Im Büro ist der Alltag eingekehrt. Kerstin wirbelt nackt durch die Firma und erledigt ihre Botengänge. Post und Anlieferungen nahm die löwenmähnige Schönheit auch im Evaskostüm entgegen. Sehr zur Freude der Postboten und lLieferanten, die sich über ein Zwinkern von Kerstins grünen Augen freuten.  Im Büro erledigte sie Schreibarbeiten, erstellte sogar schon unter Aufsicht Angebote und Präsentationen. Auch bei Kundengesprächen und Verhandlungen war Kerstin immer öfter dabei, natürlich zur Verwunderung und Begeisterung der Kunden nackt. Natürlich waren die Besucher am Anfang sehr verwundert aber Kerstin schaffte es durch ihre natürliche Fröhlichkeit für eine angenehme Stimmung zu sorgen. 

Auch im privaten Umfeld verzichtete die Azubine immer öfter auf Kleidung. In ihrer Stammdisco  kannte man sie bald gar nicht mehr anders. Sie war halt ein grünäugiger langhaariger blonder Wirbelwind. 

Leider fand es nicht jeder gut, wenn sie sich so oft nackt zeigte. So ging sie eines Morgens nackt zum Briefkasten und begegnete einer Nachbarin. Diese beschimpfte und beleidigte Kerstin aufs Gröbste. Das ihr Ehemann sie zu beruhigen versuchte war zuviel. Die Matrone hetzte das ganze Haus gegen Kerstin auf. Kurze Zeit später standen mehere Nachbarinnen vor Kerstins Tür und klingelten Sturm. Schnell einen Trainingsanzug angezogen öffnete Kerstin die Tür und sah sich von einen keifenden und schreienden Meute umzingelt. Erst die Drohung mit der Polizei veranlasste die Meute die Wohnung zu verlassen. Kurze Zeit später schob man einen Zettel unter der Tür durch auf dem die Mitbewohner Kerstin aufforderten, sich eine andere Bleibe zu suchen. 

Sichtlich schockiert ging Kerstin am nächsten Tag zur Arbeit. erstmal raus aus den Klamotten, dann das Schreiben geschnappt und ab zum Chef, vieleicht kann er ja helfen. Der Chef kannte Kerstin nur als fröhlichen Wirbelwind, das Häufchen Elend tat ihm leid. Erstmal telefonierte er mit der Rechtsabteilung und lies den ach so sittsamen Nachbarn einen gepfefferten Brief zukommen. Dann nahm er Kerstin bei der Hand und ging mit ihr zum Aufzug. Auf ihren fragenden Blick sagte er nur .... bleib ruhig so.. hier stört das keinen. 3 Stockwerke höher ging es zu einer unscheinbaren Tür. Kerstin bekam einen Schlüssel in die Hand gerückt und öfflnete den Eingang. Sie stand in einer möblierten 2-Zimmerwohnung mit Einbauküche und Bad. Der Chef erklärte ihr, die Wohnung gehöre zu den Büros, wurde aber nicht genutzt. Während der Lehre könne Kerstin hier mietfrei wohnen, nur die Energie und Nebenkosten müsse sie tragen. Kerstin könnte ihr Glück gar nicht fassen und fiel ihrem Chef nackt wie sie war um den Hals. Der Umzug war auch schnell organisiert. Nackt wie sie war wurde sie von ihren Kollegen zu alten Wohnung begleitet, packte ihre Sachen ( war eh nicht viel ) und alles wurde in die neue Wohnung transportiert. Natürlich wurde der Auszug von Schmährufen der Nachbarschaft begleitet, aber auch das konnte ihre Kerstind Freude nicht trüben . Noch am gleichen Abend wurde die Wohnung eingeweiht. / natürlich nackt !! )

Von nun an störte sich niemand mehr an der nackten Azubine, und die unbefangene Fröhlichkeit kehrte zurück. Ab und zu traf Kerstin noch Leute aus anderen Firmen im Aufzug. Die anfängliche Verwunderung schlug schnell in Anerkennung um, Immer öfter wurde Kerstin zu Betriebsfeiern der anderen Firmen eingeladen, wo sie natürlich im Evaskostüm erschien  Somuit wurde Kerstin zum Maskottchen des Büroturmes. 

Bald standen in Ihrer Firma auch Aussentermine und Besuche bei Partnerfirmen im Ausland an. Ob Kerstin da  auch im Evaskostüm mit dabei ist und was sie dabei alles erlebt ....

wenn ihr wollt im nächsten Teil.

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