Junggesellinnenabschied Teil 3


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Teil 3

 

„Mann, ihr schafft mich, wenn das schon so los geht, wo soll das noch enden?“ In ihrer Stimme lag etwas Angst. Schließlich ist es noch früh am Morgen und sie war schon dreimal nackt, sogar 4 Mal.

Schambereich - Geschichte: Junggesellinnenabschied

Teil: 1 https://schambereich.org/story/show4983-junggesllinnenabschied

Teil2: https://schambereich.org/story/show4984-junggesellinnenabschied

„Mach dir nicht so viel Gedanken, Süße! Jetzt musst du noch etwas Geld verdienen.“ Moni hängte ihr mit diesen Worten den üblichen Bauchladen um den Hals und wünschte ihr viel Erfolg.

Also wohin, grübelte Jasmin? In der Fußgängerzone ist noch nichts los. Dann zum Busbahnhof. Auch wenn es die Meisten dort gerade eilig haben, ein paar müssen noch auf den nächsten Bus warten. Da sollte was gehen. Auf dem kurzen Weg dorthin inspizierte sie ihren Warenkorb. Der übliche Firlefanz befand sich darin, Luftballone, Kondome, Kaugummi, Riegel, Gummibärchen, irgendwelche Billetts zum Abreißen, irgendwelche Gummiringe (deren Verwendungszweck sie nicht auf Anhieb realisierte), Tampons (echt jetzt, naja wenigstens was Nützliches – kann ich auch an Frauen was verkaufen), Taschentücher.

Als sie um die Ecke bogen, lag der Busbahnhof direkt vor ihnen und zur Freude von Jasmin, war auch einiges los. Also zumindest für hiesige Verhältnisse. Strategisch prüfte sie an der Leuchtanzeige, wo sie denn etwas Zeit hätte bis der nächste Bus kommt und peilte danach einen etwas biederen Herrn mittleren Alters an. Zielstrebig und direkt bat sie ihn ihr doch etwas aus ihrem tollen Angebot abzukaufen. Verunsichert versuchte der Herr abzulehnen. Aber so schnell war Jasmin nicht abzuwimmeln. „Nein, das geht leider nicht. Bitte, muss ja auch nicht viel sein. Sie sind heute mein erster Kunde und der ist der Wichtigste, das verstehen sie doch?“ Und mit einem Augenaufschlag der hollywoodreif war, versuchte sie ihr Opfer einzulullen. Und wie es schien mit Erfolg. Der Herr warf einen Blick in den Bauchladen und hatte ab jetzt keine Chance mehr zu entkommen.

Recht erfolgreich sondierte sie ein Opfer nach dem Anderen aus. Dabei konnte sie beobachten, wer ihr verstohlene Blicke zuwarf und eigentlich darum bettelte der Nächste zu sein. Um die Sache zu steigern, wurde aber immer noch ein anderes Opfer dazwischen geschaltet.

Natürlich gab es diverse anzügliche Anspielungen, durch die Kondome, die Gummibärchen, die in Penisform waren und nicht zuletzt die Cockrings (Gummiringe).

Als nur noch eines dieser Teile übrig war und das Ende dieser Aufgabe nahe schien band Caro einen Bindfaden an ein Ende des Gürtels ihres Bademantels. „Was wird das?“ wollte Jasmin wissen. „Nun, der Bindfaden ist 10 Meter lang, gehst du weiter weg, weißt du was passiert. Aber vielleicht verkauft es sich dann besser. Und alle 2 Min. wird der Bindfaden einen Meter eingezogen, also spätestens in 20 Minuten geht der Bademantel auf. Viel Erfolg!“ zwinkerte ihr Caro zu und hielt ihr die 10 Meter Bindfaden vor die Augen.

Achselzuckend nahm Jasmin dies zur Kenntnis und blickte sich nach ihrem nächsten Opfer um. Sie entdeckte es und wollte schon losmarschieren. Doch dann viel ihr auf, dass der Kerl mindestens 30 Meter weg war. Doof. Also weiter schauen. Aber im Umkreis von 10 Metern war kaum jemand. Also was tun, sich wieder nackig machen und die Sache schnell durchziehen oder hoffen, dass bald noch jemand kommt? Sie entschied sich für Warten. Wobei ihr auch klar wurde, dass es immer weniger Fahrgäste gab die warteten. Also die Chance immer geringer wird, was an den Mann zu bringen. Wobei vielleicht sollte sie den übrigen Cockring besser an eine Frau verkaufen, damit sie mehr Spaß hat mit ihrem Alten?

 

Die Minuten verflogen und es war nur noch 4 Meter Faden übrig. Da nahte eine geeignete Person. Ihr entgegen gehen oder lieber abwarten bis er in die Nähe kam? Sie entschied sich für letzteres und versuchte durch kurzes Blicken und wieder wegschauen, zum Ziel zu kommen. Und es funktionierte. Die 4 Meter reichten gerade noch aus.

Mit einem charmanten und verführerischen Lächeln steuert sie nun auf den Businesstypen zu. „Haben sie ein Herz für Frauen?“ fragte sie ganz unschuldig. „Wie meinen sie das?“ fragte sie der smarte 40iger. Nun ich habe noch ein Teil, welches ich verkaufen muss. Den Preis bestimmen sie selbst. „Und was haben sie da noch?“ fragte er scheinheilig, obwohl er längst erkannt hat was da noch alleine in dem Bauchladen lag. „Eine hilfreiche Unterstützung für jeden Mann, der sein Vergnügen etwas länger genießen möchte.“ – „Und sie glauben, ich hätte so etwas nötig?“ provozierte er Jasmin.  „Aber das ist doch keine Frage von nötig haben. Das ist eher eine Sache von geschicktem Liebhaber.“ konterte Jasmin. „Inwiefern?“ zweifelte der Herr. „Das muss ich ihnen doch nicht erklären. Ein Mann wie sie, kennt sich doch mit den Bedürfnissen von Frauen aus und weiß diese zu befriedigen, oder?“ versuchte sie auszuweichen.

Eine Weile schien er zu überlegen und Jasmin machte sich bereits Hoffnung auf einen erfolgreichen Abschluss, der auch bald kommen sollte, da die nächsten 2 Minute bald herum sind und dann – schwupp ist der Bademantel offen. Wobei sie sich nicht ganz sicher war ob ihr dies nicht sogar ein wenig gefallen würde. Sie fand des Typen ganz attraktiv.

Ganz unvermittelt fragte er: „was tragen sie eigentlich unter dem Bademantel?“ Verdutzt blickte sie ihn an. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Aber schlagfertig wie Jasmin ist, antwortete sie mit leicht erotischer Stimme und gedehnt: „nichts – warum?“ „Das würde ich gerne sehen“ kam es ganz trocken als ob es um darum ginge ein Schmuckstück anzusehen. „Schlimmer Junge“ versuchte sie Zeit zu gewinnen. „Nein, sie haben Recht.“ Ein Siegerlächeln begann sich auf Jasmins Gesicht auszubreiten. „Ich möchte es spüren“ setzte er nach. Jasmin blieb der Mund offen stehen. Der Kerl ist echt dreist.

Nun begann in ihrem Kopf ein Feuerwerk an Gedanken kreuz und quer zu funken. Habe ich irgendein Signal gegeben, dass der mich so anmacht.- das geht ja wohl gar nicht – warum eigentlich – wenn es dann geschafft ist, kann mir doch egal sein – ich bin doch keine Grabschuppe -  wie lange willst du hier noch rumstehen – schöne Hände hat er ja, vielleicht sogar ganz angenehm – spinnst du – scheiße was mach ich jetzt – bin ich eigentlich pervers? –muss das jetzt sein – oh Mann der Mantel geht eh gleich auf – entscheid dich du dumme Kuh – was solls.

Für Außenstehende war dieser innerliche Konflikt nicht wirklich wahrzunehmen. „Sie sind ein harter Verhandler. Also gut. Aber nur kurz und nur streicheln! Und ich will den Schein vorher in ihrer Hand sehen.“ gab sie ihre Entscheidung bekannt. Die Mädels im Hintergrund waren nah genug am Geschehen um alles mitzubekommen.

Die Gedankenwelt dort war recht abwechslungsreich. Von alter geiler Bock, wäh über na von dem Schnuckelchen würde ich mich auch streichlen lassen – ja gibs ihr – boah ist das heiß – drehen wir jetzt hier einen Porno? – das ist jetzt nicht ihr Ernst? – ganz schön frech der Typ bis zu noch 20 Sekunden Süße und er bekommt es auch zu sehen.

In aller Seelenruhe kramte der Herr sein Portmonee heraus und daraus einen Zehner, hielt ihn zwischen zwei Fingern auf Augenhöhe und streckte seine Hand in den Ausschnitt des Bademantels um dort zielstrebig sanft über die Rundungen ihres Busens zu streichen. Jasmin musste schlucken. Das rief dann doch mehr Gefühle hervor, als sie dachte. Die zarte Berührung hier mitten in der Öffentlichkeit, die sie aber im Moment ausgeblendet hat, fühlte sie bis in ihr Innerstes. Ihr Herz begann zu rasen, in der Magengrube flogen Schwärme von Schmetterlingen und zwischen ihren Beinen meldeten die Sensoren Bereitschaft. Während sie sich tief in die Augen blickten, starte er gerade zu einer zweiten Runde um die zarten Hügel. Zur seiner Verwunderung öffnete sich in dem Moment wie von Zauberhand der Bademantel. Irritiert hielt er kurz inne. Nachdem ihm bewusst wurde, dass nicht er dies verursacht hat, zauberte der Anblick der nun sich unweigerlich auf ihren Körper wendete, ein zartes Lächeln und einen Ausdruck der Anerkennung in sein Gesicht.

Auch Jasmin zuckte kurz als sich der Mantel öffnete, war aber auf die Gefahr nicht ganz unvorbereitet und musste ihren Blick ebenfalls auf ihre Blöße richten. Mit einem verschmitzten Lächeln blickte sie zurück auf ihr Gegenüber und wartet auch weitere zarte Berührungen. Diese folgten nun auch auf die andere Seite und so strich die Hand in einer Achterbewegung über diese schönen festen Brüste die sich sichtlich darüber freuten.

Nach der dritten Runde wurde Jasmins Gehirn wieder mit Blut versorgt und so schnappte sie sich mit einem flinken Griff den Schein und steckte mit der anderen Hand den Ring in die Brusttasche des eleganten Sakkos. Mit einem Augenzwinkern drehte sie sich von ihm ab und kommentierte dies mit: „viel Vergnügen damit.“ und verschwand im Kreise ihre Freundinnen.

Die waren aufgeladen mit der erotischen Spannung die die ganze Situation erzeugt hatte. So flogen ihr etliche Bemerkungen zu, wie: du verrücktes Huhn, du spinnst echt, echt krass, Wahnsinn, dem hast du´s jetzt aber gezeigt, geil. Währenddessen band sich Jasmin in aller Ruhe den Mantel wieder zu und blickte nochmal keck und verführerisch zu ihrem letzten Kunden zurück. Den Schein in der Hand küssend zwinkerte sie ihm noch einmal zu und verschwand schnatternd und kichernd mit ihrer Damenrunde.

 

Wenn das so weitergeht, meine Güte wo lande ich dann heute noch? Durchfuhr es Jasmin in Gedanken. Nicht dass sie abgeneigt war, auch hatte sie keine Bedenken wegen ihres Bräutigams, der wird heute garantiert auch noch seinen Stab in eine andere Frau stecken. Schließlich sind die Beiden erfahrene Swinger. Aber bisher lief das alles nur in entsprechenden Clubs ab und nicht in der Öffentlichkeit. Aber warten wir mal ab, was die Mädls sich noch alles haben einfallen lassen.

 

Lass mal sehen drängte sich Moni hervor, wieviel hast du denn zusammen bekommen? Sie zählte laut das Geld vor. Achtunddreißig Euro fünfzig war die Endsumme. „Ist ja nicht allzuviel“. Stolz wedelte Jasmin noch mit dem Zehner in ihrer Hand. „Ah, also achtundvierzig, fufzig. Das wird aber nicht reichen. „Für was?“ erkundigte sich Jasmin. „Na für unser Mittagessen, meine Liebe. Aber keine Sorge wir haben da schon eine Lösung“ grinste sie Moni an. „Ach nein, warum nur wundert mich das nicht“ gab Jasmin süffisant zurück. „und welche Schweinerei habt ihr dafür ausgedacht?“ wollte sie noch wissen.

 


Kommentare

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HotStudy schrieb am 10.12.2020 um 23:19 Uhr

Das macht Lust auf mehr!

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:48 Uhr

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