Jasmin entdeckt


sensual

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18.03.2020
Exhibitionismus
nip frivol voyeur
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Jasmin entdeckt

 

Herrje Jasmin, das kannst du doch nicht machen, mahnt sie eine innere Stimme. Ihr Finger aber hört dies wohl nicht und drückt auf Enter. Weg ist die mail. Du bist total wahnsinnig geworden, schimpft der Engel auf der rechten Schulter. Was sich aber der süße Teufel auf der Linken nicht gefallen lässt. Lass dir nichts einreden. Du wolltest Abenteuer, jetzt kannst du es haben, rechtfertigt der mit den Hörnchen ihre Handlung.

Zulange schon ist sie Alleine, hat sich in ihr Schneckenhaus zurückgezogen. Keine Zärtlichkeiten, Begehrlichkeiten, kein Sex und keine Berührungen über schier unendlich lang scheinende Zeit. Mit Ende 40 ist das auch nicht mehr so einfach. So zumindest hat sie es bisher immer akzeptiert und begründet, dass sie nichts daran geändert hat.

Nachdem aber eine gleichaltrige Arbeitskollegin von ihr letztens freudestrahlend auf dem Flur begegnet ist und verraten hat, dass sie über das Internet den Traummann kennengelernt hat, machte auch sie sich auf die Welt der Liebe, Erotik und Sex im www zu entdecken. Die ersten Eingaben in Goggle waren Single in town, Traumpartner finden. Später klickte sie dann auf Werbeanzeigen die Liebesglück versprachen, wobei dort regelmäßig Sex damit gemeint war. 99 % waren aber an Männer gerichtet, nur eine für Paare. Aber das machte sie neugierig ob es da nicht auch Angebote für Frauen gäbe und so drang sie immer weiter vor in die Welt der Sonderbarkeiten der menschlichen Sexformen. Fetische in nur allen erdenklichen, erregenden und unappetitlichen Varianten schimmerten auf ihrem Bildschirm. Mit der Zeit stellte sie fest, dass es durchaus Formen gab, die sie sich in ihrer Realität nicht vorstellen konnte, aber in ihrer Phantasie sehr wohl Reaktionen in ihr hervorriefen. Zunehmend konzentrierte sie sich daher auf diese Themen und versuchte heraus zu finden, was nur Fotomontage und was echte Darstellungen waren. Wo es vielleicht Möglichkeiten gab, so etwas live zu erleben.

Aber immer wenn es darum ging, zog sie den nicht vorhandenen Schwanz ein. Schämte sie sich und tat es ab als - zumindest unangebracht. Ihr Unterbewusstsein aber konnte sie nicht mehr stoppen. Immer häufiger sah sie Menschen die sich frivol bis nackt an öffentlichen Orten auftauchten, bewegten, agierten. Sich selber hielt sich aber nicht mehr für sehenswert, zu alt um noch mitzuspielen. Aber im Kopfkino kann man den Filter beliebig einstellen und so tauchte auch sie immer öfter in ihren Träumen auf. Anfangs noch sehr zurückhaltend, mal mit einem langen Schlitz im Kleid oder einem Spitzen-BH unter einer transparenten Bluse. Nach einem Barbesuch mit einer Freundin erschien ihr dies aber überhaupt nicht mehr verrucht, da sie an diesem Abend mindestens drei Frauen allen Alters genau in diesem Outfit, dort begegnete. Also um damit noch zu reizen dürfte es wohl nicht mehr reichen. So gestattet sie ihrer Traumregie etwas forscher zu werden.

 

Sie fing an damit die Unterwäsche im Alltag weg zu lassen. Was aber selbst im Traum nur kurz einen Kick gab, da es außer ihr niemand bemerkte und somit Komplimente ausblieben. So wechselte sie zu Dessous und Corsagen und entdeckte im Netz die unglaubliche Vielfalt dieser herrlichen Kleidungsstücke. Aber in der Öffentlichkeit konnte sie schlecht in Strapsen oder Büstenheben herumlaufen. Corsagen ober konnten mit Hosen oder Röcken kombiniert durchaus tragbar sein. Zögerlich begab sie sich auf die Suche nach einer tragbaren Version. Sie entschied sich schließlich für eine schlichte schwarze Seidencorsage die zum nächsten Treffen mit ihrer Freundin in der Bar ausgeführt werden sollte.

Als sie nun fertig geschminkt vor dem Spiegel stand sog irgendeine Kraft ihr den Mut aus den Knochen und sie war kurz davor dies verruchte Teil, welches aber nichts zeigte wieder auszuziehen. Ein letztes Aufbäumen ihrer Abenteuerlust verhindert dies und so wagte sie sich mit pochenden Herzen zu dem Treffen. Als Sie in der Bar ihre Jacke auszog bemerkte sie freudig, dass dieses Kleidungsstück ähnliche Wirkung wie transparente Blusen oder hohe Schlitze im Kleid haben. Das erste Kompliment dazu kam aber von ihrer Freundin, die ein lautes „WOW“ ausrief und somit für noch mehr Aufmerksamkeit sorgte. Ungenierte griff sie an die verführerisch präsentierten Brüste und wiegte diese ein wenig rauf und runter. „Sowas Herrliches versteckst du so lange?“ war ihr Kommentar begleitet von einem schelmischen Grinsen. „Und die Taillie, der Hammer“ dabei drehte sie sie einmal im Kreis. „Also wenn ich ein Kerl wäre, würde ich dich heute flach legen. Aber vielleicht kannst du mir ja heute einen abgeben und wir müssen Beide nicht alleine nach Hause?“ lachte ihre Begleitung und gab ihr einen Klaps auf den Po, der in einer knallengen Hose steckte. Es dauerte tatsächlich nicht lange bis die Beiden angesprochen wurden. Leider aber auf eine recht plumpe Art, so dass die Damen großzügig ablehnten und am Ende doch alleine nach Hause marschierten. Da es eine milde Nacht war, entschied sich Jasmin, die Jacke nicht mehr anziehen um noch ein paar begehrlich Blicke einzufangen. Was ihr auch ganz leicht gelang. Sogar Kompliment gab es noch im Vorbeigehen.

Sollte sie sich noch weiter wagen? Oder ist sie dann eine Schlampe? Was ist eigentlich eine Schlampe und warum? Wer bestimmt so etwas? Und was die Bigotten verdammen langweilt den Erfahrenen schon? Nach was oder wen also richten? Sie beschloss, sich nach ihrem eigenen Gefühl zu richten. Und dies flüsterte ihr – MEHR!

Was aber würde sie sich wagen? Wo sind geeignete Orte um ihren Wunsch nach, ja nach was eigentlich? Anerkennung? Befriedigung von fleischlichen Genüssen? Exhibitionismus? Einem Partner? Einem Abenteuer? Irgendwie alles gestand sie sich innerlich ein. Aber was nun und wo?

Eine Reise durch die frivole Welt des Web führte sie zu Parkplatzsex, zu Swingerpartys, zu Latexforen und –treffen, zu diversen Nudistenvereinen und noch so manch anderen Speziallisten. Nichts von all dem war das Richtige für sie. Bis sie eines Tages in einem Forum auf Frivoles Ausgehen stieß. Dort verabredeten sich die Menschen um im sexy Outfit miteinander zu feiern. *Überwiegend aber in Sexclubs mit der klaren Zielsetzung es danach wild miteinander zu treiben. Wieder nicht das Richtige.

Eine Überschrift machte sie dann aber doch so neugierig, dass sie noch weiter gelesen hat. Um zu erfahren, welches Abenteuer sich dort verbarg. Du vermisst das Abenteuer in deinem Leben? es prickelt nicht genügend in deinem Bauch? Du glaubst du bist nicht mehr attraktiv genug? Dafür habe ich die Lösung! Schreibe mich an, wenn du dieses Gefühl hast, wenn du dich wieder spüren möchtest. Würdevoll und ohne Sex. Keine Berührung aber garantiert ein Kompliment erwarten dich als Belohnung.

Du meine Güte was könnte das sein? Es klingt so geheimnisvoll. Soll ich? Einige Tage haderte Jasmin mit sich und dem Angebot. Ihr Verlangen nach MEHR, trieb sie schließlich dazu eine mail an den Anbieter in diesem Forum zu senden. Nach zwei Stunden erhielt sie die Antwort:

Bist du eine Frau? Kannst du dich annehmen wie du bist? Dann bist du schön! Und ich werde es dir beweisen, egal wie alt du bist, egal wie du aussiehst. Du weißt niemand ist perfekt. Also bist du bereit? Bereit die Bestätigung zu erhalten?

Das Geheimnisvolle ging weiter, stellte die Neugierige erfreut fest. Es kribbelte schon jetzt in ihrem Bauch und die Antwort von ihr war in der nächsten Minute durch die Leitungen unterwegs.

Wenn du wirklich bereit bist dann bestätige den Termin und komme am Freitagabend 18:00 Uhr an den Bahnsteig der S-Bahn Müllersteig stadtauswärts, halte eine gelbe Rose in der linken Hand und trage einen kurzen Mantel, maximal eine Handbreit über Knie endend und außer halterlosen Strümpfen und Schuhen darfst du nichts anhaben. Es wird eine Person auf dich zukommen und fragen ob du bereits bist. Dann öffnest du deinen Mantel, egal was sonst gerade um euch herum los ist und zwar solange bis diese Person sich bedankt. Danach wirst du deine Bestätigung erhalten.

Jasmin schluckte. War sie wirklich bereit? Und was wäre das für eine Bestätigung? Aber ein Abenteuer auf jeden Fall. Was aber wenn die Person sie -. Sie schluckte noch mehr, sollte sie ihre Freundin als Sicherheit mitnehmen? Ihre Gedanken sprangen von nie und nimmer, über naja bis geil. Und dann, dann drückte ihr Finger einfach auf Enter. Und die Nachricht war auf dem Weg Erleichterung machte sich breit, aber auch sofort: du spinnst –niemals. Der innere Zwiespalt verfolgte sie die ganzen Tage bis Freitag.

Sie machte schon am Mittag Schluss im Büro. Konzentrieren konnte sie sich eh nicht mehr. Also nach Hause und herrichten. Ihre beste Freundin hat sie mittlerweile auch schon gebeten an dem Tag am Gleis zu sein ohne ihr zu verraten was genau dort passieren würde. Sie wollte sich so schön wie möglich machen, damit sie auch das Gefühl, dass sie sich annimmt, möglichst überzeugend darstellen konnte. Alle Stoppeln von der Nase bis zu den Zehenspitzen wurden vernichtet. Das eincremen danach war eine Wohltat und auch leicht erregend. Die Vorstellung, dass sie gleich nackt durch die Stadt fahren würde und sich einem wildfremden Menschen präsentiert, führt zu einem Schauer nach dem anderen. Zuerst spürte sie etwas Angst, dann Lüsternheit und führte dazu, dass sie gedankenverloren die Schamlippen besonders intensiv eincremte. Erst als die Auswirkungen sie zu einem lauten Stöhner veranlasste kam sie wieder zu sich. Der Blick in den Spiegel zeigte eine Frau die sich gefiehl. Nicht perfekt. Ein Bäuchlein, mehr als eine Falte, Po und Busen waren auch schon mal straffer. Aber sie war zufrieden mit sich und freute sich auf das Abenteuer, auch wenn sie immer noch nicht wusste, was sie wirklich erwartete. Aber genau dies verursachte dieses Kribbeln.

Die neuen Strümpfe fühlten sich seidig an. Die Schuhe waren gerade so hoch, dass sie darin noch gut laufen konnte und keine Gefahr bestand umzuknicken. Ein zarter Duft durfte nicht fehlen und rein in den Sommermantel. Erst jetzt viel ihr auf, dass dieser ja gar keinen Gürtel hat. Dies hat sie bisher auch nie gestört im Gegenteil. Aber jetzt war es dann doch ein Problem. Klar sie konnte die Arme verschrenken und so den Mantel zuhalten. Aber was, wenn sie sich irgendwo festhalten musste? Der Kontrolleur ihre Fahrkarte sehen wollte oder sonst was? Nervosität machte sich breit, wo vorher Abenteuerlust waberte. Sie hatte aber keine passende Alternative. Also blieb ihr nichts übrig, als das Risiko zu tragen. Bei fassen des Hausschlüssels fiel ihr Blick dann noch auf ein Seidentuch, welches lang genug war um einen Gürtel zu ersetzen. Es passte zwar jetzt nicht wirklich als Gürtel, aber immer noch besser als die Gefahr einer ungewollten Entblösung. Und beim Verlassen des Hauses drehte sie das Tuch zu einem Band und schlang es um die Taillie. Dass sie bis dahin jedem Nachbarn der vor die Tür getreten wäre, ihre ganze Schönheit offenbarte hätte, hatte sie völlig verdrängt. Zu sehr drohte sie den passenden Zug zu verpassen.

 

Außer ihrem Handy, der Fahrkarte, der gelben Rose und dem Hausschlüssel hatte sie nichts dabei. Ihrer Freundin schickte sie kurz die Nachricht, dass sie unterwegs sei und meinte mein Outfit heute wird dir gefallen.

Super kam von dieser zurück. Habe uns mit Tom danach verabredet in der Thomson-Bar. Bis gleich. Jasmin schluckte. Sie konnte doch so nicht in eine Bar gehen. Das kleine Teufelchen meldete sich wieder und fragte: „Wieso eigentlich nicht. Du fährst doch auch in der S-Bahn.

Am Bahnsteig angekommen pochte ihr Herz stärker denn je und sie suchte nach verlassen des Zuges diesen nach anderen Personen ab. Auf dem gegenüberliegenden Bahnsteig entdeckte sie ihre Freundin. Aber ansonsten war niemand zu entdecken. Aber es waren ja auch noch 2 Minuten bis 18:00 Uhr. Als am anderen Ende um genau 18:00 Uhr eine Gestalt auftauchte, war Jasmin einer Ohnmacht oder einem Herzinfarkt nahe. Zumindest dachte sie dies.

Langsam kam die Person auf sie zu. Jasmin bemerkte nun, dass sie immer noch das Tuch fest umgebunden hatte. Ihr Wunsch nach Schönheit widersprach dies und so fummelte sie schnell noch daran herum um dieses unschickliche Teil los zu werden. Unweigerlich öffnete sich dadurch der Mantel einen Spalt. Da sie dieser Person aber eh gleich alles zeigen würde, war ihr dies egal. Ihre Freundin aber äugte ungläubig als sie sah, dass Jasmin nackt war unter dem kurzen Mantel. Sekunden später blickte sie dem ankommenden Mann erwartungsvoll in die dunklen Augen und vernahm die Frage: „Sind sie bereit?“ Diese Worte verursachten einen regelrechten Rauschzustand bei ihr. Ihr Kopf glich einer Tomate, in ihrem Bauch tobte ein Orkan und Zitteraale tummelten sich zwischen ihren Beinen. Ist das gerade ein Orgasmus? Rätselte sie dumpf in einer hinteren Ecke ihres Gehirns. Aber das Gehirn war darauf programmiert zu antworten. Und so brachte sie nur noch ein orgasmisches Jaaaaa heraus als sie ihren Mantel weit öffnete.

Die Zeit blieb stehen.

Aus Sekunden wurden gefühlte unendliche Minuten. Was passiert jetzt? Rätselte Jasmin. Berührungen waren ja nicht erlaubt. Irgendein Trick vielleicht. In dem Moment hätte sie gegen eine zarte Berührung nichts gehabt. Im Gegenteil. Sie sehnte sich sogar danach. Innerlich bebte sie wie ein Vulkan. Die Blicke des Mannes wanderten langsam von oben nach unten und Jasmins Gehirn begann wieder langsam seine Funktion aufzunehmen. Was kommt jetzt? Nachdem der Unbekannte sie ausführlich von oben bis unten genüsslich betrachtet hat übergibt er ihr ein Kuvert aus Büttenpapier mit den Worten:

„Danke für den herrlichen Anblick. Sie sind eine ausgesprochen schöne Frau!“

Diese Worte hatten die gleiche Wirkung wie ein streicheln über die Haut. Gänsehaut überzog den ganzen Körper der Schönen. Genussvoll schloss Jasmin die Augen um den Nachhall dieser Worte tief in sich aufzunehmen. Als sie glücklich die Augen wieder öffnete und das nächste Abenteuer erwartete, musste sie überrascht feststellen, dass sich der Fremde bereits entfernt hatte und dabei war den Bahnsteig zu verlassen. Auch ihre Freundin war nicht mehr auf dem gegenüberliegenden Steig zu sehen. Hat sie das alles nur geträumt? Doch ein Blick auf ihren nackten Körper der durch den offenen Mantel in die Nacht leuchtete verriet ihr, dass dies eben wirklich geschehen ist.

Nach einem Moment der Ratslosigkeit bemerkte sie wieder das Kuvert in ihrer Hand. Sie öffnete es und begann zu lesen.

Sie sind eine Frau

Sie sind eine mutige Frau

Sie sind eine schöne Frau

Sie sind eine Frau die sich annimmt wie sie ist und damit eines der schönsten Geschöpfe auf Erden.

Sie haben es erlebt und wissen nun, dass sie eine schöne Frau sind.

Lassen sie sich nie etwas Anderes einreden.

 

Worte wie eine Wellnessmassage. Sie musste tief einatmen und wie zur Bestätigung schüttelte sie ihren Kopf zu Bejahung und flüsterte vor sich hin: „ja ich bin eine schöne Frau“.

„Du bist ja der Hammer!“ tönte es plötzlich von der Seite. Ihre Freundin kam strahlend lächelnd auf sie zu. „Du bist echt der Hammer, du geiles Luder. Ich dachte schon ihr treibt es jetzt gleich hier auf dem Bahnsteig. Warum ist der Kerl gegangen? Woher kennst du den? Ich muss alles wissen.“ Während sie diesen Schwall an Worten über Jasmin ergoss, schlupfte sie mit ihren Armen unter den Mantel und drückte sie fest an sich. Als sie wieder losgelassen hat, packte sie die Mantelränder und öffnete diesen soweit sie konnte um möglichst viel von ihrer nackten Freundin sehen zu können. Dabei achtet sie nicht im Geringsten darauf ob nicht inzwischen andere Passanten in der Nähe waren.

Jasmin, war noch nicht in der Lage zu reagieren oder antworten. Zu sehr war sie noch gefangen von dem Erlebnis, welches für sie viel zu schnell vorüber war. Aber schöne Momenten haben dies so an sich. Sie sind immer zu schnell vorüber. Und zwischen jeden Gedanken der ihr durch den Kopf jagte, quetschte sich der Satz: ich bin eine schöne Frau. Sie war wie in Trance. Und so leistete sie nicht den geringsten Widerstand als ihre Freundin sie am Arm unterhackte und mit ihr zum Ausgang tippelte (hohe Schuhe lassen kaum eine andere Gangart zu). Diese meinte nur: „Na da wird Tom Augen machen, vielleicht vernascht er dich gleich in der Bar. Wenn ich ein Mann wäre würde es machen.“

Ihre Bedenken doch nicht so in die Bar gehen zu können, waren wie weggeblasen und selbst als sie so langsam wieder zu sich kam grinste sie nur. Ihren Mantel band sie nicht mehr zu. Heute nicht und für den Herrn, der inzwischen auf dem Bahnsteig auf den nächsten Zug wartete und den Mund nicht mehr zubekam, als er Jasmin zu Gesicht bekam hatte sie nur ein breites Grinsen und zwinkerte ihm frech und selbstbewusst zu.

Zu Ihrer Freundin meinte sie nur: „Gehen wir, ich bin eine schöne Frau!“

 

 

Der Bar Besuch wird ein zweiter Teil wenn ihr wollt


Kommentare

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Heiner schrieb am 18.03.2020 um 17:46 Uhr

Ja, ich will :)

psilon2 schrieb am 18.03.2020 um 21:30 Uhr

Ja, Ich auch! Sehr gut geschrieben, ich warte auf Teil 2!

theresa schrieb am 20.03.2020 um 17:44 Uhr

Nicht nur der Inhalt sonder auch die Art, das Geschehen und die Gedanken der Jasmin zu beschreiben gefallen mir sehr.

sensual schrieb am 26.03.2020 um 10:48 Uhr

Teil 2 ist fertig und eingestellt.
https://schambereich.org/story/show/4857-jasmin-entdeckt-teil-2-in-der-bar

Viel Freude damit.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:55 Uhr

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