innere Stimme Teil 2


sensual

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10.02.2015
Exhibitionismus

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Fortsetzung des Kopfkinos beabsichtigt.

Es wird heißer aber trotzdem nichts für Hardcorefreunde

Wie immer hilft es den 1. Teil zuvor gelesen zu haben.

Viel Freude bei der Fortsetzung.

 

 

 

Mit dieser Beute im Gepäck fühlte sich Gabi wie eine Königin. Jetzt war ihr noch nach Abenteuer.

Da sie nun ohne Unterwäsche bleiben und nicht darauf achten wollte, ob sie dadurch irgend jemanden einen Einblick gewährt. Im Gegenteil, genau solche Momente provozieren wollte ohne sich aber dabei auszuliefern, ging es in eine Boutique mit verrückten aber durchaus günstigen Klamotten.

 

Ester machte die Frivolität von Gabi auf der einen Seite an und verspürte die Lust mit ihr zu spielen, sie zu berühren. An den intimsten Stellen und dies am Besten auch noch in der Öffentlichkeit. Andererseits kam sie sich etwas langweilig neben Gabi vor. Vorerst behielt sie das aber für sich.

 

Sie genoss es aber auch neben der alle Aufmerksamkeit auf sich ziehenden Gabi zu wandeln. Und sie konnte beobachten wie die Blicke der Männer zwischen dem langen Schlitz des Rockes in der Mitte, der bei jedem Schritt einen Blick auf das Ende der halterlosen Strümpfe freigab und dem großzügigen Dekolteé, sowie den ganz leicht durchschimmernden Brustwarzen. Aber auch einfach wegen der glücklichen Ausstrahlung die für alle weithin sichtbar war.

 

In der Boutique Fou angekommen, wurde schnell klar das der Name des Ladens nicht von ungefähr kam. Es schien keine Ordnung zu geben und so wurde das Suchen zu einer Art Schatzsuche, spannend aber auch anstrengend. Umkleidekabinen gab es hier auch keine. Es wurde vielmehr jeder Millimeter des Geschäftes ausgenutzt um Ware zu präsentieren oder besser zu verstauen. Da fast nur Frauen sich in diesem Geschäft aufhielten, war das aber nicht wirklich ein Problem und auch die viele Kleidung i. d. R. ausreichenden Sichtschutz boten.

 

In dem kleinen Laden war die Besitzerin gerade mit einem jungen Pärchen beschäftigt und zwei andere Paare versuchten in dem Chaos ebenfalls ihr Wunschstück zu finden.

 

In einer Ecke fand Ester dann endlich einige Röcke die ihr gefielen und zudem in ihrer Größe vorhanden waren. Sie schlüpfte etwas zögerlich aus ihrem Kleid heraus und stand nun nur noch in einem Stringtanga und dazu passenden Hebe-BH da. Gabi stand ihr in diesem Moment genau seitwärts stehend gegenüber und durchwühlte die vor ihr hängenden Kleidungsstücke. Dabei streichelte sie sich gedankenverloren das Dekolletee.

 

Während Ester nun in den ersten der Röcke stieg, beobachtete sie gespannt die Streicheleinheiten die sich Gabi selbst bescherte. Es bliebt bei ihr nicht ohne Wirkung, denn ihre frei stehenden Brustwarzen versteiften sich und standen stolz im Raum. Fast reflexartig strich sie sich zart selbst über diese und genoss die Berührung. Dann fasste sie sich ein Herz ging noch einen Schritt auf Gabi zu, so dass nur noch ein paar Zentimeter zwischen ihnen war und fragte: „ darf ich auch mal“ und strich Gabi dabei gleichzeitig über die andere Brust. Da Gabi nicht immer noch gedankenverloren eine Hand an ihrer eigenen Brust hatte.

 

Gabi kam aus ihren Gedanken wieder in die Gegenwart: „ was, wie?“. Wendete sich daraufhin Ester zu und bemerkte erst jetzt die Veränderung bei Ester und die freiliegenden Brüste. „Oh wie schön!“ und strich dabei Ester zart und liebevoll über ihre linke Brust. „ äh, ja klar darfst du auch gerne sogar. Hmmmmm, sehr gerne sogar.“ Nach ein paar Sekunden des Streichelns schien Gabi wieder in der Gegenwart angekommen zu sein und meinte: „ süß der Rock!“

„Ja aber ich merke gerade ich habe vergessen mir vorher ein Bluse dazu auszusuchen, damit ich ein Gefühl dafür bekomme wie er wirkt.“

„och kein Problem“ entgegnete ihr Gabi, knöpfte ihre Bluse ganz auf zog sie aus und reichte sie ihrer Freundin mit den Worten: „hier bind sie dir doch einfach nur vorne zusammen. Ich such der weilen noch nach was passendem.“

 

Gabi sah sich suchend nach Blusen um und steuerte dann zielstrebig auf einen Ständer in der Mitte des Geschäftes zu. Das sie dabei Oben ohne war, schien sie nicht zu beachten und verhielt sich ganz normal. Die Blicke die sie nun auch in diesem Geschäft auf sich zog bemerkte sie ebenso wie zuvor die Blicke der Männer auf der Straße. Es löste in ihr so ein seltsames Kribbeln aus, als ob sie eimerweise Dopamin in sich hineingeschüttet hätte.

 

An dem Ständer suchte auch eines der anwesenden Paare, nach einem für sie geeigneten Stück. Gabi sprach die Beiden an: „Wenn sie eine einfarbige Bluse in Größe 36 entdecken, dann bitte her damit.“

„Ja das sie dringend eine benötigen kann man sehen“, antwortete die Frau und ergänzte: „wo ist denn ihre geblieben?“

„Oh die hat gerade meine Freundin an. Sie sucht nach einem schönen Rock, da sie aber im Kleid gekommen ist, habe ich ihr schnell meine geliehen, bis wir hier was passendes finden“ grinste Gabi zurück.

 

Der Mann näherte sich während dessen unauffällig der weiter suchenden Gabi. Als er neben ihr stand fing er an:“ s, ss, sie sind aber mutig. Stört es sie denn nicht wenn sie alle so sehen?“

Gabi sieht ihn an, stellt sich direkt vor ihn und fragt: „gefällt ihnen denn nicht was sie sehen?“

Aufgeschreckt von Gabi´s Offenheit stotterte er: „nein, äh doch, ich mein, sie, sie sind wunderschön“ und mit einem roten Kopf noch: „darf ich die mal anfassen?“ und deutete zaghaft auf ihren Busen.

„Nein“, gab Gabi klar zurück, „ sie nicht aber ihre Freundin, wenn sie will“, dabei grinste sie still in sich hinein ob ihrer frechen Antwort.

Verdutzt ob des Angebots fragte der Mann: „sind sie lesbisch?“

Wieder ganz klar, „nein, aber mir ist gerade so“ und lies damit den Mann mit einem Lächeln wieder links liegen und suchte weiter nach einer geeigneten Bluse für Ester.

 

Plötzlich griff jemand von hinten Gabi zärtlich an ihrer Hüfte direkt über dem Bund des Rockes auf der nackten Haut und flüstere an der linken Seite zärtlich ihr ins Ohr: „wie wärs denn damit?“ und hielt ihr dabei eine schwarz-rote Bluse vor´s Gesicht. Es war die Besitzerin, die scheinbar mitbekommen hatte, wonach Ester suchte. Die roten Abschnitte vorne und hinten waren transparent. Sie gaben somit den Blick rechts und links der Brust frei, ebenso die Hälfte des Rückens.

 

 

Nachdem die Berührung sich zuerst wie ein elektrischer Schlag anfühlte, wechselte dies darauf in ein anregendes Kribbeln und steigerte und in eine Begierde nach mehr Berührung. In diesem Wechselbad der Gefühle suchte Gabi nach Orientierung und wollte sie nachdem sie sie gefunden hatte auch gleich wieder verlieren. Ihre Barbusigkeit zeigte ihre Wirkung. Jeder Luftzug, jede auch noch so feine Berührung löste in ihr wohlige Gefühle aus. Und die Kombination aus zarter Berührung an der Taille und dem Hauch in ihr Ohr war fast nicht auszuhalten. Nachdem sie sich auf die Lippen gebissen hatte um nicht laut zu stöhnen, presste sie zusätzlich noch ihre Schenkel zusammen um die Konzentration der Wallung in ihrem Schoß zu kontrollieren.

 

Nach einem Moment der Unterdrückung der Lust und einem weiteren der Orientierung, betrachtete Gabi das vor ihren Augen baumelnde Stück genauer, zog es sich über und dreht sich zu Angelique, wie die Chefin des Fou hieß.

 

Die beiden Frauen blickten sich intensiv in die Augen und in den nächsten Sekunden baute sich eine derartige Spannung zwischen den Beiden auf, dass alle in dem Laden die Beiden anblickten. In den nächsten Sekunden, die nur in Zeitlupe zu vergehen schienen, warteten Alle darauf was jetzt passieren würde.

Als Gabi nun noch ein paar Zentimeter näher an Angelique herankam, war die Stimmung ähnlich heiß der Strippszene in 9,5 Wochen.

 

Gelöst wurde die durch Gabis Kommentar. „Ganz schön gewagt, oder?“

„Für jemanden der halbnackt in meiner Boutique herumläuft wohl kaum“ konterte Angelique mit leichtem französischem Akzent. Grinsend musste ihr Gabi zustimmen.

Die restlichen Kunden widmeten sich wieder ihrer eigenen Suche und fühlten sich irgendwie als Voyeure ertappt.

 

Ester hat natürlich auch mitbekommen, was da ablief und kam auf die Beiden zu. „Ist die für mich?“ fragte sie ganz unschuldig, zog zugleich Gabis weiße Bluse aus und so die Aufmerksamkeit von Angelique voll auf sich. Nun fühlte sich Gabi ertappt und nach einem kurzen Zucken streifte sie die schwarz-rote Bluse ab und reichte sie Ester. Die wiederum hatte Gabi´s achtlos über einen der vielen Ständer gelegt und sich von Angelique in die Neue helfen lassen.

 

Angelique schob Ester nun vor einen der Spiegel, damit sie das heiße Teil mal selbst betrachten konnte. Gabi blieb etwas verloren zurück und wurde durch die Ansprache der Frau die eben noch auf der anderen Seite des Kleiderständers suchte aus ihren Gedanken gerissen.

 

„Haben sie das vorhin ernst gemeint, was sie zu meinem Freund gesagt haben?“ waren ihre Worte.

„Wie?“ kam es entgeistert von Gabi, die von einer Unwirklichkeit in die nächste zu poltern schien.

„Ob sie sich wirklich von mir gestreichelt werden wollen?“ - „da“ - „an ihrem schönen Busen“

 

So langsam erfasste Gabi wieder worum es gerade ging und schon stiegen in ihr die nächsten verwirrenden Gefühle auf. Will diese Kleine,sie war ungefähr einen halben Kopf kleiner als sie selbst, hatte ein süßes freches Gesicht, eine mächtige Oberweite, war aber ansonsten eher zart gebaut, sie jetzt hier wirklich befummeln?

 

„Ja, klar meinte ich es, wie ich es gesagt habe.“

Zögerlich hob die kleine Frau, die höchstens Anfang Zwanzig war ihre rechte Hand in Richtung der inzwischen erregierten Nippel von Gabi.

„Ich habe noch nie die Brüste einer anderen Frau berührt. - Und ihre sind so schön. - Die stehen so unglaublich. Ich muss die Gelegenheit einfach nutzen.“ Und mit dem letzten Wort erreichten ihre Fingerspitzen die Spitzen von Gabi´s Brust. Glitten weiter und umrundeten diesen weichen und zugleich festen Kegel um die feinen Unebenheiten der restlichen Brustwarze zu erkunden. Schließlich strich sie mit der ganzen Hand um die Eine und kurz darauf mit beiden Händen um beide Brüste. Gabi schloss die Augen und genoss die zarte Behandlung durch die süße Kleine.

 

In ihrem Kopf entstanden Phantasien, was sie jetzt alles mit dieser Frau hier machen wollte. Die anderen Anwesenden hatte sie bereits völlig ausgeblendet. Die Küsse die sie nun spürte steigerten diese Phantasien nur. Es fehlte nicht mehr viel und sie wird diese ihr völlig fremde Person küssen. Wild, lustvoll und intensiv.

 

Es war daher wie ein kleiner Schock als die junge Frau plötzlich aufhörte und zur Tür hinauslief.

Als Gabi die Augen öffnete um festzustellen was denn nun jetzt geschieht, fiel ihr Blick zuerst auf den noch mit offenem Mund dastehenden Freund dieser jungen Frau. Der sich scheinbar noch in Trance befand, da er immer noch auf den nun wieder freiliegenden Busen starrte. Und erst nach einer Weile realisierte, dass seine Freundin bereits den Laden verlassen hatte. Verwirrt und nur schwer von dem herrlichen Anblick trennend löste er sich und folgte seiner Freundin.

 

Ester hatte im Spiegel den Vorfall mit beobachten können und spürte eine aufkommende Eifersucht in sich. Wollte aber nicht eingreifen, sondern stellte sich lieber vor, wie es wäre wenn sie jetzt an Stelle einer der beiden Frauen wäre und war damit beschäftigt herauszufinden was ihr besser gefallen würde. Zu berühren oder berührt zu werden?

 

Während sie diesen Gedanken nachhing, hatte Angelique inzwischen einen anderen Rock ausgesucht und schälte Ester nun aus dem jetzigen. Dabei striff sie mit ihrem Gesicht leicht über den blanken Po von Ester. Mit einem tippen an die Seite des Beines machte sie ihr klar, dass sie aus dem Rock aussteigen soll und mit dem erneuten tippen auf der anderen Seite wieder in den neuen Rock einsteigen. Gekonnt zog sie ihr diesen nach oben und berührte sie dabei erneut. Auch in Ester begann nun das Spiel der Phantasie, was Angelique noch alles mit ihr anstellen würde. Unterstützt wurden diese Gedanken durch weitere Berührungen, die scheinbar nur dem glatt streifen des Rockes dienten oder dem zurecht zupfen der Bluse. Aber dafür waren diese Berührungen doch zu intensiv, eine minimale Spur zu langsam und zu wenig zufällig an empfindlichen Stellen.

 

Verstohlen beobachteten die verbliebenen Paare das Treiben. Einen der Herren animierte dies zu ebenfalls eindeutigen Berührungen bei seiner Partnerin, hatte damit aber nicht den gewünschten Erfolg. Vielmehr klopfte sie ihm energisch auf die Finger und verließ den Laden mit der Begründung hier nicht das richtige zu finden. Sehr zum Bedauern des Mannes, der sichtlich durch die Handlungen angeregt wurde und noch versuchte seine Erweiterung in der Hose unauffällig unterzubringen. Diese Verzögerung löste bei seiner Partnerin nur ein Augenrollen aus.

 

Gabi hatte sich nun von dem kleinen Schockmoment erholt und vergnüglich Ester und Angelique beobachtet. Dem anderen Paar hat sie keine Beachtung geschenkt und kam nun näher zu Ester um deren Outfit nun genauer unter die Lupe zu nehmen. Was sie sah gefiel ihr ausgesprochen gut.

Ester steckte in einem schwarz glänzendem, sehr fließendem Stoff, der jede ihrer Rundungen mitmachte und hervorhob. Der Bund war sehr sehr tief lies ihren Hüftknochen oben sichtbar werden, da die Bluse um den Bauch eng geschnitten und kurz unterhalb des Bauchnabels endete. Jede Pobacke zeichnete sich deutlich und wunderschön unter diesem Stoff ab. Oder anderes gesagt, legte sich der Stoff deutlich in die Po-spalte. Seitwärts reichte der Schlitz bis zum Bund und ein Schritt reichte um den Blick auf den Po seitlich frei zu geben.

 

Gabi stellte sich nun direkt hinter Ester fasste sie mit beiden Händen an der Hüfte und konnte so ihre nackte Haut spüren. Genauso wie Esters Erregung. Sie küsste Ester auf den Hals und ging in die Knie, dabei rutschte sie mit ihren Händen in die seitlichen Schlitze ergriff zielsicher die Bänder des Tanga und zog diesen mit einem Ruck nach unten. Wie zuvor Angelique tippte sie ihr seitwärts ans Bein und wieder hob Ester brav ein Bein nach dem anderen um nun aus dem Tanga auszusteigen. Sie reichte den Tanga der grinsenden Angelique mit den Worten: „den bitte mit den Sachen hier einpacken.“

 

Ester drehte sich nun zu Gabi und stand ihr nur wenige Zentimeter entfernt gegenüber. Während Gabi anfing die Bluse zu öffnen gestand sie Ester: „ich bin so heiß, so geil wie glaube ich noch nie in meinem Leben. Wenn ich nicht bald befriedigt werde, weiß ich nicht was ich noch mache.“

Ester küsste sie daraufhin zärtlich und nur kurz. „Da mach dir mal keine Sorgen, das bekommen wir ganz sicher hin.“

 

Ester schlüpfte mit ihren Worten aus der Bluse und übergab diese der interessiert beobachtenden Angelique.

 

Mittlerweile war das verbleibende Paar ebenfalls neben den Beiden und beobachteten neugierig, aber dezent im Hintergrund bleibend das Treiben.

 

Esters Nippel ragten nun wieder fast fordernd ins Freie. Ihre Nippel hatten ihre Größe mehr als verdoppelt. Bei ihr ragt auch der Vorhof in solchen Fällen deutlich angeschwollen hervor. Von diesem Anblick fast magnetisch angezogen beugt sich Gabi herunter um jede Brust einzeln zu küssen. Ester kann sich dabei ein leichtes lustvolles Stöhnen nicht verkneifen.

 

Lasziv dreht sie sich um damit Gabi ihr den Rock öffnen kann. Was diese auch in Zeitlupentempo macht. Dieser fällt sofort nach unten. Gabi gleitet mit ihren Händen rechts und links an den Beinen von Ester entlang, während sie in die Hocke geht um den Rock aufzuheben. Zum Abschluss gibt sie ihr noch einen Kuss auf den vorwitzig herausgestreckten Po.

 

Mit der gleichen Geschmeidigkeit wie zuvor sie steigt sie aus dem Rock heraus und wendet sich Angelique zu. Nun erst nimmt sie das andere Paar wahr. Was sie noch vor einer halben Stunde erschreckt hätte, macht sie jetzt nur noch schärfer. Da sie nun in Greifweite von Angelique steht, nutzt diese die Gelegenheit und streicht ihr mit der flachen Hand zärtlich über ihr Allerheiligstes mit den Worten: „na meine geile Stute, gefällt dir das?“

Den Kopf nach hinten geworfen zischt Ester nur noch ein leises „Uaaaaaaaaaaah“ von sich.

Angelique leckt sich die Feuchtigkeit von den Fingern und geht sofort nochmal mit ihrer Hand durch die Liebesspalte von Ester. Nur langsamer und so intensiv, dass ein, dann zwei Finger in der Spalte verschwinden und nacheinander lustspendend über den Kitzler herausgezogen werden.

 

Das Spiel wird jäh unterbrochen als neue Kunden in den Laden kommen und Angelique ruckartige ihr Hand zurück zieht, mit der anderen den Rock von Gabi entgegen nimmt, damit zu Kasse geht und dabei gleichzeitig die neuen Kunden begrüßt.

 

Ester ist noch in der Erwartung weiterer Berührungen als Gabi sie von hinten in die Richtung ihres Kleides schiebt, dass irgendwo da hinten in der Ecke liegt. Ohne Widerstand lässt sie sich lenken, immer noch in der Hoffnung, dass das Spiel von eben noch weiter geht.

 

Erst als Gabi ihr mit einem Klaps auf den Po ihr Kleid in die Hand drückt scheint sie aufzuwachen.

„Wieso ist denn jetzt schon Schluss?“ fragt sie verwirrt.

„Geschäft ist eben Geschäft, meine Liebe, unser Vergnügen müssen wir uns wo anders holen.“

 

Während sich die fast nackte Ester beleidigt in ihr Kleid schlängelt, macht sich Gabi auf die Suche nach ihrer weißen Bluse. Denn oben Ohne oder vielmehr nur mit der Lederjacke wollte sie nun doch nicht nach draußen. Soweit war sie noch nicht.

 

Auf dem Weg dorthin steht sie nochmals dem Voyeur-Paar gegenüber und wird von der Frau, die vielleicht ein paar Jahre jünger ist als sie ist, angesprochen. „Sagen sie mir bitte woher nehmen sie den Mut für solche eine Aktion, dass sie sich einfach so oben Ohne natürlich durch die Boutique begeben?“

 

Gabi lachte darauf kurz auf und dachte bei sich, wenn die wüßte wie neu dies alles für sie ist. Sie antwortete aber: „es gibt Momente im Leben, die man einfach nutzen muss, sonst wird man es immer bereuen. So einer war gerade.“ Und im stillen hoffte sie auch noch auf weitere in Laufe des Tages oder Abends.


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