Junggesellinnenabschied Teil 6


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Junggesellinnenabschied Teil 6
 

„Jetzt aber mal wieder was trinken gehen. Ich bin ja schon wieder total nüchtern. „witzelten sie und machten sch auf zu einem nahegelegenen Lokal, wo eine schöne Auswahl an verschiedenen Sprizz auf sie wartete.

 

Auf dem Weg dorthin verfolgten einige Herren den schwungvollen Gang von Jasmin und den sich durch das Seidenkleid abzeichnenden Körper, die langen Beine taten ihr Übriges. Und weil das alles noch nicht genug war lüpfte die ein oder andere neben ihr laufende oder stehende auch mal noch etwas den Saum, so das zumindest eine Po-Hälfte sichtbar wurde. Jasmin unterstützte dies dann normalerweise noch mit einem passenden Hüftschwung unterlegt mit einem kessen Blick.

Im Lokal angekommen musste Jasmin für einen geeigneten Platz sorgen und den Kellner bezirzen.

Jasmin kam in wahrsten Sinne des Wortes in die Auslage. Es gab einen Tisch der direkt an einem großen Fenster war. Und Jasmin musste auf der Bank am Fenster Platz nehmen. Der nächste Kleidungswechsel stand an. Zuerst aber bestellten Sie einige Flaschen Wasser und jede ihre Lieblingsversion eines Sprizzes. Der bisher schon genossene Alkohol machte durstig. Jasmin bekam eine Schürze umgehängt. Vorne abgedruckt war der Körper einer nackten Frau und Jasmin musste ihr Seidenkleid ausziehen. Von vorne war sie mehr abgedeckt wie mit dem Seidenkleid, aber hinten nur mehr die Schleife der Schütze. Diese Seite konnten auch vorbeigehende Passanten sehen. Und damit niemand unbemerkt vorbei ging, wurde ein kleines blinkendes LED Licht ins Schaufenster gleich hinter Jasmins Rücken platziert.

„Deine Aufgabe hier ist es, wenn du aufgefordert wirst zu tanzen.“ offenbarte ihr Moni so ganz nebenbei.

„Wie tanzen? So? Nur mit der Schürze? Oh Mann, wenn sie uns da mal nicht gleich rausschmeißen.“ und rollt dabei die Augen. Aber ihr knackiger Po ist ja auch eine Augenweide. Da sie sich aber nicht vorstellen konnte, dass sie hier jemand zum Tanzen auffordern würde, machte sie sich weiter keine Gedanken. Aber schon nach 5 Minuten kam ein junger Mann an ihren Tisch hielt etwas in der Hand, was wie eine Eintrittskarte aussah und bat um seinen Tanz. Freudig applaudierten ihre Freundinnen, während Jasmin es nicht fassen konnte. Zumal sie hier noch nie jemanden tanzen sah. Neben ihrem Tisch war gerade so viel Platz, dass dort zwei Personen ein wenig die Hüften schwingen konnten und eine Drehung. Anfänglich war Jasmin noch etwas steif, da sie nicht jedem von Hinten einen vollen Einblick gewähren wollte. Die Stimmung im Lokal stieg aber bedeutend, als sie Jasmin wahrgenommen hatten. Die hinteren Plätze vermuteten gar, dass sie ganz nackt war. Nach dem Lied wollte sich Jasmin wieder auf ihre Bank zurückziehen. Aber dort wartete schon der nächste Herr. Und mit jedem weiteren Tänzer wurde auch Jasmin lockerer. Sie vermied es immer noch ausgelassen zu tanzen oder zu breitbeinig abzurocken. Aber das kann ja noch werden. Genügend Tanzpartner schien es dafür zu geben.

Nach einer halben Stunde brauchte Sie jetzt aber doch mal eine Pause und huschte zum Pinkeln.

Dort wurde sie dann von einer recht androgynen Frau bei Händewaschen auf ihr freizügiges Outfit angesprochen. „Du bist aber mutig. Ich mein du kannst es dir leisten. Hast einen echt hammergeilen Körper. Aber trotzdem mutig.“

„Danke!“ grinste sie die Fremde über den Spiegel an und seifte die Hände ein. Diese fasste es als Einladung auf näher zu kommen und strich ihr sanft über den Po und fragte: „Und alles echt? In so einen knackigen Hintern habe ich noch nie meine Zunge geführt“ Während Jasmin sich die Seife abwusch entgegnete sie ihr: „und dabei wird es auch erstmal bleiben!“ drehte sich um und strich ihr mit dem Zeigefinger über die Lippen. Die lässt sich davon aber nicht beeindrucken und bleibt stehen. „Aber deine herrlichen Tittchen muss ich noch ohne das Zeugs da sehen.“ Und nestelte ihr dabei an der Schürze herum. Jasmin schnauft tief ein und überlegt kurz ob sie sich dagegen wehren soll oder ob es nicht schneller und einfacher ist, kurz mitzuspielen. Vermutlich auch weil sie eh schon wieder so aufgeheizt war, bereits so vielen Einblick gewährte und von der Seite sie eh schon das Meiste gesehen hat, beugte sie sich vorn über um aus der Schlaufe zu kommen und klappte damit den oberen Teil de Schürze herunter. Verzückt beugte sich die Fremde etwas zurück um einen besseren Gesamtblick zu bekommen, um in nächsten Moment mit beiden Händen die Echtheit zu überprüfen. Dabei kamen sich ihre Lippen bis auf wenige Zentimeter nah. Jasmin machte ihr aber mit hochgezogener Augenbraue deutlich, dass sie darauf jetzt keine Lust hätte.

„Puh, bist du heiß.“ mit diesen Worten ließ sie von ihr ab und auch vorbei.

Beim Verlassen der Toilette kommt ihr eine andere junge Frau entgegen. Blickt erst etwas verwirrt, aber realisiert schnell, dass es sich hier um die Frau handeln muss, die vorhin im Lokal mit diversen Männern und dieser verrückten Schürze tanzte. Sie blickt nun noch ein zweites Mal hin und bemerkt erst jetzt, dass Jasmin barbusig vor ihr stand. Sie bleibt stehen und betrachtet sie nun etwas genauer. Ihr Ergebnis teilt sie Jasmin dann auch mit: „also auf die Schürze kannst du getrost verzichten, die Originale sehen eh besser aus.“ Überrascht von dem Kompliment grinst sie zurück und entscheidet sich spontan die Schürze nicht wieder nach oben zu ziehen. So geht sie wieder zu ihren Mädls zurück.

Natürlich bemerken die sofort die Veränderung und gratulieren ihr zum neuen Style. Caro aber hat noch was auszusetzen. Denn die herunterhängende Innenseite der Schürze findet sie nicht so schick und schiebt sie daher nach innen, so dass wieder die Nackte Frau auf der Schürze zu erkennen ist. Ihr nächster Tänzer, der schon auf sie wartet ist ebenfalls höchst erfreut. Noch ein Schluck vom Sprizz und vergnügt und ausgelassen tanzt sie die nächste Runde.

Die restlichen Gäste scheinen auch alle über den Anblick der schönen Tänzerin. Der nächste Kandidat fällt nun völlig aus dem Rahmen der bisherigen Galanten. Etwas älter, aber viel Steifer in seiner Art, mit Anzug und recht auffälligen spitzen Schuhen. Zur Begrüßung gab er ihr einen Handkuss. Und im Gegensatz zu allen Anderen hielt er ihr die offenen Arme entgegen und forderte sie damit zum Paartanz auf. Jasmin war nach dem Kuss amüsiert, nach der Tanzaufforderung aber erstmal überfordert. Standardtanz war jetzt eigentlich nicht so ihr Ding. Aber irgendwie fand sie das witzig und begab sich in seine Arne. Es stellte sich raus, dass er begnadeter Tänzer war, der ideal Führen konnte. So schlich er mit ihr in Tangoschritten lasziv durch das ganze Lokal. Die meisten Frauen verfolgten die beiden mit sehnsuchtsvollen Blicken. Am Ende des Tanzes, drehte sich der Tanguero elegant hinter Jasmin fasste mit zwei Fingern ein Band der Schleife und zog in Zeitlupentempo daran. Die Spannung stieg von Sekunde zu Sekunde. Im Lokal war es nun mucksmäuschenstill und die gesamte Aufmerksamkeit ruhte auf den Beiden und ob die Schlaufe gleich geöffnet wird und dann auch noch der letzte Sichtschutz fällt. Plötzlich stoppt der geheimnisvolle Tänzer und blickt in die Runde um und wartete auf Reaktionen der Gäste. Es dauerte einen Moment, bis die Gäste verstanden warum gerade nichts passierte. Die Ersten haben es aber dann doch kapiert und fingen zu klatschen an. Immer mehr schlossen sich dem an. Verstohlen blickte Jasmin nun über ihre Schulter und gab damit indirekt ihr Einverständnis für die nun folgende Aktion. Denn das Klatschen war nun Reih umgegangen und der Startschuss für die letzten Zentimeter des Bandes und so zupfte er Zentimeter für Zentimeter weiter und unterbrach immer wieder für ein paar Sekunden. Jeden Moment würde gleich die Schürze fallen. Als es dann endlich passierte applaudierte das ganze Lokal noch heftiger und johlte. Jasmin machte die dazu passenden Bewegungen und drehte sich um die eigene Achse und zeigte nun reihum welche Schönheit sie ist. Die Gäste haben sich sehr über die Show gefreut. Mit einem Kuss, den der Tänzer dann im Tangoklischee vollendete und Jasmin nach hinten beugte verabschiedeten sich die beiden voneinander.

Ihre Freundinnen nahmen sie mit einem großen Hallo entgegen und grabschten an ihr herum bis sie sich wieder in ihre Bank geschoben hat.

„Bekomme ich bitte mal wieder was zum Anziehen?“ wollte Jasmin nun wissen.

Darum kannst du würfeln ist die Antwort. Bei 1 darfst den Schmuck anbehalten, bei 2 die Schuhe, 3 bekommst du einen Schnur-Tanga, bei 4 einen Stringtanga, bei 5 auch noch Halterlose und bei 6 zusätzlich eine Hebebüste.

„Na super, ihr wollt wohl, dass mich die ganze Stadt einmal nackt gesehen hat, oder wie?“

„Gleiches Recht für Alle“ witzelten die Freundinnen zurück.

Lachend nahm sie den inzwischen vor ihr liegenden Würfel und beschwor ihn eine möglichst hohe Zahl anzuzeigen. Wobei es im Prinzip egal war, denn selbst im besten Fall blieb sie halbnackt. Sie warf den Würfel auf den Tisch. Dort prallte er gegen eines der vielen Gläser, kullerte ihr wieder entgegen und viel vom Tisch genau zwischen ihre Beine auf den Boden. Der ganze Tisch begleitet das Ereignis mit einem lauten Ooooh. Jasmin versuchte mit der Hand den Würfel vom Boden aufzuheben. Aber es war zum einem zu eng und zum anderen waren ihre Arme einen Zentimeter zu kurz. Jasmin versuchte es auf verschiedene Weise, aber sie kam nicht umhin um auf der Bank kniend, sich nach unten zu beugen und muss dadurch zwangsläufig ihren Hintern in die Höhe strecken. Vorbeigehende Passanten, speziell Herren müssen gleich zweimal hinschauen, da sie nicht glauben können was sie da sehen können.

Als sie wieder auftaucht, strahlt sie und ruft freudig: „hab ihn“. Ihre Nase ist dabei nur Zentimeter von der ihrer Nachbarin entfernt. Die nutzt das aus und küsst sie spontan auf die Lippen. „Hast du gut gemacht Süße. Deine Schnecke hat viele Männerherzen höherschlagen lassen.“ „Upps“ kichert Jasmin gespielt verlegen. Schulterzuckend setzt sie sich so als ob nichts gewesen wäre und würfelt erneut. Eine Drei. Oje, dachte sich Jasmin, die schlimmste Variante.

„Na, dann bekommst du jetzt ja was zum Anziehen“, witzelte eine ihrer Freundinnen. Denn die wussten genau wie heiß dies Teil aussieht.

Moni übernahm wieder die Regie. „So meine Liebe, wir wollen hier noch was essen und damit das, nicht so teuer wird, haben wir vereinbart, dass du noch ein paar Kunden anlockst und im Schaufenster hier die Kundschaft animierst. Dazu wirst du auf der Bank stehen diesen Schnurtanga anziehen und dort bleiben, bis das Essen da ist.“

„Meine Güte, ihr seid echt versaut. Wo soll das noch hinführen? Ich sehe mich schon morgen auf dem Titelblatt unserer Lokalzeitung. Wer will diese Bitch heiraten? In ganz großen Lettern“. Nebenbei versuchte sie zu überlegen, wie sie die Show gleich gestalten soll. Wie sie den einen Teil schockt und den anderen Geil macht. Wie Männer zu Wachs werden. Sie schafft das immer solange sie einen kühlen Kopf behielt, mit dem gewissen Etwas, einem Stil der nicht billig sondern erotisch und verrucht wirkt . Inzwischen wollte sie die Show genießen.

Sie entschloss sich dazu ihren süßen Hintern dieses Mal ins Lokal zu halten und provokant selbstbewusst die vorübergehenden Passanten direkt in die Augen zu schauen. So nahm sie also dieses Teil aus zwei seidenen Schnüren und balancierte sich gekonnt hinein.  Gemeinerweise zog nun aber Moni das Teil mit einem heftigen Ruck noch nach oben. Wodurch aus verrucht etwas ordinär wurde, da sich nun der String in ihre Spalte quetschte und darin nahezu verschwand. Man merkte doch den gestiegenen Alkoholpegel.

„Au“ schrie Jasmin erschrocken und zog das Teil gleich wieder runter, da es echt schmerzte. „Meine Show und die soll bitte nicht billig sein, wenn ich hier schon alles mitmache. OK?“ Ihr Ton machte deutlich, dass sie jetzt nicht zum Spaßen aufgelegt war und dies völlig ernst meinte.

Erschrocken wich Moni zurück. Mit dieser Reaktion hat sie nun nicht gerechnet. Kleinlaut hauchte sie ein „Entschuldigung“ hervor. Jasmin schaute ihr wütend ins Gesicht und musste einmal tief durchschnaufen. Danach drehte sie sich wieder ins Schaufenster und winkte einem ungläubig dreinblickenden Mann, der mit offenem Mund vor dem Fenster stehen geblieben war.

Jasmin amüsierte dies königlich und lies sie die Geschichte mit Moni schnell vergessen. Sie beugte sich etwas herunter um auf Augenhöhe mit dem Mann zu sein und küsste die Scheibe. Wie von einem Riesenmagnet angezogen küsste er auf der anderen Seite an die gleiche Stelle. Weitere Passanten bleiben stehen und beobachten die Szene. Und wie immer, wenn sich schon eine Menschentraube gebildet hat, werden es immer mehr. So macht sie weiter mit ihrer Show und presst nun ihren Po an die gleiche Stelle und bekommt nun erneut einen Kuss und dann noch mit ihrem Busen. Nun deutet sie dem Mann, dass er etwas nachts rechts rücken sollte und deutete ihm welcher Brust er sich gleich widmen sollte und holte sich aus der zweiten Reihe einen weiteren Mann, der ihr gefiel an die andere Brust. Und während die beiden Männer durch die Scheibe ihre Brüste küssten grinste sie die umstehenden Menschen an. Teilweise blickte sie ihnen tief in die Augen. Und was nur ein paar Sekunden dauerte, fühlte sich ziemlich lang und aufregend an. Und so wechselte sie Männer durch und wiederholte das Spielchen mit diversen Kerlen und auch ein paar Mädels.

Beendet wurde das Spiel durch das Essen, welches nun auf dem kleinen Tisch stand. Nach dem kleinen Snack mit reichlich weiteren Wein gab es noch eine Abschlussvorstellung.

Cora holte ihr nächstes Outfit aus der Tasche. Es war nur eine Rolle Tapeband, sowie eine Schere.

 

Jasmin musste wieder einmal blank ziehen, bekam aber im nächsten Moment ein Tape direkt auf ihren Liebeshöhleneingang geklebt und so folgte Band über Band, welches ihren Körper nicht wirklich verhüllte aber doch irgendwie angezogen wirkte und mehr verhüllte als die Zeit davor.

Als die Gruppe nun das Lokal verließ begleitete sie nochmal tobender Applaus. Jasmin fühlte sich ein wenig, wie ein Theaterschauspieler auf der Bühne am Ende des Stücks. Sie nahm es als Kompliment.


Kommentare

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kuja1990 schrieb am 17.12.2020 um 22:31 Uhr

Zeit für ne neue Idee ich finde es langweilig 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:48 Uhr

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