Melanie's Lust und Leid (6)


Emano

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31.08.2011
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melanie
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Melanie läuft rot an und nickt.

 

„Gerne! Wollt ihr hier vor Zuschauern oder lieber in einem Bettenzimmer?“, fragt Suggar-Boy.

 

 

 

„Melanie bedeutet Lisa, kurz mal unter viel Augen mit ihr sprechen zu wollen.

 

 

 

„Lisa, kann ich die Augen verbunden kriegen und dann von den Männern hier einfach nach ihrem Willen durchgefickt werden? Einfach auf dem Boden? Du kennst meine Phantasien! Und das wollte Dein Vater auch so.!“, sagt Melanie.

 

 

 

Lisa nickt. Sie fragt Monika, ob sie eine Augenbinde hat. Monika staunt nicht schlecht, aber gibt Lisa eine Augenbinde.

 

 

 

Dann bekommt Lisa noch eine Fleece Decke, die auf dem Boden in der Bar ausgebreitet wird. Melanies Augen werden verbunden und sie legt sich mit dem Rücken auf die Decke.

 

 

 

„Leg Dich auf mich drauf!“, sagt plötzlich eine Stimme neben ihr. Es müsste Mario sein. Sie legt sich auf ihn und er schiebt seinen Schwanz mühelos in ihre triefende Muschi. Melanie stöhnt auf. Dann spürt sie etwas kaltes und glitschiges an ihrem Po und kurz darauf dringt Mister Small in ihren Darm. Melanies Kopf wird an den Haaren nach links gezogen und Suggar-Boy schiebt ihr den Penis vorsichtig in den Mund. Dann schreit er überrascht auf, als Melanie ihn gierig in ihren Mund saugt und den Kopf vorschiebt um ihn in ihren Rachen zu ficken.

 

 

 

Melanie ist nur noch geil! Sie spürt drei Schwänze. In Muschi, Po und Mund... Sie keucht kurzatmig wegen dem engen Korsett durch die Nase und lässt sich von den Männern durchfcken.

 

 

 

„Melanie, wenn es Dir zu viel wird, dann klopf mit der Hand auf den Boden!“, sagt Monika.

 

Und Lisa meint: „Und wenn Du es härter willst, dann mach den Daumen hoch. Wenn es ausreichend ist, dann den Daumen zur Seite!“.

 

 

 

Melanie macht beide Daumen nach oben...

 

 

 

Und die Männer reagieren prompt. Sie lassen ihrer Geilheit freien Lauf und ficken nun rücksichtsloser und tiefer. Melanie hat Mühe sich auf den Schwanz in ihrem Mund zu konzentrieren aber Suggar-Boy greift in ihre Haare und nimmt ihr einfach den Rhythmus weg. Er fickt sie nach seinem Rhythmus und Melanie zeigt wieder mit den Daumen nach oben...

 

 

 

„Willst Du gleich noch weitere Männer wenn sie abgespritzt haben? Mach Daumen hoch für Ja und Daumen zur Seite für Nein!“, sagt Lisa. Und wieder geht der Daumen hoch.

 

 

 

„Okay! Ähm.. Meine Freundin möchte so richtig durchgenudelt werden. Alle Männer die Lust dazu haben bitte kurz melden.!“, ruft Lisa halblaut und viele Hände gehen hoch.

 

 

 

Melanie wird von circa einem Dutzend Männer benutzt. Bei jeden Wechsel fragt Lisa und immer gehen die Daumen hoch.

 

 

 

Melanie wird immer wieder von Orgasmen geschüttelt und nach dem 15ten Mann gehen die Daumen zur Seite. Melanie will aber, dass die Männer noch fertig machen.

 

 

 

Nun hatte sie jeweils fünf Ficks in Po, Muschi und Mund. Dabei brauchten die Männer keine Rücksicht nehmen und konnten ihren Rhythmus selber bestimmen...

 

 

 

Als der letzte in ihren Mund gekommen ist, liegt Melanie für einen Moment reglos am Boden.

 

Lisa kniet sich zu ihr und auch Monika kommt angelaufen. „Alles in Ordnung Kleines?“, fragt sie besorgt. Melanie keucht leise: „Das war so geil! Ich möchte am liebsten noch einmal. Aber ich kann nicht mehr! Ich brauche eine Pause!“

 

 

 

Erwin hebt die kleine Melanie mühelos hoch und trägt sie in ein Bettenzimmer. Lisa bleibt bei ihr und Monika bringt ein Iso-Getränk, damit Melanie ihren Flüssigkeitshaushalt wieder auffüllt.

 

 

 

Nachdem Melanie dann eingeschlafen ist, ruft Lisa mit dem Handy ihren Vater an und sagt ihm, was geschehen ist. Herr Reimers ist stolz auf Melanie und will die Besitzerin sprechen.

 

 

 

Monika nickt nur am Telefon und meint dann: „Selbstverständlich! Gerne!“. Dann gibt sie das Telefon wieder an Lisa. „Komm jetzt nach Hause und lass Melanie dort schlafen! Leg ihr den Mantel in das Zimmer, damit sie sich bedecken kann, wenn sie will. Und dann komm Heim!“, sagt ihr Vater.

 

 

 

Lisa versteht die Welt nicht mehr. Sie soll Melanie alleine lassen!? Aber das verstößt gegen jede Vernunft. Doch sie tut, was ihr Vater sagt.

 

 

 

Melanie wacht am nächsten Morgen auf. Sie ist in einem dunklen Raum ohne Fenster. Ihre Hände sind gefesselt und ihre Beine ebenso, jedoch weit gespreizt. Ihre Augen sind mit einem Klebestreifen verklebt und in ihrem Mund ist ein Ball-Knebel.

 

 

 

Melanie erinnert sich an den Swingerclub... Was ist geschehen, als sie erschöpft auf dem Boden lag.. Panik erfasst sie. Sie brüllt in den Knebel. Sie zerrt an ihren Fesseln. Niemand scheint sie zu hören oder zu sehen...

 

 

 

Nach einiger Zeit hört sie Schritte. Dann hört sie, wie die Tür zu ihrem Raum aufgeschlossen wird.

 

Schritte kommen näher. Eine Hand fasst an ihre Nippel. Drillt sie sanft, dann härter. Die Hand fasst an ihre Muschi. Eben war Melanie noch gar nicht feucht. Nur die Situation dass sie hilflos ausgeliefert ist und jemand, den sie nicht sehen kann, ihre Nippel gedrillt hat, lies sie schon wieder klatschnass auslaufen.

 

 

 

Zwei Finger dringen mühelos in sie ein. Dann ziehen sie sich zurück und Melanie hört einen Reißverschluss. Sie bekommt einen Tennisball in die Hand gedrückt. Melanie erinnert sich. Wenn die Sklavin geknebelt und hilflos gefesselt ist, kann sie nicht abbrechen. Also gibt man ihr einen Ball, Summer oder ähnliches in die Hand, damit sie abbrechen kann. Lässt Melanie den Ball los, heißt das Stop. Melanie nickt und umklammert fest den Ball.

 

 

 

Ihr wird ungefragt ein dicker und langer Schwanz in die Muschi gerammt. Hilflos gefesselt muss sie scheinbar alles über sich ergehen lassen. Sie fühlt sich ausgeliefert und vergewaltigt, aber sie weiß, sie kann den Ball jederzeit fallen lassen... Doch wird ihr Peiniger auch darauf reagieren? Oder wird er dann noch wilder?

 

 

 

Ihre Phantasien gehen wieder mit ihr durch. Das erlebte von der Nacht. 15 Männer die den abgeworfenen Ball ignorieren und sie brutal vergewaltigen und quälen. Ihre Brüste mit Klammern gespickt. Auch ihre Klitoris. Und die Schwänze, die sie rücksichtslos und brutal tief vergewaltigen. Ihr ganzer Körper über und über mit Sperma bekleckert und Peitschenhiebe die auf ihren Po und ihre Schamlippen niederprasseln...

 

 

 

Währen der unbekannte Mann sie fickt, läuft sie aus. Sie kneift ihre Muschi zusammen und lässt ihrer Phantasie freien lauf und kommt noch vor dem Mann in mehreren riesigen sich überschlagenden Orgasmus Wellen.

 

 

 

Ihre Kontraktionen melken den Mann förmlich, was ihn auch zum abspritzen bringt. Danach zieht er raus und Melanie bekommt den nächsten Schwanz in ihre triefend nasse Muschi.

 

 

 

Immer und immer wieder wird ein Schwanz nach dem anderen in sie getaucht bis die unbekannten Männer abspritzen. Immer wieder hat Melanie Orgasmen die sie schütteln und ihr den Atem rauben, der sowieso durch die Korsage eingeengt ist.

 

 

 

Dann wird es still. Der Raum wird wieder abgeschlossen. Melanie liegt in ihrem eigenen Schleim, der sich über das Laken verteilt hat und in dem Sperma, das aus ihrer Muschi läuft.

 

 

 

Ihre Hand krallt sich immer noch in den Ball.

 

 

 

Es dauert nicht lange, da öffnet sich wieder die Tür. Jemand nimmt ihr den Ball weg. Dann wird der Klebestreifen über ihren Augen entfernt. Monika lächelt sie an.

 

 

 

„Hallo Kleines. Ist alles in Ordnung, oder hast Du Schmerzen?“, fragt sie besorgt. Und nimmt ihr den Knebel ab.

 

 

 

„War das eben ein Traum?“, fragt Melanie und zerrt an den Fesseln. „Nein! Das … Ich wurde wirklich gefickt, oder?“, fragt Melanie ungläubig.

 

 

 

„Aber ja mein Kleiner Schatz! Das waren eben 18 unserer Kunden. Und sie haben alle ihren Spaß mit Dir gehabt. Erwin war immer anwesend und hätte eingegriffen, aber Du hast den Ball so fest umklammert... Und nun ist da keiner mehr, der mit Dir weiter ficken könnte. Du hast sie alle gemolken!“, sagt Monika lachend. „So eine Schwanz und Sperma geile 16 jährige habe ich noch nie erlebt. Komm ich mach Dich los und dann nehm ich Dir die Korsage ab. Du kannst dann duschen.“, sagt Monika freundlich.

 

 

 

Nach dem Monika ihren kleinen Schützling Melanie zu den Duschen geführt hat, duscht Melanie ausgiebig. Sie spült ihre Scheide und wäscht sich mehrmals. Obwohl, oder gerade weil sie die unfreiwilligen Vergewaltigungen so geil gemacht haben, fühlt sie sich sehr schmutzig.

 

 

 

Als Monika sie wieder zurück in das Zimmer geleitet hat, bekommt Melanie eine Tasche. Darin ist ein Slip, ein BH, ein langer Rock, T-Shirt und ein Strickjäckchen. Die Sachen gehören eindeutig ihr. „Wo haben Sie das her?“, fragt Melanie verwirrt. „Von einem Boten. Der hat das von Dir Zuhause zu uns gebracht. Zieh Dich an. Wir bestellen Dir ein Taxi nach Hause, wenn Du so weit bist.“, sagt Monika

 

 

 

Melanie kleidet sich an. Sie fühlt sich jetzt wohler, wo sie wieder einen Slip und BH anhat. Sie fühlt sich nicht mehr so ausgeliefert. Als Melanie in die Bar kommt ist die Bar leer. Keine Gäste. „Wie spät ist es eigentlich?“, fragt Melanie. „Gleich 13:00 Uhr. Es ist Sonntag. Sollen wir Dir ein Taxi bestellen?“, fragt Erwin, und Melanie antwortet, durch die stattliche, fast Angst einflößende Erscheinung von Erwin, leise und eingeschüchtert: „Bitte, nur wenn es keine Umstände macht!“

 

 

 

Erwin lacht auf. „Zieh Deinen Slip aus!“

 

 

 

Melanie läuft ein kalter Schauer über den Rücken. Diesem Hünen und Berserker von Mann kann sie nichts entgegen bringen... Sie rafft ihren langen Rock hoch. Dann greift sie in den Bund ihres Slip.

 

 

 

„Lass das! Zieh Dich wieder an!“, sagt er. „Sag mal was ist los mit Dir? Hast Du so viel Angst vor mir? Oder bist Du von Haus aus so unterwürfig?“, fragt er.

 

 

 

„Ich... Weiß nicht... Beides!, stammelt Melanie. Und Erwin bemerkt die ängstliche Schwingung in ihrer Stimme.

 

 

 

„Komm her!“, sagt er und Melanie geht, so schnell sie kann, hinter die Bar.

 

 

 

Dann kniet er sich vor Melanie hin. Er nimmt seine starken Arme und umarmt Melanie, aber sein Druck auf Melanies Körper ist gleich Null. Er berührt sie kaum, als sie ihren Kopf ergeben auf seine Schulter legt. In dem Moment kommt Monika auch in die Bar.

 

 

 

„Was ist los? Ist alles in Ordnung?“, fragt sie besorgt.

 

 

 

„Nein!“, antwortet Erwin, „Die kleine Melanie hat panische Angst vor mir und würde sich auf meinen Befehl vor Angst sogar von einem Elefanten ficken lassen, wenn ich es auch nur mit einer Silbe verlangen würde. Ich versuche ihr gerade zu zeigen, dass ich lieb bin und ihr nichts tue. Aber sie zittert am ganzen Körper!“, sagt Erwin.

 

 

 

„Melanie! Schätzchen! Es ist alles gut. Und Erwin ist nur ein großer sanfter Brummbär. Keine Angst vor ihm. Er tut Dir nichts! Hat er gesagt, Du sollst Deinen Slip ausziehen?“, fragt sie

 

 

 

Melanie löst sich erschrocken aus der leichten Umarmung und starrt Monika an: „Ja!? Woher wissen Sie...“

 

 

 

„Och Schätzchen das Spiel macht er mit fast jeder Frau. Er genießt es, wenn sie Angst vor ihm haben. Angst darfst Du nicht zeigen, auch wenn Du aus jeder Pore Deines Körpers nach Angst stinkst! Zeige sie niemals! Aber das lernst Du noch!“, sagt Monika

 

 

 

Dann geleitet Monika ihren Schützling Melanie hinaus und verfrachtet sie mit samt ihrer kleinen Tasche, in der nun die Dessous stecken, in das Taxi. Sie gibt dem Fahrer die Adresse und sagt, er würde dort von Herrn Reimers bei der Ankunft bezahlt.

 

 

 

Der Taxifahrer fährt auf direktem Wege zu der Villa. Melanie döst im Taxi ein, weil sie noch so erschöpft ist, von dem erlebten.

 

 

 

„Hallo! Junge Dame! Hallo! Hallo! Aufwachen bitte!“, ruft der Fahrer und rüttelt vorsichtig an Melanies Schulter. Melanie schreckt hoch und weiß im ersten Moment nicht, wo sie ist. Dann erkennt sie die Villa.

 

 

 

„Hallo!? Sind Sie wach? Wir sind da!“, sagt der Taxifahrer freundlich.

 

 

 

„Oh! Ja!“, sagt Melanie überrascht. Sie steigt, immer noch etwas wackelig und müde, aus dem Taxi. Dann klingelt sie an der Haupt Tür und Herr Reimers öffnet nur ein paar Sekunden später die Tür. „Hallo Melanie. Warte bitte kurz im Wohnzimmer.“, sagt er. Melanie geht benommen ins Wohnzimmer und setzt sich auf die Couch. Herr Reimers bezahlt das Taxi und kommt dann zu Melanie.

 

 

 

„Na, Melanie, wie war es? Bitte erzähle mir alles!“, sagt Herr Reimers.

 

 

 

Melanie erzählt ihm, wie sie von den Männern auf dem Fußboden in der Bar genommen wurde, und dass sie total geil war, obwohl sie eigentlich nicht mehr konnte. Dann das Erlebnis des gefesselt sein und hilflos ausgeliefert. Vergewaltigt zu werden und gerade diese Vergewaltigung zu genießen... Und dass sie ihre Gefühle nicht versteht. Sie fragt, ob das denn pervers ist, wenn ein Mädchen bei einer Vergewaltigung Lust empfindet.

 

 

 

„Naja, weißt Du, Melanie, Du bist etwas besonderes! Andere Frauen und Mädchen sind bei Gewalt sehr trocken, oder nur wenig feucht. Dass Du nass bist, wenn man Dir Gewalt antut ist eine Neigung, die Dir angeboren ist. Dafür brauchst Du Dich nicht schämen, genau so wenig wie dafür dass Deine Haare blond sind, und nicht etwa braun oder schwarz. Ebenso ist es Dir angeboren, dass Du Dich unterwerfen willst und dass Du geführt werden möchtest. Dein ganzes Wesen und Deine Art ist angeboren und geprägt von der Umwelt. Allerdings hat Deine Mutter Dich nicht in diese Richtung prägen wollen. Da ist Dein angeborenes Wesen stärker als das anerzogene Verhalten. Das ist alles!“, erklärt Herr Reimers. „Und jetzt geh ins Gästezimmer. Da wartet eine Überraschung auf Dich!“

 

 

 

Melanie geht in das Gästezimmer. Sie ist müde und möchte im Grunde einfach nur ins Bett.

 

 

 

Auf dem Bett steht ein großer Karton. Melanie entfernt langsam das Geschenkpapier und staunt nicht schlecht. Ein Notebook! Anscheinend voll ausgestattet. Von der Marke hat sie zwar noch nie etwas gehört, aber sie wird demnächst mal im Internet schauen, was das für eine Marke ist. Jetzt geht sie aber erst einmal schlafen.

 

 

 

Als Herr Reimers ein paar Minuten später in das Gästezimmer kommt, um zu sehen, ob sich Melanie über das Geschenk freut, findet er die nur halb entkleidete Melanie auf dem Bett liegen.

 

 

 

Er sagt Sabine und Lisa Bescheid, dass sie Melanie entkleiden und ins Bett bringen.

 

 

 

Am nächsten Morgen geht der Wecker wieder früh. Melanie hat den ganzen Sonntag verschlafen.

 

 

 

Nun muss sie schnell ihre Schulsachen für den Montags-Unterricht packen und dann fährt sie gemeinsam mit Lisa in Lisas Corsa zur Schule.

 

 

 

Melanie trägt Heute einen knielangen Faltenrock, und dazu ein langärmliges Oberteil, weil es nicht sehr warm ist. Da es später regnen soll hat sie noch ihre Jeansjacke drüber gezogen. Blickdichte dicke Strümpfe in schwarz und ihre fünf Zentimeter Pumps lassen sie Heute ganz normal aussehen.

 

 

 

In der ersten großen Pause kommt ein Mädchen aus einer der großen Cliquen zu ihr.

 

 

 

„Hey Du! Du bist doch die Schulnutte, oder?“, sagt sie etwas aggressiv, so dass sich Narben-Face Thomas direkt zwischen Melanie und das Mädchen stellt. „Gibt es ein Problem?“, fragt er mit betont dunkler Stimme.

 

 

 

„Nein! Geh zur Seite ich muss die Nutte was fragen!“, ranzt das Mädchen ihn an.

 

„Ist schon gut, danke, Thomas!“, sagt Melanie, „Was willst Du denn fragen?“, entgegnet Melanie etwas kühl.

 

 

 

„Mit wie vielen Jungs hast Du es schon getrieben? Ich meine Wirklich! Und lüg hier nicht rum! Wir wollen wissen ob Du wirklich so ein Flittchen bist, wie die Jungs so unter sich erzählen und was wir so mitbekommen!“, sagt das Mädchen.

 

 

 

„Lass mich mal überlegen... Letzte Woche waren es 23. Die Woche davor ca. 18. Und davor... 10 glaube ich.. Das variiert immer und ich bin ja jetzt erst bekannt geworden. Vorher waren es 2 bis 3 pro Woche.“, sagt Melanie eiskalt und grinst das Mädchen an.

 

 

 

„Scheiße! Dann stimmt das? Und was nimmst Du für... Also wenn.. Naja Du weißt schon... ficken eben!“, stammelt das Mädchen.

 

 

 

„Blasen 20 Euro. Ficken 30 Euro und manche Jungs zahlen mir 300 Euro, damit ich ihnen eine Stunde lang JEDEN Wunsch erfülle, als wäre ich ihre leibeigene oder Sklavin. Sonst noch Fragen?“, lächelt Melanie überlegen.

 

 

 

„Nein... Nein im Moment nicht... Schon gut! Tschuldige!“, stottert das Mädchen und geht zurück zur Cilque.

 

 

 

Ein paar Minuten später kommt ein anderes Mädchen und gibt Thomas einen Zettel. „Für Melanie! Aber vertraulich! Wehe Du plauderst was aus!“, sagt sie, jedoch fehlt der Nachdruck in ihrer Stimme. Sie scheint unsicher..

 

 

 

Thomas gibt Melanie den Zettel.

 

 

 

„Hallo Nutte,

 

 

 

sorry! Ich kenne Deinen Namen nicht.

 

 

 

Du wirst von den Jungs in den Himmel gelobt. Vor allem sagen sie dass kein anderes Mädchen so geil bläst wie Du.

 

 

 

Ich habe Angst meinen Freund zu verlieren. Ich glaube er ist öfter bei Dir als bei mir. Ich will wissen wie Du das mit dem Blasen machst. Kannst Du mir das beibringen? Und was willst Du dafür haben?

 

 

 

Ach und das ist Vertraulich! Wehe Du erzählst irgendwem ein Sterbenswörtchen über diesen Brief.

 

 

 

Triff mich Mittwoch erste große Pause hinter der Turnhalle“

 

 

 

Melanie lässt Thomas den Zettel lesen und er meint, auch Lisa sollte davon erfahren. Melanie sollte Mittwoch dort nicht alleine hin gehen. Und das hatte Melanie auch nicht vor. Sie vermutet, dass die ganze Clique ihr da auflauert.

 

 

 

 

 

In der zweiten großen Pause ist Melanie nicht auf dem Schulhof, sondern im Physik-Raum. Der Physik-Lehrer hat einen Druckabbau dringend nötig und hat Melanie gebeten doch nach dem Unterricht beim Aufräumen behilflich zu sein, was Melanie natürlich als Schülerin vor der gesamten Klasse nicht ablehnen konnte.

 

 

 

„Danke, Melanie für die Hilfe beim Abbauen des Versuch Aufbaus. Ich hätte da noch 30 Euro für Dich, wenn Du magst!?“, sagt er.

 

 

 

Melanie schiebt ihren Rock hoch, dann beugt sie sich über einen der Schülertische und zieht ihren Slip herunter bis zu den Knien. Der Lehrer schiebt seinen Schwanz ein paar mal in Melanies feuchtes Loch, welches kurz darauf anfängt nass zu werden. Danach zieht der Lehrer raus und setzt den nassen, vollgeschleimten Schwanz an Melanies Poloch an. Melanie greift nach hinten und zieht ihre Pobacken weit auf, damit er besser hinein kann.

 

 

 

Als der Lehrer in ihr herrlich enges Hintertürchen hinein stößt, beginnt er wohlig zu grunzen und zu stöhnen. Er packt in ihre Hüften und fickt sie in seinem Rhythmus und so tief, wie er will. Dann entleert er sich in ihrem Darm. Grunzend bäumt er sich auf, stößt seinen langen Schwanz rücksichtslos bis zur Wurzel in das enge Poloch und schießt seinen schleimigen Schwall in Melanie hinein.

 

 

 

Er zieht den Schwanz heraus. Dann nimmt er ein paar Papier-Tücher und säubert sich, während Melanie sich wieder anzieht. „Ich muss nun aber ganz dringend auf klo!“, sagt sie und er nickt nur außer Atem. Melanie nimmt ihre Sachen und geht auf die nächste Toilette.

 

 

 

Als sie fertig ist, muss sie sich beeilen zur nächsten Stunde rechtzeitig zu erscheinen.

 

 

 

Lisa wartet nach dem Unterricht in ihrem Auto und Melanie zeigt ihr den Brief.

 

 

 

„Da gehst Du aber nicht alleine hin!“, sagt Lisa. „Thomas und ich sollten Dich begleiten.“

 

 

 

„Nein! Ich meine ich möchte ja nicht plötzlich von der ganzen Mädchen-Clique umringt sein und gesteinigt werden oder so... Thomas sagte schon, dass er mich auf jeden Fall übermorgen begleitet. Und er meinte auch, dass ich Dir den Brief zeigen sollte...“

 

 

 

Lisa ist froh, das Melanie sie so mit einbezieht, obwohl Lisa ja nicht mehr ihre Zuhälterin ist und Melanie auf eigene Rechnung arbeitet.

 

 

 

In der Einlieger Wohnung ist schon fast alles eingeräumt. Sabine hat den ganzen Tag geschuftet und Melanie hilft ihr noch eine Stunde. Dann macht sie Hausaufgaben und nach dem Abendessen geht sie zu Herrn Reimers um sich für das Notebook zu bedanken. Herr Reimers möchte ihr ermöglichen mehr für die Schule zu tun. Und mit so einem portablen Notebook, könnte Melanie auch zukünftig in der Bibliothek für ihre Arbeiten recherchieren. Nach dem sie sich von Herrn Reimers verabschiedet hat, geht Melanie zu Bett.

 

 

 

 

 

Am Dienstag passiert wieder in der ersten Pause etwas, womit auch Lisa nicht gerechnet hat. Lisa, Melanie und Thomas unterhalten sich gerade in der Nähe der Turnhalle, über den morgigen Tag und wie sie in der Pause vorgehen wollen, um Melanie optimal zu schützen im Falle eines Hinterhaltes, als Manuel auf die drei zukommt.

 

 

 

„Hallo Lisa, Melanie, Ähm... Narben-Face, Tschuldige bitte, ich kenne Deinen richtigen Namen gar nicht!“, begrüßt Manuel die drei.

 

 

 

„Thomas! Ich heiße Thomas mit richtigem Namen.“, sagt er.

 

 

 

Manuel nickt.

 

 

 

„Hör mal Melanie, Du bist doch eigentlich keine Nutte! Wirst Du von den beiden dazu gezwungen? Was habt ihr gegen sie in der Hand? Ich will, dass ihr damit aufhört!“, sagt Manuel.

 

 

 

„Manuel, das war einmal! Ja, ich wurde mal erpresst, aber nun bin ich mit Lisa und Thomas befreundet. Und Hure, Nutte oder Sklavin zu mein macht mir sogar Spaß!“, sagt Melanie ehrlich und blickt Manuel in die Augen.

 

 

 

„Das glaube ich nicht! Okay! Wie viel kostet Melanie? Ich will, dass ihr aufhört sie zu versklaven! Ich möchte sie Euch abkaufen! Was kostet sie?“, fragt er Lisa.

 

 

 

Lisa ist völlig baff.. „Du hast doch eben gehört, dass Melanie uns nicht gehört! Sie arbeitet auf eigene Rechnung und es macht ihr Spaß!“, sagt Lisa.

 

 

 

„5000 Euro? Sagt mir einen Preis! Ich kaufe Melanie Euch ab!“, entgegnet Manuel

 

 

 

„Manuel?!? Warum willst Du mich kaufen?“, fragt Melanie, „Du bist doch mit Gabriele zusammen. Und ist sie nicht auch die Anführerin der größten Mädchen-Clique in der Schule? Warum willst Du mich kaufen?“

 

 

 

„Verdammt Melanie! Ich kann es nicht ertragen, wie Du prostituiert wirst. Also Leute! Butter bei die Fische! Wie viel soll Melanie kosten?“, fragt Manuel noch einmal.

 

 

 

„Wir müssen erst darüber reden! Wir geben Dir nächste Pause Bescheid. Triff uns dann wieder hier!“

 

 

 

Manuel nickt und zieht wieder von dannen.

 

 

 

„Was war das denn?“, fragt Thomas ungläubig.

 

 

 

„Ich verstehe ihn nicht. Er ist doch mit Gabriele zusammen, oder wie sehe ich das?“, fragt Melanie.

 

 

 

„Ja, Jedenfalls sind sie immer noch gemeinsam Händchen haltend auf dem Schulhof... Aber es gibt da Gerüchte, dass es zwischen den beiden kriselt“, sagt Lisa.

 

 

 

„Tja, dann will er mich wohl kaufen um Gabriele eins aus zu wischen... Aber was wenn die beiden wieder zusammen kommen... Dann liefert er mich womöglich Gabriele aus und die wird garantiert zornig sein...“, fürchtet Melanie

 

 

 

„Ich höre mich mal um. Ich habe da jemanden der mir vielleicht näheres sagen kann.“, sagt Lisa.

 

 

 

„Und was sagen wir Manuel in der nächsten Pause? Wie viel soll Melanie kosten?“, grinst Thomas.

 

 

 

„So viel, dass er Abstand davon nimmt, mich zu kaufen... Was hat er geboten? 5000? Das hat ja schon fast der Hausmeister für mich bezahlt... Wie wäre es mit 50.000 Euro?“, fragt Melanie

 

 

 

„Guter Plan. So viel Geld wird er nicht ausgeben.“, sagt Lisa.

 

 

 

Dann bereden sie weiter, was sie Morgen wegen der Mädchen-Clique unternehmen, wenn sie hinter der Turnhalle auftauchen.

 

 

 

 

 

In der nächsten großen Pause treffen sie sich wieder an der Turnhalle mit Manuel. Er ist nervös.

 

 

 

„Also!“, sagt Lisa, „Ich verdiene mit Melanie pro Stunde 300 Euro, wenn jemand sie als Sklavin bucht. Und sehr oft vögelt sie mit den Jungs und bringt mir 30 Euro pro Fick ein. Ich will 50.000 Euro für die kleine Schlampe!“, sagt Lisa dem verdutzten Manuel direkt ins Gesicht.

 

 

 

„Okay! Wie machen wir das mit der Übergabe? Und ich will alles Material, das ihr gegen Melanie in der Hand habt!“, sagt er.

 

 

 

Jetzt ist es Lisa, die sparsam guckt. Der Typ hat eben gerade „Okay!“ gesagt... Also ob er 50 Tausend Euro aus der Portokasse zahlen könnte.

 

 

 

„Sag mal, woher hast Du so viel Geld, um mich aus zu lösen?“, sagt Melanie.

 

 

 

„Ich hab es, das sollte Dir reichen!“, sagt Manuel mit sanfter Stimme und streichelt Melanies Wange. - Melanie schließt ihre Augen... Davon hat sie immer geträumt, dass sie Manuel gehört. Nur ihm.. Aber …

 

 

 

„Aber was ist mit Gabriele? Sie wird mir die Augen auskratzen und das Leben zur Hölle machen, wenn ich Deine Sklavin bin!“, sagt Melanie ängstlich.

 

 

 

„Das mit Gabriele ist vorbei! Endgültig! Ich hatte ihr drei Chancen gegeben. Und sie hat alle drei verspielt. Sie sagte sie würde ALLES tun für mich. Und letzten Endes war ihr ihre Mädchen-Clique wichtige als unsere Beziehung. Aber das ist vorbei. Und Du wirst auch nicht meine Sklavin sein. Ich kaufe Dich frei! Du kannst dann ganz frei sein! Ich will keine Gegenleistung von Dir, Melanie! Ich möchte, dass Du frei bist!“, sagt Manuel

 

 

 

„Und wenn.. Ich meine wenn ich Dir von mir aus eine Gegenleistung geben möchte?“, fragt Melanie sehr unterwürfig.

 

 

 

„Ähm.. Naja.. Da lass uns drüber reden, wenn Du bei mir Zuhause in Sicherheit bist! - Also wie machen wir das mit der Übergabe?“

 

 

 

„Heute Abend auf dem Abenteuer-Spielplatz hinter der Schule. 19:30 Uhr.“, sagt Lisa.

 

 

 

Und dann gehen sie wieder auseinander.

 

 

 

 

 

Am Abend warten Lisa, Melanie und Thomas auf dem Abenteuer-Spielplatz. Pünktlich um 19:30 Uhr kommt Manuel. Thomas steht draußen schmiere und macht ihm das Tor auf.

 

 

 

Manuel betritt mit einem Aktenkoffer das Gelände. Auf einer Bank sitzen Melanie und Lisa.

 

 

 

Manuel stellt den Koffer auf die Bank neben Lisa. „Bitte das Geld. Ich will das Material, was ihr gegen Melanie in der Hand habt.“, sagt er.

 

 

 

Lisa öffnet den Koffer... Sie sieht die vielen Scheine...“Hier Melanie! Für Dich!“, sagt Lisa. Schließt den Koffer und gibt ihn Melanie. Melanie steht auf.

 

 

 

Sie geht mit dem Koffer zu Manuel, der etwas skeptisch und verwirrt drein guckt.

 

 

 

„Hier Manuel! Dein Geld wollen wir nicht! Dafür, dass Du dies alles für mich tun wolltest, sagen wir Dir jetzt was vorgefallen ist.“, sagt Melanie.

 

 

 

Melanie geht mit Manuel in die Hütte am Eingang. Sie erzählt ihm die ganze Sache mit ihren Gefühlen für Manuel und ihrem Tagebuch. Mit der Erpressung und ihrer devoten und masochistischen Neigung. Wie Lisa ihr deep throat blasen beibrachte. Wie sie entjungfert wurde vom Hausmeister. Wie sie von Jochen und später von Armin entdeckt wurden. Dass sie in einem Swingerclub war, und dass es ihr gefallen hat hilflos vergewaltigt zu werden. Wie sie zur Schulnutte wurde und dass es ihr gefällt mit dieser Tätigkeit Geld zu verdienen. Dass Sie Lisa nichts von dem Geld abgeben muss und dass Lisas Vater ihr Geld treuhänderisch anlegt und verwaltet, bis Melanie 18 Jahre alt ist.

 

 

 

Sie verschweigt Manuel aber, dass ihre Mutter jetzt auch eine Sklavin ist, und welche Vergangenheit ihre Mutter hat.

 

 

 

Sie erzählt Manuel noch, dass ein Mädchen aus einer der Mädchen-Cliquen ihr seltsame Fragen gestellt hat, und das eine gewisse „C.“ von ihr angeblich das Blasen lernen möchte.

 

 

 

Manuel hört in Ruhe zu. Zwar wird seine Gesichtsfarbe immer blasser, aber er hält sich wacker.

 

 

 

Dann atmet Manuel tief durch. „Also könnte man als Kurzfassung sagen, Du hast Dich zur Schulnutte machen lassen, weil Du verliebt in mich bist?“, fragt Manuel skeptisch

 

 

 

Melanie überlegt sich einige Zeit ihre Antwort. Dann sagt sie grinsend: „Ja, das könnte man so sagen und weil ich Angst vor Gabrieles Rache hatte!“.

 

 

 

„Ähm, Melanie, das was Du mir alles eben erzählt hast ist starker Tobak. Da muss ich erst einmal eine Nacht drüber schlafen. Gib das Geld Deinem Treuhänder er soll es gut für Dich anlegen. Und dann treffen wir uns Morgen in der Schule wieder. Du bist jetzt auf jeden Fall frei! Naja.. Irgendwie gehörst Du mir, aber das wäre ja sowieso illegal. Behalte die 50.000 Euro!“.

 

 

 

Er gibt Melanie einen Kuss auf die Stirn. Dann auf die Wange. Dann verlässt er die Hütte und den Abenteuer-Spielplatz. Lisa läuft in die Hütte... „Alles Okay, Melanie? Manuel ist so schnell abgehauen! Was ist passiert?“, fragt sie.

 

 

 

„Ich weiß nicht. Er sagte ich sollte das Geld behalten und meinem Treuhänder geben. Und ich würde ihm ja jetzt irgendwie gehören, aber irgendwie auch nicht.. Also verstanden habe ich das noch nicht.“ sagt Melanie vewirrt.

 

 

 

Lisa fährt mit Melanie und dem Geld nach Hause. Thomas begibt sich ebenfalls zu seinem Elternhaus.

 

 

 

Als Melanie Herrn Reimers alles erzählt und ihm den Koffer voller Geld zeigt, ist Herr Reimers etwas irritiert.. „Wie heißt der Junge? Manuel? Und der Nachname? Wisst ihr was näheres von ihm?“, fragt Herr Reimers.

 

 

 

Lisa und Melanie müssen passen. Sie wissen wirklich nicht viel von Manuel.

 

 

 

Herr Reimers verspricht Nachforschungen an zu stellen.

 

 

 

 

 

Am Mittwoch Morgen in der ersten Pause gehen Lisa, Melanie und Thomas hinter die Turnhalle. Thomas hat mit Hilfe von Frau Winkler dafür gesorgt, dass der Ruheraum, der sowohl von Außen, als auch von der Turnhalle aus, zugänglich ist, geöffnet ist.

 

 

 

Nach ein paar Minuten komm das Mädchen von Gestern um die Ecke der Turnhalle. „Hallo. Ich heiße übrigens Claudia.“, sagt sie. Dann fragt sie etwas unsicher: „Kannst Du es mir beibringen?“

 

 

 

Und Melanie sagt: „Komm mit in den Ruheraum.“. Melanie geht vor. Thomas und Lisa stehen draußen Wache. Thomas schließt noch die Tür zur Turnhalle ab, damit ihnen niemand in den Rücken fällt. Dann bewacht er weiter die Außentür.

 

 

 

„Also Claudia... Hast Du Zuhause einen Vibrator? Einen, der wie ein echter Schwanz aussieht?“, beginnt Melanie ihre Schulung für Blastechnik.

 

 

 

Als Melanie zwanzig Minuten später mit Claudia aus dem Raum wieder heraus kommt, ist Claudia puterrot im Gesicht.

 

 

 

„Danke Melanie! Ich werde es versuchen, auch wenn es schwer sein wird. Vielleicht können wir uns an einem anderen Tag außerhalb der Schule treffen und Du zeigst mir das mal live...“, sagt Claudia. Als Sie Thomas und Lisas Blicke bemerkt, wird sie noch einen Tick roter und läuft schnell wieder zum Schulhof.

 

 

 

„Was ist passiert?“, fragt Lisa. „Naja.. Ich habe ihr die Schluckübungen mit dem Vibrator erklärt. Und wie schwer es für mich war. Und ich habe sie etwas angelogen... Ich hab gesagt ich hätte 14 Tage gebraucht bei täglichem Training um es zu lernen. Aber hätte ich gesagt, dass ich es nach ein paar Tagen konnte, dann hätte ich ihr doch die Motivation genommen, oder? Naja und dann hab ich ihr genau beschrieben, wie ich einen Schwanz mit meiner Zunge bearbeite und habe es an meinen Fingern demonstriert. Das war wohl ZU anschaulich für die Kleine!“, lacht Melanie.

 

 

 

Plötzlich kommt Manuel um die Ecke. „Ach hier seid ihr... Melanie, ich brauche Deine Hilfe. Oder viel mehr Verständnis.. Ähm.. oder... Ach Scheiße. Ich habe meinem Vater beichten müssen wofür ich das Geld ausgegeben habe. Und er... Das wusste ich wirklich nicht! Er macht auch sowas. Er hat eine Geliebte, die ist seine Sklavin. Und Mutter weiß das sogar und benutzt die Frau auch. Ich... Ich wusste das wirklich nicht! Jedenfalls will mein Vater meine Sklavin sehen... Scheiße! Ich … Ich weiß nun keinen Rat!“, sagt Manuel etwas traurig

 

 

 

„Kein Problem Manuel! Gib mir Deine Adresse und vollen Namen! Wir kommen am Samstag zu Euch und Du kannst mich Deinem Vater vorführen. Ich werde versuchen eine perfekte Sklavin zu sein.“, sagt Melanie. Manuel gibt ihr den Namen und Anschrift

 

 

 

In der zweiten Pause kommt ein anderes Mädchen aus einer anderen Clique zu Lisa. „Sag mal stimmt das, das Melanie der Claudia richtiges deep throat blasen beigebracht hat? Kann.. Also... Kann ich das auch lernen?“

 

 

 

Lisa vermittelt in dieser Pause noch mehrere „Schulungen“ für Melanie, die bei den jeweiligen Mädchen Zuhause stattfinden. Plötzlich ist Melanie nicht mehr die Schulnutte und Schlampe, sondern die Mädchen respektieren sie als Dozentin für Sexpraktiken...

 

 

 

Am Abend erzählen Lisa und Melanie Herrn Reimers von Manuel. Herr Reimers bedankt sich und telefoniert daraufhin mit Manuels Vater, da sich beide offenbar kennen. Von dem Telefonat bekommen Lisa und Melanie nichts mit.

 

 

 

Der Donnerstag ist wieder voller Schulstress und in den Pausen hat Melanie einige Termine mit Jungs.

 

 

 

Jedoch ist in der zweiten Pause ihr erstes Mädchen, dem sie unterwürfig dienen soll und die sich von Melanie ihre Pussy lecken lässt, bis das Mädchen sich auf der Liege im Ruheraum windet und die Wellen genießt, die über sie herein brechen. Das Mädchen gibt Melanie sogar 50 Euro, weil Melanie sich so viel Zeit genommen hat. Und als Schweigegeld, weil keiner wissen soll, dass sie lesbisch ist.

 

 

 

Am Freitag nach dem Sport dürfen wieder die Jungs aus Melanies Klasse zusehen, wie Melanie sich in der Jungs-Umkleide duscht. Sie dürfen sie anfassen und zwei Jungs trauen sich, auf Melanies Brüste zu wichsen. Aber erst, als die anderen Jungs schon gegangen sind.

 

 

 

Dann kommt der Samstag.

 

 

 

Melanie und Lisa fahren zu Manuel. Das Haus ist prächtig. Sie ahnen nicht, mit wem sie es eigentlich zu tun haben. Erst als Lisa das goldene Schild an der Tür ließt, weiß sie, wer Manuels Vater ist. Aber sie verschweigt es Melanie, weil sie sie nicht verunsichern will.

 

 

 

Die Mädchen werden von Manuel in einen kleinen Salon geführt. Melanie soll sich dort vorbereiten.

 

 

 

Melanie zieht ihren Mantel aus.

 

 

 

Darunter trägt sie ihre rosa Korsage, rosa Strapse und ihre acht Zentimeter Pumps mit der Schnürung um die Wade.

 

 

 

„Bereit!“, sagt Melanie kurz. Manuel fallen fast die Augen raus, als er Melanie fast splitternackt vor sich stehen sieht. Lisa legt Melanie Halsband, Arm- und Fußmanschetten an. Dann klinkt sie eine Führungsleine an dem Halsband fest und gibt das Ende Manuel in die Hand.

 

 

 

„Hier! Jetzt kannst Du Deine Sklavin vorführen.“, sagt Lisa. „Soll ich draußen im Auto warten?“, fragt sie.

 

 

 

„Nein! Bitte nimm hier Platz. Es wird wohl nicht lang Dauern. Mein Vater meinte etwas von einer halben Stunde... Ich weiß aber nicht, was er vor hat...“

 

 

 

Manuel zieht Melanie hinter sich her und führt sie in ein Arbeitszimmer. Dort soll Melanie sich auf einen kleinen Vorleger knien. Dann sagt Manuel: „Es tut mir so Leid, aber mein Vater verlangt, dass ich das tue...“, daraufhin verbindet er Melanie die Augen.

 

 

 

Melanie kniet da eine Weile allein in dem Zimmer, bis die Tür auf geht. Schritte kommen näher. Eine Hand fasst an ihre hoch gehobenen nackten Brüste und beginnt die Nippel zu drillen.

 

 

 

Melanie beißt die Zähne aufeinander und hält den Schmerz aus, den die Finger ihren Nippel auferlegen. Dann wird die Leine kurz vor dem Halsband angefasst und Melanie hat Mühe so schnell auf zu stehen, wie die Hand sie hoch zieht. Als Melanie steht, spreizt sie sofort ihre Beine und hält die Hände hinter den Kopf um sich zu präsentieren und freien Zugriff für den Mann zu ermöglichen.

 

 

 

Der Mann nutzt die Gelegenheit und fährt Melanie mit seinem Zeigefinger durch ihre Schamlippen. Melanie stöhnt kurz leise auf. „Du bist nass! Bist Du immer nass?“, fragt die fremde Stimme.

 

 

 

„Nein Herr, nur wenn ich dienen darf! Oder wenn ich vergewaltigt werde, dann laufe ich noch stärker aus.“, antwortet Melanie.

 

 

 

Die Hand erforscht ihren Körper und die Festigkeit von Busen und Po. Zwei Finger dringen mühelos in Melanies Scheide und beginnen Melanie zu ficken.

 

 

 

„Darf Ich es für Euch enger machen, Herr?“, fragt Melanie. „Was meinst Du damit?“, fragt die Stimme. Und Melanie presst ihre Scheidenmuskulatur so stark zusammen, dass der Mann seine Finger kaum bewegen kann...

 

 

 

„AHH! Oh Scheiße! Sowas habe ich ja noch nicht erlebt!“, sagt er.

 

 

 

„Vielen Dank, Herr! Ich bemühe mich nur laienhaft und viel zu ungenügend. Selbstverständlich habe ich für diese stümperhafte Darbietung eine Strafe verdient. Fühlen Sie sich bitte frei mich in jedweder Form ab zu strafen!“, winselt Melanie betont unterwürfig.

 

 

 

„Was? Du willst Abgestraft werden?“, fragt die Stimme ungläubig.

 

 

 

„Herr, was immer ihr mir auferlegt ist mit Sicherheit gerechtfertigt und ich schäme mich sehr, Euch nicht mehr bieten zu können!“, sagt Melanie.

 

 

 

„Das... Das ist ja... MANUEL!“, ruft der Mann.

 

 

 

Manuel kommt herein. „Ja, Pop? Stimmt was nicht, Du klingst ärgerlich!?“

 

 

 

„Ärgerlich? Nein! Total überrascht. Fick sie! Benutze Deine Sklavin! Schlag ihr ins Gesicht oder strieme ihr den Arsch! Ich will was sehen!“, raunzt der Mann.

 

 

 

„Aber Pop! Ich kann das nicht! Ich bin nicht so wie Du!“, sagt Manuel.

 

 

 

„Dummes Kind! Tu doch was Dein Vater sagt!“, bricht Melanie provozierend hervor.

 

 

 

„Was? Wie hast Du mich eben genannt?“ - „Dummes Kind! Ich bin nackt, wehrlos und klatschnass! Verdammt Du blöder Bock! Fick mich und schlag mich wenn Du willst!“

 

 

 

Melanie fängt sich eine schallende Ohrfeige. „So redet man nicht mit meinem Sohn!“, brüllt der Mann.

 

 

 

„Verzeihung! Ja Herr! Ich flehe Sie an! Bestrafen Sie mich so unnachgiebig wie es möglich ist!“, winselt Melanie.

 

 

 

„Da siehst Du! So macht man das! Und jetzt fick sie!“, brüllt der Vater.

 

 

 

„Ja... Vater... tut mir Leid Melanie!“, sagt Manuel und öffnet seinen Reißverschluss. Dann legt sich Melanie auf den Vorleger und reckt ihren Po hoch. Sie spreizt die Beine und fasst mit den Händen an Po und Scheide. Sie öffnet beide Löcher für freie Auswahl.

 

 

 

Manuel schiebt sein Glied in Melanies Scheide. Und Melanie macht sich schön eng für ihren Manuel. Er keucht auf... Plötzlich ist er geil! Er fickt Melanie vorsichtig... „Härter, Herr! Bitte fickt mich härter! Lasst EUREM Rhythmus freien Lauf. EURE Lust steht für mich an erster Stelle!“, keucht Melanie.

 

 

 

Manuel wird mutiger und fickt Melanie nun nach seinem Willen. Melanie läuft weiter aus.

 

 

 

Als Manuel keuchend kommt und Melanies Scheide voll spritzt, hört Melanie plötzlich Gabrieles Stimme: „Ich verstehe Dich nicht, Manuel! War ich Dir nicht gut genug? Du konntest mich doch auch immer ficken, wenn Du wolltest...“

 

 

 

„Schweig! Gabi! Das hier ist tausendmal besser, als Deine Fotze! Siehst Du, wie sie da liegt und ihren Arsch und ihre Fotze aufzieht und sich präsentiert? Allein schon, das sie sich traut nackt unter die Augen meines Vaters zu treten! Und ihre ganze Art! So unterwürfig wie sie redet und sich benimmt, das könntest Du gar nicht! Geh! Geh nach Hause oder zu Deiner Mädchen-Clique! Und wenn Du Melanie Schwierigkeiten machst, dann weißt Du ja, was passiert!“, keucht Manuel erschöpft und legt sich neben Melanie.

 

 

 

Melanie ergreift sofort die Initiative. Sie fühlt und streichelt den Körper von Manuel. Dann findet sie blind den Schwanz und beginnt sofort ihn in ihren Mund zu nehmen.

 

 

 

„AH! Was tust Du!? Ich habe Dir nicht gesagt, dass Du ihn blasen sollst!“, schreit Manuel auf.

 

 

 

„Aber nein, Herr! Ihr habt Euch doch an diesem wertlosen dreckigen Stück Fickfleisch eben befriedigt und ich habe Euch ganz eingesaut mit meinem dreckigen Fickschleim. Es ist meine Pflicht Euch zu säubern und allen Dreck, den meine wertlose Fotze an Euch hinterlassen hat zu entfernen!“, winselt Melanie nun noch unterwürfiger, da ihre Konkurrentin anwesend ist.

 

 

 

„Ich... Aber.. OOAAAAHHHHH!!! JAA!! Leck mich Sauber Du Schlampe!“, keucht Manuel

 

 

 

„Ja! Schlampe trifft es! Boah! Ist das ekelig! Die nimmt ja wirklich den Pisshahn in den Mund! Ihgitt!“, sagt Gabriele angewiedert.

 

 

 

„Und deswegen bist Du raus! GEH! HAU ENDLICH AB!“, schreit Manuel direkt in Gabrieles Gesicht...

 

 

 

„Manuel! Die Sklavin, die Du da gekauft hast, ist jeden Cent wert! Sogar noch mehr, wenn Du mich fragst. Das war mal eine gute Entscheidung. Sage mir Melanie, Du lässt Dich also in die Möse ficken und bläst auch. Und wie steht es um Deinen Po? Darf Manuel da auch rein?“, fragt der Vater

 

 

 

Melanie setzt kurz ab. „Nein Herr!“, sagt Melanie.

 

 

 

„Wusste ich es doch! Das macht die Schlampe auch nicht!“, keift Melanie

 

 

 

„In meine Arschfotze darf jeder hinein, dem Mein Herr es erlaubt! Das gilt für alle meine Löcher und Dienste! Ich stehe nicht nur meinem Herren zur Verfügung, sondern voll und ganz für jeden, den Mein Herr mir befiehlt!“. Als Melanie das gesagt hat, muss sie fast grinsen. Aber sie kann es sich verkneifen und kümmert sich ausgiebig um Manuels Schwanz.

 

 

 

„Herr, ich hoffe ich habe Euer Zepter zu Eurer Zufriedenheit gereinigt. Ich weiß ich bin schlampig, bitte bestraft mich weil ich Euch nicht einmal annähernd ausreichend gesäubert habe!“, winselt Melanie.

 

 

 

„WAAASSSS? WAS FÜR EINE BLÖDE SCHLAMPE!“, schimpft Gabriele und Melanie kann hören, wie sie wütend davon stapft.

 

 

 

„Manuel ich bin stolz auf Dich!“, sagt der Vater. „Nicht nur, dass Du diese Gabriele abserviert hast, die Dir nicht einmal eine gute normale Partnerin war, sondern uns auch noch auf der Tasche gelegen hat, nein Du hast eine Sklavin gekauft, die den Titel Sklavin auch zu Recht trägt.

 

 

 

Am liebsten würde ich die kleine auch durch ficken, und mich brutal an ihren engen Löchern vergehen, aber der Vater ihrer Ex-Herrin hat mit mir telefoniert und mir mitgeteilt, dass sie erst 16 Jahre alt ist... Aber in zwei Jahren, mit Deiner Erlaubnis, mein Sohn, würde ich sie gerne mit benutzen!“

 

 

 

„Klar, Pop! Wenn ich sie dann noch als Sklavin habe. Denn... Also... Eigentlich...“

 

 

 

„Was denn?“, fragt der Vater skeptisch

 

 

 

„Eigentlich habe ich ihr die Freiheit geschenkt. Ich habe ihr das Geld gegeben und ihr gesagt, dass sie nicht meine Sklavin ist und dass sie auch nicht mehr als Schulnutte anschaffen muss!

 

 

 

Und bevor Du jetzt hier herum bölkst!“, Manuel steht auf und tritt seinem Vater gegenüber. „Ich hasse es, wie Du Frauen behandelst! Wie Waren oder Objekte! Ich mag Melanie! Und ich will, dass es ihr gut geht! Sie ist ein verdammt süßes Mädchen und hat mir gestanden, dass sie in mich verliebt ist! Und ich mochte sie gut leiden vom ersten Tag als sie an unsere Schule kam! Sie war süß, schüchtern und... und... Und nun schau was aus diesem lieben Mädchen geworden ist! Eine Sklavin die hörig alles tut, was der Herr verlangt! Ich will sowas nicht! Ich bin nicht wie Du! Ja, es erregt mich auch, wenn sie sich mir so hingibt! Aber ich will auch, dass sie mir ihre Meinung sagen kann ohne Angst vor Ohrfeigen oder 50 Stockhieben haben zu müssen! Ich will mit Melanie ins Kino gehen und mich mit ihr streiten, welchen Film wir sehen und nicht immer ein 'Was immer Ihr sehen wollt, Herr!' hören. Und bevor jetzt schon wieder dieser Spruch kommt 'So lange Du Deine Füße unter meinen Tisch stellst...' sage ich Dir: Ich gehe lieber irgendwo kellnern oder arbeite bei einer Fast Food Kette, als das Du mir mein Studium bezahlst! Ich will hier nur noch raus!“

 

 

 

Manuels Stimme ist von Tränen geschwängert und erläuft aus dem Arbeitszimmer.

 

 

 

„Manuel! MANUEL! MAAANNNUUUEEELLL!!!“, poltert der Vater, aber das einzige, was Melanie noch hört ist das laute und wütende knallen einer Tür.

 

 

 

Plötzlich fasst eine Hand unter Melanies Achsel und zieht sie hoch. Melanie bekommt Angst. Immerhin könnte SIE Schuld an dieser Szene bekommen und die Strafe mit 50 Rohrstock Hieben klingt ihr noch im Ohr...

 

 

 

„Komm, Melanie! Du solltest wieder nach Hause fahren. Was hier geredet wurde verlässt diesen Raum nicht! Ist das klar! Du behältst Stillschweigen darüber, auch Deiner Herrin oder ihrem Vater gegenüber.“, sagt der Mann.

 

 

 

„Ja Herr!“, entgegnet Melanie. Dann wird ihr die Augenbinde abgemacht. Melanie erstarrt...

 

 

 

Den Mann kennt sie. Ein hoher Politiker. Manuel ist der Sohn eines der einflussreichsten Männer der Region. Melanies Blick wandert sofort auf den Boden. „Herr ich werde schweigen über alles, was in diesem Haus vorgefallen ist!“, versichert Melanie mit zittriger Stimme.

 

 

 

„Gut. Ich bringe Dich in den Salon“, sagt der Mann.

 

 

 

Als Lisa und Melanie auf der Rückfahrt nach Hause sind, will Lisa natürlich wissen, warum Melanie so betrübt ist, und was vorgefallen ist.

 

 

 

„Ich darf darüber nichts sagen. Ich musste es versprechen! Ich hoffe ich sehe Manuel Montag in der Schule. Ich muss mit ihm unter vier Augen sprechen!“, sagt Melanie.

 

 

 

Auch Herr Reimers möchte wissen, was passiert ist, als er die betrübte Melanie sieht. Aber Melanie verweigert auch ihm die Auskunft. Daraufhin schickt Herr Reimers sie in die Einlieger Wohnung. Danach telefoniert er mit dem Politiker um zu erfahren, was vorgefallen ist.

 

 

 

Der Sonntag ist sonnig und Lisa und Melanie gehen ins Schwimmbad. Es sind ein paar ältere Jungs aus den höheren Klassen auch da, die Melanie gerne in den Umkleiden haben würden, aber Melanie lehnt ab.

 

 

 

Am Montag trifft sie sich mit Lisa in der ersten großen Pause. Und Lisa sagt, dass sie Manuel überreden konnte zur Turnhalle zu gehen.

 

 

 

Melanie eilt zu dem Ruheraum und trifft dort auf Manuel. „Hallo Manuel! Es tut mir Leid, wie das mit Deinem Vat...“, weiter kommt sie nicht. Manuel hält ihr den Zeigefinger auf den Mund.

 

 

 

„Du bist süß! Ich mochte Dich vom ersten Tag an. Und Dann sagst Du mir gefühlte Jahrzehnte später, dass Du Dich in mich verliebt hast und nur aus Angst vor meiner Freundin Gabriele, die keine wirkliche Freundin war, mich nicht angesprochen hast. Am liebsten würde ich das, was ich gesagt habe, zurück nehmen, Dich nicht freigeben sondern als meine Sklavin und Freundin behalten. Aber mehr als Freundin... Doch ich habe Dich freigegeben und … und jetzt gehe ich... Ich wünsche Dir alles Gute für Dein Leben und dass Du nie wieder gegen Deinen freien Willen gehorchen musst!“, sagt Manuel

 

 

 

Melanie greift seine Hand. „Geh nicht! Ich will Deine Sklavin sein und auch Deine Freundin! Und ich WILL dass mir jemand etwas gegen meinen Willen antut. Das macht mich geil! Und ich will nicht frei sein! Ich will DEIN EIGENTUM sein! Ich liebe Dich, Manuel! Bitte! Bitte geh nicht!“, fleht Melanie.

 

 

 

Sie umarmt ihn und Manuel erwidert die Umarmung, fasst ihr in die Haare und halb zieht er ihren Kopf in den Nacken, halb lässt sie ihren Kopf in den Nacken fallen. Der Zungenkuss dauert eine gefühlte herrliche Ewigkeit.

 

 

 

„Ich weiß nicht, ob ich Dich als Sklavin so behandeln kann, wie Du es Dir wünscht... Ich mag das nicht, wie mein Vater seine Frauen behandelt... So von oben herab und respektlos.“, sagt Manuel nachdenklich.

 

 

 

„Herr! Ihr könnt mich auch respektvoll behandeln. Oder respektlos. Wie es Euch beliebt! Manuel, es liegt alles in Deiner Hand! Du kannst doch Deinen eigenen Führungsstil entwickeln. Und ich werde mich sehr gerne von Dir führen lassen, wie immer Du es möchtest. Und jetzt hau mir bitte mal kräftig auf den Po! Reiß mir den Rock runter und schrei mich an, dass ich mich gefälligst ausziehen soll! Ich habe Lust Dir als Entschuldigung für meine Fehler einen zu blasen!“, lächelt Melanie.

 

 

 

Manuel kostet es etwas Überwindung, aber er lernt schnell. Und er genießt Melanies Zunge und ihre deep throat Technik, die er am Samstag nur Ansatzweise erleben konnte. Melanie schluckt sein Sperma und stellt fest, das das Sperma eines geliebten Menschen viel besser schmeckt als das leckerste Sperma von einem Fremden.

 

 

 

Melanie und Manuel gehen seit diesem Tag gemeinsam über den Schulhof. Der Hausmeister, Lisa, Armin, Jochen und alle ihre ehemaligen Peiniger akzeptieren Melanie nach einer längeren Anlaufzeit wieder als normale Schülerin.

 

 

 

Gabriele hat sich in einen Jungen der Sportmannschaft verliebt. Er verprügelt sie regelmäßig, geht fremd und hat für Gabriele kaum Zeit, weil er trainieren muss. Nach zwei Jahren trennt er sich von Gabriele weil ein eine jüngere Freundin hat.

 

 

 

Narben-Face ,Thomas, erpresst weiter Frau Winkler zum Sex und lässt sich bessere Noten geben, als er eigentlich verdient. Frau Winkler entwickelt eine Art des Stockholm Syndrom. Sie verliebt sich in ihren Erpresser und beginnt allmählich seine Sex-Sklavin zu werden.

 

 

 

Lisa streift weiter als gothic Rebellin über den Schulhof. Sie vermeidet es jedoch noch einmal mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen, um ihrem Vater nicht zu schaden.

 

 

 

Herr Reimers und Sabine Schröder leben eine 24/7 BDSM-Beziehung. Lisas Vater unterstützt Melanie bei der Anlage ihrer Gelder und kommt für den Lebensunterhalt von Sabine und Melanie auf. Sabine liebt Herrn Reimers und geht in ihrer Rolle als Sklavin auf. Melanie wird aus der BDSM-Beziehung ihrer Mutter heraus gehalten.

 

 

 

Armin, der fette türkische Junge, wird weiterhin gehänselt und gemobbt. Bis er mit Lisa spricht über die rechtlichen Möglichkeiten, da sie davon mehr Ahnung hat. Er zeigt die Mitschüler an, die ihn mobben und macht eine Psychotherapie, in der er auch eine Hypnose bekommt, die ihm beim Abnehmen hilft. Nach dem er etwas schlanker geworden ist und sein Selbstwertgefühl langsam aufgebaut wurde, hat er sogar eine Freundin gefunden. Ein ebenfalls korpulentes 19 jähriges Mädchen, dass seine manchmal dominante Art mag und ihm gern gehorsam ist.

 

 

 

Jochen denkt noch lange an die schönen Erlebnisse mit der Sklavin Melanie. Er recherchiert im Internet über BDSM und lernt über Chats und Mail einige Mädchen und Frauen kennen, die ebenso wie Melanie devot sind. Er ist gerade dabei eine 20 jährige Frau aus der Nachbarstadt zu seiner Sklavin zu machen... Sie wollen sich am Samstag das erste mal teffen.

 

 

 

Claudia und die anderen Mädchen, denen Melanie deep throat blasen beigebracht hat, haben ihre Freunde halten, bzw. zurück gewinnen können.

 

 

 

Wer möchte kann diese Geschichte gerne zur Inspiration für eigene Geschichten nutzen.

 

Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen, Orten oder Handlungen ist rein zufällig. Die Geschichte ist geistiges Eigentum von Emano


Kommentare

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eckedort schrieb am 15.11.2023 um 19:45 Uhr

Zu schade das die hier Geschichte hier so endet. Ich hoffe Du verfasst noch weitere die Du hier einstellen wirst. Danke es hat riesen Spass gemacht sie zu lesen

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:55 Uhr

Hi i love sex my contact here https://vipdeit.com/sex22.html