Kerstin die nackte Azubine 3 

Almählich stellte sich in Büro ein Alltag ein. Kerstin kam im Löngshirt oder wenn nötig im Regenmantel zur Arbeit, zug sich aus und ging erstmal zum Chef. Der übergab ihr die Post und sie machte sich auf ihre Runde durch die Büros. Alle Kollegen erfrteuten sich am Anblick ihrer bildschönen nackten Azubine.  Das Arbeitsklima steigerte sich in ungeahnte Höhen, da schon alleine die Anwesendheit von Kerstin und ihre fröhliche natürliche Art  für gute Laune sorgte. Nackt und selbstbewusst verbrachte sie ihre Mittagspause inmitten der männlichen Belegschaft.  Nach Feierabend ging sie dann nach Hause, manchmal wenn es entpsrechend heiss war ging sie auch aackt nach Hause. Die 10 Minuten Fussweg waren dann ein toller Anblick für alle Passanten.  Einmal ging sie sogar so wie sie war in den Süpermarkt un kaufte ein paar Dinge fürs Abendbrot ein.  Verkäufer und Kassiere machte grosse Augen, als sie Kerstins unverhüllten Körper sahen. Als sie in der Schlange an der Kasse anstand, fühlte sie sich doch ein wenig  unwohl, zumal einige besonders die männlichen Kunden einige unflätige Bemerkungen machten. Besonders die Jugendlichen taten sich durch Machosprüche hervor. Daher war Kerstin froh, als sei bezahlt und den Markt verlassen hatte.  Zum ersten Male fühlte sie sie Azubine nicht so wohl ihn ihrer nackten Haut.  Zu Hause gabs erstmal ein schönes Glas Wein zur Beruhigung ... und die Erkenntnis im Supermarkt doch besser Kleidung.

Am nächsten Tag genoss Kerstin nund ihre Kollegen wieder ihren nackten Arbeitstag. Am Nachmittag hatte der Chref ein Kundengespräch in seinem Büro. Nach einiger Zeit bat er Kerstin ihm ein paar Unterlagen zu bringen. Nackt wie sie nunmal war betrat sie das Chefbüro mit dem gewünschten Ordner un der Hand. Kerstin fand sich umringt von 4 anzugtragenden älteren Herren, den potentiellen Kunden. Mit grossen Augen und offenem Mund musterten die Herren die langmähnige grünäuguge Schönheit in ihrer Arbeitskleidung. Leicht verlegen legte sie ihre Löwenmähne nach hinten. so das ihr nackter Körper nun in voller Pracht sichtbar war, Der Chef stellte Kerstin kurz vor und bat sie doch am Tisch platz zu  nehmen. Leicht schüchtern setzte sie sich mit an den Tisch und bemerkte, das ihr Anblick bei den Herren  von Verwunderung in Bewunderung umschlug. Die Herren konnten kaum ihre Augen von Kerstin abwenden..  Wieder sorgte die Azubine mit ihrer natürlichen Art für eine lockere Stimmung und nach wenigen Minuten wurde sie in ihrer Nacktheit akzeptiert.  Das Geschäft wurde zu einem Riesenerfolg und Chef und Azubine wurden zur Besichtigung neuen Partnerfirma eingeladen. Anschliessend wurde der Abschluss noch in einem Restautrant in der Nähe begossen - natürlich mit der nackten Kerstin als Mittelpunkt. 

2 Tage später besuchte eine Delegation aus Japan die Firman. Sie bestand aus 2 Herren und einer jungen sehr hübschen Dame.  Die nackte Kerstin nahm die Delegation an der Eingangstüre in Empfang und führte die Gruppe in das Büro des Chefs. Die sehr höflichen Herren sagten zuerst kein Wort zum Bekleidungszustand der Azubine und freuten sich über den Anblick ihres Po#s während Kerstin sie druch die Firma führte.  In einem vermeindlich unbeobachteten Moment redenten die Japaner uf die Junge Dame ein, die daraufhin einen roten Kopf bekam und noch schüchterner wurde. Während Kerstin unbekümmert mit den Japanern auf Englisch plauderte holte der Chrf sie Verträge aus dem Schrank und legte sie den Herren vor. Da es sich um sehr umfangreiche Verhandlungen handelte  wurde die Unterschrift auf den nächsten Tag verlegt.  Als Kerstin die Delegation herausbegleitete, betrachtet die japanische Sekretärin die unbekümmerten Bewegungen der nackten Azubine. 

Am nächsten Tag erschien die japanische Delegation kurz nach dem Mittagessen. Wieder nahm Kerstin sie im Evaskostüm in Empfang. Diemal reagierten die Japaner, als sei eine nackte Azubine das natürlichste der Welt. Gn der Gaderübe legten sie ihre Mäntel ab, natürlich kamen wieder teuerste Nadelstreifenanzüge zum Vorschein. Die Sekretärein wurde unsicherer und unsicherer je mehr sie sich ihrem Kleiderhaaken näherte. Die Japaner halfen ihr aus dem Mantel.. und siehe da.. sie war splitternackt !!  Die herren sagten.. so bekunden Respekt vor Kerstins Schönheit. Kerstin sagte nur... " Aha nun sind wir zwei Nackte "  . Die sehr hübsche Japanerrin quittierte das nur mit einem puterroten Kopf und versuchte ihre Blössen zu bedecken. Die Chefs schauten die Sekretärin ein wenig böse an und sie nahm ihre Hände nach hinten. Kerstin rettete die Situatioin in dem sie einfach die Japanerin an die Hand nahm... und so die Herren nebst nackter Dame ins Chefbüro führte. Während die Männer nun verhandelten führte Kerstin das nackte Mädchen durch die Firma und stellte sie ihren Kollegen vor. Nach und nach verlor sie ihre Scham und bewegte sich immer sicherer. Bei einem Kaffee in der Kantine unterhielten die beiden Nackedeis sich und Kerstin erfuhr, das sie in Japan auch nackt arbeiten solle.  Kerstin beruhigte sie und erzählte wie selbstverständlich es für sie ist ohne Kleidung zu arbeiten. Wie erwartet kam der Vertrag zu Stande und die Unterschrift wurde in einer Karaoke-Bar gefeiert. Star dort war das japanisch -deutsche Nackei-Duo die eine Zugebe nach der anderen zum Besten geben mussten.   

 

So langsam wird Kerstin immer mehr zum Teil des Teams... wenn ihr wollt wird Kerstin noch mehr Abenteuer erleben...