Junggesellinnenabschied Teil 5


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Junggesellinnenabschied Teil 5

 

Jasmin bekam für den nächsten Wegabschnitt ein leichtes Seidenträgerkleidchen. Super kurz, damit ihre langen Beine möglichst gut zu Geltung kamen und durch den dünnen Seidenstoff konnte natürlich auch jeder sehen, dass sie keine BH nötig hatte. Aber auch bei den restlichen Mädls war dies recht eindeutig zu erkennen. Und so wackelten sie ihrem nächsten Ziel entgegen und Jasmin ihrer nächsten Aufgabe.

 

Ziel war das hiesige Kaufhaus. Dort durfte sich jede ihrer Freundinnen ein Kostüm aussuchen und sie damit einkleiden. Mit diesem Outfit musste sie dann eine Runde auf der Etage drehen und so tun, als ob sie was suchen würde.

Den größten Spaß hatten sie schon beim Aussuchen und zusammenstellen der jeweiligen Outfits.

Da waren Perücken dabei, Putzlumpen und Eimer, Schals und Hüte, natürlich auch Kleidungsstücke, die Jasmin nie anziehen würde, wenn es nicht eben jener Tag wäre.

So packte sie Moni in ein beiges Kostüm mit Blickdichten Strümpfen und die klassischen Omaschuhe, dazu einen viel zu auffälligen Hut und ein ebensolch unpassendes Tuch. Eine verrückte Sonnenbrille mit rosa Gläsern fand sie auch noch. Und zu guter Letzt noch einen Krückstock. Klar waren sie schon längst unangenehm aufgefallen, da sie auch dank des großzügig geflossenen Weines bei Antonio eine Spur zu laut lachten und rumalberten. Aber das war ihnen egal. Noch kam niemand auf sie zu. In einer Umkleidekabine wurde so aus dem heißen Feger, der Jasmin vorher war. Eine alte schrullige Dame.

Als sie so aus der Umkleide kam, erkannten die Anderen sie zuerst nicht. Erst als Moni hinter ihr auftauchte und sozusagen ihre Kreation präsentierte verfielen die restlichen Freundinnen in schallendes Gelächter.

Jasmin war dies peinlicher als ihr Nacktauftritt auf dem Parkplatz. Aber nun musste sie so langsam, denn sie sollte ja eine alte Dame spielen, eine große Runde auf der 1 Etage drehen.

Als nächstes packte sie Caro in ein Putzfrauen-Outfit und versorgte sie auch mit den notwendigen Utensilien. Und so sollte sie so tun als ob im hinteren Eck ein Malheur zu beseitigen wäre und darüber dann auch lauthals schimpfen. Dummerweise kam auf dem Rückweg von ihrem Auftritt aber genau in dem Moment die echte Putzfrau vorbei, da scheinbar an einer anderen Stelle jemand eine Flüssigkeit verschüttet hatte. Als sie sich begegnet sind blieben Beide für einen Moment regungslos stehen und schauten sich verdutzt an. Bis sich die echte Putzfrau gefasst hat und im gebrochenen Deutsch fragte, wer sie denn sei und was sie hier mache. „Nix nix“ versuchte Jasmin sich schnell aus der Affäre zu ziehen. Aber so schnell konnte sie ihre Konkurrentin nicht abwehren. Denn die wurde misstrauisch und packte sie am Kittel. Dieser war aber nur ein ganz billiger aus Kunstfaser und für kräftige Behandlungen nicht geschaffen. Jasmin wollte sich dem Griff entziehen und wich zurück. Der Griff der Putzfrau aber war kräftig uns so war der Stoff des Kittels der Verlierer. Mit einem lauten Ratsch war die Vorderseite zur Hälfte auseinandergerissen. Da Jasmin natürlich nichts darunter trug, kamen ihre Brüste zum Vorschein. Entsetzt ließ nun die wütende Putzfrau, die sich in eine entsetzte verwandelte, von Jasmin und ihrem Kittel ab und wich mit einem schrillen Schrei zwei Schritte zurück.

Jasmin ergriff daraufhin die Flucht in die Kabine. Caro kam nun auf die arme Frau zu und sagte: „Wir kümmern uns schon darum. Wir machen hier nur Spaß. Kein Problem.“ Verwundert stotterte die Reinigungskraft nun: „Kein Problem? - Nur Spaß?“ – „Ja nur Spaß“. Mit einer entsprechenden Handbewegung vor dem Gesicht machte sie klar was sie von der Aktion hielt, packte ihren Wischmopp und Eimer und machte sich kopfschüttelnd zu ihrem Einsatzort.

Die restlichen Mädls haben sich derweilen kringelig gelacht. Wäre so sicher filmreif für eine Comedieserie gewesen.

Ihr nächstes Outfit fand Jasmin sogar ganz interessant. Ein Minirock in Knallgelb und ein gehäkeltes Topp, was normalerweise über ein Shirt getragen wird. Aber natürlich nicht heute. So konnte man deutlich ihre Brustwarze darunter erkennen. Einen riesigen Schlapphut und ewig langen Schal dazu . Ihre Aufgabe bestand nun darin in Buchabteilung im 2. Stock zu gehen und irgendein Buch für eine Freundin zu suchen mit Spiritualität oder so.

Barfuß auf der Metalltreppe machte ihr nochmal deutlich, dass sie doch recht freizügig hier durchs Kaufhaus lief, damit in der Buchabteilung nicht gleich alle weglaufen, hatte sie sich den Schal erstmal vor die Brüste drapiert. Die restlichen Freundinnen hatten sich schon in Position gebracht um dem Schauspiel beiwohnen zu können, in der ganzen Abteilung verteilt. Ihr Opfer war dann auch die Idealbesetzung. Ein junger Mann, vielleicht so Ende 20, Gesicht und Figur ziemlich durchschnittlich. Aber die Kleidung sprach Bände. So wie man sich ein klassisches Muttersöhnchen vorstellt. Der auch noch bei Mama wohnt und die auch scheinbar seine Kleidung für ihn besorgt. Die Körperhaltung unterstrich diesen Eindruck dann nochmal ganz dick und fett.

Als Jasmin direkt auf ihn ganz unbekümmert, wie es ihre Rolle (wobei sie das eigentlich nicht spielen musste) verlangte, zuging, lächelte sie ihn freundlich an und fragte: „Können sie mir bitte helfen? Ich suche ein Buch für meine Freundin mit Spiritualität oder so.“ Der Angestellte blickte freudig auf, denn scheinbar war dies ein Thema bei dem er sich auskannte und wohl auch schon ein passendes Buch im Kopf hatte, welches er ihr anbieten wollte. Doch eine so sexy und spärlich bekleidete und noch dazu hübsche junge Frau hatte er nicht erwartet, schluckte als erstes und antwortete verunsichert: „ja, da da haben wir ein paar Sachen, wenn wenn sie mir darüber folgen wollen – bitte“. Dazu musste er an ihr vorbei. Da die Regale und Bücherstapel hier aber recht eng herumstanden, wurde es reichlich eng.

Jasmin nutze die Lage natürlich aus und blieb so stehen, dass er nur mit einer Berührung an ihr vorbeikam. Steigerte die Situation noch indem sie mit der linken Hand in der sie die eine Seite des Schals hielt eine ausladende Bewegung in die Richtung machte wo es langgehen sollte. Damit wurde der Blick zumindest auf die eine Brust recht deutlich sichtbar und durch das Überstrecken des Armes presste sich der Stoff eng an ihren Körper und die Brustwarze fand ihren Weg zwischen den Häkellöchern. Dies steigerte die Verlegenheit des armen Kerls nochmal deutlich und er wusste schon nicht mehr wo er hinsehen soll. Konnte sich aber dann doch nicht wirklich von dem Anblick trennen und musste immer wieder auf ihre Brust starren. 

Auf dem Weg zum richtigen Bücherregal veränderte sie die Lage des Schals so, dass nun freie Sicht auf beide Brüste gegeben war. Als nun der Verkäufer sich mit dem Buch seiner Wahl in der Hand umdrehte um es ihr zu reichen, geriet er wieder ins Stocken und schluckte erst wieder den Schreck ob des Anblicks herunter. „D Das ist ein ganz bekannter Autor zum Thema Spiritualität. S Sehr gefragt. – Zur Zeit.“ Jasmin mimte die Unschuldige und nach ein paar Blicken auf die Rückseite gab sie es wieder zurück. „Ne, das ist zu theoretisch. Ich such eher was Praktisches. Haben sie da noch was?“ „Ja dann wäre das vielleicht besser.“ Und holte ein weiteres Buch mit einem gezielten Griff aus dem Regal und reichte ihr es. Interessiert nahm sie es entgegen und begann auf der Rückseite zu lesen. Scheinbar gedankenversunken kratze sie sich ganz beiläufig am Oberschenkel und schob dabei den Minirock schon bedächtig weit nach oben. Dem armen Kerl wurde immer noch heißer.

Aber auch dieses Buch entsprach noch nicht ihren Wünschen. „Haben sie vielleicht über die Spiritualität des Kamasutras was hier?“ „Nicht direkt, aber vielleicht passt das trotzdem.“ Er ging noch ein paar Schritte weiter und fand auch dort wieder schnell das Gesuchte. „Schauen sie mal.“ Und reichte ihr das Buch. Der Titel lautet: ein Buch mit den 7 Sigeln des Kamasutras. „Der Titel klingt schon mal vielversprechend.“ äußerte sich Jasmin. Auch hier las sie erst die Rückseite. Nun spielte sie wieder gedankenversunken an ihrem Top herum und kratze sich diesmal am Busen, so dass dieser zur Hälfte frei lag. Wieder ein schweres Schlucken des überforderten Verkäufers. Sie blätterte noch ein wenig im Buch herum und reichte es ihm wieder mit den Worten. „Da sind ja gar keine praktischen Fotos oder zumindest Zeichnungen dabei.“ „Ja dann müssen sie vielleicht doch in den Sexshop. Sowas haben wir hier leider nicht.“ entgegnete er verunsichert. „Ja! Klar! Das ich da nicht gleich drauf gekommen bin. Danke!“ gab dem Guten noch einen Abschiedskuss auf die Wange und machte sich wieder auf den Weg in die 1. Etage.

Bei der Nummer hatte nun auch Jasmin ihren Spaß und war gespannt auf das nächste Outfit.

Tina hatte sie in ein pinkes Schlauchkleid mindestens eine Nr. zu klein und genauso schrille Billigpumps gesteckt. Dazu noch einen Euro und so sollte sie Kaugummi besorgen. Selbst mit der Toppfigur von Jasmin sah das nur fürchterlich aus. Bei dem Anblick im Spiegel verdrehte sie die Augen, dachte sich aber, dass die Aktion schnell erledigt sei und tippelte daher einfach los. Dazu musste sie aber ins Erdgeschoss und da das Kleid eh schon kurz war und eine Nummer zu klein noch kürzer bestand schon die Gefahr etwas zu viel zu zeigen auf der Rolltreppe. Jasmin konnte dies aber bestens überspielen und so tun, als ob niemand schaut oder wenn dann ganz frech zurück lächelt. Die Suche nach dem Kaugummi gestaltete sich dann doch länger als gedacht und mehr Menschen schauten ihr hinterher. Auch hier zeigte sie schauspielerisches Talent und bestellte den Kaugummi in einer Art, als ob sie nur den halben IQ hätte. Auf der Fahrt nach oben kaute sie dann auch entsprechend auffällig ihren Kaugummi. Quasi eine Bilderbuchproletin. Um das Ganze noch etwas zu würzen kratze sie sich den Hintern. Aber nicht über dem Stoff, sondern schob diesen nach oben, so dass die Jungs die ein paar Stufen hinter hier waren wunderbar auf den nackten Po blicken konnte. An der Geräuschkulisse konnte Jasmin auch feststellen, dass ihre Einlage diesen nicht entgangen war.

Als letztes ging es zu den Brautkleidern. Und alle mussten so tun, als ob sie nach was Passendem für ihre Freundin suchen würden. Jasmin aber bekam nur ein ziemlich durchsichtiges Seidenunterkleidchen, welches sie vorsichtshalber aus dem Fundus von Jasmins Kleiderschrank eingepackt hatten und dazu noch weiße High Heels.

Ihr Auftritt begann damit, dass sie mit einem furchtbaren Rüschenkleid in der Hand nach draußen stürmte und lautstark ihren Unmut über des Kleid kund tat. „Schakeline?! Was haste mir denn da fürn Scheiß gebracht. Son Mist zieh ich doch niemals an. Gibt´s hier nix fetziges? Sagmal. Natürlich drehte sich jede der überwiegend weiblichen Personen in dieser Abteilung nach ihr um. Die Mädls hatten ihre liebe Not nicht gleich durch ihr Lachen die Nummer auffliegen zu lassen.

Unbekümmert stiefelte sie auf Moni zu, vorbei an einem Herrn, der bisher reichlich genervt von der Anprobe seine Künftigen zu sein schien und plötzlich Stielaugen bekam und ihr mit offenem Mund hinterher glotzte.

So kam nun eine jede ihrer Freundinnen mit irgendeinem Kleid daher, eines unmöglicher als das Andere. Was aber vollkommen egal war, da es eh nur darum ging Jasmin hier fast nackt herumstehen zu lassen.

Nach einer Weile kam dann die Verkäuferin der Abteilung auf sie zu und protestierte ob des Aufzuges von Jasmin. „Also entschuldigen sie mal junge Dame, aber sie können hier doch nicht so herum laufen. Sie sind ja quasi nackt.“

„Was denn?“ empörte sich Jasmin künstlich. „Mein Andi sagt ich hab´n geilen Arsch und Titten, die kann ich schon mal herzeigen. Finden Sie nicht dass ich ne geile Figur habe?“ und dreht sich dabei vor einem der vielen Spiegel die dort herumstehen.

„Mag ja sein. Aber das hier ist ein Kaufhaus und kein Stripschuppen.“ Erklärt ihr die genervte Verkäuferin.

„Ja, klar, sonst wär hier mehr Stimmung mit dem Kleidchen, oooder Mädls?“ versucht sie sich nun Unterstützung von ihrer Gruppe zu holen.

„Also bitte seien sei so gut und gehen mit ihren Damen nach hinten in die Umkleide und lassen sie dort beratschlagen.“ Forderte nun die Verkäuferin vehement.

Jasmin gibt darauf die Beleidigte zieht die Schuhe aus und zieht demonstrativ mit ihren Mädls ab. Fassungslos blicken ihr alle Anderen hinterher und schütteln verständnislos den Kopf oder beginnen sich aufgeregt über das Erlebte auszutauschen.

Moni hat schon das Seidenkleid griffbereit und hinter einem Kleiderständer mit Sommermänteln in der nächsten Abteilung schlüpft Jasmin aus dem durchsichtigen etwas in Weiß in ein aufregendes aber doch straßentaugliches Seidenkleid. Zwar erkennt man immer noch ganz gut, dass sie nichts drunter trägt, aber das spielt sich dann doch mehr in der Phantasie der Betrachter ab.

Kurz bevor die vergnügte Gruppe das Haus verlassen möchte werden sie von einem Herrn aufgehalten. Ein wenig sympathischer Typ, untersetzt, Mitte 40 und in einem unauffälligen braunen Anzug. „Einen Moment meine Damen. Haben Sie nicht etwas vergessen? fragt er mit einem autoritären Ton.  „Caro? Hast du den Kittel bezahlt?“ wendet sich Moni an Caro. „Ja klar.“ gibt diese zurück.

„Nein, wir haben nichts vergessen.“ stellt sich Moni, wie ein schützende Mutter vor ihren Nachwuchs zwischen ihren Mädls und dem seltsamen Mann.

„Nun, dann muss ich sie leider bitten mitzukommen. Ich bin der Hausdetektiv und habe sie die letzten 2 Stunden beobachtet. Ich verstehe zwar nicht, warum sie zu so vielen so einen Aufwand für ein Kleidungsstück gemacht haben. Aber ich habe sie ertappt. Also bitte den Gang dort entlang und in die zweite Türe rechts.“ Nachdem dem die Damen nicht verstehen konnten, wie sie denn des Ladendiebstahles bezichtigt werden konnten, blickten sie reichlich verdutzt und machten keine Anstalten sich zu bewegen. „Ich bitte sie. Ich will nicht handgreiflich werden müssen.

Empört widersprechen nun alle durcheinander. Wie er sich erdreisten kann so etwas zu behaupten.

„Was sollen wir denn ihrer Meinung nach geklaut haben?“ versucht nun Jasmin die Sache zu klären.

„Sie haben dieses weiße Unterkleid aus der Hochzeitsabteilung mitgehen lassen.“ Klagte er an. Grinsend zog Jasmin dann aus der Tasche die Caro hielt, das eben getauschte Kleidchen heraus und fragte ganz süffisant: „meinen sie etwa das hier?“ und breitete es vor seinen Augen aus.

„Sie geben es also zu?“ triumphierte der Detektiv.

„Da muss ich sie leider enttäuschen. Dieses Teil stammt aus meinem Kleiderschrank und wurde heute Morgen von diesen Hübschen in diese Tasche gepackt. Ich bezweifle auch, dass sie diese Marke hier überhaupt führen.“

„Das lässt sich ja schnell klären.“ Entgegnete dieser nun etwas eingeschnappt. „Also zurück in die Abteilung. Den Weg kennen sie ja.“ Genervt drehten die Damen nun um und strebten der eben verlassenen Abteilung zu.

Dort angekommen, dirigierte er die Gruppe zu der Verkäuferin, die schon verwundert dreinblickte als sie den Tross auf sich zukommen sah. Dort angekommen forderte er das Corpus Delicti und erhielt es auch gleich. Er reichte es gleich an die Verkäuferin weiter und wollte wissen ob in ihrer Abteilung diese Marke geführt wird. Diese erkannte sofort, dass es ein sehr teures Stück ist und schüttelte schon verneinend den Kopf während sie noch nach dem Etikett suchte. „Oh!“ Sie entdeckte die Marke. „Nein, so was führen wir hier nicht. Dafür haben wir nicht die Kundschaft.“ Nun noch verwunderter blickte sie die Mädls an, denn Proleten können sich so eine Luxusmarke normalerweise nicht leisten. „Was sollte denn dann die Show vorhin?“ fragte sie in die Gruppe hinein, als sie das heiße Teil wieder zurückreichte.

„Junggesellinnenabschied“ kam es verschämt und recht leise von hinten.

„Schlimmer wie Teenies“ und drehte wieder kopfschüttelnd ab um sich ihren Kunden zu widmen. So einfach wollte sich er Detektiv aber nicht geschlagen geben. Dann prüfen wir das noch bei der Damenwäsche. Er verstand nicht, dass es ein Luxusteil war, dass es nicht in seinem Kaufhaus gab. Dazu war er zu unbedarft.

Die dortige Verkäuferin wurde nun mit der gleichen Frage konfrontiert. Und erkannte auf den ersten Blick um was es sich hier handelte. „Ach Herr Dombrovski, ne sowas findnse nich bei uns. Dat is vi zu exklusiv. Hach is dat ein feines Stöffchen. Hamse mal jefühlt? Wo hamse dat denn her? Von den Damen da? Dachtn se de ham det ffüüüt? Neee fühln se doch mal. Ach is dat n chices Teilchen. Wer von euch Hübschen passt denn da rein?“ und schaut Reih um. Herr Dombrovski hatte nichts mehr zu sagen und kam auch nicht dazu. Als Jasmin nach vorne geschoben wurde.

Als sie Jasmin zu Gesicht bekommt hält sie ihr das Kleidchen vor. „Wat´n lecker Mädche. Na die Männer um dich herum brauchen auch Hälse mit Schraubverschluss oder? Du verdrehst denen doch bestimmt total den Kopf? Und da haste bestimmt auch nix drunter, was? Na bei dem Körper würd ich das vielleicht auch machen.“ schwärmte sie.

Enttäuscht und verlegen stahl sich Herr Dombrovski davon, was die Mädls erst jetzt bemerkten und sich daher fröhlich von der redseligen Verkäuferin verabschiedeten.

„Jetzt aber mal wieder was trinken gehen. Ich bin ja schon wieder total nüchtern. „witzelten sie und machten sch auf zu einem nahegelegenen Lokal, wo eine schöne Auswahl an verschiedenen Sprizz auf sie wartete.

 


Kommentare

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andy011 schrieb am 14.12.2020 um 08:32 Uhr

ja, mal waren wie es weiter geht :-)

 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:48 Uhr

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