verhängnisvoller Dreier


sensual

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21.08.2014
BDSM

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~~Na hat´s dir gestern gefallen Süßer, flötete Jenny Tom ins Ohr. Splitterfasernackt rekelte sie sich über ihn, mit ihrer faszinierenden Figur, die aus dem atemberaubenden Busen, einem ideal geformten Po, genauso schwungvollen wie ausgeprägten Venushügel, einer schmalen Hüfte,  dem straffen und flachen Bauch bestand. Er konnte dabei ihre junge zarte und sagenhafte weich Haut spüren.


Toms Schädel brummte und er benötigte etwas Zeit um sich zu orientieren. Der Schampus gestern war wohl doch nicht von sonderlicher Qualität oder war es einfach nur zuviel gewesen? Aber so langsam dämmerte es ihm wieder.


Und wie es ihm gefallen hat. Mit zwei echt heißen Hasen eine ganze Nacht verwöhnt zu werden, nach alle Regeln der weiblichen Verführungskunst und das quasi Stereo.

Wobei Susi -wo ist die denn eigentlich - manchmal doch mehr damit beschäftigt war Fotos von der Show zu machen. Tom war sich klar, dass da richtig Heiße dabei sein müssen. z. B. als Jenny ihn voll ins Gesicht gespritzt hat, nachdem er sie gut zehn Minuten mit seinen Finger verwöhnt und anschließend breit geleckt hatte. Oder die Reiterstellung in der er seinen Stab senkrecht nach unten in ihre Muschi gestochen hatte. Zwar ziemlich anstrengend aber total geil. Besonders genoss er auch die kleinen Fesselspielchen, als Susi auf seinem Gesicht saß und er ihre Muschi mit seiner Zunge durchpflügen durfte, mit einer anschließenden Massage ihrer Liebesperle, während gleichzeitig Jenny seinen Stab ritt und über den Siegel an der Decke fotografierte. Es war im allerdings ein Rätsel wie die sich noch auf den Bildausschnitt konzentrieren konnte. Sicher ist sie eine geübte Reiterin. Das die Zwei keine Klosterschwestern sind, sondern eher aus dem Vorzimmer des Teufels stammen, war Tom auch klar.


Nun schob Jenny noch nach: bist du dir im Klaren, dass dies ein teures Vergnügen für dich war? Hoppla dachte Tom, von Kohle war bisher nicht die Rede? Was für eine Nummer versuchen die Girls denn jetzt abzuziehen. Mit einem Ruck war Tom aus seinen schwelgenden Erinnerungen der letzten Nacht herausgerissen worden. Wenn er sich richtig erinnert, waren es doch die Zwei die ihn angemacht hatten und auf eine heiße Nummer aus waren.


 Was meinst Du damit konkret?


Nun die Bilder sind nicht umsonst.


Ach so, antwortete Tom. Klar, aber ich will erst mal das Ergebnis sehen bevor ich zahle.


Wir dachten da eher daran sie Deiner Frau zu zeigen, patze Jenny ihm arrogant entgegen.


Na ob die aber für meine Erinnerungsfotos so viel bezahlt wie ich bezweifle ich, gab Tom ganz relaxt zurück.


Dies schien Jenny zu verunsichern. Jetzt erst wurde Tom klar, was die Mädels da versuchten abzuziehen.


Ach so, das soll eine kleine Erpressung werden. Na zeigt doch erst mal her. Ein kleines Lachen konnte er sich nicht verkneifen. Worauf sich Susi und Jenny verwundert anblickten.


Susi klappte lässig den Laptop auf und lies die gemachten Fotos als Diashow ablaufen.

Sie hatte Talent, dachte sich Tom. Das sind eindeutig die besten Fotos die es von ihm in eindeutigen Posen gegeben hat. Je mehr er zu sehen bekam, desto begeisterter wurde er. Und er verbarg dies auch nicht.


Du bist echt gut, sagte er zu Susi anerkennend.


Danke  entgegnete sie ihm verlegen. Das hatte sie auch noch nie erlebt, dass eines ihrer Opfer sich positiv über die Qualität der Bilder äußerte. Aber warum nur war er so unbekümmert? Hatte er wirklich keine Angst, dass seine Frau die Bilder in die Finger bekommen würde?


Also passt mal auf Mädels, was ihr da mit mir vorhabt, funktioniert nicht. Nicht bei mir. Ich werde die Bilder auf jeden Fall meiner Frau zeigen und so wie ich sie kenne wird sie das richtig scharf machen. Wir haben eine etwas andere Art des Sexuallebens, wie Otto Normalo. Meine Frau ist eine Ehehure. Ich bestimme mit wem sie Sex hat, wann und wo und wie. Und ich ficke wen ich will und wann ich will und wie oft ich will  - oder kann, ergänzte er noch schmunzelnd.


Upps, dachten sich Jenny und Susi, damit hatten sie nicht gerechnet. Und jetzt! Ist das nur ein Bluff oder gibt´s so was wirklich? Und wie sollten sie sich jetzt verhalten?


Dann kam ihnen Tom zuvor und machte ein Angebot von 350€ für die Fotos. Und gib mir unbedingt deine Visitenkarte. Ich kann dir viele Jobs verschaffen. Bei denen du dann noch mehr verlangen kannst. Du wirst so mindestens an die 100 Aufträge im nächsten Jahr erhalten. Susi war platt. Davon hatte sie eigentlich immer geträumt. Ästhetische und provozierende Aktfotos zu schießen. Oder war das nur der Versuch möglichst billig aus der Nummer heraus zu kommen?


Jenny fasste als erste wieder einen klaren Gedanken und Plan. Also gut  mein Lieber, wenn dem wirklich so ist, dann machen wir doch  die Übergabe der Fotos morgen bei dir Zuhause in Gegenwart deiner Frau. Oder passt dir das nicht?


Morgen ist schlecht, da habe ich sie noch an Georg ausgeliehen. Aber am Samstag wäre gut, da haben wir dann auch noch etwas Zeit für ein nettes Spielchen und Susi du könntest gleich deinen nächsten Auftrag erhalten.


Susi war Feuer und Flamme. Jenny aber gefiel das gar nicht, was sollte sie in Zukunft machen, wenn ihr Team auseinanderbrechen sollte. Womit sollte sie in Zukunft ihre Kohle für die Miete herbekommen? Und meinte daher: mal ganz langsam mit den jungen Pferden. Zuerst wollen wir mal die eine Sache über die Bühne bringen, dann sehen wir weiter. Irgendwie konnte sie sich immer noch nicht vorstellen, dass dieser seriös wirkende Herr so ein verruchtes Leben führte.

Tom bemerkte ihre Zweifel und beruhigte Jenny mit den Worten: Du wirst natürlich auch gefragt sein. Zum einem benötigt Susi eine versierte Assistentin und für diesen Bereich gibt es sicher keine Bessere als dich und zudem kannst Du ein paar Zusatzdienstleistungen in diesem Kreis wunderbar verkaufen.


Jenny sah ihn skeptisch von der Seite an. Irgendwie hat er sie aber scheinbar doch etwas beruhigen und zufriedener machen können.


Und so packte Tom in Ruhe seine Sachen während die Mädels noch unschlüssig und nackt auf dem Bett saßen und nicht so recht wussten was sie denn nun tun sollten. Nach einer viertel Stunde verabschiedete sich Tom mit einem Küsschen von den Beiden die immer noch verwirrrt, aber nichts desto trotz verführerisch nackt auf dem Bett thronten.

 

Die beiden Luder wollten ihn doch tatsächlich mit den eindeutigen Fotos erpressen. Da er aber mit Gitta eine Ehehure hatte, hatte er da nichts zu befürchten. Er vermittelte aber Susi, die echt gute Fotos geschossen hatte in seinem Freundeskreis weiter, da dort gute Fotos begehrt waren. Jenny war davon nicht begeistert, was sollte sie denn künftig machen und womit sollte sie die notwendige Kohle verdienen. Aber auch dafür wusste Tom eine Lösung, schließlich war sie eine echt gute Domina und eine gute Fotoassistentin ist sie zudem. Eine Einladung zur nächsten Privatparty war den Beiden jedenfalls sicher.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:25 Uhr

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