Jasmin entdeckt Teil 2 - In der Bar


sensual

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26.03.2020
Exhibitionismus
cmnf frivol nip striptees
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Da tippelte Jasmin nun mit Ihrer Freundin mit einem kurzen Sommermantel offen und ohne Gürtel, moderaten High Heels, trägerlosen schwarzen Seidenstrümpfen den fast menschenleeren Bahnsteig entlang und waren aufgeregt und bester Laune. Thea, wie die beste Freundin hieß, platzte vor Neugierde, was es denn mit dieser krassen Aktion auf sich hatte. Wie sie dazu gekommen sei, so etwas zu machen? Woher sie den Typen kennt? Und warum nicht mehr passiert ist?

Während ihr Jasmin, also alles haarklein berichtet, wie es mit ihrer Neugierde anfing, die Abenteuerlust sie am Ende dazu verführte sich auf das Angebot eines Unbekannten einzulassen und sich in der Öffentlichkeit nackt zu präsentieren. Alles mit Stil und ohne Sex. Wobei sie dann ihr auch eingestand, dass sie gegen eine Berührung nichts gehabt hätte. Sex auf dem Bahnsteig wäre ihr dann aber doch zu heftig gewesen.

Thea ihrerseits gestand ein, dass sie die Beobachtung richtig heiß gemacht und im Geiste auch schon das Kopfkino mit der Fortsetzung gestartet hatte und kurz vor einem Höhepunkt stand, als der Kerl dann einfach wieder gegangen war. „Und ganz ehrlich, es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte dir vorhin zwischen die Beine gelangt und dich befummelt. Du bist echt der Wahnsinn! Ich kann es immer noch nicht fassen und bin total aufgegeilt. Wenn wir in der Bar sind, muss ich mir noch was passendes einfallen lassen. Sonst beachtet mich doch heute keiner mehr.“

„Und was willst du machen?“ wollte Jasmin wissen.

„Keine Ahnung – ein Striptease vielleicht? Nnnein, dazu fehlt mir wahrscheinlich der Mut.“ Gestand sie ein. „Aber was hast du jetzt für ein Gefühl? Ich mein, du läufst hier quasi nackt durch die Straßen.“

„Ich fühle mich großartig. Ich fühle mich schön, begehrenswert und“

„Und?“ wollte Thea jetzt wissen.

„Und irgendwie wie ein Teenager, so aufregend und - ja und geil“ prustete Jasmin verlegen heraus.

Daraufhin bekamen beide einen Lachanfall und gackerten wirklich wie Teenager. Das Jasmins Mantel dabei sich weit öffnete, beachtet sie nicht im Geringsten. Und so marschierten sie durch die Gassen zu ihrer Verabredung im Thomson. Wo Thea eine Verabredung mit Tom ausgemacht hatte ohne zu wissen, was hier heute passieren würde.

Sie kannten Tom schon länger, er war Single, wie sie beide und vor langer Zeit mal ein Arbeitskollege von Thea. Eigentlich sehr nett, aber man kannte sich schon viel zu Lange. Ein guter Freund eben.

Die Bar war recht klein, nichts schickes, eher ehemalige Studentenkneipe, aber immer proppenvoll. Thea war schon richtig gespannt, wie die Leute, von denen die meisten so in ihrem Alter waren, dort reagieren würden auf Jasmins Outfit. Zudem aufgeregt wie eine Teenie bei seiner ersten Verabredung.

Die Seitenstraßen waren bisher menschenleer und so wurde es jetzt spannend, wenn sie auf die belebtere Hauptstraße kommen werden in der die Bar liegt. Gut 200 Meter waren dort zurück zu legen. Wie würde sich Jasmin verhalten? Wird sie den Mantel doch irgendwie schließen oder zumindest die Ränder soweit zusammenführen, dass man es nicht sofort erkennt, dass sie darunter nackt ist?

Als sie auf die Straße einbogen, immer noch eingehackt, bemerkte Jasmin, wie sie von Thea beobachtet wurde und ihr war klar, was in Theas Kopf vorging. So drehte sie ihr den Kopf zu, grinste sie an und meinte: „Thea, ich bin schön und jeder darf das sehen.“ Sie sagte dies so überzeugend, dass es wie eine mathematische Formel klang und das Ergebnis, dass sie eben nackt oder zumindest teilweise nackt hier durch die Straßen lief, ganz logisch war.

Jasmin war in einem innerlichen Hoch, wie noch nie in ihrem Leben. Noch nie fühlte sie sich so selbstsicher. Und noch nie empfand sie sich selbst als so begehrenswert. Bisher hatte sie wie die Meisten auf ihre Schwachstellen geschaut und mit sich gehadert. Jetzt aber waren diese Dinge nicht mehr so wichtig. Ihr Focus war auf ihre Ausstrahlung, ihr Gefühl gerichtet und sie bekam langsam eine Vorstellung von dem Begriff der inneren Schönheit, die jeder Mensch für sich entdecken, fühlen und leben kann.

Im Halbdunkel der Straße bemerkte der erste Passant nicht einmal was ihm entgangen war. Wie so viele starrte er beharrlich auf den Boden, man könnte ja sonst vielleicht sich ein Lächeln einfangen.

Die nächsten Beiden waren so ins Gespräch vertieft, dass ihnen die Freizügigkeit ebenfalls nicht auffiel. Fast waren die Beiden enttäuscht, dass sie keiner beachtete. Aber schon der nächste Mann blieb abrupt stehen, als er den Blick auf die offene Mantelstelle wahr nahm. Ungläubig blickte er verdutzt und ziemlich dämlich drein. Worüber sich die beiden Mädels natürlich köstlich amüsierten.

Bei der nächsten Männergruppe gab es schon ein größeres Hallo und anerkennende Pfiffe. Keck öffnete Jasmin die der Gruppe zugewandte Mantelseite und schwang einmal den blanken Po frech in die Nacht. Dies wurde natürlich mit lautem Gejohle der Männergruppe quittiert. Das hielt die Damen aber nicht auf und so steuerte sie direkt auf die Bar zu, deren Schild sie schon sehen konnten.

Durch immer mehr Bestätigungen und freundliche Kommentare wurde der Gang von Jasmin immer schwungvoller, so dass auch der Mantel mal mehr oder fast gar nichts mehr offenbarte. Die gute Laune wurde dadurch immer noch besser.

Nachdem betreten der Bar versuchten sie sich einen Überblick zu verschaffen und unter den rund 40 Gästen Tom ausfindig zu machen. Dies war nicht allzu schwer, denn so groß war die Bar nicht. Aber die wenigen Sekunden reichten um schon die ersten Blicke auf sich zu ziehen. Wie üblich wenn jemand Neues den Raum betritt, schauen viele Menschen auf die Neuankömmlinge. Und da die beiden Freundinnen nun für einige Sekunden auf dem Präsentierteller am Eingang standen blickten etliche Augenpaare auf die außergewöhnliche Bekleidung von Jasmin. Und die ersten Tuscheleien begannen.

Nachdem sie Tom entdeckten und er sie, winkten Beide ihm kurz zu. Was dabei mit dem Mantel passierte kann sich jeder vorstellen. Das was im dämmrigen Licht der Kneipe noch vermutet wurde, war zur Klarheit geworden. Die Frau da am Eingang hat nichts an unter ihrem Mantel. Die Reaktionen wurden deutlicher. Zumindest für alle die um den Eingang herum standen, hatten nun ein neues Gesprächsthema.

Zielstrebig sind die Beiden nun auf Tom zugesteuert und begrüßten ihn auf die übliche Weise mit Küsschen links und Küsschen rechts. Zu Thea meinte er: „Du siehst heute Abend aber besonders gut aus.“ Nach dem er auch Jasmin begrüßte fiel ihm erst jetzt auf, dass sie nackt unter einem offenen Mantel vor ihm stand. Ungläubig blickte er nochmals auf den offenen Spalt rauf und runter und stotterte unsicher: „Seh, sehe ich das richtig? B bist du echt ohne irgendwas unter dem Mantel hier? – Und bist auch so rein gekommen?“

Ein trocknes: „Ja.“, war Jasmins Antwort.

Er schluckte erst einmal bevor er nur ein:  „Boah“, herausbrachte. „Du bist ja irre drauf. Und MUTIG! Das ist mit Abstand das geilste was ich bisher live erlebt habe. Willst du noch ablegen?“

„Nein danke Tom. Mehr Aufmerksamkeit brauche ich im Moment noch nicht. Später vielleicht.“ Grinste sie ihn zwinkernd an.

„Und willst du auch noch mehr zeigen?, fragte er Thea etwas vorsichtig und mit dem Unterton eines Hoffnungsfunken.

Beschämt gab sie zu, dass sie eigentlich auch mehr zeigen wollen würde, aber noch nicht so recht weiß, wie sie dies anstellen soll ohne, dass es zu plump wirkt. Dann griff sie sich Jasmin und packte sie mit einer Hand am Hintern und mit der Anderen öffnete sie eine Mantelseite weit auf. So bekam Tom frei Sicht. An seinem breiter werdenden Grinsen konnte man feststellen, dass ihm der Anblick Freude bereitete. „Außerdem habe ich leider einen nicht ganz so tollen Körper wie unsere liebe und heiße Jasmin. Oder was sagst du zu diesen Formen?“

„Mädels, ihr wisst entweder nicht was ihr da anstellt oder ihr seid ganz schön gemein.“ Etwas krümmend bekannte er: „Es wird ganz schön eng an einer Stelle.“

Jasmin griff ihm daraufhin ganz ungeniert zwischen die Beine und versuchte ihm durch leichtes schütteln, die Platzverhältnisse wieder zu korrigieren. „Hilft das?“, fragte sie scheinheilig.

Nach Luft schnappend entfleuchte ihm ein: „e – eher nicht“ und versuchte der schüttelnden Hand auszuweichen und konnte somit der stimmulierenden Hand entkommen.

Von hinten tippte plötzlich jemand Jasmin auf die Schulter. „Entschuldige bitte die Störung und noch mehr meine seltsame Bitte. Meine Freunde meinten gerade, dass du hier nackt, bzw. nur mit einem offenstehenden Mantel reingekommen wärst. Ich hab gesagt, dass sie jemanden Anderen verarschen können und mit ihnen gewettet, dass dies nicht der Fall sein kann. Jetzt müsstest du dich bitte einmal umdrehen, damit ich meinen Gewinn von meinen Freunden einfordern kann. Und sorry nochmal für die unverschämte Unterstellung.“ Nachdem er ihr dies von hinter ins Ohr geflüstert hat (wobei flüstern mit der Geräuschkulisse drum herum wohl eher eine unpassende Beschreibung ist) trat er erwartungsvoll einen Schritt zurück.

Jasmin zögerte einen Moment bevor sie ihre Hände in die Manteltasche steckte und so den Mantel zusammenschob bevor sie sich mit einem Ausdruck zwischen teuflischen - und souveränem Siegerlächeln umdrehte. „Soso, du willst also billig zu einem Blick auf eine nackte Frau kommen?“ unterstellte sie ihm und blickte in ein verdutztes Gesicht, ob der Unterstellung und dem verschlossenen Mantel. Der Mann fing sich aber recht schnell und wandte sich siegessicher an seine Freunde. „Also bitte, wie ich mir schon dachte. Da ist keine nackte Frau.“  Langsamen Schrittes ging sie auf die Männergruppe zu, die nun andeuteten, sie sollte doch den Mantel öffnen um ihre Behauptung zu bestätigen. Dort angekommen fragte: „Wie könnt ihr denn eurem Freund so schamlos das Geld aus der Tasche ziehen?“

„Wir doch nicht!“ – „Das war doch seine Idee.“ „Wir spenden dies dann ja auch für einen guten Zweck“ brabbelten die Männer durcheinander.

„Soso, für einen guten Zweck. Für welchen denn?“

„Für durstige arme Männer“, „für notleidende Wirte“, „such du doch einen aus“ witzelten die Antworten wieder durcheinander. Inzwischen war auch der ungläubige Kandidat wieder zu der Gruppe dazu gestoßen. „Und um wieviel habt ihr gewettet?“ fragte sie den Dazugestoßenem.

„Wettest du oft?“ wollte sie noch von ihm wissen.

„Nein, nicht wirklich. Aber wenn man es mir so leicht macht 50  € zu verdienen, dann kann ich ja nicht anders.“, verteidigte er sich.

„Hast du dich schon mal gefreut eine Wette verloren zu haben?“ wollte Jasmin von ihm noch wissen.

„Äh – nein. Natürlich nicht.“, entrüstet sich dieser.

Jasmin wandte sich wieder seinen Freunden zu und meinte: „mir kommt da gerade eine Idee die euch gefallen wird. Holt doch mal einer von euch hübschen einen leeren Sektkübel.“

Voller Vorfreude stürmte gleich einer an die Bar und war schnell mit dem gewünschten Objekt zurück. „Also“ fing Jasmin an, „das Geld wird gespendet und das was da noch dazu kommt auch. Und zwar für die Obdachlosenhilfe hier im Viertel. Okay?“

„Okay!“ kam es unisono zurück.

Dann drehte sie sich um und wandte sich wieder an den Ungläubigen: „und du wirst das erste Mal in deinem Leben Freude daran haben eine Wette verloren zu haben. Hol schon mal die 50 € aus dem Geldbeutel.“ Da dieser zögerte, „Hopp, mach schon!“. Nachdem er immer noch keine Anstalten machte, patzte sie ihnen ein: „dann eben nicht, habt mich doch gerne und schlagt euch die Köpfe ein wer Recht hat.“ Und machte sich auf wieder zu ihrer Freundin und Tom zurück zu kehren.

„Halt! Warte! Nun mach schon Herbi, hier wir legen auch unseren Einsatz auf den Tisch forderte die Gruppe ihren Freund auf sofort zu handeln. Dies zeigte Wirkung und er zog aus seiner Hosentasche den Geldbeutel und hieraus einen Fünfziger. „So und jetzt?“ fragte provozierend.

Da Jasmin nun sicher war, dass dieser 50er im Spendentopf landen wird, öffnet sie langsam und verführerisch mit den Händen in den Manteltaschen, eben diesen und präsentierte dem verdutzten Herbi ihr ganze natürliche Schönheit. Dem blieb im wahrsten Sinne des Wortes der Mund offen stehen und seine Freunde amüsierten sich köstlich über seinen Gesichtsausdruck. Flink schnappte sich Jasmin den Geldschein und warf ihn in den Sektkübel, packte diesen und entschwand mit den Worten. Bis gleich Jungs. Die nächste Einlage folgt sogleich.

Zurück bei ihrer Freundin und Tom hielt sie den Sektkübel in die Höhe und verkündete die passende Idee gefunden zu haben für Theas Striptease. Die Augen von Thea wurden immer größer je mehr ihr Jasmin den Plan ins Ohr „flüsterte“. „Und? Was meinst du? Ist doch geil, oder?“  

Der Gesichtsausdruck von Thea machte deutlich, dass sie gerade den Ablauf des Vorschlages vor dem inneren geistigen Auge verfolgte. Leicht mit dem Kopf bejahend schüttelnd ließ sie sich von Jasmin an der Hand in die Mitte der kleinen Bar führen und wartete dort mit dem Kübel in den Händen bis Jasmin wieder zurück kam von der Theke wo sie darum bat, die Musik mal kurz aus zu machen.

Die meisten Augen verfolgten sie schon auf dem Rückweg zu Thea. Dort wandte sie sich an die Gäste:

„Hallo Leute. Ich bin Jasmin und das ist meine beste Freundin Thea. Wir finden heute ist ein besonderer Tag und davon sollt ihr und auch noch andere profitieren. Vielleicht kennt ihr die Sozialstation hier im Viertel, die sich um die Obdachlosen kümmert?

 Die meisten von uns gehen achtlos an ihnen vorbei, da die ja eh nur besoffen sind. Leider stimmt dies auch zum Großteil. Aber es gibt auch andere Fälle. Traurige Schicksale, die auch jeden von uns hier treffen könnten. Daher möchte ich heute hier etwas Geld für diese Station sammeln. Aber ihr sollt auch was dafür bekommen.“ –Pause – Jasmin wollte die Reaktion abwarten. Inzwischen hatte sie wirklich die volle Aufmerksamkeit von Allen. Gespannt warteten nun die Besucher was es denn nun für ihr Spendenfreudigkeit geben sollte.

„Wollt ihr wissen was?“ steigerte sie die Anspannung im Raum.

„Ja“ schallte es aus allen Mündern zurück.

„Jede oder jeder der etwas in den Sektkübel gibt bekommt von Thea ein Küsschen und das Ganze funktioniert im Rahmen einer Versteigerung. Jeder der das letzte Gebot abgibt darf das nächste Kleidungstück ausziehen. Wir machen dies solange bis ihr kein Geld mehr habt oder Thea vollkommen nackt ist. Was haltet ihr davon?“

Die Barbesucher grölten, pfiffen und jubelten ob des Vorschlages und Thea schluckte. Etwas schiss vor der eigenen Courage machte ihr nun zu schaffen. „Also wir fangen mit dem Kleid an. Wer macht das erste Gebot?“ rief nun Jasmin auffordernd in die Runde.

„20“ tönte es von einer hinteren Reihe. Suchend begab sich Thea auf den Weg um das Geld einzusammeln und das Küsschen zu verteilen. Und so sauste sie eine ganze Weile hin und her verteilte fleißig Küsschen und sammelte Schein für Schein ein. Denn als der erste mit Münzen ankam, musste er sich von allen Seiten Pfiffe und Buhrufe anhören. Sein Küsschen bekam aber trotzdem.

Nach ca. 5 Min. wurde es still und bei dem letzten Kandidaten drehte sie sich bereitwillig zum Öffnen des Reißverschlusses hin. Unter dem Beifall der restlichen Besucher schob dieser das enganliegende Kleid an Theas Körper herunter. Zum Vorschein kam zauberhafte leicht transparente Reizwäsche in schwarz.

Theas nutze den Moment und ergriff das Wort. „Also ich finde, dass Jasmin zwar einen schicken Mantel hat, aber jetzt, speziell für diese Versteigerung unpassend ist. Also sammeln wir jetzt erstmal ein dafür wer ihr aus dem Mantel helfen darf. Was meint ihr?“

Es war klar, dass niemand was dagegen hatte und auch Jasmin nicht. So drehte diese ihre Runde in der Bar verteilte Küsschen und lies sich am Ende vom Barkeeper unter tobenden Applaus langsam aus dem Mantel helfen. So stand sie nur noch in Schuhen und halterlosen Strümpfen in Mitten der Bar und ihrer Besucher. Da sie ja vorher schon einiges von sich zeigte, war dieser Schritt nicht mehr ganz so schwer und die Überwindung war mehr eine Steigerung des aufregenden Gefühls. Herzklopfen verursachte es aber allemal noch. Da es nur positive Reaktionen gab, genoss Jasmin ihren Auftritt in vollen Zügen.

Danach ging die Versteigerung von Thea weiter. Von Küsschen zu Küsschen und zwischendrin auf Finger klopfend, da diese sich an irgendwelchen Stellen an Theas Körper verirrt hatten. „Nur Küssen – nicht anfassen“ war dann Theas Spruch. Auch Theas Puls war deutlich erhöht. Aber je länger sie in ihrer Unterwäsche durch die Bar tingelte, desto wohler fühlte sie sich, desto selbstverständlicher wurde es und desto selbstsicherer wurde ihr Auftreten.

Auch hier kam der Moment der Wahrheit und wieder durfte ein Mann Hand anlegen und die großen Brüste von Thea befreien. Als die Stütze des BH´s fehlte machten sie sich mit ihrer D-Größe über der ganzen Brust breit. Etwas unsicher drehte sich Thea dem Herrn zu um den BH in Empfang zu nehmen. Dieser strahlte bei dem Anblick und fragte ganz schüchtern ob er denn einmal dürfte. Zögerlich blickte sie ihm tief in die Augen und meinte: „aber nur mal kurz“

Sein Glück kaum fassend bewegten sich seine Hände zu den Busen von Thea und hoben sie sanft an. Währenddessen war es im Raum mucksmäuschenstill geworden. Gespannt verfolgten alle umstehenden die sanfte Wiegeaktion des Herrn und das wohlgefällige Lächeln von Thea. Mit dem Lächeln wurde dann auch die Geräuschkulisse wieder mit frivolen Kommentaren verstärkt.

„So jetzt, geht es um das Sahnestückchen, liebe Leute.“ Läutete Jasmin die letzte Runde der Spendensammlung ein und Thea wurde nun bei jedem Kuss auch immer in die Hände genommen. Keine (auch vereinzelte Damenspenden gab es) und Keiner ließ sich die Chance auf mehr Hautkontakt entgehen. Und mittlerweile war Thea auch innerlich so aufgeheizt, dass sie sich nicht dagegen wehrte. Es dauerte nicht mehr lange und das letzte Stückchen Stoff sollte ihren Körper verlassen. Der glückliche Letzte kniete sich für die Aktion vor ihr hin und zog genussvoll im Zeitlupentempo den Slip nach unten. Je weiter er zog umso lauter wurde es im Raum. Frech gab er noch ein Küsschen auf die eben freigelegte Stelle, was mit Gejohle von den Umstehenden belohnt wurde.

Mit einem Blick in den gut gefüllten Kübel bedankte sich Thea und auch Jasmin bei den Gästen und drehten sich zum nochmaligen Begutachten ihrer entblößten Körper um die eigene Achse. „Ihr ward super Leute. Ich werde das Geld gleich morgen dem Verwalter der Station vorbeibringen. Ihr habt damit ein echt gutes Werk getan, für Menschen die eure Nachbarn sind. Vielen Dank dafür.“

Den Kübel brachte Jasmin wieder an die Bar und hat auch darum gebeten das Geld in einer Tasche zu deponieren. Schließlich hatten die Beiden keine Taschen in denen sie das Geld hätten verstauen können. Zurück bei Tom wurden sie diesem kopfschüttelnd empfangen. Er konnte es immer noch nicht fassen, welche Show die Beiden gerade abgeliefert hatten und auch an den nackten Körpern konnte er sich noch nicht satt sehen. Da nun wirkliche alle jeden Zentimeter ihrer Körper gesehen haben, entschieden sie sich den restlichen Abend nackt zu bleiben.

Der Abend verlief dann relativ unspektakulär aber unterhaltsam. Natürlich kamen immer wieder Gäste vorbei um mit den Beiden ins Gespräch zu kommen, ein Erinnerungsfoto zu machen oder einfach nochmal einen genaueren Blick zu erhaschen. An Getränken fehlte es ihnen den ganzen Abend nicht. Und immer wieder mal machten sie sich einzeln auf um zu einer Gruppe in einem anderen Eck der Bar ein Schwätzchen zu halten. Wobei der Blick auf den entblößten Körper natürlich die Zielsetzung der Einladungen war. Da aber alle den Anstand wahrten und keine Übergriffe statt fanden konnten die Zwei dies auch genießen. Schmunzelnd meinte Thea zu Jasmin: „so oft wurde mein Po noch nie getätschelt und erst recht nicht von so vielen Männern.“

„Und wie fühlst du dich dabei?“, wollte Jasmin wissen.

„Je länger es geht, umso besser“, gestand Thea und ergänzte „und ist hoffentlich nicht das letzte Mal, dass ich das erlebe.“

Am Ende blieben nur noch sie zwei und der Barkeeper übrig. Nach dem letzten Glas Prosecco wollten sie sich auch aufmachen und zu Thea nach Hause wackeln. Der Konsum der verschiedenen Getränke veränderte doch die Gangart etwas. Jasmin bekam wieder ihren Mantel und Thea suchte nach ihrem Kleid und der Unterwäsche. Aber außer dem Slip konnte sie nichts mehr finden. In der aufgekratzten Stimmung, sowie der entsprechenden Promille im Blut, war dies für sie jedoch kein Weltuntergang. Gelassen schnappte sie sich noch ihre Handtasche, zog sich den Slip an, hackte sich bei Jasmin unter und gab den Marschbefehl nach Hause.

Und so traten die Beiden nackt den Weg nach Hause an. Bus ging keiner mehr. Taxi, war auch keines auf der Straße, also stützten sie sich gegenseitig und schlugen die Richtung zu Theas Wohnung ein.

Vielleicht ergibt sich ja noch was Spannendes auf dem Weg nach Hause oder dort?


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:54 Uhr

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