Völlig neue sexuelle Erfahrung
Wahrheitsgehalt der Story? Nahezu 100 %! Nur die Namen sind geändert.
Schon in jungen Jahren habe ich kurz vor Ende meiner Pubertät meinen – inzwischen – Ehemann kennengelernt und noch nie einen anderen Sexualpartner gehabt. Dennoch war und bin ich mit meinem Sexualleben voll und ganz zufrieden. Insbesondere lehne ich einen Seitensprung kategorisch ab. Aber – wer kennt das nicht ? – ein ausgefülltes Sexualleben schließt erotische Träume und Vorstellungen nicht aus.
Eines schönen Tages gönnten mein Mann René und ich uns einen ausgiebigen Shopping-Nachmittag. Ohne irgendeinen Kauf geplant zu haben, probierte ich in Kaufhäusern diverse Kleidungsstücke an. «Hast den den alten Knacker gesehen, der intensiv versucht hat, einen Blick auf dich junges, attraktives Ding in der Umkleidekabine zu erhaschen?»
Ich war wie elektrisiert, nahm meinen ganzen Mut zusammen und beichtete einen meiner feuchten Träume. «Das hätte ich geil gefunden, weil mir das schon lange im Kopf herumspukt. Hätte ich mal besser einen Bikini anprobiert.» --- «Möchtest du deinen Traum einmal umsetzen?» --- «Nein, es soll ein Traum bleiben. Ich stellte es mir zwar geil vor, fremden Menschen - sowohl Männern als auch Frauen – splitternackt präsentiert zu werden. Aber ich will auf keinen Fall mit anderen Männden oder Frauen schlafen, nicht gefindert oder gefistet werden, kein fremdes Sperma oder sonstige Körperflüssigkeiten auf meinem Körper spüren. Und da ich in meiner Fantasie der devote Part bin, könnte die Umsetzung völlig falsche Signale an Anwesende senden.»
Damit war das Thema beendet – dachte ich.
Viele Wochen später an einem sonnigen, warmen Nachmittag erzählte mein Mann missmutig, er sei zu einem Umtrunk in eine Art Gartenverein eingeladen, könne sich dem nicht entziehen und möchte wenigstens von mir begleitet werden. «Okay, wenn es nicht so spät wird und ich nicht nur mitfahren soll, weil du etwas trinken willst, bin ich gerne dabei. Was meinst du, wäre ein angemessenes Outfit?» --- «Keine Ahnung. Du hast doch diesen leicht ausgestellten, knielangen, dunkelblauen Rock und diverse dazu passende Blusen. Dazu Schuhe mit eher flachen Absatz. Ich denke, das wäre angemessen.»
Nachdem wir mit dem Auto um die erste Straßenecke gebogen waren, sprach mein Mann seltsam streng: «Wozu hast du mich überhaupt gefragt, was du anziehen sollst?» --- «Wieso, ich habe doch den blauen Rock und eine weiße Bluse an. Und die Schuhe sind auch recht flach. Wie besprochen. Habe ich etwas falsch gemacht.» --- «Rock, Bluse, Schuhe sind okay. Aber was hast du sonst noch angezogen?! Davon war keine Rede!» --- «Du meinst ...?» --- «Nein, ich meine nicht, ich befehle!»
Mir wurde heiß und kalt, aber auch spontan feucht im Schritt. Das Spiel begann sogleich, mir zu gefallen. «Okay, dann halte irgendwo an.» --- «Ich denke gar nicht daran! Das geht auch während der Fahrt.»
Na klar, im Auto sitzend das Höschen auszuziehen, ist ja wirklich kein Problem. «Die Bluse ist zu eng, du musst bitte doch mal anhalten.» --- «Blusen haben Knöpfe, wie kann sie zu eng sein?» --- «Du meinst ...?» --- «Nochmal, und das gilt für den gesamten Abend: Ich meine nicht, ich befehle!» --- «Aber hier ist eine recht belebte Straße und manche Menschen sitzen höher im Auto.» --- «Dein Pech, dann ist es halt so.»
Eher umständlich als elegant öffnete ich die Bluse und zog ebenso umständlich meinen BH aus. Jetzt, als der Traum real zu werden begann, war ich keineswegs mehr sicher, ob ich das Spiel wirklich wollte.
«Fahren wir zurück?» war meine Frage nach einem Wendemanöver. «Nur, um BH und Höschen wegzubringen. Nicht, dass du später diesbezüglich irgendwelche Wünsche hast. Damit klar ist, was abläuft, bringen wir BH und Höschen weg.»
Von unserem Carport zum Haus sind es nur wenige Meter. René hielt etwa 150 m von unserem Haus entfernt. «Du kommst zurück mit beiden Händen im Nacken. Und wenn ein Windstoß deinen Rock hochhebt, hast du halt Pech gehabt.»
Nachdem ich wieder ins Auto eingestiegen war: «Lass mich fühlen, ob du schon feucht bist!»
Feucht?! Gar kein Ausdruck. Ich hatte schon bei Aussteigen Sorge, dass der Rock irgendwelche Flecken hätte.
Am Ziel angekommen. Im Gartenheim?! Nein, eine elegante Villa mit großzügiger Gartenalage und sechzehn gut gelaunten Besuchern, je zur Hälfte Männer und Frauen. Die gegenseitige Begrüßung, die ersten Getränke und angeregte Gespräche ließen mich vergessen, worum es eigentlich ging und ich hatte schon gehofft, dass meinem Mann das Bewußtsein genügte, dass ich unter meiner Bluse und unter meinem Rock nackt war.
«Darf ich dir das Haus zeigen?» fragte eine sympathische Dame in meinem Alter. «Ja, gerne.» --- «Desirée, kommst du mit?» Besichtigung zu dritt also.
Ein beeindruckendes Haus, sehr geschmackvoll eingerichtet. Für Renés und meine Einkommensklasse unerreichbar.
Eines der Zimmer im ersten Obergeschoss hatte einen großen Balkon zum Garten. Wir traten auf den Balkon und winkten in den Garten.
Nach dem wir ins Zimmer zurückgekehrt waren, eröffnete mir Desirée: «Das Winken deines Mannes war das verabredet Zeichen. Sollten wir ihm nicht innerhalb von 120 Sekunden deinen Rock und deine Bluse zeigen, wird er vier beliebige Herren raufschicken, die dich packen und ausziehen werden. Los, mach’s besser selbst. Ramona und ich wollen dich splitternackt sehen!»
Ich zögerte und gab mir Mühe, einen klaren Gedanken zu fassen. «Schonmal FKK gemacht?», wollte Ramona wissen. --- «Nein.» --- «Das ist gut so, sonst würde es dir ja leicht fallen und weit weniger erregend sein. Also los. Splitternackt ausziehen. Du hast schon 30 Sekunden verloren.»
Die schwere Eingangstür im Erdgeschoss fiel unüberhörbar ins Schloss. «120 Sekunden war ja nicht, bis dein Mann die Männer losschickt, sondern bis zum Vorzeigen deines Rocks und deiner Bluse oder bis zur sofortigen Strafvollstreckung. Die Türe hast du ja sicher schon gehört.»
Wie im Trance, mit klopfendem Herzen und aus Sorge wegen der vielleicht zur Tat schreitenden Männer doch blitzschnell sprang ich förmlich aus meiner Kleidung und stand so splitternackt vor den mir vor einer Stunde noch völlig unbekannten Frauen. Ramona spurtete auf den Balkon, rief René und zeigte meine Kleidung wie eine Trophäe.
«Du hast keinerlei Erfahrungen außer mit deinem Mann?» --- «Nein. Außer ihm gab es nie jemanden.» --- «Okay, aber DAS kann ich dir nicht ersparen. René möchte riechen, wie dir die Situation gefällt.» --- Desirée öffnet meine Schenkel und fuhr mir mit einem weichen Stofftaschentuch mehrfach sanft über meine Muschi. Sie legte das Taschentuch zur Seite. Sodann nahm sie meine beiden Hände und führte sie auf den Rücken. Ich hörte Handschellen klicken und war – immer noch stehend – splitternackt den beiden Damen ausgeliefert.
»Beine breit» lautete das barsche Kommando von Ramona. Während Desirée mich von hinten stützte, beschäftigte sich Ramona mit meinen Schamlippen und besonders mit meiner Lustperle. «René möchte riechen, ob sich deine Erregung noch steigern lässt.» Obwohl ich mehrfach «Aufhören, aufhören» rief, beendete Ramona ihre Streicheleinheiten erst, als ich unmittelbar vor einem Orgasmus war. Trotz aller Scham und obwohl die beiden dann meine intimsten, körperlichen Reaktionen gekannt hätten, war das Aufhören fast eine Qual. Nach dem Desirée mit einem anderen Stofftaschentuch eine weitere Geruchsprobe genommen hatte, durfte ich mich anziehen und wir gingen zurück in den Garten.
«Ich kenne dich gut genug, um zu sehen, dass du jetzt grenzenlos geil bist.» stellte René fest. --- «Aber irgendwie war es doch komisch, mein Intimstes zu päsentieren.» --- «Du hast es so gewollt, oder etwa nicht?» --- «Ich habe es so geträumt. Ob ich es wirklich wollte, weiß ich nicht so genau. Aber es war schön. Haben die anderen etwas mitgekriegt.» --- «Wer weiß?!»
Gut, für den ersten Tag und für die völlig neue Erfahrung war es mehr als genug. Nur die Entspannung fehlte noch. Ich freute mich schon auf zu Hause.
Kleine Appetithäppchen und gute Getränke lenkten mich mehr und mehr ab und ließen meine Erregung langsam schwinden, verursachten aber auch Harndrang. Als ich aus der Toilette kam, wartete eine junge Frau auf mich. «Komm, ich zeige dir das tolle Bad.»
Beeindruckend! Whirlpoolwanne, Dusche mit unendlich vielen Einstellmöglichkeiten. «Wir sind hier alle Hygienefans. Nach dem Toilettengang wird geduscht.» --- «Es war nur ein kleines Geschäft, Duschen ist wohl nicht nötig.»
Sie öffnete eine Spalt breit die Badezimmertüre. «Carmen, Monika, unsere Besucherin zickt.» Zwei Frauen stürmten in das Badezimmer, packen mich, zogen mir Rock und Bluse aus. Diesmal waren es schon drei, vor denen ich splitternackt stand und nichts bedecken konnte, weil ich ja festgehalten wurde. «Fühlt mal, ob Duschen wirklich nicht nötig ist!» Sanft fuhren sie mir alle drei über die Schamlippen, über meine Lustperle und über die Poöffnung. Nach gespileter Beratung waren sie sich einig, dass Duschen sehr wohl erforderlich wäre.
Sie hatten irgendwie recht, denn ich war wieder mächtig feucht geworden.
«Du hast dich geziert, als du duschen solltest. Wir haben Sorge, dass du nicht hygienisch einwandfrei duscht. Du bekommst Hilfe.» --- «Nein, nein, ich mach’s anständig und brauche keine Hilfe.« --- «Okay, wir werden sehen. Also dusche.»
Drei interessierte Augenpaare verfolgten jede meiner Bewegungen und ich fühlte mich maßlos erregt und erniedrigt zugleich. Aber war ich es nicht gewesen, die bei meinem ersten Gespräch über dieses Thema mit René den devoten Part übernehmen wollte?!
Meine Erregung wurde noch einmal gesteigert, als die drei Anwesenden mich mit herrlich warmen und herrlichen weichen Tüchern abtrockneten, wobei sie mich an einer bestimmten Stelle einfach nicht trocken kriegen konnten...
Zurück im Garten genossen wir die herrliche Abendsonne und die höchst angenehmen Temperaturen. «Mitkommen» herrschte mich eine der Besucherinnen an, die sich bisher – wie zwei weitere - noch an keinem der Spiele mit mir und um mich beteiligt hatte. Gleich, nachdem die schwere Eingangstüre ins Schloss gefallen war: «Fünf Frauen haben dich heute splitternackt in deiner ganzen Schönheit und Geilheit gesehen. Ich noch nicht! Entschuldige dich bei mir und bitte mich, dich auszuziehen. Hörst du die Stimmen der Herren draußen. Du kannst dir sicher vorstellen, welche Strafe dich erwartet, wenn du die Bitte nicht unterwürfigst und perfekt hinkriegst. Sprich mir nach, gefälligst ohne zu zögern: Ich bitte sehr herzlich um Entschuldigung dafür, dass ich mich dir noch nicht nackt gezeigt habe. Bitte ziehe mich splitternackt aus. Ich möchte vor deinen Augen die Beine spreizen, damit du meine intimste Stelle, den Damm zwischen meinem Poloch und meiner Mumu sowie meinen Kitzler in Ruhe betrachten kannst.»
Zum ersten Mal an diesem Abend konnten meine Schamlippen meinen Mösensaft nicht mehr halten und ich bemerke, wie ein Tropfen langsam an meinen Beinen hinunterlief. Im Gastezimmer, in das ich geführt wurde, habe ich die «von mir erbetene» Stellung eingenommen und mich – wieder in voller Erregung – päsentiert.
Plötzlich kamen zwei Frauen rein. Alice und Yasmin. Breitbeinig und intimste überhaupt denkbare Einblicke gewährend lag ich auf dem Bett. Alice setzte sich auf mich und ich konnte sehen, dass sie unter ihrem Rock kein Höschen trug. Obwohl eine lesbische Beziehung stets außerhalb meiner Vorstellungswelt lag, schaute ich mir die blank rasierten, fest geschlossenen Schamlippen interessiert an. Ehe ich mich versah, hatte sie meine Arme mit Handschellen an die Gitter am Kopfende des Bettes befestigt und zudem hatten Yasmin und die dritte Frau von mir – unter dem Eindruck des freien Blicks auf Alices Mumu – unbemerkt meine Beine am Fußende des Bettes fixiert.
Breitbeinig und hilflos lag ich auf dem Bett. Alice legte mir ein Kissen unter den Po. «So, jetzt ist aber wirklich nichts mehr verborgen.».
Schritte in der Diele. Ich erschrak und bekam fast Panik, als ich Männerstimmen hörte. Direkt vor der Türe des Gästezimmers. Aus der «Beinahe-Panik» wurde vollendete Panik, als Alice mit einen Knebel in den Mund schob und als ich gleichzeitig Renès Stimme laut und deutlich hörte: «Nun bitte ich euch, sich leise zu verhalten und sich still um das Bett zu versammeln. Heute werdet ihr alle und auch ich eine Premiere erleben. Es gibt nur zwei Menschen, die meiner Frau jemals einen Orgasmus bereitet haben. Sie selbst und ich. Heute wird eine dritte oder mehr Personen dazu kommen.
«NEIN – spinnst du?! Fremdgehen war ausdrücklich ausgeschlossen und absolut tabu!» wollte ich schreien, aber da war ja der Knebel.
Die Tür öffenete sich und 34 Augenpaare – acht Männer, acht Frauen und René – betrachteten genussvoll und gierig meine Blöße und meinen schutzlos präsentierten Intimbereich. Recht plötzlich wich meine Geilheit einer unbeschreiblichen Scham.
Alice setzte sich auf mich. Ich spürte ihre nackte Mumu, als sie sich zu mir herungerbeugte, so dass ich die Anwesenden nicht mehr sehen konnte. «Keine Angst, genieße es einfach und lass dich fallen. Ich nehme dir jetzt den Knebel ab.» flüsterte sie mir ins Ohr. Auf meinem Bauch, an meinen Fußgelenken, Beinen, Innenseiten der Oberschenkel fühlte ich unglaublich sanfte Streicheleinheiten. Kurze, behutsame und sanfte Berührungen meiner Schamlippen bereiteten ein nicht gekanntes, wohliges Gefühl, während Alice mit unendlichem Geschick an meinen Brustwarzen spielte.
«Möchtest du meine nackte Haut spüren?» bot Alice an. Schwach, aber doch voller Erwartung nickte ich kurz. Alice streife ihr Kleid ab, legte ihren Busen auf meinen und rutschte sanft auf meinem Körper nach untern. An meiner Lustperle hielt sie inne und begann, sanft daran zu saugen. Die Augen hatte ich längst geschlossen und auch längst vergessen, dass viele Menschen um mich herum standen.
Ich spürte, dass ich immer feuchter wurde und ich spürte, dass Alice ihre Zunge tief zwischen meinen Schamlippen versenkt hatte. Habe ich alle Sinne verloren oder hat Alice eine unglaublich lange und dabei bewundernswert harte Zunge?! Raum und Zeit gingen völlig verloren und nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit kam ich zu einem solchen Orgasmus, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt hatte. René hat mich schon zu unendlich vielen, paradiesischen Orgasmen geführt, aber mein unglaublich intensives Squirting war für mich ebenso völlig neu wie die Lautstärke meiner Lustschreie. Dabei konnte mein Körper sich aufbäumen, weil man mir die Hand- unf Fußfesseln schon abgenommen hatte.
Anders als René sonst nahm Alice Rücksicht darauf, dass die Erregungskurve einer Frau weitaus flacher ausläuft als die eines Mannes und gönnte mir ausgiebige Streicheleinheiten. Die Zuschauer hatten sich diskret zurückgezogen und erst das Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gefühlen. René: «Wir bleiben heute hier und müssen nicht nach Hause fahren. Das Gästezimmer steht uns zur Verfügung. Möchtest du in meinen oder in Alices Armen schlafen?»
Ungläubig und zutiefst überrascht über mich selbst hörte ich mich sagen; «Alice.»
Ob überhaupt und ggf. wie meine neue Freundschaft zu Alice weiterging, ist wohl Stoff für eine weitere Geschichte. --- Falls es euch interessiert.
Kommentare
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