Meine Wochenenden mit Theo Teil 2


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05.10.2017
BDSM

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Theo hatte mir heute im Vorfeld gesagt, dass er einen entspannten Abend haben will. Er ist ein wenig böse, weil ich gegen Mittag 35 Sekunden gebraucht habe, um mich bei Skype zu melden. Ich hatte unerlaubt geschlafen aber das ist irrelevant.
Er hatte schon vorab eine Bestrafung angekündigt aber nicht welche.
Als er nach Hause kommt und die Tür und das Schloß an meinem Halsband aufschliesst, geht er plötzlich wieder raus. "In einer Minute an meinem Platz" zu seinen Füßen und ich solle aber gleich den Rohrstock mitbringen. Mehr sagt er nicht.
 
Ich bin nach 30 Sekunden mit dem Rohrstock da, knie nieder und halte ihm den Stock hin - wortlos. Er deutet mir an, meinen Kopf zwischen seine Knie zu legen und dann presst er sie zusammen, so dass mein Kopf zwischen seinen Knien schmerzahft eingeklemmt ist.
Mein nackter Po deutet ja von ihm weg und er gibt mit mit leichten Schlägen darauf zu verstehen, ihn anzuheben, so dass er von seiner Sitzposition ihn bequem mit dem Stock erreichen kann.
Er fragt: "Wieviele Sekunden?" "5 Herr" " Gut dann jeweils einen" - mehr sagt er nicht. Er schiebt meinen Kopf weiter unter seine Beine (die drücken nun seitlich meinen Hals) und presst seine Knie fester zusammen, so dass mein Gesicht unter seinem Hintern ins Sitzkissen gedrückt wird und ich kaum noch Luft bekomme.
Er schlägt ohne weitere Worte oder Verzögerung hart mit dem Stock auf meinen Po. Es tut sehr weh aber ich bin ausgebildet und gebe keinen Laut von mir, ausser dem Versuch Luft zu bekommen. "Eins - danke" hört er mich von unten herauspressen ...
--- und Zack! Ein scharfer Schmerz durchfährt mich ... ich würde gerne heulen - aber das mag er nicht. "Zwei - danke" kommen es von unten.
Ich bekomme gerade noch so Luft.
"Drei Danke"- "Vier Danke" "Fünf Danke" ... anschliessend verharrt er noch ein wenig, weil es unter seinen Beinen durch mich schön warm ist. Ich bekomme fast keine Luft mehr, warte aber weil ich eher ohnmächtig werden würde, als gegen seine Anweisung zu verstoßen.


 
Dann lässt er mich frei. Es ist gut wieder frei Atmen zu können. Ich soll mich umdrehen und bücken, damit er sich die 5 Zeichen meines Ungehorsams in Ruhe anschauen kann. Er macht noch zu seinem Vergnügen ein Foto mit deinem Handy davon.
Mit einem Klapps auf meinen gestriemten Po deutet er mir an, mich auf seinen Schoß zu setzen. Er nimmt mich in den Arm (ich ihn auch).
Er willt mich nun küssen und ich weiss, dass er diese nassen speicheltriefenden mit viel Zunge Küsse mag. Also öffne ich meinen Mund so, dass er mir seine Zunge weit reinschieben kann und unsere nassen Zungen zärtlich spielen und so dass der Sabber rausläuft. Er leckt in meinem Mund und ich schmecke seinen Speichel. Das geht sehr lange so und viel seiner Spucke landet in meinem Mund, was ich begierig runterschlucke. Ich mag es, wenn mein Herr so intim zu mir ist.
Als er fertig ist, lecke ich wie immer seine und meine Lippen trocken.
Ich darf keinen Speichel von ihm verschwenden.
Er flüstert mir nun ins Ohr, dass er einen kleinen Hunger verspürt und danach entspannen willt.
Ich stehe auf und mache ihm ein paar kleine Schnittchen - ich weiss ja er mag.
Dann komme ich wieder, reiche ihm einen kleinen Teller und knie mich vor hin hin. Sein Blick wandert derweil zu seinen Schuhen und ich verstehe.
Ich ziehe seine Schuhe aus und streife die Socken ab.
Dann küsse ich jeweils einen großen Zeh und beginne erst den einen und dann den anderen Fuß zu massieren. Dabei blicke ich ihm die ganze Zeit in die Augen.
Er liebt das Spiel, jeweils den Fuß-  den ich nicht massiere-  auf meiner Schulter abzustützen und leicht zu drücken. Er weiss, dass es meinen Rücken trainiert, wenn ich dagegenhalten muss um weiter aufrecht zu knien.
 
Heute macht Du etwas Neues. Er drückst seine momentan unmassierte Fußspitze in mein Gesicht, an meinen Mund und schiebt seinen großen Zeh in meinen Mund. Ich kenne ihn und weiss, das bedeutet ihn zu lutschen. Also lutsche ich an seinem großen Zeh, so ähnlich als würde ich ihn blasen. Während ich den einen Fuß weiter massiere, schiebt du den anderen immer mehr in meinen Mund und lässt ihn mich lecken und lutschen. Er spielt mit seinen Zehen reglerecht in meinem Mund.
Irgendwann wechselt er die Füße.
 
Nach einer Weile ist er so scharf, dass er mir andeutest, aufzuhören. "Zieh mir die Hose aus, ich will dich jetzt nehmen". Ich tue ohne zu zögern, was er gesagt hat. Theo hat heute keine Lust auf viel rumgemache. Ich soll aufs Sofa und auf alle Viere. Er stellt sich mit deinem erregten Schwanz hinter mich und sagt "Mach Dich nass, ich will dich jetzt von hinten schön geniessen". Ich befeuchte mich mit viel Spucke selbst. Er willt ihn reinschieben aber es flutscht nicht ... daher massiert er mein Poloch und lässt mich dabei mehr Spucke hinzuführen. Unsere Finger treffen sich an meinen Poloch. Irgendwann schiebt Du meine Hand einfach weg und dafür sein bestes Stück hinein ... in meinen Po. Es rutscht so rein, weil ich ich jetzt, dank seiner Finger, enspannt dazu bin. Langsam aber zielstrebig lässt er ihn immer weiter reingleiten.

Er nimmt wie immer keinerlei Rücksicht auf mich und denkt dabei nur an sein geiles Gefühl. Sein Recht als Herr und Entscheider über mich. Es erregt ihn und er schmunzelt bei dem Blick auf meine Striemen. Er nimmt mich so - sehr langsam und genussvoll los. Es gefällt ihm so gut, dass er schnell seinen Höhepunkt geniesst. Ich halte still - wie immer.
Es ist mein Stolz, aushalten was er will und ihm zu gefallen sein.
 
Fürs Erste hat er genug. Er setzt dich auf Sofa, legt meinen Kopf auf seine Schulter und schaltet den Fernseher an. ICh liege jetzt in seinen Armen und spiele einfach nur beiläufig an seinem Schwanz und Eiern. Er mag das. Und es ist meine Aufgabe, dass es ihm gefällt. Niemand anderer hat diese Aufgabe - nur ich.
So vergeht der Abend, bis wir ins Bett gehen ... was da wohl passiert ?


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:09 Uhr

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