jens seine nackte Beifahrerin auf. Verwundert tat sie, wie ihr geheißen. Es war ein Schachtel, mit rotem Samt bespannt. "Nur zu, öffne Sie." Susi hob den Deckel und schaute hinein. Darinnen lag ein schmales ledernes Band mit einem Ring auf der einen und einer Schnalle auf der anderen Seite. Ein Halsband erkannte sie. "Du hast genug Mut bewiesen, um es Dir zu verdienen. Aber wenn Du es anlegst, ist es endgültig." Susi musste nicht lang überlegen. Sie legte sich das Halsband an und klappte den Schminkspiegel runter. Es passte perfekt zu ihrem schlanken Hals und den langen Haaren. Er stieg aus, nahm das Kleid aus dem Kofferraum, ging zur Beifahrertür und hielt Susi wieder galant den Arm hin. Sie stieg aus und wollte nach dem Kleid greifen. Er aber lächelte sie an und sagte: "Nicht doch, meine Schönheit. Genieße die laue Sommernacht, während ich Deinen Anblick genieße." Ergeben seufzend hakte sie sich bei ihm unter und sie schlenderten nach Hause.
Zu Susis großer Überraschung kam Jens nicht nur mit nach oben, sondern schien auch nicht gehen zu wollen. "Du warst heute ausgesprochen tapfer und folgsam" begann er "wenn Du magst, bleibe ich heute Nacht bei Dir." Susi fiel ihm mit einem Freudenschrei um den Hals, dann besann sie sich und kniete sich vor ihn, küsste seine Hände und sagte immer wieder "Danke, Herr" und "Ich liebe Dich, Herr" - "Ich liebe Dich auch. Die Göttin im Körper, die Dienerin im Geiste." Er zog aus der Tasche seines Sommermantels eine Kette mit Karabiner und hakte sie in den Ring ihres Halsbandes ein. "Komm!" Damit zog er sie ins Schlafzimmer.
Kommentare
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