Kartenspiel Teil 2


sensual

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23.02.2017
CMNF

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weiter geht es mit dem Stripkartenspiel. Welche Aufgaben wohl noch auf die Teilnehmer warten? Wird es ärger geben?

 

Teil 2

 

Man merkte, dass im Gegensatz zur Anspannung der ersten Runde, die Zweite richtig locker und ausgelassen war. Regelrecht aufgekratzt waren die Meisten und freuten sich schon auf den 2. Akt.

Lediglich Georg war immer noch in Sorge, dass sollte es ihn erwischen er mit dem Gesetz in Konflikt kommen könnte.

 

Es zog sich etwas und so wurde die Spannung wieder größer.

 

Bernd hatte nun bei diesem Spiel den Schlusspunkt gesetzt. War sich aber nicht sicher ob er oder nicht Ella mehr Punkte gesammelt hat.

 

Dalibor und Crisy waren die Kandidaten die sich schon geistig auf den nächsten Nacktauftritt gefasst machten. Alle hatten schon ausgelegt. Crisy hatte mehr Punkte bei den Karten die sie ausgelegt hatte jedoch auch noch mehr Karten in der Hand und so sammelte sie am Ende die wenigsten Punkte. Schon skandierten die umstehenden: Ausziehen ausziehen!

Ella hatte die Ehre die Aufgabe zu stellen.

 

Und während sich Crisy von der Kleidung befreite, grinste Ella schon spitzbübisch vor sich hin.

Auch Crisy stand noch nie nackt vor ihren Freunden, jedoch hat die Aktion von Agnes, die ja auch jetzt noch nackt war, es ihr doch erleichtert sich zu entblättern.

„Also was soll ich machen?“ schnaufte sie tief und zitterte innerlich ein wenig.

„Nun“ begann Ella pausierte und wollte es spannend machen, „du wirst Nacktfotos in einem öffentlichen Fotoautomaten machen. Dabei! Dabei muss deine Nase genauso darauf sein, wie dein Busen und deine Muschi.“

„Aha“ war die verwunderte Reaktion von Crisy.

„Und ein Foto nimmst du als Beweis mit und die restlichen lässt du im Automaten zurück.“ ergänzte Ella ihre Aufgabe.

„Superidee“ kommentierte Agnes. „Aber hier zu warten finde ich öde. Ich will mitgehen und beobachten.“

„Außerdem müssen wir ja überprüfen ob sie die restlichen Bilder wirklich im Automaten lässt.“ bestärkte Dalibor und grinste dabei frech seine Freundin an. Es war ihm auch noch anzusehen, dass er froh war, dass es nicht ihn getroffen hatte.

„Wo ist den der nächste Automat?“ wollte Fritzi wissen.

„Am Bahnhof, glaube ich“ kam es zögerlich von Bernd. „ Ist 10 Min. zu Fuß von uns.“

„Au Klasse. Dann lasst uns aufmachen. Wo ist denn mein Kleid? Fragte Agnes in die Runde.

„Nein, nein.“ Protestierte Bernd. „Das bekommst du heute nicht mehr.“

„Wie, soll ich denn nackt da hinlaufen?“

„Du bekommst den Trenchcoat“ , konterte Bernd.

„Da kann ich ja auch mein Kleid anziehen“ wunderte sich Agnes.

„Du darfst aber die Knöpfe nicht zumachen, sondern nur zubinden.“

„Aha. Na wenn du meinst.“ So ganz wusste sie nicht was sie davon halten sollte. Da der Sommermantel recht kurz ist, sieht das sicher sehr sexy aus. Vielleicht etwas zu sexy? Aber ob es nun am Prosecco lag oder der ausgelassenen Stimmung und ihren bereits abgelieferten Nacktauftritten, machte sie sich keine weiteren Gedanken.

„Und ich?“ fragte Crisy. Da sie nun auch schon nackt war, ging sie automatisch davon aus, dass die Gruppe auch sie sich nicht mehr anziehen lassen würde.

„Ich habe zwei Trenchcoat.“ kam es sofort von Agnes. „Willst du lieber den Hellen oder den Schwarzen?“

„Welcher ist denn der Längere? Wollte Crisy wissen. Denn sie war deutlich größer als Agnes und somit war klar, dass es für sie noch knapper wurde.

Bernd war schon unterwegs um die beiden Mäntel zu holen. Fast gleich lang war sein Ergebnis, nachdem er sie kurz hochhielt und versuchte zu vergleichen. „Vielleicht ist der Schwarze zwei Zentimeter länger. Hier“ und reichte Crisy den Schwarzen.

Dalibor nahm ihn ab und stellte zufrieden fest. Kein Gürtel.

„Du darfst natürlich auch keinen Knopf zumachen.“ gab er streng seiner Freundin vor.

„Okay du alter Lustmolch. Wird vermutlich eh nichts mehr ausmachen, da man wahrscheinlich auch im geschlossenen Zustand alles zu sehen sein wird.

„Ah und Zubinden kann ich ihn auch nicht. Du spinnst doch.“ beschwerte sie sich bei Dalibor.

Als sie ihn angezogen hatte, lurte tatsächlich ihr Po ganz leicht hervor. Ihre Schamlippen waren zumindest aus der näheren Distanz nicht zu erkennen. Erst wenn man in die Knie ging, wurde der Blick darauf zum Teil frei.

„Ist doch eh schon dunkel draußen. Und wenn jemand vor dir geht, sieht man auch nichts.“ versuchte Dalibor sie zu beschwichtigen.

„Jaja. Das würdest du mir auch erzählen wenn ich hier nur im Stirnband stehen würde.“

Mit diesem Lacher machten sich alle auf den Weg. Und Crisy wurde es langsam richtig heiß unter dem leichten Sommermantel.

Sie sah aber auch richtig heiß aus in ihren Pumps, dem kurzen Mantel, der vorne einen kleinen offenen Spalt lies, wenn sie die Hände nicht vorne verschränkte und damit den enthaarten Schamhügel durchblitzen lies. Ihre kleinen festen Brüste wurden vollständig bedeckt.

Auch Agnes hatte sich für Pumps entschieden und blickte neugierig in den Spiegel. Bei ihr war das Ergebnis nicht ganz so kurz. Aber 1 Zentimeter weniger und auch ihr Po würde etwas sichtbar werden. Da sie den Mantel zubinden konnte, bewegte sie sich freier und schwungvoller. Was Bernd wieder freute, da dann beim gehen für den Bruchteil einer Sekunde ihr Schamhügel zum Vorschein kam.

Auf der Straße machte sich die fröhliche Runde auf den Weg zum Bahnhof. Es wehte nur ein laues Abendlüftchen durch die fast menschenleeren Straßen.

Erst um den Bahnhof herum war etwas mehr los auf der Straße und so hatte niemand bisher von dem sexy Outfit von Crisy und Agnes etwas mitbekommen.

Fritzi hatte Agnes inzwischen verraten, dass sie das Ganze furchtbar aufregend findet und sich schon auf ihren eigenen Auftritt freut, auch wenn sie noch total schiss hat.

 

Sie waren nun am Bahnhof angelangt und suchten den Automaten. Da der Bahnhof nicht all zu groß ist, dauerte dies nur zwei Minuten.

 

Crisy bekam das Kleingeld für den Automaten von Dalibor und er schickte sie los ihre Aufgabe zu erfüllen. Die Gruppe wartete am anderen Ende der Halle. So konnten sie eventuell vorbeikommende Passante beobachten.

 

Crisy steckte nach einer Minute den Kopf aus der Box und winkte die Gruppe herbei.

„Was ist denn jetzt wieder los“ gab Dalibor entnervt von sich, da er vermutete, dass sie mit der Technik nicht klar kommen würde.

Dann schickte sie ein; „Ella!“, hinterher. Die machte sich dann auf.

„Was gibt’s denn?“ wollte die bei ihrer Ankunft wissen.

„Ich bin zu groß. Da passt mein Gesicht nicht ,mit dem Rest drauf.“ gab Crisy resigniert zurück.

Daraufhin schlüpfte Ella mit in die Kabine und versuchte mit Crisy zusammen eine Pose zu finden die die Kriterien doch noch erfüllen würde.

Am Ende stand Crisy breitbeinig am hinteren Ende der Kabine und stütze sich vorne ab. Somit war ihre Nase gerade noch auf dem Bild, ebenso wie ihre Muschi. Von der aber aufgrund des schrägen Winkels kaum mehr was zu sehen war.

 

Ella wollte die Kabine wieder verlassen, da bat Crisy sie, doch auch ein Foto mit ihr zusammen zu machen. Und Crisy entschied sich nach dem 1. Foto sich auf den Hocker zu knien und den Po in die Kamera zu halten. Das Dritte war dann mit Kussmund und zusammengeschobenen Brüsten. Beim 4. hielt Ella ihre Zunge an eine der Nippel.

 

Vor lauter Lachen rutschten die Beiden sogar vom Stuhl. Wo sie dann noch heftiger weiter lachen mussten. Durch das Lachen angelockt, stand auf einmal die ganze Gruppe vor der Kabine und als Dalibor den Vorhang beiseite schob, mussten auch alle anderen Lachen. Denn der Anblick, wie Ella kopfüber auf der nackten Crisy am Boden lag, die die Beine noch auf dem Hocker hatte, war doch zu komisch. Von alleine schienen die Beiden nicht mehr hoch zu kommen, so dass Georg und Dalibor den Mädchen helfen mussten.

 

Crisy setze sich ungeniert nackt auf den Sitz der Kabine und wartete bei geöffnetem Vorhang auf die Ergebnisse.

 

„Bernd hast du noch mal 5 Euro?“ wollte Agnes wissen.

Während er seinen Geldbeutel hervorholte „glaub schon, wieso?“ hoffte er auf eine weitere Einlage seiner Liebsten und wurde nicht enttäuscht.

„Ich will Fotos mit meiner Freundin machen“, dabei schlüpfte sie aus dem Mantel und ging zu Crisy in die Kabine. In der Halle waren nur wenig Menschen, so dass die Aktion vermutlich niemand mitbekommen hatte. Freudig wurde sie von Crisy empfangen. Zur Begrüßung gab es erst mal einen heißen Kuss. Bernd warf das Geld ein und alle blickten fasziniert auf die 4 verschiedenen Posen die die Beiden nun zum Besten gaben. Mit Nippel an Nippel fing es ganz harmlos an. Dann Seitwärts mit einer leckenden Zunge an Crisy´s Perle. Danach musste sich Crisy nach vorne beugen während Agnes zungebleckend die Pobacken von Crisy auseinander zog, Wobei es bei der schlanken Crisy da nicht viel zum auseinanderziehen gab. Und zum Schluss musste Crisy sich hinknien, während Agnes das Gesicht im oberen Bereich mit ihrem eigenen Po verdeckte.

Noch bevor die ersten Fotos fertig waren drängte sich Fritzi nach vorne. „Ich will auch ein Foto mit meinen Freundinnen. Dabei zog sie ihr T-Shirt über den Kopf und warf die nächsten 5 Euro ein. Einen BH trug sie nicht und so blödelten nun drei Mädchen ausgelassen und frivol vor der Kamera herum.

 

Als das Geräusch vom fertigen Foto zu vernehmen war, huschte Agnes als erste aus der Kabine und griff sich die Bilder. Sie wollte den Trockenvorgang nicht abwarten.

„Geil! Crisy du bist eine heiße Braut. Wenn ich ein Kerl wäre, ich würde dich noch hier in der Kabine knallen.“ Dabei blickte sie Dalibor provozierend an.

Crisy stieß ihr kräftig in die Seite: „Hörst du wohl sofort damit auf! Der ist im Stande und macht das auch noch und sagt dann unschuldig, wieso Agnes hat gesagt ich muss das machen.“

Lachend gesteht die ihr; „na darauf habe ich doch gehofft.“

„Lass doch mal sehen“ schwubs und schon hat Ella die Bilder in der Hand. Die restliche Gruppe schaut ihr neugierig über die Schulter und unisono bestätigten alle, dass Crisy eine scharfe Braut ist, wie Agnes meinte.

 

Bei den zweiten Bildern war Crisy die Schnellste. Sie stand nun nackt vor der Kabine und betrachtete das Ergebnis. Da tauchte Fritzi seitlich und auch noch barbusig auf, denn über die Schulter konnte sie der großen Crisy nicht blicken.

Die meisten waren eher verschwommen und damit mehr als Lachvorlage geeignet. Lediglich das zweite war scharf. Dafür aber richtig, also auch im übertragenen Sinne. Da Agnes dieses Schlecken nicht nur angedeutet hatte sondern wirklich mit ihrer Zungenspitze ihre Perle massierte. So dass beim betrachten des Bildes ihr wieder heftige Gefühle zwischen die Beine schossen. Und sie sicherlich nun dort feucht wurde. Hoffentlich merkt das niemand dachte sie insgeheim.

 

Da sich nun alle um und hinter Crisy drängten um auch einen Blick zu erhaschen, war der Blick auf die drei entblößten Grazien frei gegeben. Was allen erst aufgefallen ist, als ein grelles typisches Hinterher-Pfeifen durch die Halle schallte.

Die Mädels nahmen dies zum Anlass sich ihre Mäntel über zu ziehen, bzw. Fritzi schlüpfte wieder in ihr T-Shirt.

 

Damit konnten sie in aller Ruhe dann auch die 3. Reihe an Bildern betrachten und sich darüber amüsieren.

 

Zum Erstaunen aller fragte Georg in die Runde: „Wer hat Lust auf eine dritte Partie?“

„Hey, da ist wohl einer auf den Geschmack gekommen.“ dabei stupste Crisy Georg in die Seite, so dass sie ihre Vorderseite wieder allen präsentierte.

„Halt“ mischte sich Ella ein. „Du darfst nur ein Foto von der 1. Reihe mitnehmen, die restlichen musst du da lassen. So lautet die Aufgabe.“ Sie wirkte dabei so ernst, dass keiner darüber einen Kommentar abgab, sondern Crisy sich die Bilder von Dalibor schnappte, der sie immer noch fasziniert betrachtet und protestierte als sie ihm weggenommen wurden.

„Du hast das Modell doch immer verfügbar, kannst ja jederzeit neue machen“ versuchte Bernd ihn schulter klopfend zu trösten.

„Du glaubst doch nicht, dass sie so nochmal mit mir ausgeht.“ zweifelte Dalibor.

„Musst nur lieb drum bitten.“ gab Fritzi ihren Senf dazu.

 

Crisy entschied sich das mit dem Kussmund mitzunehmen, da man dort ihr Gesicht erkennen konnte, aber nicht auf den anderen Bildern. Sie legte die restlichen wieder zurück und alle zusammen verließen die Bahnhofshalle. Noch bevor sie zur Tür kamen hörten sie noch den Applaus der Männer die vorhin gepfiffen hatten. Lachend und freudestrahlend winkten die 3 vorherigen Akteurinnen ihren“Fans“ zu.

Ein etwas stärkerer Windhauch wehte plötzlich zwischen die Flügel auf der Rückseite der Trenchcoat. und legte bei Beiden mal die eine mal die andere Seite des Pos frei. Wissend blickten sich Crisy und Agnes an, da sie sich fast sicher waren, dass durch die große Fensterscheibe die Männer von der Bahnhofshalle nun nochmal ihren Spaß haben, da sie ihnen nachblicken werden.

Noch etwas hatten die Beiden gemeinsam ohne es abgesprochen zu haben. Die schlossen die Mäntel nicht und versuchten sie auch nicht durch verschränken der Arme, wie dies Crisy noch auf dem Weg zum Bahnhof machte, die Mäntel geschlossen zu halten.

 

Da eh kaum Leute auf der Straße waren und ihre Freunde sie schon ausgiebig nackt betrachten konnten, war das Schamgefühl gewichen und sie spielten mit ihren Reizen. Irgendwie schienen sie sich noch eine Begegnung mit Fremden zu wünschen. Sie hatten Gefallen an dem Spiel gefunden.

 

Eine Chance bestand ja noch, denn es waren ja noch ca. 10 Minuten zu Fuß, bis sie wieder in der Wohnung von Agnes und Bernd waren.

 

Schon an der nächsten Straßenecke sollte sich ihr heimlicher Wunsch erfüllen. Aus der Kneipe kamen drei junge Männer. Crisy und Agens blickten sich kurz an nickten einander zu und jede griff sich ein Freundin an ihre Außenseite hackten sich einander unter und marschierten forschen Schrittes mit offenem Mantel voran. Ellen begann dann noch zu singen: Always look on the bright side of life“ und die drei anderen stimmten lachend und prustend ein. Die Jungs übernahmen dann das Pfeifen.

Die drei Männer trauten ihren Augen nicht. Als sie die offenen Mäntel mit nichts drunter gewahr nahmen. Vor soviel weiblicher Energie konnten die Jungs nur noch schnell und staunend ausweichen.

Auf die Frage ob sie sich noch anschließen könnten, gab ausgerechnet Georg den Hinweis. „Leider eine geschlossene Gesellschaft.“

„Na wenigsten waren die Mäntel nicht geschlossen“ und zu den Mädels riefen sie noch hinter; „Danke, ihr seid die schärfsten Bräute der Stadt.“ Danach trollten sie sich auf ihren Heimweg.

 

Und wieder war es Ellen die alle überraschte als sie sagte: „Bei unserem nächsten Kartenabend kommen wir alle nur in Trenchcoat. Ja?“ Sie schien das wirklich ernst zu meinen. Und Georg löste bei allen den üblichen Augenrolleffekt aus, als er meinte er hätte keinen.

„Mann du Dödel, dann kauf dir bis dahin einen oder wir suchen einen neuen Georg.“ Bernd bestätigte damit Ellas Wunsch, als Vorgabe für das nächste Treffen.

 

Aber ein Spiel wollten sie ja noch machen. Ohne weitere Zwischenfälle waren sie wieder in der Wohnung angelangt, köpften die 4. Flasche und verteilten fix die Karten. Alle schienen darauf erpicht zu sein zu verlieren und das Spiel schnell zu beenden. Außer Georg. Der hatte aber das Pech total miese Karten zu bekommen. Und da Agnes und Crisy ja bereits nackt waren, haben sie dann auch die guten Karten aufgenommen und das Spiel schnell zum Ende gebracht.

Agnes hatte geringfügig mehr Punkte und überraschenderweise war Georg, mit vielen Jokern in der Hand am Spielende da gesessen und hatte das Spiel verloren.

 

Die Mädels riefen nun freudig ausziehen ausziehen und zupften schon an seinem T-Shirt und am Gürtel. Ihm war klar, dass er da nicht darum herumkommen würde. Vor der Gruppe hatte er auch keine allzu große Scheu mehr, da bereits zwei Nackedeis um ihn herum hüpften.

 

Die Aufgabe die Agnes ihm stellte: Mit aufgemalter Kleidung Zigaretten am Kiosk kaufen gehen.

 

„Echt jetzt. Wieder zum Bahnhof?“ äußerte sich Dalibor enttäuscht.

„Ne, in die andere Richtung ist doch noch der alte Kiosk, der hat bis Mitternacht offen.“

„Und warum mit aufgemalter Kleidung?“ wollte Georg wissen.

„Na wir wollen auch unseren Spaß und dich berühren.“ gab ihm Agnes Auskunft. Dabei war sie schon auf dem Weg und holte die Kinderfarben, die sie noch von einer Kindermalaktion übrig hatte.

 

Die vier Mädels drängelten sich um Georg und malten je zwei vorne und hinten, T-Shirt und kurze Hose auf die Haut und dies mit den Fingern. Dies blieb bei Georg natürlich nicht ohne Wirkung. Was die vier aber nur noch mehr motivierte. Crisy begann dann sogar sein Rohr einzufärben, mit den Worten: „da muss ganz viel Farbe drauf.“ „Und später muss dann alles mit der Wurzelbürste runter.“ ergänzte Fritzi. Woraufhin sich alle fast kaputt lachten. Bis auf Georg natürlich, der fand die Wurzelbürste nicht zum lachen. Dafür genoss er das“Anmalen“ umso mehr.

 

Dalibor machte derweilen ein Erinnerungsvideo. Dabei war Georg nicht ganz so wohl. So sehr er die Berührungen genoss, so sehr quälte ihn aber auch dann doch ein Schamgefühl. Vor allem bei dem Gedanken, jetzt gleich so auf die Straße zu gehen und Zigaretten zu kaufen.

 

„Und was mache ich wenn jemand die Polizei holt?“ wollte Georg von der Gruppe wissen.

„Also, hat jemand die Polizei geholt am Bahnhof?“ fragte ihn Fritzi.

„Ja, bei Frauen ist das ja auch immer noch was Anderes. Aber bei nackten Männern, heißt es doch gleich der ist ein Perverser.“ verteidigte sich Georg.

„Ist schon gut Alter, ich nehme in einer Plastiktüte eine Hose und ein T-Shirt mit. Sollte wirklich die Bullerei kommen, schlüpfst du schnell rein und gut ist´s“ versuchte Bernd die Diskussion zu beenden.

„Okay, aber nicht vergessen.“ Die Stimme von Georg wurde jetzt deutlich zittriger, da er nun fertig bemalt war und die 4 Damen, mehr aus Vergnügen, mal hier und dort noch mit dem Finger, einzelne Stellen ausbesserten.

„Kann los gehen!“ forderte Agnes auf.

Georg musste kräftig schlucken und es war ihm deutlich die Scheu anzumerken, seine Aufgabe zu vollziehen.

Da begann Crisy zu schimpfen: „Das haben wir gerne. Wenn wir Mädels nackt rumhüpfen, das findet der Herr geil. Aber selber den Arsch dafür nicht in der Hose haben.“

„Naja hat er ja wirklich nicht. Im Moment jedenfalls.“ machte sich Ella lustig.

„Also komm schon Alter, mach uns Männern keine Schande. Wird doch jeden ,mal treffen. Dann hast du es hinter dir und kannst den Rest mehr genießen.“ versuchte nun Dalibor ihn zu motivieren.

 

Nachdem er endlich seine Schuhe angezogen hatte und bereit war, öffnete er ganz langsam die Wohnungstüre und spähte erst ob die Luft rein wäre.

Wie eine Comicfigur tippelte er dann die Treppe hinunter um möglichst leise das Haus zu verlassen und nicht entdeckt zu werden. Was natürlich völliger Blödsinn war, da die Gruppe ganz normal hinter ihm her spazierte und weiter Witze über den verschüchtert hüpfenden Georg riss.

 

Auch beim öffnen der Haustüre spähte er zuerst ob die Straße frei ist.

„Ach so flott kann Georg sein.“ spottete Fritzi, als Georg einen Spurt zur nächsten Straßenecke hinlegte. Es blieb ihnen daher nichts anderes übrig, als ebenfalls zu rennen.

 

So legten sie die gesamte Strecke zurück, ohne dass ihnen jemand begegnete. Am Kiosk war dann aber doch ein wenig mehr los. Zwei Stammkunden tranken ihr Bier an der Seite des Kiosk. Der Platz davor war hell erleuchtet.

 

Nachdem Georg noch ein paarmal tief durchatmete wollte er wie bisher losrennen.

„Also eine rennende Person ist übrigens viel auffälliger als eine die ganz normal geht.“ kommentierte Ella den Startversuch von Georg.

 

Das erschien ihm einleuchtend und er hielt inne. Nach zwei Sekunden der Stille entschloss er sich ganz normal zu dem Kiosk zu gehen. Dort angekommen bestellte er betont lässig eine Schachtel Zigaretten. Zu seinem Bedauern war diese Marke aber nicht vorrätig, so musste er sich schnell noch eine Andere ausdenken. Als Nichtraucher gar nicht so einfach. „Mensch die gibt es doch schon seit Jahren nicht mehr. Sag mal was soll denn das Kleiner?“ raunzte ihn die Dame aus dem Kiosk mit rauchiger Stimme an. Sie warf nun einen Blick auf Georg und dabei entging ihr nicht, dass er nur ein aufgemaltes Shirt trug. Das machte sie neugierig und lehnte sich aus ihrem Fenster um ihn in Gänze unter die Lupe zu nehmen.

„Bist du ein Perverser oder einer von den Naturalisten?“ fragte sie ihn ganz ernst.

„Weder noch, geben sie mir bitte einfach irgendeine Schachtel Zigaretten. Ich habe eine Wette verloren und bin froh, wenn ich das hinter mir habe.“ wimmerte zu er der alten Kioskbesitzerin.

„Ne, ne Schätzchen. So was lässt sich die alte Karin nicht entgehen. Hilde komm mal, da ist ein lecker Schnittchen mit aufgemalten Hosen und will bei uns einkaufen.“ und lachte köstlich vor sich hin.

 

Daraufhin erschien besagte Hilde, die eine Schwester von Karin hätte sein können. Auch sie steckte neugierig ihren Kopf aus dem Fenster und betrachtete in aller Ruhe den entnervten Georg.

„Können sie mir nicht bitte endlich einfach eine Schachtel Zigaretten verkaufen? Bitte!“ versuchte Georg den Vorgang zu beenden.

„Ja hast du denn überhaupt einen Ausweis dabei?“ neckte ihn Karin.

„Äh, hallo ich hab nur den dabei“ und wedelte mit einem Zehner in der Hand.

„Wo sollte ich denn noch einen Ausweis haben?“ fragte er verwundert.

„Ja, dann kann ich dir die leider nicht verkaufen. Ich muss sicher sein, dass du schon über 18 bist. Und heute schauen die Kinder ja schon so reif aus.“

Georg schien langsam zu verzweifeln. Als dann noch von hinten ein Stimme ertönte bahnte sich langsam ein Nervenzusammenbruch an.

„Was haben sie dann da an? Sieht ja furchtbar aus. Schämen sie sich denn nicht. Da können sie ja gleich nackt herumlaufen.“ Keifte von hinten eine ältere Dame.

„Karin, was treibt sich denn da für ein Volk bei dir herum? Und eine Gauloises Blondes, bitte.“ rief sie in den Kiosk.

 

Prompt lag die Schachtel auf dem Brett vor dem Fenster. Dies war für Georg die Chance. Ohne zu überlegen schmiss er den Schein hin und schnappte sich die Schachtel. In der nächsten Sekunde rannte er zu seinen Freunden, die alles von der Ecke aus beobachteten. An ihnen vorbei und Richtung Haus.

 

Verwundert über die Aktion blickten Karin, Hilde und die alte Kundin den rennenden Georg hinterher und begannen wie seine Freunde auch schallend zu lachen. Kopfschüttelnd gab Karin ihrer Kundin eine neue Schachtel und steckte den Zehner ein.

 

Georg versuchte derweilen die Strecke durch zu laufen. Zu seinem Leidwesen kam aus dem Nachbarhaus gerade jemand heraus um seinen Hund Gassi zu führen. Selbstverständlich löste der rennende Georg heftiges Gebell aus. Erschrocken hüpfte Georg zur Seite und bekam vom Hundebesitzer ein: „passen sie doch auf. Trottel dämlicher. Ist gut Hasso. Ruhig!“ denn das Gebell schien dem Hundebesitzer um die Uhrzeit peinlich zu sein. Er bemerkte aber nicht einmal das Georg nackt war.

 

Dem wurde erst jetzt bewusst, dass sein durchrennen eigentlich dämlich war. Da er keinen Schlüssel hatte und somit jetzt vor dem Haus warten musste. Da er aber aus der Sichtweite des Hundebesitzers kommen wollte rannte er noch weiter um die nächste Ecke. Es kam wie es kommen musste. Dort spazierte gerade die nächste Hundebesitzerin mit ihrem Liebling um die Häuser. Gleiches Ergebnis wie vorhin, gleiche Reaktion von Georg.

Der arme Kerl rannte daher einmal um den Block und kam völlig außer Puste wieder vor dem Haus an, als seine Freunde gerade auch dort ankamen.

 

Den Hohn und Spott, den Georg die nächsten 20 Minuten über sich ergehen lassen musste kann man sich vorstellen.

 

Auch Georg musste nackt bleiben und bekam lediglich ein Küchentuch unter den farbigen Hintern geschoben.

 

Die nächste Runde ging an Fritzi und ihr Opfer war Ella.

„Du wirst nackt an einen Laternenpfahl gebunden und musst jemanden bitten dich zu befreien. Wir werden zur Sicherheit in der Nähe bleiben.“

„Das ist aber ganz schön heftig.“ schluckte Ella.

„Ich glaube du stehst auf so was.“ gab Fritzi ihr kühl zurück. Es schien sich ein Spiel der Dominanz zu entwickeln zwischen den Beiden.

„So was habe ich aber noch nie gemacht und schon gleich gar nicht in der Öffentlichkeit.“

„Aber trotzdem findest du es aufregend, wünscht dir insgeheim das dir jemand sagt was du zu tun hast. Ich wette du bist schon feucht.“ Fritzi entpuppte sich als kleine Domina.

„Fehlt nur noch das Lack- und Leder-Outfit für Fritzi kommentierte Bernd die Situation.

Alle schienen sich nicht sicher zu sein, ob Fritzi gerade ihre Freundin hochnimmt oder ob wirklich in den Beiden diese Rollen steckten und sie alle bisher nur nichts davon ahnten.

 

„Oh bitte, solche Klischees?“ gab Fritzi verächtlich von sich.

„Also hob raus aus den Klamotten“ und an Bernd gewandt: „ihr habt doch sicher Handschellen, so wie ich dich einschätze.“

„Erwischt“ grinste der frech zurück. Auch er schien an der Dominanz seinen Gefallen zu haben.

Mit den Handschellen und dem dazugehörigen Schlüssel kam er zurück.

Ella hatte derweilen versucht Fritzi noch zu etwas weniger drastischem zu bewegen. Aber weder versuchte sie es vehement noch erfolgreich.

„Und warum muss ich mich schon jetzt ausziehen?“ versuchte sie es ein letztes Mal, der Tortour zu entkommen.

„Weil ich das geil finde. Und die Anderen auch. Und weil du es dann vielleicht von noch mehr Fremden gesehen wirst.“ war Fritzis Erklärung.

 

Zum Erstaunen der Gruppe hatte die schüchterne Ella, aufregende Reizwäsche unter dem unauffälligen Pullover und Rock. Eine tolle Figur und einen traumhaft schönen Busen. Zu der zierlichen Gestalt schien er mit den C-Körbchen fast zu groß, aber eben nur fast. Zumal er aufgrund ihrer Jugend wie eine eins Stand. Bleistifttest nicht notwendig. Das Staunen der Gruppe war entsprechend, da jeder unter den weiten und eher biederen Kleidungsstücken von Ella nie eine derart schöne Frau erwartet hätte.

 

Lediglich Fritzi schien auf derartiges gefasst zu sein und stellte sich provozierend vor sie hin und streifte mit der flachen Hand über die erregten Brustwarzen von Ella. Die zuckte vor Erregung und verkniff sich sichtlich einen Laut. Scheinbar hatte sie wirklich Gefallen an dem Spiel der Demütigung oder des öffentlichen Vorzeigens das ihr gleich bevorstand? Gab es eventuell noch einen anderen Grund der Erregung? In den einzelnen Köpfen der Gruppe schien sich Jede und Jeder noch mehrere Gründe auszumalen und so wurde die ganze Gruppe von der Erregung gefangen genommen und wollten losmarschieren.

„Halt!“ unterbrach Agnes den Aufbruch. „Welche Schuhgröße hast du?“

„37“ kam es von Ella.

„Sehr gut. Ich finde sie sollte Pumps anhaben für diese Aktion. Was meint ihr? Fritzi?“ schlug Agnes vor.

„Hmm, ich finde ja barfuß irgendwie noch unschuldiger.“ grübelte Fritzi noch vor sich hin.

„Aber dann stakst sie so vor sich hin, speziell wenn du das vielleicht im Park machen möchtest.“ gab Bernd zu bedenken.

„Wieso im Park?“ fragte Fritzi.

„Na weil wir uns da am Besten verstecken und zusehen können. Und sollten unerwünschte Personen kommen, sehen wir das rechtzeitig und können abbrechen.“ Bernd schien sich die Sache auch schon gut ausgemalt zu haben.

„Da ist was dran. Also gut her mit den Pumps. Die kann sie ja dann am Laternenpfahl wieder ausziehen.“ genehmigte Fritzi.

 

Agnes brachte nun ein paar klassische schwarze Pumps, die nicht all zu hoch waren, da sie vermutete, dass Ella mit den richtig Hohen nicht laufen würde können.

 

Agnes half ihr in die Schuhe und entdeckte dabei, dass Ella wirklich schon die Erregung auch unten herum anzusehen war. Da kam in ihr kurz der Gedanke auf, bei dieser Aktion nicht den Trenchcoat zu nehmen sondern, ebenfalls nackt den kleinen Tross zu begleiten.

Aufgeregt holte sie noch ein weiteres Paar hervor. Aber mit 10 cm Absätzen.

Nimmst du mich so mit und beschützt mich?“ Hauchte sie Bernd an.

Dem Schoss bei der Frage das Blut in seine Lenden. „Du bist so geil, mein Schatz. Der Hammer! Echt der Hammer. Klar beschütze ich dich.“ und küsste seine Liebste.

 

Fritzi nahm dies als Aufforderung gleich Beide Nackedeis unter ihren Befehl zu nehmen.

„Aber anbinden lasse ich mich nicht. Das ist für Ella reserviert.“ zwinkerte Agnes ihrer“Leidensgenossin“ zu.

 

Und so machte sich die Gruppe erneut auf den Weg. So lustig wie der Ausflug zuvor war, so erotisch empfanden sie es jetzt. Außer Georg der nicht noch einmal nackt auf die Straße wollte.

„Och Georg, wir nehmen dich in die Mitte, dann erkennt bei dem Licht niemand dass du nackt bist.“ versuchte Dalibor genervt doch endlich zum Aufbruch zu kommen.

„Aber Crisy hat auch was an.“ protestierte Georg weiter.

Dalibor sah zu seiner Freundin. „Stimmt, da hat er recht mein Engel. Gerecht wäre es wenn du darauf verzichtest.“

„Stopp! Er hat was aufgemalt, da sieht man ja nicht dass er nichts anhat. Vorschlag, ich lass den Gürtel da und mache den Mantel nicht zu.“ versuchte Crisy zu verhandeln.

„Finde ich fair“ mischte sich Bernd ein, in der Hoffnung nun endlich los zu kommen. Er freute sich schon seine Liebste gleich in dieser aufregenden Lage zu präsentieren.

 

„Schade, und ich freute mich schon drei Schönheiten vor mir her zu treiben.“ kommentierte Fritzi den Kompromiss und öffnete die Tür. Damit machte sie klar, dass sie keinen weiteren Aufschub mehr duldete. Sie schob das nackte Pärchen vor sich zur Tür hinaus und genoss den Anblick der schwingenden Hintern. Sie griff fest und lüstern in die jeweiligen äußeren Backen: „lecker, meine Süßen. Echt lecker!“

Während Ella devot in den Boden blickte, freute sich Agnes über das Kompliment und rekelte sich in die zupackende Hand.

 

Bei keinem der Jungs blieben diese Bilder ohne Wirkung. Georg wusste schon gar nicht mehr, wohin er seine Augen wenden sollte, da es bei ihm am sichtbarsten war.

Was Fritzi mit einem beiläufigen: „na jetzt bist du doch froh dabei zu sein, was mein Lieber.“ kommentierte.

 

Aufgeregt und mit 1000 Hummeln im Bauch schritt Agnes als erste aus dem Haus auf die Straße. Der Park war ebenfalls nicht weit. Wie eigentlich nichts in der kleinen Stadt.

 

Zum Bedauern der Herren und vielleicht auch der Damen war niemand auf der Straße.

Erst als sie ein letztes Mal um die Ecke auf den Park bogen, waren auf einem Balkon zwei Gestalten. Am glühen ihrer Zigaretten konnte man sie erkennen. Jedoch schienen sie die Gruppe und damit auch die beiden Nackten Frauen nicht zu bemerken.

Bernd fragte daher Fritzi in einem etwas zu lauten Ton: „Und was machst du wenn niemand kommt um Ella zu befreien?“

„Da wird mir schon was einfallen, keine Sorge.“ entgegnete ihm Fritzi genauso laut, das sie Bernds Absichten durchschaute und unterstützen wollte.

 

Sie hatten auch Erfolg damit. Denn von oben war zu vernehmen, dass die Raucher offensichtlich nicht alleine waren und eine ganze Partygesellschaft auf den Balkon riefen.

 

Dicht an dicht gedrängt blickten diese ungläubig nach unten und versuchten zu erkennen ob die wirklich nackt wären.

 

„Und da, schaut mal, die hat auch nichts drunter an. Boah geil, so etwas habe ich ja noch nie gesehen.“ klang es von oben.

 

Agnes hob daraufhin die Brust noch eine Idee mehr nach vorne und wandelte, als ginge sie über den Catwalk. Ihr schien der Auftritt sichtlich Freude zu bereiten.

 

Fritzi wollte das Publikum für eine Demonstration ihrer Dominanz nutzen und klopfte Ella auf den Hintern mit den Worten: „Zeig deine Brüste genauso schön wie Agnes es macht.“

Verstohlen blickte sie zu ihr hinüber, streckte ihren Rücken und schob ihr Kinn nach oben. „Na geht doch. Sieht gleich viel besser aus.“ lobte Fritzi sie nun.

 

„Mann Ella, wenn ich so einen Traumbusen wie du hätte, würde ich meine Bluse vermutlich nie mehr zuknöpfen.“ gestand Agnes. „Ich habe so langsam die Vermutung, dass du uns nur die Schüchterne vorspielst, du hast es glaube ich inzwischen faustdick hinter den Ohren. Was treibst du denn alles so versautes?“ wollte sie nun noch wissen.

 

„Nein, ich liebe es nur dominiert zu werden. Ich weiß auch nicht warum mich das anmacht und ich mich dagegen nicht wehren kann. Ich schäme mich unendlich, aber gleichzeitig macht es mich total an. Ich fürchte ich bin nicht ganz normal.“ gestand Ella ein.

„Ach was, was ist denn schon normal? Alles was langweilig ist? Einmal Sonntags in der Missionarstellung? Bin ich normal? Mir befiehlt dies nicht mal jemand, ich mach das weil ich es selbst geil finde. Ist das normal?“

„Nein sicher auch nicht.“ grinste Ella zurück und schien irgendwie erleichtert zu sein, dass sie nicht verurteilt wurde für ihre Neigung.

 

Von Kommentaren des Balkons begleitet tauchten sie in den Park ein. Damit die Wartezeit nicht zu lange ausfällt entschied sich Fritzi, Ella an einen Laternenpfahl gleich hinter der ersten Biegung zu binden. Vielleicht machen sich ja ein paar Partygäste auf den Weg zu sehen was hier geschieht.

 

Brav stellte sich Ella mit dem Rücken zur Laterne und streckte bereitwillig ihre Hände nach hinten.

Fritzi presste sich gegen die nackte Ella um die Fesseln zu schließen. Dann strich sie mit der Hand durch Ellas Spalte. „schön feucht. Freust dich wohl schon auf deinen Befreier? Was bekommt der denn als Belohnung?“ wollte sie von Ella wissen.

„Was er verlangt“ piepste Ella zurück.

 

Irgendwie schienen alle das Bild das Ella abgab, gefesselt und völlig ausgeliefert, angemacht zu haben. Sogar Crisy ging jetzt zu ihr schob Fritzi sanft aber bestimmt beiseite wiederholte deren Handbewegung durch Ellas Spalte, leckte sich die Finger und flüsterte ihr ins Ohr: „du bist die Schärfste von uns allen und mein Dalibor redet die ganze Zeit nur noch von deinem Wahnsinns Busen. Und mich machst du mit deinem devoten Gehabe dermaßen durcheinander, dass ich nicht weiß soll ich dich bestrafen und hier quälen oder es mit dir treiben?“

„Mach was du für richtig hältst.“ flüsterte Ella zurück.

Die Antwort machte Crisy scheinbar aggressiv, da sie Ella mit der linken Hand kräftig in deren rechte Brustwarze kniff und mit ihrer rechten Hand zwei Finger in die Spalt trieb. „Wirklich so willst du es haben? Ja?“

Crisy war ganz offensichtlich eifersüchtig auf Ella geworden, aber gleichzeitig machte sie ihre eigene Nacktheit und die von Ella total an. Dass ihr Verhalten bei Ella zu sexueller Erregung führte konnte sie sich nicht vorstellen und war vollkommen verwundert, dass die kein Wehklagen von sich gab, sondern lustvoll stöhnte.

„Ist das zu fassen?“ wandte sie sich an Fritzi. „Sie macht bei uns immer einen auf total schüchtern und unscheinbares Mädchen. Dabei ist sie die Versauteste von uns allen und die mit dem geilsten Body nochdazu.“

Dabei kniff sie nochmals in die Brust und stieß mehrmals ihre Finger in Ellas Spalte.

Fritzi erkannte die Brisanz in dem Spiel und nutzte dies für ihre eigene Befriedigung. Daher stachelte sie Crisy an doch mit der Behandlung von Ella weiter zu machen, da diese es nicht anders verdient hätte.

Crisy fiel auf die Aufforderung herein und zupfte nun noch heftiger an Ellas wunderschönem Busen und hob sie mit der rechten Hand fast nach oben, so sehr trieb sie ihre Hand in die immer feuchter werdende Liebesgrotte von Ella.

 

„Crisy! Was machst DU da?“ schallte es aus dem Gebüsch. Agnes war irritiert über Crisy´s Verhalten und wollte dass sie mit dem Traktieren der armen Ella aufhört.

Da dies zu keinem Erfolg führte hüpfte sie hervor zu zog Crisy weg von Ella.

„Sag mal drehst du jetzt völlig durch? Was ist denn los mit dir? Was hat dir Ella denn getan?“

„Die geile Schlampe, spannt mir meinen Dalibor aus, mit ihrer devoten Haltung und dem Busen.“ verteidigte die sich.

„Spinnst du? Ich glaube du hast zu viel Prosecco erwischt. Der zieht dich doch nur auf. Klar hat Ella den schönsten Busen von uns allen, aber sie versteckt ihn mehr als wir unsere. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Dalibor lieber Ella als Partnerin hätte? Der würde ja sterben vor Langweile. Jetzt lass das arme Mädl in Ruhe und komm lieber hier mit ins Gebüsch. Sonst versaust du uns noch den geilen Abend.“ und zog sie mit sich wieder ins Gebüsch.

 

Crisy schien wieder zu sich zu kommen und erkannte, dass sie überreagiert hatte. „Tschuldige Ella“ schob sie noch im Weggehen hinterher.

 

„Ich glaube ich ändere jetzt noch schnell eine Kleinigkeit. Den Schlüssel bekommt Crisy. Und wenn du dich befreien lassen willst, dann müssen deine Retter Crisy rufen, die dann den Schlüssel bringen wird. Das wird sicher noch ein heißer Abend.“ tuschelte sie der gefesselten und bereits heiß gemachten Ella zu. Danach schlich sie zu den Anderen ins Gebüsch um zu beobachten was sich tut.

 

Die Hoffnung von Fritzi, dass die Partygesellschaft kommen würde um zu sehen was sich da tut, erfüllte sich zu ihrem Leidwesen nicht. Es blieb still. Die beiden Pärchen verkürzten sich die Wartedauer mit Knutschen und Fummeln.

 

Nach 10 Minuten tat sich was. Als erstes erschien ein Hund. Wie die es machen näherte er sich vorsichtig und schnüffelte ungeniert stupste er dabei mit seiner Schnauze zwischen Ellas Beine.

Es war aber noch kein Besitzer in Sicht. Der Hund trollte sich dann auch wieder. Nun in Richtung dem Rest der Gruppe ins Gebüsch.

„Geh! Verschwinde! Versuchten sie ihn dort zu verjagen. Der Hund schaute sie nur verdutzt an und trollte sich dann.

 

Nach zwei Minuten hörte man eine männliche Stimme: „Benno? Benno? Zum Teufel wo treibst du dich schon wieder rum.“ Vermutlich der Besitzer des zuvor streunenden Hundes, auf der Suche nach just jenem Hund.

 

Da die Stimme immer deutlicher wurde, keimte Hoffnung auf, dass der gewünschte Kandidat nun gleich seinen Auftritt haben sollte. Und tatsächlich kam ein etwa 30jähriger Mann in T-Shirt und kurzer Hose vorbei. Verunsichert schlich er in großem Bogen um Ella herum. Die blickte nur verschämt in den Boden nachdem sie kurzen Blickkontakt mit ihm hatte.

 

„Äh, blöde Frage, aber sie rufen nicht nach Hilfe. Ist das hier versteckte Kamera? Oder machen sie mit ihrem Freund ein verrücktes Spielchen?“ fragte er Ella zögerlich und deutlich verunsichert.

Er blickte um sich ob er irgendwo jemanden erkennen könnte.

 

Dalibor nahm schon alles mit seinem Handy auf und der Rest der Gruppe blickte gespannt zur Laterne, wie es sich entwickeln würde. Fritzi drückte nun Crisy den Schlüssel in die Hand. Die sah sie verwundert an und wusste nicht was Fritzi vorhatte, konnte aber auch nicht lautstark protestieren, da sie sonst entdeckt worden wären und der ganze Spaß vorbei wäre. Genau so hatte es Fritzi auch geplant.

 

„So was ähnliches“ wisperte Ella.

„Wie so was ähnliches?“ bohrte der Fremde nach.

„Sie können mich retten, wenn sie wollen.“ erklärte Ella weiter.

„Und wie? Soll ich die Polizei rufen?“

„Nein! Bitte nicht!“ bettelte Ella nun energisch, zumindest für ihre Verhältnisse.

„Nun, ich bin kein Hudini, also ich kann sie da nicht raus zaubern und über den Laternenpfahl bekommen ich sie auch nicht.“

„Sie müssen nur einen Namen rufen. Dann kommt der Schlüssel.“ immer noch blickte Ella dabei in den Boden.

Inzwischen hatte sich der Fremde auf etwa zwei Schritte genähert und betrachtete den wunderschönen Körper von Ella.

Versunken in die Betrachtung reagierte er verspätet und fühlte sich sichtlich ertappt: „Wie? Einen Namen? Sesam öffne dich oder was? Willst du mich veräppeln?“

„Nein. Crisy“ gab sie knapp zurück.

„Crisy?“

„Ja aber etwas lauter.“ ergänzte Ella immer noch schüchtern.

„Und dann? Kommt ein Zweimeterschrank und verprügelt mich? Ich glaube ihr macht euer“ plötzlich unterbrach er da Ella überraschend das Grinsen anfing.

„Was ist denn so lustig?“

„Na weil Crisy eine wunderschöne zierliche junge Frau ist und fast genauso nackt wie ich“ klärte Ella ihn auf.

„Also sorry, aber das gibt’s doch nicht. Zwei wunderschöne nackte Frauen mitten in der Nacht hier im Park in unserem Kaff. Nein, da stimmt doch was nicht.“ und machte Anstalten sich abzuwenden und zu gehen.

„Nein bitte! Geh nicht. Bitte rufe einfach nur kurz den Namen und wart eine Minute. Was soll denn jetzt noch passieren. Gehen kannst du ja immer noch. Kannst mich ja so lange noch anschauen, wenn ich dir denn gefalle. Aber sonst muss ich vielleicht die ganze Nacht hier stehen bis morgen früh die ersten Hundebesitzer kommen und mich befreien. Und das dann vermutlich mit der Polizei, da meine Freundin dann schon gegangen ist. Bitte!“ bat sie ihn nun nochmals eindringlich und mit sanfter Stimme.

Scheinbar hatte er Mitleid mit Ella und natürlich gefiel sie ihm. Dennoch zögerte er, da ihm das Alles nicht geheuer schien. Wen wunderst.

„Crisy“ kam es auf einmal zögerlich aus seinem Munde.

„Etwas lauter“ spornte ihn Ella an.

„CRISY“ rief er nun in den Nachthimmel.

 

Fritzi deutet nun Crisy an, dass sie mit dem Schlüssel nach draußen gehen soll. Dies machte sie so eindrucksvoll und bestimmt, dass Crisy nur zögerlich aber dennoch sich auf den Weg machte. Nach drei Schritten drehte sie sich nochmals um um auf ihren offenen Mantel hinzuweisen. Fritzi aber leckte sich nur über die Lippen um ihr zu deuten wie lecker sie aussehe und zeigte unerbittlich wohin sie nun zu gehen habe. Wieder machte sie so viel Eindruck auf Crisy, dass die keinen weiteren Widerstand leistet und zaghaft nach draußen und direkt auf den Fremden zuging.

 

Dieser staunte nicht schlecht, als nach ein paar Sekunden sich etwas im Gebüsch rührte und eine nackte Frau nur mit einem offenen Trenchcoat gekleidet auf ihn zukam. Wortlos drückte sie ihm den Schlüssel in die Hand und blickte ihm dabei direkt in die Augen.

Mit offenem Mund nahm er den Schlüssel entgegen und blieb wie hypnotisiert stehen.

„Der ist für die Handschellen“ dabei deutet Crisy auf Ella.

„Äh, - ja. Ja sicher.“ Völlig verwirrt ob der nackten Schönheiten die ihm umgaben schüttelte er den Kopf um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Dann begab er sich hinter Ella und befreite sie von den Fesseln. „Und jetzt?“ wollte er wissen.

Ella drehte sich zu ihrem Befreier auf die Zehenspitzen und küsste ihn. „Danke mein Held.“ an Crisy gewandt: „Willst du ihm nicht auch ein Dankeschön geben?“

„Klar, das hat er sich verdient.“ ging schnurstracks auf den Fremden zu und küsste ihn ebenfalls innig auf den Mund.

„Dann lass uns wieder nach Hause gehen Ella.“ nahm besagte bei der Hand und machte sich auf den Weg.

Völlig konsterniert stand der arme Kerl da und wusste nicht wie ihm gerade geschah. Zwei traumhaft schöne Frauen nackt und völlig ungeniert küssten ihn hier mitten in der Nacht im Park auf der Suche nach seinem Hund. Das musste ein Traum sein. Es fühlte sich aber real an. Er gab sich selbst eine Ohrfeige und da die scheinbar schmerzte, was man an seinem Gesichtsausdruck ablesen konnte, wurde ihm klar, dass dies eben wirklich geschieht. Aber bevor er endlich realisierte welche Chance auf ein Abenteuer er sich eben entgehen hat lassen, waren die beiden Hübschen schon um die Ecke. Nun nachzulaufen empfand er als nicht passend. Aber irgendetwas trieb ihn doch. In diesem Zwiespalt befand er sich sicher noch zwei Minuten ohne sich entscheiden zu können. Dann wurde ihm klar, dass es nun wirklich zu spät ist und die Schönheiten bereits sonst wo sind. Kopfschüttelnd machte er sich wieder auf die Suche seines Hundes.

 

Georg, Bernd, Agnes, Dalibor und Fritzi mussten sich zusammenreißen um nicht laut los zu lachen.

Zu komisch war das, was da draußen vor sich ging und sicher ein Wahnsinnsbrüller in Internet. Aber soweit wollten sie nicht gehen. Das war nur für ihren exklusiven Kreis gedacht. Fritzi war etwas enttäuscht, da sie sich mehr versprochen hatte, vermutlich hatte sie auf die Geilheit der Männer gehofft und dass Ella noch etwas mehr gepeinigt werden würde. Aber auch sie gewann der Komik etwas positives ab.

 

Nachdem der Fremde außer Sichtweite war, machten auch sie sich auf den Weg zurück zu den Karten.

Der Rückweg blieb aufgrund der menschenleeren Straßen ereignislos, sehr zum Bedauern von Agnes, die sich gerne nochmal gezeigt hätte. Aber vielleicht ergibt sich heute doch noch etwas, denn aufhören wollte sicher keiner von ihnen zumindest noch nicht jetzt.


Kommentare

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nudi schrieb am 05.02.2022 um 13:07 Uhr

Ein Spiel das Spass Mut und überwindung kostet an so erlebnis wächst mann und lege sein Scham ab. Die Spieler sind zu beneiden. Es ist schade das es nicht weiter geht mit der Geschichte

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:14 Uhr

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