Maxi 9


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24.03.2007
Kunst

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Ich war jetzt neugierig, wie es weitergegangen war. Trotz Eifersucht.
Da war doch noch was, Maxi?, sagte ich.
Ja, Andreas. Das hat er mich damals auch gefragt, sagte Maxi.
Willst du es wirklich wissen? Ja, Maxi!
Aber nicht gleich wieder eifersüchtig sein, Andreas, bitte,
Am besten ist es, ich setze mich mal einfach hier drauf auf dich,
auf deine Beine, da kannst du alles besser sehen.
Beine ist gutund besser sehen ist noch besser.
Zuerst liegt sie ja tatsächlich rücklings auf meinen Oberschenkeln
und streckt die Beine in die Höhe.
Dann rollt sie aber ab und sitzt ganz einfach und ungeniert mit gespreizten Beinen mitten auf meinen Bauch,
Ich habe das ganze Naturwunder-Panorama der heißen tropischen Hügel,
der feuchten Schluchten und der schimmernden Berge direkt vor meinen Augen.
Gutes Training, denke ich gerade noch, ich komme immer viel zu schnell
Da klemmt sie sich auch schon frech meinen jetzt wieder gelandeten Zeppelin
einfach hinten in ihre Pospalte rein.
Mach die Beine breiter, Andreas, sonst klemmst du dir noch was Wichtiges ab,
sagt sie kichernd.
Maxi!
Der stört jetzt ein bissel, Andreas, den brauchen wir jetzt nicht.
Noch nicht, denke ich mir so. Na warte!
Aber ich werde gleich entschädigt: Du könntest mich dabei ein klein wenig streicheln,
Andreas, die Brüste, die Schultern, die Arme, die Beine, den Bauch, alles außer meiner
deiner Musch?

Alles, außer meiner Ledervotze. Darum ging es ja schließlich
Maxi erzählt weiter:
Da wollen wir doch nicht so kurz vor dem Ziel aufhören, sagte der Friedrich und verschwand mal kurz im Haus.
Als er wiederkam, brachte er eine Sofakissenrolle mit, von der Couch.
Leg dir die mal bitte unter den Rücken, Maxi
Ich machte es.
Und nun kam ich mir irgendwie so vor, wie ein Kaninchen, dem das Fell über die Ohren gezogen werden soll. Meine höchste Stelle war meine Musch, das olle Ding.
Davor kniete der Fritze und blickte mir
Das olle Ferkel!
in die Augen, Andreas, in die Augen! Du sollst doch nicht schon wieder!
Hast du mir versprochen!
Na gut, OK, knurrte ich.

Was siehst du da unten, oder besser: da oben?
Oh, Mann, Maxi! Unten schöne Sachen und oben noch viel schönere! stöhne ich.

Ach DU doch nicht, Andreas, ich war doch gefragt!
Quatsch mir nicht immer dazwischen, das bringt mich ganz aus dem Konzept!
Fritze hatte mich gefragt, was ich da sehe.
Und da blickte ich eben über meinen Bauchnabel und sagte dann:
Sieht aus wie ein kleiner Arsch. Zwei kleine Arschbacken mit einer Rille dazwischen.
Singen wir das Ding jetzt zusammen weg, Fritze, du und ich?
Ich brauche doch keine zwei Ärsche.
Ich nehme den Hintern von dem Tier in mir, der reicht mir.

So siehst du das also, und mehr nicht?
Nicht wenn ich so liege. Wenn ich einen Katzenbuckel mache,
und die Beine ganz breit, dann sehe ich so ein Faltending. Mach ich aber ganz selten.
Weißt du Fritze, früher als Kind hatte ich mal so eine Pinkelpuppe.
Der konnte man das Fläschchen geben und dann hat sie unten heraus gepinkelt.
Die war so schön glatt da unten. Nur ein ganz kleines Loch war da.
Das musste sein, damit sie eben pinkeln konnte.
So möchte ich auch gerne aussehen
Dann wurde es ganz komisch
Und was fühlst du?
deine Pobacken bewegen sich auf und zu, Maxi.
Das fühlt sich wirklich ganz komisch an, an meinem
Ach Möönsch, Andreas! Du bist wirklich unmöglich! Halt die Klappe!
Jetzt bin ich wieder ganz raus.
Aber wir müssen beide grinsen.
Sie kann ganz himmlisch grinsen die Maxi. Richtig frivol.
Ich bin aber noch drin, Maxi.
Jetzt kriege ich von ihr aber doch einen heftigen Bauchklatscher.
Und ihre Backen können auch verdammt schmerzhaft zukneifen.
Was treibt sie eigentlich für einen Sport?
Jetzt erzählt sie weiter:

Friedrich streichelte mich ganz leicht mit den beiden kleinen Fingern abwärts
und mit den Rücken der Zeigefinger aufwärts
in den Rillen links und rechts zwischen meinen Oberschenkeln und meiner Musch.
Danke Andreas. Genau so. Schön!
Ich machte die Beine von alleine immer breiter, immer breitergenau wie jetzt.
Ich lehne mich etwas zurück, Andreas, ja, so kommst du besser ran.
Maxi hatte gerade den erotischen Spagat erfunden. Oder auch nacherfunden.

Dazwischen drückte er mir immer wieder meine dicken Muschilippen
halb auseinander und ließ sie wieder zusammenschnipsen.
Jaa, Andreas, schön machst du das. Du willst das auch wirklich mitmachen, ja?
Ja, Maxi, das macht mir Freude. Du duftest auch schon wieder ganz geil,
wage ich mir zu sagen.
Gut, Andreas, wenn du es von dir aus willst,
dann mach weiterda kann ich mich auch viel besser an alles erinnern.

Ich fragte: Was ist das Fritze? Ist da etwa auch so ein Tier drin?
Und der sagte doch tatsächlich: Ja, eine Schlange.
Die kann ein ganzes Kaninchen auf einmal verschlingen wenn es sein muss.
Und auch wieder herauswürgen.

Jetzt spinnst du aber wirklich, Fritze!
Wirst es erleben, Maxi
Wenn du mich neben und an dem Ding so streichelst, dann ist es richtig schön.
Das kribbelt fast so schön wie vorhin! Und was fühlst du, Fritze?
Von außen fühlt es sich wirklich fast wie Leder an, sagte er.
Na sage ich doch! Ledervotze! Vielleicht ist es wenigstens noch zum Fensterputzen gut.
Wie kommst du jetzt bloß auf Fensterputzen, Maxi?
Froschvotzenleder, sagte ich.
Froschvotzenleder? Was soll denn das sein, Maxi?
Habe ich mal gehört, im Fernsehen. Da war so ein Konzert. Tausende Leute.
Und auf der Bühne hat so ein kleiner lieber Mann gesungen. Soll ich mal?
Ich habe kein Fernsehen, Maxi. Aber mach mal!

Also sang ich eben, so gut ich konnte: Froschvotzenleder, das gute Froschvotzenleder
Ach! Du meinst wohl Guantanamera ist aber ein anderer Text.
Kannte ich nicht. Ich habe gar kein Fernsehen zu Hause.
Na, singen wir eben gemeinsam, 2, 3, Guantanamera, quahira, Froschvotzenleder.,
Froschvotzenleeeeder, quahira Guantanamera
Wenn jetzt einer vorbeigekommen wäre Ach du lieber Gott!
Musst du dir mal vorstellen, das Bild, Andreas:
Ich liege mit dem nackten Arsch auf einem Sofakissen mitten auf der Wiese,
die nackten Beine breit auseinandergegrätscht. Der nackte Fritze fummelt mir an meiner nackten Musch rum und wir beide singen laut Froschvotzenleder.
Die hätten uns doch glatt alle beide verhaftet und in die Klapse gesperrt.
Wie heißt der Sänger eigentlich?
Das ist der Willy Astor, den kenne ich auch.
Wir gehen beide zu seinem nächsten Konzert, wenn du willst, Maxi.
Oh, gut!
Dann ziehe ich aber keinen Schlüpfer drunter und setze mich auf deinen Schoß,
Andreas, und dann
Machen wir, Maxi! Wir lachen uns fast kaputt.
Ich kriege einen dicken Kuss mit plattgedrückten Titten.
Titten sind am allerallerschönsten, wenn sie bei einem Kuss aus Liebe plattgedrückt sind.
Da fühlen sie sich am besten an. Egal, wie groß.
Ich liebe die Maxi. Sie ist ein tolles Weib. Sie ist die Größte!

Soll ich weitermachen?
Klar, Maxi, mach weiter, es wird doch immer spannender!
Oller Spanner! Nee, ich mach schon weiter, Andreas, mein Lieber.

Das seltsame Gefühl an meiner Musch hatte mich ziemlich neugierig gemacht.
Wie sieht das Ding denn eigentlich aus? Aus deiner Froschperspektive, meine ich, Fritze?
Hmm
Nix Hmm, sag es mir bitte, ganz genau
Wie ein großer Schnabel.
Schnabel?
Wie bei einem großen Vogel, der Schnabel eben.
Adler?
Nein, nicht wie bei einem Raubvogel.
Die haben einen kleinen scharfen gebogenen Schnabel.
Wie bei einem exotischen Vogel aus dem Regenwald.
Papagei?
Die haben einen Krummschnabel.
Deiner ist gerade, symmetrisch, lass mich mal nachdenken
Ja! Wie bei einem Pfefferfresser! Der hat einen breiten roten dicken Schnabel, glaube ich.
Pfefferfresser! Fritze, du bist doch verrückt!
Erst Schlange, die Kaninchen verschlingt, dann Pfefferfresser.
Verarsch dich doch selber! Und das Gefühl vorhin, was ist damit?

Beantworte mir aber zuerst eine Frage, Maxi, ganz ehrlich
Ja, mach ich! Du weißt doch nun wirklich
dass ich vor dir kein Geheimnis mehr habe, Fritze.
Wie lautet die Frage?
Empfindest du immer noch Hass auf deine Musch, Maxi?
Weißt du, sie ist nämlich genau das, was dich zur Frau macht.
Ich habe kein Recht, dir da irgend Etwas einzureden und schon gar nicht,
dich irgendwie zu manipulieren oder zu beeinflussen.
Das ist ganz alleine deine Sache, Maxi. Da ist für mich die Tür zu.
Das geht nur noch dich ganz alleine etwas an. Darüber entscheidest du und sonst niemand.
Also, wie ist es Maxi, immer noch Hass?
Nein, Das ist doch schon vorbei, seit ich mit Mutti und mit Papa ins Reine gekommen bin.
Ich habe keinen Hass mehr, wirklich nicht. Aber ich bin jetzt neugierig. Sehr neugierig.
Ein Schnabel ist doch ganz hart. Bin ich auch ganz hart? Hast du das so gefühlt?
Nein, Maxi, du bist ganz weich und wunderbar. Überall an deinem Körper. Und deine Musch ist ganz besonders schön und weich und empfindsam.
Da sind aber noch viele Geheimnisse, die du selber entdecken musst.
Da ist noch ein Schatz, den musst du selbst suchen und finden und heben.
Das kann und will ich dir nicht zerstören.

Ich ahnte viel und wusste gar nichts.
Doch da kam wieder mal ein Auto auf unser Haus zu gefahren.
Wir erhoben uns beide von der Wiese.
Es war der Van. Gunter und Bernhard kamen aus dem Forellenpuff zurück.
Gerade wollte ich instinktiv ins Haus flüchten.
Dann besann ich mich plötzlich.
Wenn ich jetzt kneife, dann ist alles umsonst gewesen, was ich an diesem Tag erlebt und gelernt hatte:
Mich selbst zu lieben und zu achten. Stolz auf mich sein und Vertrauen in mich haben.
Dann wäre ich morgen genauso verklemmt wie gestern gewesen.
Und das bin ich doch gar nicht.
Ich bin Maxi, die Frau!
Löwin und Schlange zugleich.
Und Mensch.
Ich blieb gleich so nackt wie ich war und wir winkten den beiden von der Wiese aus zu.

und dann?
Was, und dann, Andreas?
Ging es noch weiter? Da war doch noch was, oder?
Ob ich dir DAS erzählen soll, Andreas?
Warte mal, Maxi, ich kann es jetzt nicht mehr aushalten, mein Zeppelin muss jetzt
ZOIIING!
Du Armer Andreas! Komm, steck ihn rein hier, warte, ich helfe dir.
Der ist aber hart! Ich hab es schon gefühlt.
Hast du so gelitten?
Nein, ich habe Beherrschung trainiert, Maxi. Aber jetzt geht es wirklich nicht mehr!


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:02 Uhr

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