Fasching


sensual

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08.02.2014
CMNF

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~~Fasching

Petra und Karl sind seit Jahren große Freunde des Faschings. Sie lieben es sich zu verwandeln in was auch immer sie sich gerade wünschen. In Rollen zu schlüpfen in die sie sich sonst nie wagen würden. Nun war es mal wieder soweit und der Faschingsball ihres Sportvereins in den sie beide gingen, hatte sein jährliches Fest. Petra hat Karl damals vor 4 Jahren in der Volleyballgruppe kennen gelernt. Er ist ihr wegen seines muskulösen und sehnigen Oberkörpers aufgefallen, aber ausschlaggebend waren sein dunklen Augen, die so warm in die ihren geblickt haben. Sie selbst kann auch mit einem durchtrainierten Körper aufwarten. Das ist schon immer für sie wichtig gewesen und obwohl sie schon den 40igsten Geburtstag gefeiert hat, ist noch alles straff und Ihr Busen steht auch noch ohne BH rund nach vorne. Er ist nicht so groß wie der ihrer Schwester, aber Karl sagt immer, dass sie so schön in seine zarten Hände passen. Karl ist 3 Jahre jünger als Petra, aber das stört ihn nicht im Geringsten, denn zum einem sieht man Petra ihr Alter nicht im Geringsten an, zum anderen schätz er Frauen die eine gewisse Erfahrung mitbringen und genau wissen was sie wollen. Und da war er bei Petra genau richtig aufgehoben.
Dieses Jahr wollte Petra einmal etwas wagen, aber auch wieder nicht, sie war sich einfach noch nicht ganz sicher. Das Motto diesen Jahres war aber eine ideale Vorlage: Carnevale in Rio. Aber der Aufwand für so ein großes Kostüm mit Federn und wer weiß was sonst noch, den scheute Petra. Sie begann im Internet zu recherchieren welche Kostüme denn dort so getragen wurden in den letzten Jahren und was Ihr gefallen würde. Aber die Auswahl war riesig und fast alle waren irre aufwendig. Karl machte es sich da ganz einfach. Mit seinem muskulösen Oberkörper konnte er immer punkten. Unten dann einfach einen Lendenschurz und ein paar Federn – fertig. Obwohl einen String Tanga zur Sicherheit darunter wäre wohl doch noch angesagt.
Die Zeit verstrich und Petra konnte sich einfach nicht entscheiden. So kam es dass sie einen Tag vor dem Fest immer noch kein Kostüm hatte. Karl hatte sich nicht darum gekümmert, da Petra immer sagte sie werde das schon machen. Für eines der aufwendigen Kostüme war es natürlich viel zu spät. Sie hatte aber auch ein sehr phantasievolles Kostüm im Netz gefunden, aber nicht den Mut es umzusetzen. Als Karl sie dann in der Früh fragte für welches Kostüm sie sich denn nun entschieden hätte, konterte sie mit einem: lass dich einfach überraschen mein Adonis. Karl reichte das und Überraschungen liebte er sowieso.
Als es dann nach der Arbeit soweit war sich für das Fest vorzubereiten, zog sich Petra ins Bad zurück und hatte Karl ein Zutrittsverbot erteilt. Er machte sich ein wenig lustig darüber, denn all zu groß könnte die Überraschung nicht sein, dachte er. Aber er akzeptierte es, sah es als eine Art Spiel an und passend zu dem heutigen Abend. Denn schließlich ging es ja auch immer darum etwas auszuprobieren. Petra hatte doch noch etwas im Internet gefunden und war über zwei Stunden damit beschäftigt, dieses zauberhafte Kostüm zu zaubern. Während sie sich nun im Spiegel betrachtete und immer begeisterter von ihrem Antlitz war, wurde es ihr auch immer heißer, denn das Kostüm war nun wirklich gewagt. Sie zog ihren Mantel an und verkündete wie eine grande dame, dass sie nun soweit wäre und sie abfahren könnten. Karl grinste denn das Taxi, dass sie angefordert hatten, wartete schon eine viertel Stunde und somit würde die Fahrt recht teuer werden und das obwohl es eigentlich nur ein paar Straßen weiter war zum gemütlichen Festsaal des Gasthofes zur Post.
Karl versuchte schon etwas zu erspähen und war überrascht, dass nirgendwo irgendwelche Federn heraus lugten. Fragen wollte er aber auch nicht. Er machte sich aber zwischendurch Gedanken wie er denn eventuelle Regungen in der Lendengegend verstecken wollte, denn so viel war im klar, dass seine Petra ihn heute richtig heiß machen würde.
Bei der Post angekommen, tippelte Petra voraus zur Garderobe während Karl das Taxi bezahlte und noch einen kurzen Schwatz hielt. Sie wartete auf Karl bis sie ihren Mantel auszog. Dies machte sie so langsam wie nur irgendwie möglich. Zuerst knöpfte sie den Mantel auf und blickte Karl dabei laszive in die Augen, so dass diesem schon ganz heiß nur von diesem Blick wurde. Dann öffnete sie zuerst die eine Seite des Mantels und stockte Karl schon der Atem, als sie dann noch die andere Seite öffnete blieb Karl der Mund offen. Denn außer einem aufgemalten wunderschönen blau-gelben Schmetterling trug Petra nichts. Über Ihre rasierte Liebesspalte war nur der schwarze Schwanz des Schmetterlings gemalt. Es dauerte eine Weile bis er sich von diesem Anblick erholte. Als er sie dann fragte und du willst wirklich so auf den Ball gehen? Worauf ihn Petra antwortete, dass dieses Kostüm in Rio getragen wurde und sogar von der strengen Kommission abgenommen wurde. Sie erwähnte dabei nicht, dass sie Senhorita dabei die Liebesspalte zugeklebt hatte. Ihr war heiß und kalt geworden, als sie den Mantel auszog, aber sie hatte es sich nun einmal vorgenommen und wollte einmal der Star des Abends sein. Die Garderobenfrau war die Erste die ihr ein Kompliment machte und noch bevor sie den Saal betreten konnten kamen schon die nächsten Gäste denen natürlich das freizügige Kostüm aufgefallen ist und Pfiffe und wow-Rufe hervorgerufen hatten. Das tat ihr gut. Mit ihrem Karl an der Seite und den ersten Bestätigungen trat sie würdevoll in den Saal aus dem schon die schwungvolle Musik drang.
Natürlich waren schnell alle Blicke auf Petra gerichtet und sie genoss es sichtliche der absolute Mittelpunkt zu sein. Es machte ihr auch einen haiden Spaß ihren Karl zwischendurch immer wieder mal innig zu küssen, was bei ihm dann zu prompten Reaktionen in der Lendengegend führte. Das merkte Petra und provozierte ihn dann umso mehr indem sie ihre Hand oben auflegte und leicht tätschelte mit den Worten: na geht’s dem Kleinen gut. Karl blieb dann nichts anderes übrig als darauf hinzuweisen, dass dieser nicht mehr klein wäre. Nachdem sie eine Weile getanzt hatten, war Petra nach einer Erfrischung und zog mit Karl im Schlepptau an die Bar. Üblicherweise war dort immer am Meisten los. Zum Glück kannte sie dort fast jeder und so war es auch nicht notwendig einen Geldbeutel zu zücken, denn der hatte nun wirklich keinen Platz bei ihr, nicht mal die Kreditkarte, wie in der Werbung. Gezahlt wurde in der nächsten Woche beim Kassier des Vereins. Sie wurde dort mit einem großen Hallo begrüßt und keiner hat es sich nehmen lassen, sie mit Küsschen zu begrüßen und dabei ganz freimütig sie von oben bis unten genauestens zu begutachten. Die Sportfreunde überboten sich gegenseitig mit Komplimenten, von echt scharf, über der reine Wahnsinn, bis - du bist die schönste Frau des Abends oder nach dem Anblick kann ich dir nie mehr bei deinen Situps zusehen. Die Frauen begegneten ihr mit Worten wie, Mensch du traust dich was, du hast echt eine Traumfigur bin total neidisch drauf oder du lässt uns heute aber richtig blass aussehen. Dabei wanderten viele Hände über ihre Hüften und Po. Am direktesten war ihre Freundin Sabine, mit der sie regelmäßig zusammen die Gymnastik- und Pilatesrunden besuchte. Sie flüsterte ihr ins Ohr: du machst mich mit deinem Kostüm total wuschig. Ich bin so was von feucht da unten, ich würde am liebsten über die herfallen und mich dann von einen unseren gut gebauten Herren von hinten nehmen lassen. Petra war reichlich überrascht von Sabines Offenbarung, denn bisher hatte sie keine Ahnung davon, dass Sabine bi zu sein scheint. Sie selbst hatte auch noch nie eine sexuelle Erfahrung mit einer Frau gesammelt. Vielleicht bis auf das eine Mal, als sie als 16jährige mit ihrer damals besten Freundin ihre eigene Sexualität entdeckten und sie sich ein wenig küssten und gegenseitig nackt ausgezogen hatten. Sabines Wunsch blieb bei Petra nicht ohne Wirkung. Auch sie wurde bei dem Gedanken mit dieser nun hier wild loszulegen, so richtig heiß. Deshalb ließ sie sie auch nicht mehr los, packte sie an der Hüfte und orderte zwei Caipirinhas für sie. Karl war inzwischen von den Jungs umringt und über Petras Kostüm intensiv befragt worden. Natürlich auch mit den üblichen männlichen Sprüchen. Sabine befragte nun Petra ausführlich, wie sie denn auf dieses Kostüm gekommen sei, wie Karl dazu steht, wie das Gefühl auf der Haut ist, ob sie sich schämt oder schon genauso feucht ist wie sie selbst. Die Körperliche Nähe der Beiden, verbunden mit dem nun schon zweiten Caipi, der knisternden Stimmung im Saal  steigerte die Lust in Petra scheinbar ins unermessliche. Sie konnte sich nur noch retten indem Karl sie zum Tanzen aufforderte, als Dieter der wie jedes Jahr den Conférencier machte, die Sambastunde einläutete. Natürlich mussten die Beiden da auf die Tanzfläche. Denn der Samba gehört wie kein anderer Tanz zu dem Carnevale di Rio. Petra war heilfroh darum, denn sie ist sich nicht sicher, ob sie nicht in der nächsten Minute über Sabine hergefallen wäre oder umgekehrt, so hatten sich die beiden Frauen gegenseitig aufgeheizt, mit ihren Phantasien. Dazu gehörte, dass sie sich jeden einzelnen der Herren vorgeknöpft haben und im Geiste auszogen, über die Größe seines Penis spekulierten und dessen Vorzüge zu ergründen versuchten. So hielten sie Sebastian für einen einfühlsamen und zärtlichen Mann, da er so feingliedrige Finger hatte und auch seine Gesichtszüge so fein waren. Peter hielten sie eher für den klassischen Stier, von seinem Körperbau, seinen eher derben Sprüchen und auch seines fast cowboyhaften Ganges. Rodrigues hatte spanische Vorfahren und war damit als der rassige Liebhaber eingestuft worden, der das Blut der Frauen zum Kochen bringen könnte. Während ein paar andere Aufschneider schnell ob ihrer leeren Versprechungen ausgesondert wurden.
Nun aber ging es zum Abkühlen der unteren Region erst mal auf die Tanzfläche. Darauf hatten Karl und Petra sich auch schon die ganze Woche gefreut, da beide leidenschaftliche Tänzer sind und Karl wirklich gut führen konnte, was leider selten, viel zu selten zu finden ist. Schnell hatten sie einen Rhythmus gefunden.  Petra wackelte mit Busen und Po was das Zeug hielt, nach einer Weile bildete sich ein großer Kreis an Zuschauern um sie herum, die sie kräftig anfeuerten. Petra geriet regelrecht in einen Tanzrausch und dachte sich, so muss es auch für die Tänzerinnen in Rio sein. Ein Rausch! Verursacht durch die rhythmischen Bewegungen, die Musik, die Spannung in der Luft und zuletzt auch das Sexappeal der Kostüme. Es war aber auch zum Anbeißen, wie die völlig nackte und nun vom Schweiß sich spiegelnde Petra, schwungvoll und ihre Rundungen betonend auf dem Parket zur Schau aller bewegte. Es glich den Bewegungen einer Schlange die sich gleichmäßig und elegant über eine Fläche schlängelte. Aber nicht nur den Männern wurde es heiß unter ihren Kostümen, auch die Frauen wurden durch die ästhetischen Bewegungen in ihren eigenen Phantasien angeregt. Wenn sie die Hüften nach außen schwang und dabei das Muskelspiel sich auf ihrem Po abzeichnete oder sie ins Hohlkreuz fiel und dabei die Brüste nach oben streckte, dass man sich schon sehr beherrschen musste um nicht einfach zu zugreifen und an den Nippeln zu lecken oder sie zu zwirbeln. Der ein oder andere Herr hatte sich hinter seine Damen gestellt und schwang mit ihr im Rhythmus mit und rieb sich aufgeilend an ihrem Hinterteil. Die Damen genossen dies entweder oder waren selbst so in ihre Phantasien vertieft, dass sie es gar nicht mitbekommen haben, wer sich da an ihnen rieb. Sabine war inzwischen so scharf, dass sie sich ihr Höschen ausgezogen hatte, was aber scheinbar niemand wirklich registriert hatte. Und rieb sich unverhohlen selbst zwischen den Beinen. Es fehlte nicht mehr viel und sie würde kommen. Sie sprang in ihren Vorstellungen zwischen; sich auf Sabine zu stürzen ihr die Zunge in ihren Spalt und ihren Mund abwechselnd zu stecken und sich von Stier Peter niederrammeln zu lassen. Sie hatte sich aber noch so unter Kontrolle, dass sie weder das Eine noch das Andere in die Tat umsetzte. Aber sich selbst zu verwöhnen konnte sie nicht mehr aufhören. Einen kurzen Augenblick schien sie wieder zur Besinnung zu kommen und fragte sich, was sie da eigentlich machte. Verstohlen blickte sie um sich, hielt kurz inne ohne ihre Hand aber von ihrer Liebesperle weg zu nehmen. Was sie da entdeckte machte sie aber nur noch schärfer. Die lebenslustige leicht mollige Lisa links von ihr rieb ganz deutlich ihren Hintern genüsslich an den ebenso fülligen Sepp, der vor Vergnügen die Augen geschlossen hatte die Bewegungen mitmachte. Eins weiter hatte Egon seine Hand unter dem Rock seiner Frau Susanne und die Bewegungen waren eindeutig. Er fickte sie mit seiner Hand. Auf der anderen Seite hatten die Singlemänner Erich und Manfred ihre Hände in Ihren Hosen und auch deren Bewegungen ließen keinen Zweifel, dass sich die Jungs gerade einen von der Palme wedelten. Die davor stehenden Singledamen, die Küken des Abends mit ihren Anfang 20 leckten sich verführerisch die Zunge über die Lippen und streichelten aufreizende ihre Brüste. Wobei die weiten und leichten Oberteile dabei mehr Einblick genehmigten als den Beiden wohl bewusst war. Waren denn alle hier im Rausch? Ihr gegenüber war es nicht viel besser. Auch dort griffen sich Frauen ungeniert an den Busen oder zwischen die Beine, rieben sich Männer an den Frauen oder umgekehrt. Jetzt hielt sie nichts mehr, erst jetzt merkte sie, dass sie bereits längst weiter gemacht hatte mit der Selbstbefriedigung. Sie spürte das Aufbauen ersten Wellen, es konnte nicht mehr lange dauern. Nochmal einen gierigen Blick auf die heiße Petra, die inzwischen mit Karl auf dem Parkett eher eine öffentliche Kopulation betrieb, als einem einfachen Tanz zu vollziehen. Jetzt schwebte Sabine endgültig ins Reich der Lüste und gab sich hemmungslos dem aufkommenden Orgasmus hin. Da die Musik so laut war und alle mit ihren Augen Petra zu verschlingen schienen, bemerkte offensichtlich keiner dass Sabine gerade gekommen war. Es dauerte einen Moment bis sie sich wieder gefangen hatte. Das war schon jetzt der beste und heißeste Faschingsball den sie je besucht hatte. Und dabei war noch nicht einmal Mitternacht.

Teil 2

wird heißer und kommt wenn Ihr wollt. Schreibt also Eure Kommentare.

 

 


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