Maria,das neue Hausmädchen 2 : Eingewöhnung


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So langsam gewöhnte sich Maria an ihre neue Arbeitsstelle. alle waren von ihren Kochkünsten begeistert, brachte sie doch Abwechselung in den bislang recht eintönigen Speiseplan. Das alle weiblichen Bewohner und Angestellten sehr freizügig, oft sogar ganz nackt herumliefen kam ihr allerdings doch ein wenig unbehaglich vor. Mit Nacktheit wat sie in ihrem Elternhaus sowie in ihrer Hauswirtschaftsschule nie in Kontakt gekommen. Geduscht wurde nur in abgeschlossenem Badezimmer, Bikinis oder gar Miniröcke waren absolut verboten. Ihre Uniform war etwas kurz, aber mit Panties, die alles bedeckten,  drunter ging es. Allerdings störte es Maria, das ihre Beine noch kalkweiß waren, hatten sie ja noch nie die Sonne gesehen.   Dabei war Maria ein durchaus hübsches Mädchen. Lange Beine, ein schlanker Körper, schöne kleine jugendliche Brüste  wurden von einem Wunderschönen Gesicht mit braunen Augen und endlos langen braunen Haaren gekrönt. 

Die beiden Töchter des Hauses dachten bei der Sommerhitze gar nicht daran auch nur einen Faden am Leibe zu tragen. Sie zogen sich erst nach den Frühstück etwas an, und das erste was sie machten war die Kleidung abzulegen, wenn sie wieder daheim waren. Dann war da noch Heike, das Stallmädchen. Auch sie lief meist nackt herum.  Ob beim morgendlichen Ausritt oder bei der Arbeit im Stall... Zu Marias Erleichterung behielt Mike, der Hausherr stehts die Badehose an. 

Nach Feierabend durfte Maria auch den Pool benutzen. sie hatte sich deshalb ein paar Bikinis gekauft. Natürlich nicht zu knappe...  Wenn Maria allein zu Hause war suchte sie manchmal einen versteckten Platz im Wald auf und sonnte sich dort oben ohne um etwas Farbe zu bekommen.Ob Tennis, Tischtennis oder Hausaufgaben, die beiden Töchter waren immer nackt. Manchmal brachten die Mädels ein paar Freundinnen mit. Auch die verzichteten oft auf Kleidung. Wen mal Jungs dabei... die behielten ihre Hosen an. 

Am Wochenende veranstaltete der Hausherr eine Poolparty. Etliche Gäste hatten sich angesagt. Es gab ein Buffet  um das sich Maria kümmern sollte, Heike sollte für volle Gläser sorgen. Maria trug ihre Dienstbotenuniform, Heike nur eine Schürze, die ihren knackigen Po frei lies. Der obere Teil der Schürze bemühte sich teilweise vergeblich Heikes Busen zu bedecken. Maris fühlte sich zwar etwas overdressed, aber ablegen wollte sie dann doch nichts.Mike trug einen leichten Sommeranzug und begutachtete sein Personal. Heikes Outfit fand seinen Beifall und Maria .. nun gut ..  

Dann kamen die ersten Gäste, eine kleine Gruppe junger Männer. Angestellte von Mikes Firma. Alles in Sommerlichen Anzügen. Als nächstes kam ein Pärchen, ein Mittvierziger mit einer ausgesprochen hübschen Begleitung.  Er im teuren Anzug, Sie im Sommerkleid. Heike servierte ein Glas Sekt. Dann schob der Mann die Träger seiner Begleitung auf Seite.. schwups war sie nackt.  Ohne eine Spur con Überraschung oder gar Scham nahm sie ein Glas Sekt , So nach und nach trudelten die anderen Gäste ein. Die Männer immer im Anzug die Damen  im Bikini oder auch mal ohne alles. Dann tauchten die Töchter des Hauses auf. Pudelnackt begleitet von Pfiffen und Aplaus durchquerten sie die Gäste und hüpften in den Pool.  Damit war die Party eröffnet. Alle Damen nutzten die Möglichkeit der Erfrischung und folgtem dem nackten Duo. Auch einige der Männlichen Gäste hatten Badebekleidung dabei.. Maria platzierte einen Stapel Handtücher neben das Buffet. Als die Poolbenutzer  genug erfrischt waren sprachen sie den Handtüchern und dann dem Buffet zu, Maria kam nun richtig ins schwitzen und beneidete die mehr oder weniger nackten Frauen um ihren Mut. Als Maria die Handtücher einsammelte stand sie plötzliche einem nackten Mann gegenüber .Mit großen Augen und offenem Mund starrte sie auf die unbedeckte Männlichkeit. Sowas hatte sie noch nie in natura gesehen. Der junge Mann bemerkte Marias blicke und vor allem ihre Blickrichtung und nahm sich schnell ein Tuch und bedeckte sein langsam steif werdendes Glied. Mit rotem Kopf verschwand der Mann in der Menge und Maria , ebenfalls rot wie eine Tomate versteckte sich hinter ihrem Buffet. Mit zunehmender Stunde und sinkenden Temperaturen verlegte sich die Party auf die bereitstehenden Bänke. Maris half nun auch beim Ausschank der Getränke. So viele nackte und leicht bekleidete Menschen hatte sie noch nie gesehen. Aber so langsam gewöhnte sie sich daran. Aber sich selber auszuziehen..  das traute sie sich noch nicht. 

Vielleicht im nächsten Teil..   wenn ihr wollt !!!

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Kommentare

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chriStory schrieb am 06.01.2023 um 23:26 Uhr

Erstklassiger zweiter Teil, gefällt mir noch besser wie der erste! Die Gartenparty-Situation ist detailreich beschrieben und kommt meinem Kopfkino sehr nah. Marias Scham macht die Erotik aus für mich. Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen...

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:07 Uhr

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