Eine Tages fragte meine Mutter mich, ob ich mir nicht etwas Geld verdienen wollte. Geld konnte ich immer gebrauchen, also fragte ich worum es geht.
Meine Mutter erzählte, daß meine Tante krank sei und daß sich jemand um den Haushalt von Tom, meines 25 jährigen Cousins, kümmern musste.
Tom war vor einigen Jahren bei einem Motorradunfall erblindet und seitdem kümmerte sich meine Tante um seine Eigentumswohnung. Kein schlechter Job, dachte ich und sagte zu. Außerdem freute ich mich darauf, Tom wiederzusehen.
Zwei Tage später war es soweit. Ich klingelte an Tom\'s Wohnungstür. Er öffnete und ich war total von den Socken. Wow, war das ein Schnuckelchen... Groß, muskulös, braungebrannt... Alles in allem: PERFEKT.
Wir begrüßten uns sehr herzlich und nach einem kurzen Smalltalk, erklärte er mir, was ich tun sollte.
Es war anstrengender als ich dachte und jetzt hatte ich mir auch noch mein Sommerkleid versaut. Ich musste es auswaschen. Ich zog das Kleid aus, und war, da ich keine Unterwäsche mehr trug im Sommer, splitterfasernackt.
Aber was soll\'s, er ist blind, dachte ich, er sieht es eh nicht. Ich wusch das Kleid aus und hing es zum Trocknen auf.
Nackt und natürlich auch wieder sehr erregt, setzte ich meine Arbeit fort. Plötzlich stand Tom in der Tür. Ich erschrak, wurde mir aber dann wieder bewusst, daß er blind ist.
Aber da war es wieder, das Kribbeln. Ich stand nackt vor einem Traumtypen und er konnte es nicht sehen. Ich spielte sogar an meinen Brüsten während er mit mir redete. Er sagte, er gehe jetzt duschen.
Ich machte weiter mit meiner Arbeit. Noch Treppe putzen und ich war fertig.
Jetzt wollte ich Tom Bescheid sagen, daß ich fertig bin. Ich ging also nach oben, wo das Bad und das Schlafzimmer waren. Im Bad war er nicht mehr. Die Schlafzimmertür war angelehnt. Was war das? Ich hörte leises Stöhnen und als ich die Tür vorsichtig öffne sehe ich Tom nackt und wichsend auf seinem Bett liegen. Sein Schwanz war ein Traum: rasiert und bestimmt 20x5cm.
Er bemerkte mich nicht und ich genoss den Anblick eine Weile. Doch dann konnte ich nicht widerstehen. Ich ging hin, kletterte mit auf sein Bett und schob mir dieses Prachtteil bis zum Anschlag in meine feuchte Muschi. Zuerst war er etwas erschrocken, doch meine Reitbewegungen ließen uns alles vergessen. Später erzählte mir Tom, daß er irgendwie bemerkt hatte, daß ich nackt war. Er wollte mich nicht darauf ansprechen um mich nicht in Verlegen-heit zu bringen. Aber die Situation hatte ihn auch so geil gemacht, daß er es sich nach dem Duschen machen musste.
Aber obwohl oder vielleicht gerade weil er blind ist, ist Tom der zärtlichste Liebhaber den ich je hatte und wir sollten noch viel schöne Stunden miteinander verbringen...