Junggesellinnenabschied


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06.12.2020
CMNF

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Junggesellinnenabschied

 

Jetzt ist es bald soweit. Auch Sie wird nun, als Letzte ihrer Runde, in den Stand der Ehe treten. Davor ist noch einmal Big Party angesagt. Eigentlich ist das ja ihr Ding. Trotzdem ist ihr bei dem Gedanken an den morgigen Tag ein wenig bang. Was wird sie wohl alles erwarten? Was haben sich ihre Freundinnen ausgedacht? Welche Peinlichkeiten wird sie überstehen müssen. Kneifen ist nicht erlaubt. Soviel steht fest. Schließlich war auch sie immer eine erbitterte Verfechterin, dass die Aufgaben zu vollziehen sind, als sie noch die Aufgaben gestellt hatte.

Aufgeregt wälzte sie sich von einer Seite zur anderen. Vor ihrem inneren Auge tauchten Bilder auf, was am nächsten Morgen alles auf sie wartete. Von irrwitzigen und peinlichen Verkleidungen als Hühnchen oder Comicfigur über extremer Schminke von hässlich bis frivol, hin zu körperlicher Schwerstarbeit, Geschicklichkeitsprüfungen, erotischen Ausschweifungen bis hin zu totaler Öde und Langeweile.

Den nächsten Morgen riss sie das schrille läuten der Haustüre aus dem Halbschlaf. Erschrocken schnellte sie hoch, schwankte zur Tür, da der Kreislauf einen so abrupten Start in den Tag nicht gewohnt war und öffnete halbverschlafen und noch ziemlich desorientiert die Tür.

„Wow, woher wusstest denn du, welches das richtige Outfit für heute ist? Super dann können wir ja gleich so los.“ Grinste Mona sie an, packte sie an der rechten Hand und zog sie aus der Wohnung. Immer noch schlaftrunken torkelte Jasmin ihr ein paar Schritte entgegen und stand nun mitten im Hausflur. „Was ist los? Hab ich verschlafen?“ stotterte Jasmin und sah sich fragend bei ihren drei Freundinnen um. „Alles easy, Süße. Es ist 6.30 Uhr und nur der frühe Vogel fängt den Wurm. Wir haben viel mit dir vor, daher müssen wir schon früh starten.“ Antwortet ihr Moni lächelnd.

In diesem Moment öffnete sich die Tür des Nachbarn gegenüber und Herr Moser kam mit einem Rollkoffer aus seiner Wohnung, grüßte höflich die anwesenden Damen mit einem Guten Morgen und versperrte seine Wohnungstür. Die Mädels machten Herrn Moser etwas Platz, damit er zur Treppe zum Ausgang gelangen konnte. Dadurch wurde der Blick auf Jasmin frei und mit einem süffisanten Lächeln passierte Herr Moser die Gruppe. „Soll heiß werden Frau Berlitz, soll heiß werden heute.“ Verlautete es aus seinem Munde im Vorbeigehen.

„Äh, wie? Ja hab ich auch gehört. Schönen Tag Herr Moser.“ Kam es verunsichert aus Jasmins Mund. Immer noch versuchte sie sich zu orientieren. Aber ihr Gehirn arbeitete noch nicht richtig und rief zu allen Informationen von außen. Ich will ins Bett, weiterschlafen. So konnte sie keinen klaren Gedanken fassen.

Moni erkannte dies und wollte die Situation ausnutzen und Jasmin einfach so, wie sie war mit sich aus dem Haus führen. So zog sie Jasmin in Richtung Treppe. Nach ein paar Schritten, bremste Jasmin ab und riss sich von ihr los. „Du spinnst wohl? Doch nicht so!“ Sie schob die beiden Anderen, die ihr schon folgen wollten beiseite und stürmte zurück in ihre Wohnung. „Ihr habt doch einen Vogel. Nur gut, dass ich nicht mehr lange hier wohne. Sonst wird Herr Moser mich jeden Morgen um 6.30 aus dem Bett klingeln und sich an meiner Nacktheit erfreuen,“ schimpfte Jasmin vor sich hin. Damit konnte sie etwas Dampf ablassen und regte sich schnell wieder ab.

Die Realisierung der Tatsache, dass ihr Nachbar sie gerade nackt im Hausflur gesehen hatte, führte zu einem Schnellstart des Gehirns und sie war mit einem Schlag hellwach. Jasmin schläft im Sommer immer ohne Nachthemd und war daher, wie sie es gewohnt war, nackt aufgestanden und hat folglich auch nackt die Tür geöffnet. Was sie normalerweise nicht macht, aber der Zustand des Halbschlafes und die für sie ungewöhnlich Uhrzeit waren an diesem Umstand schuld. So hatte sie schon die erste Peinlichkeit des Tages unbeabsichtigt hinter sich gebracht.

„Es soll heiß werden Frau Berlitz, es soll heiß werden heute,“ flötete Moni spöttisch vor sich hin und imitierte Herrn Moser. Was alle 4 zu schallendem Gelächter veranlasste. Zu komisch war diese für alle unerwartete Situation. Und so konnte auch Jasmin den Mädels nicht böse sein, für den morgendlichen Zwischenfall. Kopfschüttelnd begab sich Jasmin in die Küche um sich erstmal einen Kaffee zu machen. Auch wenn das Adrenalin sie gerade mit einem Schlag wachrüttelte, so brauchte sie doch ihren morgendlichen Kaffee, sonst würde der Tag schlecht anfangen. Während Moni ihr folgte und schon mal die Milch aus dem Kühlschrank holte, schlichen sich die beiden Anderen ins Schlafzimmer um die nötigen Outfits des Tages aus dem Schrank zu suchen. Es sollte ein großes und vielfältiges Programm werden für diesen Tag. Und so wurde eine ganze Tasche mit den unterschiedlichsten Kleidungsstücken eingepackt.

Aus dem Bad griffen sie sich noch den Bademantel und streckten ihn Jasmin entgegen als sie in die Küche kamen. „Oh, danke. Aber jetzt brauch ich den auch nicht mehr. Ihr habt mich ja schon nackt gesehen,“ resümierte Jasmin und machte keine Anstalten den Bademantel entgegen zu nehmen.

„Achso, auch kein Problem, wenn du deine erste Aufgabe nackt vollziehen willst,“ kommentierte Moni des Ganze. „Wir dachten nur, dass du dich vielleicht in einem Bademantel nicht ganz so genierst, wenn du gleich Croissants für uns alle beim Bäcker holst,“ schob sie noch hinterher. „Hätt ich mir ja denken können, dass ich jetzt alles wieder zurück bekomme,“ grummelte Jasmin vor sich hin und schnappt sich schnell den Bademantel, da sie insgeheim befürchtet, dass die Mädels sonst ernst machen mit dem nackt gehen. „Natürlich darfst du nichts drunter anziehen und du darfst auch kein Geld mitnehmen und musst zu einem anderen als deinen täglichen Bäcker um die Ecke gehen. Vorne an der Hauptstraße gibt es eine große Backfiliale. Dort wirst du die 15 Croissants für uns Alle holen und dann geht es zum Park wo die Anderen auf uns warten mit Prosecco und noch mehr Kaffee,“ ergänzte Moni die Regeln für die erste Aufgabe des Tages.

Das ohne Geld wird sicher etwas dauern, bis sie dies geregelt hat, aber das sollte sie schon hinbekommen. Jasmin verstand es mit ihrer Stimme und entsprechenden Augenaufschlag die Herren soweit zu bringen, dass sie machten was Jasmin wollte. Und so viel Vertrauen sollte sie doch ausstrahlen, dass man ihr glaubt, dass sie am nächsten Tag kommen würde um die Rechnung zu begleichen. Also machte sie sich darüber nicht sonderlich Gedanken, sondern schlüpfte guter Dinge in den Bademantel, knotete ihn fest zu, zupfte ihn noch etwas zurecht und deutet an, dass sie bereit wäre.

„Ok. Schlüssel übernehme ich, du brauchst sonst nichts. Die Mädels haben schon alles Weitere eingepackt.“ Mit diesen Worten übernahm Moni wieder das Kommando und gab gleichzeitig das Startsignal. Als Jasmin noch im Flur in ein paar Sneakers schlüpfen wollte, wurde ihr dies verwehrt und sie mit sanfter Gewalt aus der Wohnung geschoben. Ihr schwacher Protest führte natürlich zu keinem Erfolg. Was Jasmin aber nicht wirklich erwartet hatte. Es war wirklich schon warm und so schritt sie vergnügt mit ihren Freundinnen die Straße Richtung Zentrum. Die Backfiliale an der Hauptstraße war nur gut 5 Min. weg und so blieb nicht viel Zeit für irgendeine Strategie. Die Schlange war auch nicht all zu lange. Trotzdem fiel Jasmin zwischen all den Kunden in Arbeitskleidung auf. Die drei begleitenden Damen im Hintergrund aber ließen schon viele die richtige Vermutung anstellen und so genügte ein freundliches Grinsen mit einem entschuldigenden Schulterzucken, ein verständnisvolles Grinsen auf die umstehenden Kunden zaubern. Als Jasmin an der Reihe war, stand ihr ein junger Mann gegenüber. Schon beim Warten hat Jasmin mitbekommen, dass der junge Mann offensichtlich keine guten Deutschkenntnisse hatte. Wie also kann sie diesem armen Kerl nun auf einfache Weise vermitteln, dass sie heute nicht zahlen kann?

„15 Croissants, bitte“ so bestellte Jasmin erstmal das gewünschte. Als der junge Mann fast fertig war fing sie mit ihrer Erklärung an: „es gibt da nur ein kleines Problem, ich kann erst morgen kommen zum Zahlen. Das ist doch nicht schlimm oder? Ich durfte nämlich kein Geld mitnehme. Ist meine erste Aufgabe zu meinem Junggesellinnenabschied, verstehen Sie?“ An dem Gesicht ihres Gegenübers aber ahnte Jasmin schon, dass der junge Mann scheinbar nichts verstanden hat. So war auch dann seine Forderung „18 Euro bitte“ nicht weiter verwunderlich. „Ich bringe morgen 20 Euro, ok? Ich unterschreibe auch gerne, dass ich erst morgen zahle, Ok? Aber der junge Mann verstand nicht, sondern hielt verunsichert die Tüte mit den Croissants in den Händen und wusste nicht weiter. Hilfesuchend blickte er zu seiner Kollegin, die nebenan schon mitbekommen hatte, was da für ein Problem auf sie zukam. Barsch wandte sie sich an Jasmin: „passen sie mal auf, was sich ihr Freundinnen da für schräge Aufgaben ausdenken ist nicht unser Problem. Besorgen sie sich anderswo das Geld. Ich muss, dies nämlich heute Abend an meinen Chef abgeben. Und wenn sie dann das Geld haben können sie gerne wiederkommen. Aber ohne Geld läuft hier nichts. Sorry!“ Damit wendete sie sich der nächsten wartenden Kundschaft zu.

Das Vorhaben schien schwieriger als gedacht und so stand Jasmin erstmal ziemlich konsterniert und ratlos vor der Theke und damit im Weg. Die Dame hinter ihr gab dann auch ungeduldig an Jasmin vorbei ihren Wunsch an den jungen Mann weiter, der immer noch die Croissants ratlos in der Hand hielt. Seine Kollegin bellte ihn daher recht wirsch an, diese endlich beiseite zu legen und die nächste Kundin zu bedienen. Mit Augenaufschlag und tieferem Dekolletee war hier nichts mehr zu machen, soviel war Jasmin klar. Hilfesuchend blickte sie in die hinter ihr wartenden Kunden, ob dort nicht ein echter Gentleman ihr freundlicherweise aus der Patsche helfen würde. Aber außer einem Jungen, der scheinbar auf dem Weg zu seiner Lehrstelle war, standen gerade nur Frauen hinter ihr. Und mit der oft beschriebenen weiblichen Solidarität schien es hier nicht weit her zu sein. Vermutlich hatte sie dazu auch das falsche Outfit und Auftreten gehabt.  Nun war guter Rat teuer.

„Und wenn ich irgendeine Arbeit für sie erledige oder noch mehr Kunden für sie von der Straße gewinne, irgendwas! Können wir da eine Lösung finden?“ wandte sich Jasmin hilfesuchend an die Verkäuferin. Die entgegnete ihr ohne ihre Arbeit zu unterbrechen: „Süße, wenn der Chef hier wäre, würde es vermutlich genügen, wenn du einmal den Bademantel aufknöpfen würdest. Aber mir bringt das nun Garnichts. Such dir einen spendablen Typen, der noch eine zweite Morgenlatte braucht und komm mit 18 Euro wieder, oder lass uns in Ruhe.“

Der genervte Ton, machte Jasmin unmissverständlich klar, dass weiteres Verhandeln mit der Verkäuferin nicht zum gewünschten Ziel führen würde. Ein Geistesblitz aber ließ sie noch fragen: „wo ist denn der Chef, jetzt?“ „Na, in der Zentrale in der Berliner Straße“ fauchte sie die Verkäuferin an. Scheinbar gefiel ihr nicht, dass Jasmin es nun wirklich bei ihrem Chef versuchen möchte, denn warum sonst sollte Jasmin sie nach diesem fragen. Mit einem fröhlichen „Danke“, wirbelte sie herum und strebte mit einem Siegerlächeln dem Ausgang entgegen. Sie war überzeugt, davon, dass was hier nicht ging, nämlich mit ihren weiblichen Waffen zu punkten, dort sehr wohl klappen würde. Und so zog sie los um in der ca. 10 Minuten entfernten Zentrale ihr Vorhaben zu vollenden.

Verwundert blickten sich ihre Freundinnen an, da sie den Plan von Jasmin noch nicht durchschaut hatten und offensichtlich nicht vermuteten, dass Jasmin so ohne Skrupel ihrem Bademantel öffnen würde, schließlich trug sie nichts darunter. Aber wenn sich Jasmin etwas in den Kopf gesetzt hat, dann konnte man sie so schnell nicht davon abbringen. Und so hatten die Mädels ihre liebe Mühe, der forsch voranschreitenden Jasmin mit dem Koffer voller Kleidung und Requisiten zu folgen. Mittlerweile war es 7 Uhr und Hochbetrieb in der großen Bäckerei. In 4 Schlangen warteten die Kunden auf ihre Brötchen oder Süßkram, den die meisten auf dem Weg zur Arbeit Tag täglich dort bezogen.

Zielstrebig suchte Jasmin nach dem Betreten der Bäckerei nach dem Chef oder zumindest einem der danach aussah. Bei dem Betrieb der hier herrschte fiel sie trotz ihrer ausgefallenen Bekleidung nur wenigen auf. Freundlich und zurückhaltend fragte sie die vor ihr wartenden Kunden, ob sie wüssten, welcher der beiden Herren dort vorne denn der Chef des Hauses wäre. „Der Herr Kanter ist der nette Herr dort rechts, gleich beim Schaufenster“, antwortet daraufhin eine Dame neben ihr, die offensichtlich Stammkundin hier war. „Vielen lieben dank“ gab Jasmin erfreut zurück, da sie nun keine Gefahr mehr sah, dass ihr Vorhaben scheitern könnte.

Nach 5 Minuten war sie an der Reihe und bestellte fast schüchtern wieder die Croissants. Auch dieses Mal wartete sie einen Augenblick, bis sie offenbarte: „es gibt da nur ein kleines Problemchen. Meine Damen die mich auf meinen Junggesellinnenabschied geschickt haben, gaben mir kein Geld mit“ und drehte dabei die Taschen ihres Bademantels und verzweifelten Blick um. „Nichts haben sie mir mitgegeben – ehrlich“ und öffnete zur Bekräftigung ganz unschuldig den Bademantel um zu beweisen, dass sie wirklich kein Geld dabeihatte. Als ob es das selbstverständlichste der Welt sei schloss sie wieder den Bademantel und schaute dem Chef unschuldig und mitleidsvoll in die Augen. Dieser konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Schließlich war er kein 20jähriger hormongesteuerter Jüngling mehr. Nicht das im der Anblick missfallen hätte. Aber so einfach ließ er sich nicht erweichen. „Wie lautet denn die Aufgabe ihrer Freundinnen?“ fragte er etwas schelmisch. „Bringe 15 Croissants mit in den Stadtpark“ antwortet Jasmin wahrheitsgemäß. „und ich durfte kein Geld mitnehmen. Ich durfte nur den Bademantel anziehen. Nicht mal Schuhe haben sie mir gelassen“ drückte sie jetzt auf die Tränendrüse und hob zum Beweis ein Bein nach oben. „Hmmm, was machen wir denn da? Also warten Sie mal ich habe da eine Idee“ sprachs und verschwand durch eine Tür hinter ihm. Kurz darauf tauchte er mit einer Tüte in der Hand wieder auf überreichte Sie Jasmin mit den Worten: „kommen sie morgen und wir sprechen über die Hochzeitstorte. Versprochen?“ Mit einem erleichterten Seufzer versprach Jasmin, morgen zu kommen. Voller Stolz über ihren Erfolg trug sie ihre Beute zum Ausgang, wo ihre 3 Freundinnen amüsiert auf sie warteten.

„Geschafft“ rief sie ihnen entgegen, hob siegeslächelnd die Tüte in die Höhe. Huschte an den Dreien vorbei und fügte noch an: „los, auf zum Stadtpark! Der Prosecco wird warm.“ Sie stiefelte barfuß durch die Innenstadt mit ihrer Tüte in der Hand, wie ein kleines Kind, dass seine erste Eistüte gekauft hat.

Als Sie nach ein paar Minuten forschen Schrittes in den Stadtpark einbogen, wartete die ganze Gruppe auf sie, von denen aber keine Einzige mehr Junggesellin war und begrüßten Jasmin mit einem großen Hallo. Zur Antwort hüpfte Jasmin mit der Tüte in der Hand und drehte sich im Kreis vor lauter Ausgelassenheit. Das sie dabei freizügige Einblicke gewährte beachtete sie überhaupt nicht, da sie außer ihren Freundinnen niemanden im Park wahrgenommen hatte. Die Begrüßung fiel, wie für Jasmin und ihre Freundinnen üblich sehr herzlich, mit vielen Umarmungen und Küsschen aus. Klar wurde sie auch auf ihren freizügigen Auftritt angesprochen. „Ist doch außer uns niemand da, da kann ich doch rumlaufen wie ich will. Ist doch egal, wir haben uns doch alle schon mal nackt gesehen“, war ihre lapidare Antwort und öffnete demonstrativ ihren Bademantel auf. „Klar bei deiner super Figur, aber mit den Augen scheint irgendwas nicht mehr ganz zu stimmen. Oder ist das nur ein Vorwand um den Jungs da drüben eine Freude zu bereiten?“ fragte sie Cora. Dabei deutete sie mit dem Kopf in Richtung auf die Gegenüberliegende Seite des Parks. Dort befanden sich drei junge Männer, die den Eindruck machten, als ob sie vom Vortag übriggeblieben waren. So war ihre Reaktion auf den Anblick der entblößten Jasmin sehr verzögert. Dafür dann aber umso begeisterter.

Jasmins Blick folgte der Kopfbewegung und entdeckte nun auch die drei etwas derangierten Gestalten, die sich begeistert aber ungläubig die Augen rieben. Unschuldig schloss sie ganz beiläufig wieder den Bademantel mit einem scheinheiligen „Upps“. Gleich darauf hielt ihr schon die nächste ein Glas Prosecco unter die Nase mit dem Kommentar: „soll ich die mal auf ein Glas einladen?“

„Ach ne lass mal, bin mir sicher, dass ich heute im Laufe des Tages noch genug Kerle in meiner Nähe haben werde. So wie ich Euch einschätze“, wiegelte Jasmin ab. Die Stimmung war prächtig und die Vorfreude auf die verschiedenen Aufgaben, die sich eine Jede von ihnen für Jasmin ausgedacht hatte förderte die gute Laune der vielen jungen Damen.

Nach einer Weile kam Moni wieder auf Jasmin zu um sie auf die nächste Aufgabe vorzubereiten. Sie hielt ihr die geschlossene Faust hin, „dein nächstes Outfit“.

Fortsetzung folgt


Kommentare

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andy011 schrieb am 07.12.2020 um 11:57 Uhr

Hallo

weiter so :-)

mal eine andere Geschichte als sonst.

Gruß

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:48 Uhr

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